DE2647251B2 - Schallschutzeinrichtung für Maschinen zum Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents

Schallschutzeinrichtung für Maschinen zum Bearbeiten von Werkstücken

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DE2647251B2 DE19762647251 DE2647251A DE2647251B2 DE 2647251 B2 DE2647251 B2 DE 2647251B2 DE 19762647251 DE19762647251 DE 19762647251 DE 2647251 A DE2647251 A DE 2647251A DE 2647251 B2 DE2647251 B2 DE 2647251B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schallschuteeinrichtung für Maschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Schallschutzeinrichtung ist insbesondere für Hobelmaschinen, Tischfräsen, Ein- und Vielblattsägen vorgesehen.
Da bei den oben genannten Maschinen die Werkstükke beim Bearbeiten durch die Bearbeitungszone hindurchgefördert werden müssen, ist in der Schallschutzwand mindestens eine Öffnung erforderlich, durch die das Werkstück in die Bearbeitungszone gefördert uiid dann aus der Bearbeitungszone herausgefördert werden kann. Durch diese Öffnung kann der in der Bearbeitungszone beim Bearbeiten erceugte Lärm austreten, so daß die Schallschutzwand eine äußerst geringe Wirkung besitzt.
In einer älteren Patentanmeldung P 25 34 370.8-52 ist vorgeschlagen worden, für die Förderung von stückigem Gut aus einem Raum mit niedrigem zulässigen Schalldruckpegel in einen Raum mit hohem Schalldruckpegel unter möglichst gutem Schallabschluß einen Kanal vorzusehen, der durch mehrere quer zu seiner Längserstreckung angeordnete, leicht bewegliche Vorhänge in einzelne Kammern unterteilt ist, deren umschließendes Gehäuse eine schallabsorbierende Auskleidung aufweist. Durch diesen Kanal ergibt sich eine für Hobelmaschinen, Tischfräsen, Ein- und Vielblattsägen und dergleichen untragbare Baulänge der Schallschutzvorrichtung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schallschutzeinrichtung für Maschinen zu schaffen, die einen schalldämmenden Abschluß einer Öffnung auch ohne ein kanalförmiges Schallabschlußelement ermöglicht.
Diese Aufgabe ist bei einer Schallschutzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale erfindungsgemäß gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß das Werkstück beim Einführen in die Öffnung der Schallschutzwand an die Stäbe anstößt und sie dadurch nur in dem Bereich, in dem sich gerade das Werkstück befindet, anhebt, so daß praktisch nur eine Öffnung geöffnet wird, durch die das Werkstück hindurchgeht, die also durch das Werkstück selbst wiederum verschlossen ist. Die Wirkung dieser Stäbe ist umso besser, je schmäler sie sind, z. B. wenn diese Stäbe als Lamellen ausgebildet sind, die mit ihren Breitseiten aneinanderliegen, da dadurch zwischen dem Werkstück und der benachbarten, nicht ausgeschwenkten Lamelle der Zwischenraum sehr klein gehalten werden kann. Sobald das Werkstück die Reihe der Stäbe einer Öffnung passiert hat, bewegen sich die Stäbe durch ihr eigenes Gewicht oder gegebenenfalls durch eine hierfür vorgesehene Rückstellkraft in ihre Schließstellung zurück, so daß die Öffnung dann geschlossen ist
und den Schallaustritt behindert. Die Schalldämmung der Schallschutzeinrichtung kann durch die Wahl eines geeigneten Stoffes für die Stäbe dem jeweiligen Einzelfall angepaßt werden, so daß es in der Regel nicht erforderlich ist, einen kanalförmigen, in einzelne Kammern unterteilten Schallabschluß vorzugehen.
Die Schallschutzeinrichtung ist nicht nur dazu geeignet, um eine öffnung schalldicht abzuschließen, durch die das Werkstück hindurchgeführt werden muß. Dadurch wird auch ermöglicht, für die Bearbeitungsrone seitliche Schallabschlußwände zu schaffen, die aus Stäben gebildet sind. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß auch Werkstücke, deren seitliche Ausdehnung größer ist als die entsprechende Ausdehnung der Schallschuizwand der Bearbeitungszone, durch die Bearbeitungszone hindurchgeführt werden können.
Die Erfindung ist anhand der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine perspektivische, schematisch s;ark vereinfachte Darstellung einer Hobelmaschine mit einer Schallschutzeinrichtung,
F i g. 2 eine gegenüber der F i g. 1 vergrößerte Darstellung einer Seitenansicht einer Reihe von nebeneinander angeordneten Stäben zum Verschluß der Einführungsöffnung der Schallschutzvorrichtung;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-III in Fig. 2;
Fig.4 und 5 den Fig.2 und 3 entsprechende Darstellungen von Stäben, die die seitlichen Öffnungen der Bearbeitungszone verschließen.
Die in der Zeichnung dargestellte Hobelmaschine weist einen gegenüber einer Hobelmesserwelle 11 in bekannter Weise höhenverstellbaren Maschinentisch 12 auf, der mit einer eine Bearbeitungszone 13 oben abschließenden Deckplatte 14 aus glasklarem Kunststoff verbunden ist. Um den Schallaustritt aus der Bearbeilungszone zu behindern, sind die öffnungen zwischen der Deckplatte 14 und dem Maschinentisch 12 durch vier Reihen von Stäben 15, 16 und 17 verschlossen, die im Querschnitt rechteckig sind, wie das insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist. Die sich zur Vorschubrichtung 18 eines Werkstückes 19 (F i g. 2) im rechten Winkel erstreckenden Reihen von Stäben 15 und 17 dienen dazu, die Ein- bzw. Austrittsöffnungen der Bearbeitungszone 13 für ein Werkstück 19 möglichst schalldicht zu verschließen. Zu diesem Zweck sind die Stäbe 15 der einen Reihe und die Stäbe 17 der anderen Reihe an ihren oberen Enden um je eine waagerechte Achse 21 bzw. 22 schwenkbar gelagert. Die Stäbe 15 und 17 sind hierbei so lang, daß sie mit ihren unteren Enden auf dem Maschinentisch 12 unter einer Neigung <x aufliegen, wobei diese unteren Enden so abgeschrägt sind, daß sie mit ihrer ganzen Breite auf dem Maschinentisch 12 aufliegen.
Wie das aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Stäbe 15 und ebenso auch die Stäbe 17 so ausgebildet, daß ihre Dicken D. D\ die in zur I'örderrichtung 18 parallelen Vertikalebenen gemessen sind, mindestens so groß sind, daß beim Werkstück 19 mit der größten Höhe d die von diesen beim Durchgang durch die von den Stäben verschlossenen öffnungen angehobenen Enden von Stäben 15 höchstens bis zur Oberkante der benachbarten, nicht angehobenen Stäbe gehoben werden. Hierbei ist es zweckmäßig, den Winkel <x möglichst klein auszubilden, da dadurch bei gleicher Dicke Oder Stäbe 15 Werkstücke mit größerer Höhe d verwendet werden können. Diese Maßnahme ist dazu vorgesehen, um zu verhindern, daß beim Abheben eines Stabes 15 durch das Werkstück 19 zwischen einem nicht abgehobenen Stab und dem unmittelbar benachbarten abgehobenen Stab eine öffnung freigelegt wird, durch die dann der Schall austreten kann.
Wie das weiterhin aus Fig.2 und 3 ersichtlich ist, haben die in einer Reihe unmittelbar benachbarten Stäbe verschiedene Dicken D und D', so daß die nicht angehobenen Stäbe einerseits und die angehobenen
ίο Stäbe andererseits auf der der Bearbeitungszone zugekehrten Seite zusammen eine schallvernichtende Strukturierung bilden. Um diese schallvernichtende Strukturierung noch zu verstärken, weisen die der Bearbeitungszone zugekehrten Seiten der Stäbe Aussparungen 24 und 25 auf. Die die Austrittsöffnung verschließende Reihe von Stäben 17 ist entsprechend den Stäben 15 ausgebildet und angeordnet, mit dem Unterschied, daß bei den Stäben die schallvernichtende Strukturierung auf der Unterseite der Stäbe 17 vorgesehen ist.
Um die seitlichen öffnungen der Bearbeitungszone zu verschließen und doch ein Werkstück durch die Bearbeitungszone hindurchführen zu können, das sich in seiner Länge mindestens an einer Seite der Bearbei-
_>-, tungszone über diese erstreckt, sind beide Seiten der Bearbeitungszone durch je eine Doppelreihe von Stäben 16 verschlossen, von denen jeder Stab um eine zur Fördernchtung senkrechte Achse 26 an seinem oberen Ende schwenkbar gelagert ist. Hierbei ist es
ίο Vorteilhaft, die Stäbe 16 so anzuordnen, daß die unmittelbar benachbarten Stäbe sich in einer zur Förderrichtung senkrechten Richtung teilweise überdecken und dadurch eine aus zwei Reihen bestehende Doppelreihe bilden, bei der, wie das in Fig.4 und 5
r- dargestellt ist, in jeder Teilreihe zwischen den Stäben J6 Abstandräume 20 vorgesehen sind und die Abstandräume 20 zwischen den Stäben der einen Teilreihe durch die Stäbe der anderen Teilreihe verdeckt werden. Dadurch wird die Schwenkbarkeit eines Stabes nicht
4(i durch den benachbarten Stab der gleichen Teiireihe behindert und trotzdem eine gute Schallabdichtung erreicht.
Gleichzeitig wird dadurch erreicht, daß die öffnung möglichst klein wird, die sich beim Übergang von den
■π durch das Werkstück angehobenen Stäben zu den von dem Werkstück nicht angehobenen Stäben bildet. Um den Schwenkwinkel der Stäbe 16 zu vergrößern, sind die Achsen 26, wie das aus F i g. 5 ersichtlich ist, als einseitige Achsstümpfe ausgebildet, die sich bei jeder
ίο Teilreihe nur nach der der anderen Teilreihe abgekehrten Seite erstrecken.
Auch bei den Reihen der Stäbe 15 und 17 können diese in jeweils zwei Doppelreihen angeordnet sein. Hier müßten allerdings die beiden Teilreihen einer
ν, Doppelreihe in einem in der Förderrichtung gemessenen Abstand voneinander angeordnet sein, um die Schwenkbarkeit der Stäbe der hinteren Reihe zu ermöglichen.
Um eine möglichst gute Schalldämmung zu erreichen,
Wi ist es zweckmäßig, die Stäbe aus einem Material mit großem, spezifischem Gewicht, z. B. aus Stahl, aus kunststoffgetränktem Holz oder aus Blei auszubilden. Andererseits ist es zweckmäßig, die Streifen aus einem glasklaren Kunststoff herzustellen, um dadurch einen
hi Einblick in die Bearbeitungszonc zu erhalten. Dies kann aber auch dadurch erreicht werden, daß die Deckplatte 17 wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem glasklaren Kunststoff besteht, die dann /ur
ausreichenden Schallisolierung entsprechend dick ausgebildet werden kann.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß gestalteten Schallschutzeinrichtung besteht darin, daß beim Hindurchschieben eines Werkstückes 19 nur die Stäbe angehoben werden, an die das Werkstück anstößt, so daß überall die öffnung verschlossen blei einmal durch die nicht angehobenen Stäbe, Mal durch die angehobenen Stäbe und Werkstück selbst, das den Zwischenraum zv Stäben und dem Maschinentisch ausfüllt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schallschutzeinrichtung für Maschinen, die zum Bearbeiten von Werkstücken eine Bearbeitungszone, eine Förderbahn, auf der die Werkstücke beim Bearbeiten in einer Förderrichtung gefördert werden, und eine Schallschutzwand aufweist, die mit mindestens einer öffnung für das Fördern der Werkstücke versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung durch eine Reihe von Stäben (15, 16, 17) geschlossen ist, die einander parallele Seitenflächen aufweisen, mit denen sich die benachbarten Stäbe berühren, und daß jeder Stab unabhängig von dem anderen an seinem oberen Ende um eine zur Förderrichtung senkrechte Achse (21,22) schwenkbar gelagert ist und sich nach unten bis zur Förderbahn erstreckt.
2. Schallschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens eine öffnung der Schallschutzwand zwei unmittelbar nebeneinander angeordnete Teilreihen von Stäben (16) vorhanden sind, wobei die Stäbe der einen Teilreihe die Zwischenräume (20) zwischen den Stäben der anderen Teilreihe überdecken.
3. Schallschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Stäbe mit der Förderbahn für eine gemeinsame Auf- und Abbewegung verbunden sind.
4. Schallschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende eines jeden Stabes (15, 16, 17) eben ist und daß der Stab unter Bildung eines gegen die Förderrichtung offenen spitzen Winkels (α) mit der Förderbahn auf dieser aufliegt.
5. Schallschutzeinrichtung nach einem der An spräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in zur Förderrichtung parallelen Vertikalebenen gemessenen Dicken (D) der Stäbe mindestens so groß sind, daß beim Werkstück mit der größten Höhe (d) die von diesem beim Durchgang durch die von den Stäben verschlossene öffnung angehobenen Stabenden höchstens bis zur Oberkante der benachbarten nicht angehobenen Stäbe gehoben werden.
6. Schallschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer sich quer zur Förderrichtung erstreckenden Reihe von Stäben (15,17) diese um eine gemeinsame waagerechte Achse (21, 22) schwenkbar gelagert sind.
7. Schallschutzeinrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer sich parallel zur Förderrichtung erstreckenden Reihe von Stäben (16) diese um hintereinander angeordnete, einander parallele, waagerechte Achsen (25) schwenkbar gelagert sind.
8. Schallschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Stäbe aus einem glasklaren Kunststoff besteht.
9. Schallschutzeinrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bearbeitungszone zugekehrten Seiten der Stäbe (15, 17) eine schallvernichtende Strukturierung (24, 25) aufweisen.
10. Schallschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (15) so angeordnet sind, daß die der Bearbeitungszone zugekehrte Seite der Stabreihe
eine schallvernichtende Strukturierung bildet
11. Schallschutzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Stäbe verschiedene, in zur Förderrichtung parallelen Vertikalebenen gemessene Dicken (D, D') haben.
12. Schallschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (15, 16, 17) aus einem spezifisch schweren Material bestehen.
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