DD295119A5 - Brotschneidemaschine - Google Patents

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DD295119A5
DD295119A5 DD34153990A DD34153990A DD295119A5 DD 295119 A5 DD295119 A5 DD 295119A5 DD 34153990 A DD34153990 A DD 34153990A DD 34153990 A DD34153990 A DD 34153990A DD 295119 A5 DD295119 A5 DD 295119A5
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DD
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carriage
bread
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loaf
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DD34153990A
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Herbert Roesen
Original Assignee
Firma Roesen U. Robbert Inhaber Herbert Roesen,De
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0608Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by pushers
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brotschneidemaschine. Der Brotlaib wird in einem Kanal durch einen Transporteur absatzweise zum Messer hin geschoben. Dabei liegt eine Druckplatte rueckseitig am Brotlaib an. Zu Beginn des Schneidvorgangs, wenn der Brotlaib seine volle Breite hat, steht die Druckplatte gemaesz Zeichnung etwa in Kanalmitte. Waehrend, gegen das Ende zu, der Brotlaib schmaeler wird, dann verschiebt sich die Druckplatte zur Seite hin auf einer Fuehrungsstange. Nach Beendigung des Schneidvorgangs, wenn die Druckplatte zurueckfaehrt, verschiebt sie sich wieder zur Kanalmitte, indem eine Scheibe mit ihrer Schraegflaeche auf einer Rolle auflaeuft. Fig. 1{Brotschneidemaschine; Transporteur; Schneidvorgang; Druckplatte; Fuehrungsstange}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung wild auf dem Gebiet der Bäckereiindustrie und im Bäckereihandwerk angewandt. Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brotschneidemaschine mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Bei einer Brotmaschine dieser Art wird der Brotlaib in einem Schneidkanal durch eine Druckplatte eines Transporteurs absatzweise vorgeschoben. Das Wasser schneidet dabei von einer Kanalseite her in den Brotlaib ein, während dieser an der anderen Kanalseite sein Widerlager hat. Solange der Brotlaib noch seine volle Breite hat, erfaßt die Druckplatte ihn etwa in Kanalmitte. Wenn jedoch nur noch ein Reststück des Brotlaibes aufzuschneiden ist, dann kann sich die Druckplatte derart quer verschieben, daß auch das Reststück noch an der Kanalwand ein Widerlager findet, was die Voraussetzung für einen geraden Schnitt ist. Bei einer bekannten Brotschneidemaschine der vorgenannten Art (Dt-Gm 6508618.5) ist eine Druckplatte mit Greifelementen mittels einer Büchse an einer quer angeordneten Führungsstange verschiebbar gehalten, die an einem Querbalken eines Transporteurs befestigt ist. Dabei ist bei einer automatischen Rückführung der Druckplatte mit Greifelementen eine automatische Rückführung der Druckplatte in Querrichtung nicht vorgesehen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Brotschneidemaschine zur Verfügung zu stellen, bei der sich alle Elemente vor dem Einsetzen eines neuen Brotlaibes immer in der für das Schneiden erforderlichen Ausgangsstellung befinden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brotschneidemaschine der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß sich alle Elemente vor dem Einsetzen eines neuen Brotlaibes automatisch in die dafür erforderliche Ausgangsstellung bewegen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Brotschneidemaschine mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen dieser prinzipiellen Lösung zum Inhalt.
Eine solche Brotschneidemaschine ist außer dem üblichen Vorschub- und Rückschubmechanismus mit besonderen Einrichtungen ausgerüstet, die einen automatischen Querverschub der Druckplatte bei der Rückführung bewirken. Die Druckplatte ist an der frontalen Wand eines Schlittens befestigt, an dem eine bodenseitige Scheibe angebracht ist, deren Schrägfläche in der letzten Phase der Rückführung derart auf eine bodenseitig am Kanal angebrachte Rolle aufläuft, daß der Schlitten ausweicht und von seiner seitlichen Stellung in die mittlere Stellung als Ausgangsstellung für die Aufnahme eines neuen Brotlaibs bewegt wird. Der Schlitten hat dabei in der Draufsicht im Prinzip eine L-Form und ist dreifach verschiebbar an zwei Führungsstangen gehalten, so daß die beim Vorschub entstehenden Kräfte aufgenommen werden können. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem quer verschiebbaren Schlitten und dem nicht quer verschiebbaren Teil des Transporteurs eine Feder eingesetzt, welche die für den geraden Schnitt erforderliche Anpressung des Brotlaibes oder Brotlaibrestes an eine Kanalwand unterstützt. Eine Maschine nach der Erfindung kann auch zum Schneiden von Fleischwaren eingesetzt werden.
Ausführungsbeispiele
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1: zeigt eine Draufsicht auf den Schneidkanal einer Brotschneidemaschine nach der Erfindung im Bereich des Schlittens, der
etwa in Kanalmitte steht; Fig. 2: ist eine Ansicht nach Il von Fig. 1;
Fig.3: ist eine Draufsicht wie Fig. 1 bei einer seitlich verschobenen Stellung des Schlittens; Fig.4: ist eine Ansicht nach Pfeil IV von Fig.3; Fig. 5: stellt einen Schnitt nach V-V von Fig. 3 dar.
Ein in Scheiben aufzuschneidender Brotlaib 11 wird bei der Darstellung nach Fig. 1 und 2 von einem Schneidkanal 10 mit
rechteckigem Querschnitt aufgenommen. Der Brotlaib hat gemäß Fig. 1 noch im wesentlichen seine volle Breite. Rückseitig liegtmit Spitzen eine metallische Druckplatte 24 mittig am Brotlaib an. Die Druckplatte ist Teil eines Schlittens 20, welcher die Aufgabehat, den Brotlaib absatzweise vorzuschieben, in dem Maße, wie durch ein Messer, das von der rechte Seite einschneidet,
Schaben abgeschnitten werden. Beim Schneiden liegt durch den von rechts her wirkenden Druck des Messers der Brotlaib stets linksseitig an der Kanalwand an. Wenn der Brotlaib noch seine volle Breite hat, dann hat die Druckplatte 24 eine Stellung etwa in Kanalmitte nach Fig. 1 und 2. Ist
jedoch der Brotlaib soweit aufgeschnitten, daß gemäß Fig.3 und 4 nur noch ein schmaleres Reststück 11 a übriggeblieben ist,dann hat sich die Druckplatte 24 gemäß Fig. 3 und 4 soweit nach links verschoben, daß auch dieses Reststück noch an der
Kanalwand anliegt, so daß in bezug auf den Messerschnitt ein Widerlager besteht und sich auch am Rest Brotlaib noch gerade Schnitte ergeben. Beim Vorschub wird der Brotlaib zusätzlich von oben durch Krallen 32 einer Greifvorrichtung erfaßt. Für den Vorschub und Rückschub des Schlittens ist ein Transporteur 12 vorgesehen, verbunden mit einer Platte 12a, die sich in
lotrechter Anordnung in Längsrichtung im Kanal befindet neben der messerseitigen Kanalwand. Von der Platte 12a gehen zwei
Führungsstangen in Querrichtung aus und zwar eine vordere Führungsstange 13, die sich im wesentlichen über die gesamte Kanalbreite erstreckt, und eine hintere Führungsstange 14, die etwa bis zur Kanalmitte reicht. Die vordere Führungsstange 13
liegt in Bodennähe, die hintere Führungsstange 14 liegt etwas höher. Die beiden Führungsstahgen haben die Aufgabe, die Kräfteder Druckplatte aufzunehmen und diese in Querrichtung zu führen.
Die Druckplatte 24, die aus Metall besteht, und an der Spitzen geformt sind, ist an einer vorderen Schlittenwand 23 angebracht. Von dieser geht linksseitig eine kurze Schlittenwand 22 ab, in Längsrichtung sowie rechtsseitig ebenfalls in Längsrichtung eine
lange Schlittenwand 21. Der Schlitten hat also im Grundriß eine L-Form. An der vorderen Führungsstange 13 sind beide
Schlittenwände 22 und 21 geführt, während die hintere Führungsstange 14 rückseitig allein mit der langen Schlittenwand 21 in
einer Schiebeverbindung besteht.
Wenn der Brotlaib beim Aufschneiden absatzweise durch den Schlitten nach vorne bewegt wird, dann entsteht eine Querkraft
durch den Messerdruck, der von rechts einwirkt, so daß der Brotlaib stets linksseitig an der Kanalwand anliegt. Zur Unterstützungdieses Querdrucks, der die Voraussetzung, für einen geraden Schnitt darstellt, ist eine haarnadelförmige Bandfeder 26 zwischender Schlittenwand 21 und der Platte 12a eingesetzt.
Von der langen Schlittenwand 21 geht bodenparallel, mit geringem Abstand vom Kanalboden, eine Scheibe 25 aus, an der eine Schrägfläche 25 gebildet ist, die nach vorne hin in eine kurze Längsfläche 25b ausläuft. Dieser Scheibe ist eine auf dem Kanalboden fest angebrachte Rolle 27 zugeordnet. Wenn ein Brotlaib vollständig aufgeschnitten ist und der Schlitten für die Aufnahme eines neuen Brotlaibs durch den Transporteur in die Ausgangsstellung zurückgeführt wid, wobei der Schlitten im Regelfalle seiuich nach links verschoben wird,
dann ergibt sich automatisch eine Rückführung des Schlittens in die Mitte, also in die Ausgangsstellung, indem die Rolle 27 aufdie Schrägfläche 25a aufläuft und der Schlitten nach rechts ausweicht bis in die mittige Ausgangsstellung nach Fig. 1, die durch
Anlage der Längsfläche 25 b an der Rolle festgelegt ist. Die Krallen 32 des Greifers sind um eine horizontale Achse 28 schwenkbar, damit sie in eine Stellung geschwenkt werden
können, bei der sie oben auf dem Brotlaib rückseitig anliegen. Die Achse ist an den beiden Schlittenwänden 21 und 22angebracht. Die Krallen gehen vom Steg eines U-Bügels 29 aus, dessen beide Schenkel schwenkbar an der Achse 21 gelagertsind. Der Druck der Krallen auf den Brotlaib ergibt sich durch eine Torsionsfeder 30, welche schraubenlinienförmig die Achse 28umgibt. Für die Schwenkbewegung des Greifers ist ein Handhebel 21 vorgesehen.

Claims (4)

1. Brotschneidemaschine, bei welcher eine Transporteinrichtung für den Vorschub des von einem Schneidkanal aufgenommenen Gutes mit einer quer verschiebbaren Druckplatte mit Greifelementen ausgerüstet ist, gekennzeichnet durch die nachfolgenden weiteren Merkmale:
- die Druckplatte (24) ist an einer frontalen Wand (23) eines in der Draufsicht L-förmigen Schlittens
. angebracht, der an der Kanalseite, wo das Messer eingreift, eine längere Schlittenwand (21) und an der gegenüberliegenden Seite eine kürzere Schlittenwand (22) hat;
- an einer lotrecht im Schneidkanal neben der messerseitigen Kanalwand angeordneten und mit einem Transporteur (12) verbundenen Platte (12a) ist vorne eine Führungsstange (13) gehalten, die sich etwa über die gesamte Kanalbreite erstreckt und an der die beiden Schlittenwände (21, 22) geführt sind, und rückseitig eine weitere Führungsstange (14), die sich nur etwa über die halbe Kanalbreite erstreckt, und an der lediglich die lange Schlittenwand (21) geführt ist;
- an der langen Schlittenwand (21) ist über dem Boden parallel zu diesem eine Scheibe (25) befestigt mit einer Schrägfläche (25a), an der im Zuge der Rücklaufbewegung des Transporteurs eine bodensestig am Kanal angebrachte Rolle (27) derart aufläuft, daß der Schlitten quer in eine mittige Ausgangsstellung bewegt wird.
2. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der langen Schlittenwand (21) und der Transportplatte (12 a) eine Feder (26) eingesetzt ist, die auf den Schlitten (20) einen Druck in Richtung der gegenüberliegenden Kanalwand ausübt.
3. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Führungsstange (14) einen größeren Bodenabstand hat als die vordere Führungsstange.
4. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckplatte (24) vorstehende Krallen (32) einer Greifvorrichtung um eine hinter der vorderen Schlittenwand (23) horizontal gehaltenen Achse (28) schwenkbar gelagert sind, wobei für die Schwenkbewegung ein Handhebel (31) vorgesehen ist und der auf den Brotlaib ausgeübte Druck durch eine die Achse (28) umgebende Torsionsfeder (30) aufgebaut wird.
DD34153990A 1989-06-29 1990-06-11 Brotschneidemaschine DD295119A5 (de)

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DE19893921243 DE3921243C2 (de) 1989-06-29 1989-06-29 Brotschneidemaschine

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DE3921243C2 (de) 1997-04-30
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