DE3543350A1 - Aufschnittschneidemaschine, insbesondere kaeseschneidemaschine - Google Patents

Aufschnittschneidemaschine, insbesondere kaeseschneidemaschine

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DE3543350A1
DE3543350A1 DE19853543350 DE3543350A DE3543350A1 DE 3543350 A1 DE3543350 A1 DE 3543350A1 DE 19853543350 DE19853543350 DE 19853543350 DE 3543350 A DE3543350 A DE 3543350A DE 3543350 A1 DE3543350 A1 DE 3543350A1
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Gerd Held
Wilhelm Sodoge
Josef Bimer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufschnittschneidemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die insbesondere als Kä­ seschneidemaschine geeignet ist.
Derartige Aufschnittschneidemaschinen werden üblicherwei­ se gewerblich eingesetzt und haben einen Auflageschlitten für das Schneidgut, der durch einen mechanischen Antrieb mit Elektromotor gegenüber einem rotierenden scheibenför­ migen Schneidmesser hin- und hergehend angetrieben wird.
Schwierigkeiten bereitet jedoch der automatische Vorschub des Schneidgutes entsprechend dem Anfall von scheibenför­ migem Aufschnitt, da hierfür üblicherweise zusätzliche An­ triebs-Übertragungseinrichtungen benötigt werden, die sich an dem Auflageschlitten nur schwierig unterbringen lassen und den Aufbau und die Reinigung solcher Konstruktionen komplizieren und erschweren. Außerdem werden mit einem rotierenden Schneidmesser beim Schneiden von mehr oder we­ niger weichem Stückkäse vielfach nur unbefriedigende Schneidergebnisse erzielt, da der Käse durch den ständigen Andruck des Vorschubarmes an dem rotierenden Messerblatt verschmiert und dann keine einwandfreien Käsescheiben mehr geschnitten werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Aufschnitt­ schneidemaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 eine kompakt und einfach bauende, jedoch zuverlässig ar­ beitende Vorrichtung zum automatischen Vorschub des zu verarbeitenden Schneidgutes zu schaffen, die insbesondere einen einwandfreien Schnitt von mehr oder weniger weichem Stückkäse erlaubt und so ausgebildet ist, daß sie am Auf­ lageschlitten ohne konstruktive Änderungen und ohne zu­ sätzliche Antriebseinrichtungen platzsparend untergebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 16 besonders vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Dadurch, daß der Vorschubarm der Aufschnittschneidemaschine zwischen aufeinanderfolgenden Schneidevorgängen durch ein Schrittwerk in Abhängigkeit von der Bewegung des Auflage­ schlittens unter Federdruck intermittierend angetrieben ist, erübrigen sich außer dem bereits vorhandenen Antrieb für die Hin- und Herbewegung des Auflageschlittens zusätz­ liche Antriebseinrichtungen. Dies kommt nicht nur der Ein­ fachheit, sondern auch der Zuverlässigkeit des Antriebes für den Vorschubarm zugute und ermöglicht außerdem eine besonders kompakte Bauweise, die insbesondere dann gegeben ist, wenn das Schrittwerk an einer Längsseite des Auflage­ schlittens in Richtung auf die Anschlagplatte längsver­ schiebbar geführt ist.
Die Schneidergebnisse können dabei noch dadurch verbessert werden, daß die Aufschnittschneidemaschine, insbesondere wenn sie als Käseschneidemaschine dient, entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 13 bis 16 ausgebildet ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufschnittschneidemaschine in perspekti­ vischer Ansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufschnittmaschine in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Aufschnittmaschine gemäß Schnittlinie III-III von Fig. 2
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Aufschnittschneidema­ schine in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 2,
Fig. 5 eine Endansicht der Aufschnittschneidemaschine in Richtung des Pfeiles V von Fig. 4,
Fig. 6 einen schematischen Schnitt durch ein Schritt­ werk zum intermittierenden Antrieb des Vorschub­ armes für das Schneidgut an einer solchen Auf­ schnittschneidemaschine in einer ersten Betriebs­ stellung,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Schrittwerk in einer zweiten Betriebsstellung,
Fig. 8 einen weiteren Schnitt durch das Schrittwerk in einer dritten Betriebsstellung,
Fig. 9 einen Schnitt durch das Schrittwerk bei Betäti­ gung eines Exzenterhebels zum Lösen der Klemm­ körper des Schrittwerkes in einer ersten Aus­ führungsform und
Fig. 10 einen schematischen Schnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Schrittwerkes für den schrittweisen Vorschub des Vorschub­ armes bei einer derartigen Aufschnittschneide­ maschine.
Die gezeigte Aufschnittschneidemaschine 1, die insbesondere als Käseschneidemaschine geeignet ist, ist mit einem ent­ lang einer Anschlagplatte 2 gegenüber einem Schneidmesser 3 mittels eines Kettenantriebes 4 hin- und herbewegten Auf­ lageschlitten 5 für das Schneidgut ausgebildet und hat einen Vorschubarm 6, der in Richtung auf die Anschlagplat­ te 2 bewegbar ist und mittels einer Andruckplatte 7 an der Rückseite des Schneidgutes angreift.
Der Vorschubarm 6 ist zwischen aufeinanderfolgenden Schneid­ vorgängen durch ein Schrittwerk 8 in Abhängigkeit von der Bewegung des Auflageschlittens 5 intermittierend angetrie­ ben, wie dies im einzelnen nachfolgend näher beschrieben wird.
Wie insbesondere in Fig. 1, 2 und 4 im einzelnen zu erken­ nen ist, ist das Schrittwerk 8 an einer Längsseite 9 des Auflageschlittens 5 in Richtung auf die Anschlagplatte 2 längsverschiebbar geführt, und zwar auf einer an der Längs­ seite 9 des Auflageschlittens 5 parallel zur Vorschubrich­ tung 10 des Schneidgutes fest angeordneten Achse 11.
Parallel zu der Achse 11 ist eine beim Hin- und Hergang des Auflageschlittens 5 in Richtung des Doppelpfeiles 12 auf einen am Maschinengestell 13 neben dem Schlitten 5 angeordneten Gleitnocken 14 auflaufende Schubstange 15 (Fig. 4 und 5) vorgesehen, die gegen den Druck einer Rück­ stellfeder 16 (Fig. 7) axial verschiebbar ist, und das Schrittwerk 8 weist zwei Gesperre 17 a, 17 b (Fig. 6 bis 10) auf, von denen das eine (17 a) mit der festen Achse 11 zu­ sammenwirkt und das Schrittwerk 8 an dieser festen Achse 11 jeweils entgegen der Vorschubrichtung 10 des Schneidgutes vorübergehend festlegt, während das andere Gesperre 17 b mit der Schubstange 15 derart zusammenwirkt, daß es die Schubstange 15 bei der Verschiebung durch den Gleitnocken 14 jeweils in Richtung des Pfeiles 18 von Fig. 6 und Fig. 10 passieren läßt und bei der federbeaufschlagten Rückführung der Schubstange 15 in Richtung des Pfeiles 19 von Fig. 7 und 10 das Schrittwerk 8 an der Schubstange 15 festlegt und unter der Wirkung der Druckfeder 16 mit dem Vorschub­ arm 6 federnd gegen das Schneidgut andrückt.
Wie insbesondere in Fig. 7 zu erkennen ist, greift an dem rückwärtigen Ende der Schubstange 15 eine Schraubendruck­ feder 16 an, die in einem gegenüber der Auflagefläche 20 für das Schneidgut am Auflageschlitten 5 nach unten ge­ richteten Haltearm 21 (Fig. 3 und 5) angeordnet ist und deren Federdruck durch eine an ihr axial angreifende Stell­ spindel 22 nach Bedarf so eingestellt werden kann, daß zum Beispiel weiches und hartes Schneidgut mit unterschiedli­ chem Druck gegen die Anschlagplatte 2 gedrückt wird.
Wie bei dem in Fig. 6 bis 9 in einer ersten Ausführungsform gezeigten Schrittwerk 8 zu erkennen ist, sind bei den bei­ den Gesperren 17 a und 17 b als Klemmkörper Wälzkörper 23 in Form von Klemmrollen oder Klemmkugeln vorgesehen, die zwi­ schen der festen Achse 11 und der intermittierend angetrie­ benen Schubstange 15 an mit dem Gehäuse des Schrittwerkes 8 fest verbundenen, einander gegenüberliegenden Keilflächen 24 unter Federdruck 25 jeweils abwechselnd sperrend an­ liegen.
Die Keilflächen 24 für die Wälzkörper 23 liegen einander vorzugsweise spiegelsymmetrisch gegenüber, so daß die Wälzkörper 23 durch einen entgegen der Vorschubrichtung 10 des Schrittwerkes 8 längsverschiebbaren und an den Wälz­ körpern 23 im wesentlichen parallel zu der festen Achse 11 und der beweglichen Schubstange 15 angreifenden Mitnehmer 26 gleichzeitig aus ihrer Sperrstellung lösbar sind. Der Mitnehmer 26 ist in Richtung des Pfeiles 26 a von Fig. 9 mittels eines Exzenterhebels 27 verstellbar, der eine an dem Gehäuse des Schrittwerkes 8 quer zur Verschieberich­ tung 26 a des Mitnehmers 26 drehbar gelagerte Drehachse 28 aufweist, die mit einem Nocken 29 an einer Betätigungsflä­ che 30 des Mitnehmers in Löserichtung entgegen der Wirkung der Andruckfedern 25 für die Klemmkörper 23 angreift.
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6 bis 9 sind bei dem in Fig. 10 gezeigten Schrittwerk 8 in den bei­ den Gesperren 17 a, 17 b als Klemmkörper scheibenförmige Klemmringe 31 mit scharfen Innenkanten 32 vorgesehen, die in dem Gehäuse des Schrittwerkes 8 jeweils zwischen einem festen Widerlager 33 und einer Andruckfeder 34 derart schräggestellt sind und die feste Achse 11 und die inter­ mittierend angetriebene Schubstange 15 mit einem geringen radialen Spiel jeweils derart umschließen, daß sie mit einem Teil ihres scharfkantigen Innenumfanges 32 an der festen Achse 11 und an der intermittierend bewegten Schub­ stange 15 jeweils abwechselnd sperrend bzw. hemmend angreifen.
Dabei sind die beiden festen Widerlager 33 an dem Gehäuse des Schrittwerkes 8 spiegelsymmetrisch außerhalb der festen Achse 11 und der beweglichen Schubstange 15 jeweils in Vor­ schubrichtung 10 des Schrittwerkes 8 vor den beiden Klemm­ ringen 31 angeordnet, und die Andruckfedern 34 greifen an der gegenüberliegenden Seite der Klemmringe 31 zwischen der festen Achse 11 und der beweglichen Schubstange 15 jeweils in Vorschubrichtung 10 des Schrittwerkes 8 an, so daß die beiden Klemmringe 31 das Schrittwerk 8 gegenüber der festen Achse 11 und der beweglichen Schubstange 15 nicht nur abwechselnd festlegen und wieder freigeben, son­ dern daß die beiden Klemmringe 31 auch durch einen entgegen der Vorschubrichtung 10 des Schrittwerkes 8 verschiebbaren Mitnehmer 26 jeweils gleichzeitig und gemeinsam aus ihrer Sperrstellung lösbar sind, wobei der Mitnehmer 26 ebenso wie in Fig. 6 bis 9 am Gehäuse des Schrittwerkes 8 zwischen der festen Achse 11 und der beweglichen Schubstange 15 längsverschiebbar geführt ist und an den beiden Klemmringen 31 jeweils entgegengesetzt zu den Druckfedern 34 im Sinne einer Rückstellbewegung angreift und auf diese Weise ein einfaches Lösen der beiden Klemmringe 31 aus ihren Sperr­ stellungen ermöglicht.
Eine weitere Vereinfachung und Verbesserung der Aufschnitt­ schneidemaschine, die insbesondere für einen Einsatz als Käseschneidemaschine besonders vorteilhaft ist, ergibt sich weiterhin dadurch, daß das Schneidmesser 3 entspre­ chend Fig. 1 bis 3 am Gestell 13 der Maschine neben der Anschlagplatte 2 feststehend angeordnet und sowohl gegen­ über der Bewegungsrichtung 12 des Auflageschlittens 5 als auch gegenüber der Vorschubrichtung 10 des Vorschubarmes 6 derart schräggestellt ist, daß das Schneidgut bei einem ziehenden Schnitt hinter der Schneidkante 3 a des Schneid­ messers 3 im Abstand vom Messerblatt 3 b gehalten ist.
Wie in Fig. 2 im einzelnen zu erkennen ist, ist das Schneid­ messer 3 dabei gegenüber der Bewegungsrichtung 12 des Auf­ lageschlittens 5 in einem Winkel 35 von etwa 45 bis 80°, vorzugsweise etwa 70 bis 75°, schräggestellt und hat ent­ sprechend Fig. 3 eine zusätzliche Neigung 36 von etwa 1 bis 5°, vorzugsweise etwa 3°, quer zur Vorschubrichtung 10 des Vorschubarmes 6, so daß sich nicht nur ein ziehender Schnitt gegenüber der schräggestellten Schneidkante 3 a des Schneidmessers 3 ergibt, sondern auch das Schneidgut nach dem Schnitt vom Messerblatt 3 b zumindest solange im Abstand gehalten wird, bis jeweils eine Scheibe vollständig abge­ schnitten worden ist, woraufhin das Schneidgut durch den Rückgang des Auflageschlittens 5 und durch den anschließen­ den erneuten schrittweisen Vorschub durch den unter Feder­ druck stehenden Vorschubarm 6 in eine neue Schneidstellung bzw. Ausgangsstellung an der Anlageplatte 2 für einen erneuten Schneidvorgang gelangt. Wird durch die doppelte Schrägstellung des Schneidmessers 3 einerseits ein ein­ wandfreier Schnitt auch bei mehr oder weniger weichen Stückkäsen erreicht, so wird durch den federnden Andruck und Vorschub des Vorschubarmes 6 beim Rückgang des Auf­ lageschlittens 5 in einfacher Weise sichergestellt, daß die Schnittfläche des Käsestückes ohne zu hohen Andruck bzw. Flächenpressung an den schräggestellten Messerblatt des Schneidmessers 3 entlanggleitet und anschließend in eine neue Schneidstellung an der Anschlagplatte 2 ge­ langt.
Die Schneidwirkung des Schneidmessers 3 kann insbesondere für den Einsatz als Käseschneidemaschine noch dadurch verbessert werden, daß die Schneidkante 3 a des Schneidmes­ sers 3 in an sich bekannter Weise elektrisch beheizt ist.

Claims (16)

1. Aufschnittschneidemaschine, insbesondere Käseschneide­ maschine, mit einem entlang einer Anschlagplatte ge­ genüber einem Schneidmesser hin- und herbewegten Auf­ lageschlitten für das Schneidgut und mit einem in Richtung auf die Anschlagplatte bewegbaren Vorschub­ arm, der mittels einer Andruckplatte an der Rückseite des Schneidgutes angreift, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorschubarm (6) zwischen aufeinanderfolgenden Schneidvorgängen durch ein Schrittwerk (8) in Abhängigkeit von der Bewegung des Auflageschlittens (5) unter Federdruck intermit­ tierend angetrieben ist.
2. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schrittwerk (8) an einer Längsseite (9) des Auflage­ schlittens (5) in Richtung (10) auf die Anschlagplat­ te (2) längsverschiebbar geführt ist.
3. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittwerk (8) auf einer an der Längsseite (9) des Auflageschlittens (5) parallel zur Vorschubrichtung (10) des Schneidgutes fest angeordneten Achse (11) geführt ist, daß parallel zu dieser Achse (11) eine beim Hin- und Hergang des Auflageschlittens (5) auf einen am Maschinengestell (13) neben dem Schlitten (5) angeordneten Gleitnocken (14) auflaufende Schub­ stange (15) vorgesehen ist, die gegen den Druck einer Rückstellfeder (16) axial verschiebbar ist, und daß das Schrittwerk (8) zwei Gesperre (17 a, 17 b) aufweist, von denen das eine (17 a) mit der festen Achse (11) zusammenwirkt und das Schrittwerk (8) an dieser fe­ sten Achse (11) jeweils entgegen der Vorschubrichtung (10) des Schneidgutes vorübergehend festlegt, während das andere Gesperre (17 b) mit der Schubstange (15) derart zusammenwirkt, daß es die Schubstange (15) bei deren Verschiebung durch den Gleitnocken (14) jeweils passieren läßt und bei der federbeaufschlagten Rückfüh­ rung der Schubstange (15) das Schrittwerk (8) an der Schubstange (15) festlegt und mit dem Vorschubarm (6) gegen das Schneidgut andrückt.
4. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gesperre (17 a, 17 b) mit federbelasteten Klemm­ körpern (23, 31) ausgebildet sind, die jeweils abwech­ selnd an der festen Achse (11) und an der intermittie­ rend angetriebenen Schubstange (15) sperrend angrei­ fen.
5. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmkörper Wälzkörper (13) in Form von Klemmrollen oder Klemmkugeln vorgesehen sind, die zwischen der festen Achse (11) und der intermittierend angetriebe­ nen Schubstange (15) an mit dem Gehäuse des Schritt­ werkes (8) fest verbundenen, einander gegenüberliegen­ den Keilflächen (24) unter Federdruck (25) jeweils abwechselnd sperrend anliegen.
6. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (24) für die Wälzkörper (23) einander vorzugsweise spiegelsymmetrisch gegenüberliegen.
7. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (23) durch einen entgegen der Vorschubrich­ tung (10) des Schrittwerkes (8) längsverschiebbaren und an den Wälzkörpern (23) im wesentlichen parallel zu der festen Achse (11) und zu der beweglichen Schub­ stange (15) angreifenden Mitnehmer (26) gleichzeitig aus ihrer Sperrstellung lösbar sind.
8. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den beiden Gesperren (17 a, 17 b) als Klemmkörper etwa scheibenförmige Klemmringe (31) mit scharfen Innenkan­ ten (32) vorgesehen sind, die im Gehäuse des Schritt­ werkes (8) jeweils zwischen einem festen Widerlager (33) und einer Andruckfeder (34) derart schräggestellt sind und die feste Achse (11) und die intermittierend angetriebene Schubstange (15) mit einem geringen radialen Spiel jeweils derart umschließen, daß sie mit einem Teil ihres scharfkantigen Innenumfanges (32) an der festen Achse (11) und an der intermittie­ rend bewegten Schubstange (15) jeweils abwechselnd sperrend bzw. hemmend angreifen. (Fig. 10)
9. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die bei­ den festen Widerlager (33) an dem Gehäuse des Schritt­ werkes (8) spiegelsymmetrisch außerhalb der festen Achse (11) und der beweglichen Schubstange (15) je­ weils in Bewegungsrichtung (10) des Schrittwerkes (8) vor den beiden Klemmringen (31) angeordnet sind, und daß die Andruckfedern (24) an der gegenüberliegenden Seite der Klemmringe (31) zwischen der festen Achse (11) und der beweglichen Schubstange (15) jeweils in Vorschubrichtung (10) des Schrittwerkes (8) angreifen.
10. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmringe (31) durch einen entgegen der Vor­ schubrichtung (10) des Schrittwerkes (8) verschiebba­ ren Mitnehmer (26) gleichzeitig aus ihrer Sperrstel­ lung lösbar sind, der am Gehäuse des Schrittwerkes (8) zwischen der festen Achse (11) und der beweglichen Schubstange (15) längsverschiebbar geführt ist und an den beiden Klemmringen (31) entgegengesetzt zu den Druckfedern (34) im Sinne einer Rückstellbewegung angreift.
11. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (26) mittels eines Exzenterhebels (27) verstellbar ist.
12. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel (27) eine an dem Gehäuse des Schrittwer­ kes (8) quer zur Verschieberichtung (26 a) des Mitneh­ mers (26) drehbar gelagerte Drehachse (28) aufweist, die mit einem Nocken (29) an einer Betätigungsfläche (30) des Mitnehmers (26) in Löserichtung entgegen der Wirkung der Andruckfedern (25, 34) für die Klemmkörper angreift.
13. Aufschnittschneidemaschine, insbesondere Käseschneide­ maschine, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (3) am Gestell (13) der Maschine neben der Anschlagplatte (2) feststehend angeordnet und sowohl gegenüber der Bewegungsrichtung (12) des Auflageschlittens (5) als auch gegenüber der Vorschub­ richtung (10) des Vorschubarmes (6) derart schrägge­ stellt ist, daß das Schneidgut bei einem ziehenden Schnitt hinter der Schneidkante (3 a) des Schneidmes­ sers (3) im Abstand vom Messerblatt (3 b) gehalten ist.
14. Aufschnittschneidemaschine, insbesondere Käseschneide­ maschine, nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schneidmesser (3) gegenüber der Bewegungsrichtung (12) des Auflageschlittens (5) in einem Winkel (35) von etwa 45 bis 80°, vorzugsweise etwa 70 bis 75°, geneigt ist.
15. Aufschnittschneidemaschine, insbesondere Käseschneide­ maschine, nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schneidmesser (3) quer zur Vorschubrichtung (10) des Vorschubarmes (6) in einem Winkel (36) von etwa 1 bis 5°, vorzugsweise etwa 3°, schräggestellt ist.
16. Aufschnittschneidemaschine, insbesondere Käseschneide­ maschine, nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidkante (3 a) des Schneidmessers (3) elektrisch beheizt ist.
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