DE1586335A1 - Verfahren zum Zufuehren von Einzelgutpackstuecken - Google Patents

Verfahren zum Zufuehren von Einzelgutpackstuecken

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DE1586335A1
DE1586335A1 DE19671586335 DE1586335A DE1586335A1 DE 1586335 A1 DE1586335 A1 DE 1586335A1 DE 19671586335 DE19671586335 DE 19671586335 DE 1586335 A DE1586335 A DE 1586335A DE 1586335 A1 DE1586335 A1 DE 1586335A1
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Application number
DE19671586335
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English (en)
Inventor
Guenter Pietsch
Erhart Weckend
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VERPACKUNGS und SCHOKOLADENMAS
Original Assignee
VERPACKUNGS und SCHOKOLADENMAS
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Publication date
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Publication of DE1586335A1 publication Critical patent/DE1586335A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/54Feeding articles along multiple paths to a single packaging position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/681Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor from distinct, separate conveyor lanes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verfahren zum Zuführen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen von in zwei parallelen Reihen ankommenden Einzelgutpackstücken in einer Sammelpaclnnaschine, in der diese zu einer Verpackungseinheit gestapelt werden.
  • Zur Ausnutzung der leistung der Sammelpackmaschine ist es bekannt, den Ausstoß von zwei oder mehreren Einzelpackmaschinen der Sa7nmelpackmaschine zuzuführen. Hierbei ist aber die Schwierigkeit aufgetreten, daß bei Ausfall einer Verpackungsmaschine zumindest die Leistung der Sammelpackmaschine wesentlich absinkt. Bei einem paarweisen Stapelvorgang kann dies sogar bis zu einem Aussetzen der Sammelpackmaschine führen, da jeweils nur noch eine Reihe Einzelgutpackstücke angeliefert wird.
  • Zur Vermeidung dieser angeführten Nachteile ist es bereits bekannt, die aus einem Kanal kommenden Einzelgutpackstücke jeweils zwei Förderorganen zuzuleiten, bis eine geschlossene Reihe gebildet ist. Diese Förder-Organe verschieben gleichzeitig die Einzelgutpackstücke quer zur bisherigen Förderrichtung über einen verschieden langen Weg und bringen diese vor einen wenigstens zweireihigen Förderkanal. (DBAS 1 025 783) Diese Förderorgane können jedoch nur dort Verwendung finden, wo die Einzelgutpackstücke mit Abständen angeliefert werden, da sonst durch die auftretende Reibung zwischen den Einzelgutpackstücken eine einwandfreie uebergabe nicht gewährleistet ist. Die Zuführung kann dabei nur von einer geradzahligen Anzahl von Einzelpackmaschinen vorgenommen werden, da ein Ordnen von drei in zwei Reihen damit nicht möglich ist. Ein Nachteil ist auch darin zu sehen, daß mit dieser Vorrichtung ein Ordnen in zwei übereinanderliegenden Ebenen nicht vorgenommen werden kann.
  • Die Zufuhr in zwei übereinanderliegenden Reihen ist notwendig, wenn beispielsweise vertikale Trennwandzuschnitte beim Stapeln mit eingelegt werden sollen.
  • Es ist schließlich noch eine Vorrichtung bekannt, bei der ebenfalls die Gegenstände auf zwei parallelen Börderbändern zugeführt tterden0 Der Schieber, der die Gegenstände von diesen Förderbändern räumt, bildet etwa ein liegendes gegen die Förderrichtung der beiden Bänder offenes U mit rechtwinklig nach außen gebogenen Schenkeln (DBAS 1 216 764). Dieser Schieber gestattet auch, bei unregelmäßiger Zufuhr, eine Beförderung auf eine Bodenplattform. Mit dieser Vorrichtung können die Gegenstände aber nur auf ein Förderband gebracht werden. Ein Ordnen in zwei Reihen ist damit nicht möglich, so daß mit nur ein einreihiger Stapelvorgang durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt den lauf einer an zwei oder mehr Einzelverpackungsmaschinen angeschlossene Sammelpackmaschine aufrechtzuerhalten,wenn eine der Einzelverpackungsmaschinen ausfällt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine lösung für derartige Verpackungsnaschinen zu finden, bei denen die Einzelgutpackstücke eng aneinanderliegend zugeführt werden.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß wechselseitig die Einzelgutpackstücke in einer Reihe hintereinander und danach aus dieser Reihe wieder zu zwei Reihen geordnet werden. Dadurch ist die. Voraussetzung geschaffen, eng aneinanderliegende ankommende Einzelgutpackstücke von mehreren Bahnen zweibahnig der Sammelpackmaschine zuführen zu können da jeweils auf Jeder Seite nur eine geschlossene Reihe bewegt werden braucht. Eine Reibung zwischen den Einzelpackstücken, die zu einer ungenauen uebergabe führen würde, wird dadurch vorteilhaft vermieden. Um mit diesem Verfahren auch Stapel mit vertikalen Zwischenlagen bilden zu können, werden die Einzelgutpackstücke vorteilhaft in zwei übereinanderliegende Reihen geordnet. Bei einer mehrreinigen Zufuhr werden die Einzelgutpackstücke eingangs aus jeweils zwei Reihen zu einer Reihe geordnet. Nach diesem Verfahren ist es möglich, auch eine ungerade Anzahl von Verpackungsmaschinen in die Sammelpackmaschine anzuschließen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit zwei parallel nebeneinanderliegenden Zuführbändern ist dadurch gekennzeichnet, daß sich in der verlängerten SymmetrieLinie der Zuführbänder ein einzelnes Zwischenband anschließt, an dessem freien Ende auf beiden Seiten ein Abgabeband angeordnet ist und das an beiden Enden zwei gegenläufige Querschieber aufweist. Die Querschieber können dabei als einseitig gelagerte Doppelschieber ausgebildet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch in verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht bei zweibahniger Zufuhr, Fig, 2: eine Draufsicht bei vierbahniger Zufuhr, Fig. 3: eine Draufsicht wie Fig, 1 bei Abgabe in zwei übereinanderliegenden Ebenen, Fig. 4: Ansichten in Richtung des Pfeiles X Fig, 3.
  • Fig. 5: In der Zeichnung sind die Bauteile nur soweit dargestellt, wie es zum Verständnis der Erfindung notwendig ist. Auf die Darstellung der Einzelpackmaschinen sowie der Sammelpackmaschine vurde verzichtet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zwischen den Einzelverpackungsmaschinen und der Sammelpackmaschine angeordnet und besteht im wesentlichen aus den Zuführbändern 1; 2, einer' Zwischenband 3 und zwei Abgabebändern 4; 5. Diese Teile der Vorrichtung stimmen soweit in allen Ausführungsbeispielen überein.
  • An dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 befinden sich an beiden Enden des Zwischenbandes 3 jeweils zwei gegenhäufige Querschieber 6a; 6b; 7a; 7b. Um das Abschieben der Packungen P durch die Querschieber 6; 7 nicht quer zur Bewegungsrichtung der Zuführbänder 1; 2 vornehmen zu müssen, weist das Zwischenband 1 vorn eine ortsfeste Platte 14 auf. Vor dieser Platte 14 befindet sich ein Stößel 16 zum Abschieben der Packstücke P auf das Band 3.
  • Die Wirkungsweise nach diesem Ausführungsbeispiel ist wie folgt: Die Packstücke P gelangen aus zwei nicht mit dargestellten Einzelverpackungsmasciiinen E auf die Zuführbänder 1; 2.
  • Am Ende der Zuführbänder 1; 2 sammeln sich die Packstücke an und über nicht mit dargestellte Kontrollmittel werden bei Erreichung einer bestimmten Stückzahl die Querschieber 6a; 6b wechselweise betätigt.
  • Die Querschieber 6a; 6b stoßen die Reihe Packungen P quer zu ihrer bisherigen Förderrichtung auf die ortsfeste Platte 14.
  • Ein Abweiser an den Querschiebern verhindert dabei die Zufuhr der nachfolgenden Packungen.
  • Der Stößel 16 schiebt die Packungen in Zuführungsrichtung von der Platte 14 auf das Zwischenband 3. Das Zwischen band 3 nimmt damit die Packungen von zwei Zuführbändern auf.
  • Nicht mit dargestellte Kontrollmittel am Ende des Zwischenbandes 3 kontrollieren die Anwesenheit der zugeführten Pakkungen P. Bei Anwesenheit einer Reihe Packungen werden die Querschieber 7a; 7b wechselweise betätigt, so daß eine Reihe auf das Abgabeband 4 und eine Reihe auf daß Abgabeband 5 gelangt. Ein zweireihiger Stapelvorgang in der nicht mit dargestellten Sammelpackmaschine S ist dadurch auch bei einem Ausfall einer Einzelpackmaschine möglich, da die Abgabebänder 4; 5 immer gleich beliefert werden. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Aufbau und die Wirkungsweise der Vorrichtung soweit ähnlich, nur sind die Querschieber als einseitig gelagerte Doppelschieber 6 ausgebildet. Die Zuführung der Packungen P zu der Sammelpackmaschine wird von vier Einzelverpackungsmaschinen vorgenommen. Dazu stehen die Zuführbänder 1; 2 mittig, jeweils mit zwei von den Einzelpackmaschinen E kommenden Einzelbändern 8; 9 und 10; 11 in Verbindung. Der Aufbau der Vorrichtung ist an den Übergabestellen von den Einzelbändern 8; 9 und 10; 11 auf die Zuführbänder 1; 2 und an der Übergabestelle von den Zuführbändern 1; 2 auf das Zwischenband 3 gleich. Die Querschieber vor den Zuführbändern 1; 2 sind jedoch zum Unterschied mit der Bezugszahl 12 und die Stößel mit der Bezugszahl 17 versehen.
  • Die ortsfeste Platte vor den Zuführbändern hat zum Unterschied die Bezugszahl 15.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel ist wie folgt: Die von den vier Einzelpackmaschinen E ausgestoßenen Packstücke P gelangen auf den Einzelbändern 8; 9 und 10; 11 bis zu der Ubergabestelle. Dort werden diese durch die Doppelschieber 12 wechselseitig au9 die Zuführbänder 1; 2 gestoßen. Die Doppelschieber 12 arbeiten in der Weise, daß mit einem Schenkel des Doppelschieber 12 durch die Vorwärtsbewegung eine Reihe Packungen P von einem Einzelband 8; 10 auf die Zuführbänder 1; 2 abgeschoben werden. Durch die Rückwärtsbewegung des Doppelschiebers 12 wird mit dem anderen Schenkel die zweite Reihe Packungen P von den Einzelbändern 9; 11 auf die Zufhhrbänder 1; 2 gebracht. Die Schenkel sind wieder mit einem Abweiser versehen und während der Uebergabe die nachfolgenden Packungen an der Ubergabestelle fernzuhalten. Die Packungen P befinden sich dann allerdings erst auf der Platte 15 und müssen daher mit Hilfe der Stößel 17 auf das zuführband 1 bzw. 2 gebracht werden. Die Duführbander 1; 2 nehmen damit jeweils die Packungen von zwei Einzelpackmaschinen auf. Die übergabe der Packungen bei von den Zuführbändern 1; 2 auf das Zwischenband 3 geschieht mit IIilfe des Querschiebers 6 und des Stößels 16 in der gleichen Weise, wie bei der Übergabe auf die Zuführbänder 1; 2 bereits beschrieben worden ist.
  • Das Zwischenband 3 übernimmt somit die Packungen P von vier Einzelverpackungsmaschinen. Der Querschieber 7 am Ende des Zwischenbandes 3 bringt wechselweise die Packungen P von dem Zwischenband 3 jeweils auf einen ortsfesten Abgabeboden 18 und mit Hilfe der Schieber 19 auf die beiden Abgabebänder 4; 5, die zu der Sammelpackmaschine S führen.
  • Der Abgabeboden 18 mit dem Schieber 19 ist vorgesehen, um die Packungen P nicht auf ein bewegtes Band abschieben zu müssen.
  • In einem letzten Ausführungsbeispiel wird die Übergabe der Packungen P von dem Zwischenband 3 auf in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnete Abgabebänder 4; 5 in der Fig. 3 bis 5 dargestellt. Die Zuführung auf das Zwischenband 3 ist soweit gleich, wie in Fig. 1. Es genügt daher hier nur näher auf die Ubergabe von dem Zwischenband 3 auf die Abgabebänder 4; 5 einzugehen. Die Abgabebänder 4; 5 sind in zwei übereinanderliegenden Ebenen symmetrisch unter dem Zwischenband 3 angeordnet. Zwischen den Bändern 3; 4; 5 befindet sich ein zwei Aufnahmeböden aufweisender Verteiler 19, der sich vertikal auf und ab bewegt. Vor dem Verteiler 19 ist jeweils in Höhe der beiden Abgabebänder 4; 5 ein Ausstößer 20; 21 gelagert. Am Ende des Zwischenbandes 3 ist ein Trennschieber 22 an(,eordnet. Die Jirkungseise der Vorrichtung in diesem Ausführungsbeispiel ist wie folgt Der Verteiler 19 ist vorerst in seiner untersten Stellung (Fig. 4), so daß der obere Aufnahmeboden in Tiöhe des Zwischenbandes 3 ist. In dieser Stellung gelangen die Pak-Rungen auf den oberen Aufnahmeboden. Der Verteiler 19 bewegt sich nun in seine oberste Stellung in der der obere Aufnahmeboden in Höhe des Abgabebandes 4 zu liegen kommt.
  • (Fig. 5) Gleichzeitig wird der Trennschieber 22 nach oben bewegt, um ein Nachschieben der folgenden Packungen zu verhindern. Der unters ; e Aufnahmeboden des Verteilers 19 -ist nun in Höhe des Zwischenbandes 3 und wird auf die gleiche leise wie beschrieben mit seiner Reihe Packungen P versehen. Der Trennschieber 22 wird vorher wieder nach unten bewegt, um ein Fällen des unteren Aufnahmebodens zu ermöglichen. In der gleichen Zeit tritt der Schieber 20 in Tätigkeit, um die auf dem oberen Aufnahmeboden befindliche Reihe Packungen auf das Abgabeband 4 zu schieben, Der Verteiler 19 bewegt sich nun in seine Anfangsstellung zurück, in der der untere Aufnahmeboden auf das Abgabeband 5 geleert und der obere Aufnahmeboden in der bereits geschilderten Weise wieder gefüllt wird. Der beschriebene Vorgang des Hebens und Senkens des Verteilers 19 wird danach wiederholt. Die von dem Zwischenband 3 übergebenen Reihenpackungen P gelangen somit wechselweise auf das Abgabeband 4 bzw. 5. Die Zuführung der Packungen in zwei Ebenen hat den Vorteil, daß bei der Bildung des Stapels in der Sar-melpackmaschine S auch Zwischenlagen eingelegt werden können. Dies ist vorteilhaft auch bei Ausfall einer Einzelpackmaschine möglich.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Zufuhren von in zwei parallelen Reihen ankommenden Einzelgutpackstücken zu einer Sammelpackmaschine, in der diese zu einer Verpackungseinheit gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß wechselseitig die Einzelgutpackstücke in einer Reihe hintereinander und danach aus dieser Reihe wieder zu zwei Reihen geordnet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelgutpackstücke in zwei übereinanderliegende Reihen geordnet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehrreihigen Zufuhr die Einzelpackstücke eingangs aus jeweils zwei Reihen zu einer Reihe geordnet werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit zwei parallel nebeneinanderliegenden Zuführbändern, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der verlängerten Symmetrielinie der Zuführbänder (1; 2) ein einzelnes Zwischenband (3) anschließt, an dessem freien Ende auf beiden Seiten ein Abgabeband (4; 5) angeordnet ist und das an beiden Enden zwei gegenläufige Querschieber (6 7) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach AnsPruch 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß bei einer vierreihigen Zufuhr der Einzelgutpackstücke neben den zwei Zuführbändern (1; 2) jeweils auf beiden Seiten Einzelbänder (8; 9; 10; 11) mit zwei gegenläufigen Querschiebern (12; 13) geordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschieber (6; 7) als einseittg gelagerte Doppelschieber ausgebildet sind.
DE19671586335 1967-12-04 1967-12-04 Verfahren zum Zufuehren von Einzelgutpackstuecken Pending DE1586335A1 (de)

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DE19671586335 Pending DE1586335A1 (de) 1967-12-04 1967-12-04 Verfahren zum Zufuehren von Einzelgutpackstuecken

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2510395A1 (de) * 1974-03-11 1975-09-18 Baker Perkins Holdings Ltd Verpackungsmaschinen
FR3088315A1 (fr) * 2018-11-09 2020-05-15 Gebo Packaging Solutions France Dispositif de convoyage de produits et procede de gestion du transfert desdits produits

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2510395A1 (de) * 1974-03-11 1975-09-18 Baker Perkins Holdings Ltd Verpackungsmaschinen
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