DE1275468B - Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Saecken - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Saecken

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DE1275468B
DE1275468B DEF50131A DEF0050131A DE1275468B DE 1275468 B DE1275468 B DE 1275468B DE F50131 A DEF50131 A DE F50131A DE F0050131 A DEF0050131 A DE F0050131A DE 1275468 B DE1275468 B DE 1275468B
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DE
Germany
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pallet
sacks
packing
packing plate
sack
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DEF50131A
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Gerhard Arnemann
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LAESSIG FOERDERTECH HAMBURG
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LAESSIG FOERDERTECH HAMBURG
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
    • B65G57/24Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets
    • B65G57/245Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets with a stepwise downward movement of the stack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Säcken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Säcken, bei der die Säcke mittels eines Transportbandes und einer quer zur Förderrichtung verfahrbaren Überschubleiste auf ein parallel zum Transportband angeordnetes Packblech als Überleitorgan und von diesem auf die auf einer heb- und senkbaren Bühne aufgelegte Palette übergeleitet werden, wobei die Palettenbühne nach Ablegen einer jeden Sacklage auf die Palette oder auf bereits auf dieser liegende Sacklagen nach dem Absenken um Sackhöhe nach oben gegen ein verschiebbares Druckblech angehoben wird.
  • Zum Palettieren von Säcken sind selbsttätig arbeitende Vorrichtungen bekannt, bei denen die Säcke je nach Größe und Format gedreht und lagenweise auf die Palette abgelegt werden. Mittels der bekannten Palettiervorrichtungen werden jedoch keine Sackstapel erhalten, die - auch wenn die Säcke im Verband gestapelt sind - eine ausreichende Festigkeit aufweisen, so daß ein sicherer Transport der auf Paletten gestapelten Säcke und ein sicheres Aufeinanderstapeln mehrerer, Sackstapel aufweisender Paletten nicht gewährleistet ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß beim Abziehen des Packbleches die vorgeordnete Sacklage sich in Packblechabzugsrichtung gegen einen Abstreifer verschiebt, so daß der Sackinhalt an dieser seitlichen Anlage gestaucht wird, was zu einer Erhöhung bzw. Verstärkung des Sackinhaltes in diesem Bereich führt. Hierbei ergibt sich gleichzeitig, daß die Stapelkante nur an der in Packblechabzugsrichtung liegenden Seite exakt ausgebildet ist. Alle Ungleichheiten zeigen sich an der gegenüberliegenden Stapelseite. Hiernach ist die Erstellung formbeständiger, verfestigter Stapel erschwert.
  • Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, eine Palettiervorrichtung für Säcke zu schaffen, die das Stapeln von Säcken auf Paletten in einem festen Verband, und zwar unabhängig von der jeweils gewählten Verbandsform, ermöglicht, so daß beim Transport der Stapel auch beim Durchfahren von engen Kurven und beim Stapeln mehrerer, Sacklagen tragender Paletten der erstellte, fast rechtwinklige Verband erhalten bleibt. Hierzu ist gemäß der Erfindung die Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Säcken der eingangs beschriebenen Art in der Weise ausgebildet, daß das verschiebbare Packblech auf der dem wachsenden Sackstapel auf der Palette zugekehrten Seite, ausgehend von den Rändern nach der Mitte des Packbleches, vorgewölbt ausgebildet ist und daß eine der Abzugsrichtung des Packbleches entgegengesetzt und der äußeren Stapelkante benachbart angeordnete Halteleiste vorgesehen ist, die beim Abzug des Packbleches auf die oberste Sacklage aufpreßbar ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer selbsttätig arbeitenden P alettiervorrichtung mit einer auf die der Abzugsrichtung des Packbleches entgegengesetzt liegende Sackreihe einer Sacklage aufsetzbaren Halteleiste und mit einem Packblech, dessen Unterseite konisch vorgewölbt ist, ist die Erstellung in sich fester Sackstapel mit exakten Außenkanten möglich. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung erstellte Sackstapel lassen sich gut transportieren, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich der Stapel auflöst. Die Ausbildung eines exakten Sackstapels erbringt ferner den Vorteil, daß mehrere beladene Paletten übereinandergestapelt werden können.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer selbsttätig arbeitenden Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Säcken, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von oben, F i g. 3 eine Teilansicht des Transportbandes nach der Übergabe einer Sacklage auf das Packblech, F i g. 4 eine mittels des Packbleches geformte Oberfläche einer Sacklage, F i g. 5 eine Seitenansicht zweier Sacklagen während des Abziehens des Packbleches, Fig. 6 eine Sacklage in einer Ansicht von oben während des Abziehens des Packbleches bei gleichzeitiger Auflage der Halteleiste auf die der Packblechabzugsrichtung entgegengesetzte Sackreihe und F i g. 7 eine Palette mit drei Sacklagen und mit auf die oberste Sacklage aufgesetzter Halteleiste in einer Seitenansicht.
  • Gemäß F i g. 1 und 2 besteht die Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Säcken aus einem Maschinengestell 10 mit einem in diesem angeordne- ten endlosen Förderband 11, dem ein weiteres Förderband 12 vorgeschaltet ist. Oberhalb des Förderbandes 12 sind im Abstand voneinander angeordnete Führungsleisten 13, 14 vorgesehen, deren der Aufgabeseite zugekehrte Enden nach außen gespreizt ausgebildet sind. Der Abstand der beiden Führungsleisten voneinander ist etwas größer bemessen als die Breite eines Sackes. Der Abstand ist jedoch veränderbar. Mittels des Förderbandes 11 und der Führungsleisten 13, 14 werden die Säcke ausgerichtet.
  • Dem Ausrichtband 12 ist ein Rütteltisch 15 vorgeschaltet, um den Inhalt der Säcke gleichmäßig zu verteilen. An der Aufgabeseite des Transportbandes 11 ist oberhalb und in einem Abstand von diesem eine Vorrichtung zum Glätten der Säcke vorgesehen, die aus einem umlaufenden endlosen Förderband 17 besteht, dessen Umlaufrichtung so gewählt ist, daß die zwischen beiden Bändern liegenden Säcke in Richtung des Pfeiles X transportiert werden. Mittels elektronischer Steuerung werden dann die Säcke mittels einer Zuteilwalze 16 in genau festgelegter Zeitfolge dem Transportband 11 zugeführt, das die Säcke bis in den Bereich fördert, in dem die Säcke auf die Paletten übergeleitet werden. Eine Sackübergabe auf andere Bänder oder - Rollenbahnen wird somit vermieden, so daß die Säcke mit der ausgebildeten, ebenen, horizontalen Oberfläche in einer ununterbrochenen Ebene gefördert werden. Mittels eines oberhalb des Förderbandes 11 angeordneten, verschwenkbaren, plattenförmigen Einweisers 18 und eines Anschlagstiftes 19 werden die Säcke nach Bedarf für die Verbandstapelung gedreht. Die Säcke laufen dann in einen mittels einer parallel zur Umlenktrommel des Transportbandes 11 angeordneten rückwärtigen Anschlagleiste 20 abgegrenzten Raum, in dem die Säcke für die Übergabe auf die Paletten bereitgestellt werden.
  • Parallel zur Laufrichtung des Transportbandes 11 ist eine Überschubleiste 21 vorgesehen, mittels deren eine Sacklage auf ein in der gleichen Ebene wie das Transportband 11 liegendes, neben diesem angeordnetes Packblech 22 oberhalb der Palette P übergeleitet wird. Das der Größe der Palettenladefläche etwa entsprechende, vorzugsweise eine sehr geringe Stärke aufweisende Packblech22, das parallel zur Laufrichtung des Transportbandes 11 verfahrbar ausgebildet ist, ist an seiner Unterseite, ausgehend von den Rändern zur Mitte, vorgewölbt ausgebildet. Die Wölbung ist mit 23 bezeichnet (Fig.4). Vorzugsweise ist die Unterseite des Packbleches 22 satteldachförmig vorgewölbt (F i g. 4). Jedoch auch anders ausgebildete Wölbungen, beispielsweise eine pyramidenförmige Wölbung, können vorgesehen sein.
  • Die unbeladene Palette P ist auf einer Bühne 25 angeordnet, die heb- und senkbar ausgebildet und hierzu in seitlichen Führungen26 des Maschinengestells 10 geführt ist. Die Gesamtanordnung ist so getroffen, daß bei einem Abziehen des Packbleches 22 unterhalb der Sacklage S (F i g. 3) die Säcke ohne wesentliche Verformung auf die Palette P übergeleitet werden. Nach der Beladung senkt sich die Hebebühne 25 mit der Palette P um Sackhöhe, damit für die nächstfolgende Sacklage ausreichend Platz geschaffen wird und damit das Packblech 22 wieder in die Beladestellung zurückverfahren werden kann. Zur festeren Stapelung wird jede Sacklage durch Aufwärtsfahren der Palette P mit den bereits auf dieser angeordneten Sacklagen gegen die Unterseite des bereits wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegten Packbleches 22 festgedrückt und so bis zum Abziehen des Packbleches 22 gehalten.
  • Die volle Palette wird von einer Leerpalette, die aus einem neben der Hebebühne25 vorgesehenen Stapel Paletten 29 (F i g. 2) entnommen wird, auf eine Rollenbahn 30 abgeschoben, von der die Paletten zur weiteren Beförderung abgenommen werden. Nach dem Ableiten der beladenen Palette wird die neue Leerpalette mittels der Hebebühne 25 in die obere Beladestellung übergeführt. Zwischenzeitlich ist eine neue Packlage fertiggestellt, die von dem Packblech 22 sogleich auf die Leerpalette abgelegt wird.
  • Da sich beim Abziehen des Packbleches 22 in Pfeilrichtung X1 (F i g. 3) die vorgeordnete Sacklage S in Abzugsrichtung X, geringfügig verschiebt, wodurch der Sackinhalt an der vorgesehenen seitlichen Begrenzungsleiste 31 gestaucht wird, bleibt nur die Stapelkante an der in der Abzugsrichtung X, liegenden Seite erhalten, während an der gegenüberliegenden Seite 35 alle Ungleichheiten hervortreten (F i g. 5).
  • Um eine exakte Sacklage unter Ausbildung von fast winkelgerechten Stapelkanten zu erhalten, ist erfindungsgemäß eine Halteleiste 40 vorgesehen, die auf die der Packblechabzugsrichtung entgegengesetzten Sackreihe aufsetzbar ausgebildet ist (Fig. 1 und 2, 6 und 7). Wird für die Übergabe der Sacklage auf die Palette P das Packblech 22 in Richtung X, abgezogen, so wandern nur die mittels der Halteleiste 40 nicht festgehaltenen Säcke SX, S2, 83 bis zur Anschlagleiste 31 mit, während die festgehaltenen Säcke 84, 85 ihre Ausgangsstellung beibehalten. Dadurch wird erreicht, daß zwischen den festgehaltenen Säcken 84, SS und den Säcken 82, 83 der mitgewanderten drei Säcke 8j, 82, S3 ein spaltförmiger Zwischenraum 41 entsteht, was zur Folge hat, daß die Säcke dieser Sacklage sich der mittels der Wölbung 23 des Packbleches 22 erzielten, konisch eingezogenen Oberfläche der bereits auf der Palette angeordneten Sacklagen anpassen (F i g. 6 und 7). Es besteht auch die Möglichkeit, nur die Oberfläche der ersten auf der Palette liegenden Sacklage mittels des Packbleches 22 entsprechend zu formen. Alle nachfolgenden Sacklagen passen sich dieser Oberflächenform an. Vorzugsweise wird jedoch die Palette nach Aufbringen einer jeden Sacklage mittels der Hebebühne 25 durch Aufwärtsfahren gegen die gewölbt ausgebildete Unterseite des Packbleches 22 gedrückt. Je nach dem Füllgrad der Säcke und der Zusammenpreßbarkeit des Sackinhaltes wird die Oberfläche einer jeden Sacklage entsprechend der Unterseitenwölbung23 des Packbleches 22 geformt.
  • Auf Grund dieser Oberflächenausbildung ist der Sackstapel zur Mitte hin eingezogen, wodurch eine große Festigkeit des Stapels erreicht wird. Dadurch, daß zwischen den Säcken einer Sacklage ein Spalt 41 ausgebildet wird, paßt sich der Sackinhalt beim Andrücken der Sacklage gegen die Unterseite des Packbleches 22 an dessen Wölbung 23 genau an. Hinzu kommt noch, daß die Außenkanten der einzelnen Sacklagen, die bei der Bildung der Lage auf dem Packblech 22 bereits vorgeformt und gebildet wurden, auch nach der Übergabe der Sacklagen auf die Palette erhalten bleiben. Jeder Sackstapel weist eine gute Formierung und exakte Außenkanten auf.
  • Die Bewegungen des Packbleches 22 und der Halteleiste 40 sind vorzugsweise derart miteinander gekoppelt, daß nach dem Aufsetzen der Halteleiste auf die Sacklage das Packblech abgezogen wird. Anschließend wird die Palette mittels der Hebebühne um die Höhe der neu aufgebrachten Sacklage abgesenkt. Gleichzeitig wird das Packblech wieder in die Beladestellung zurückgeführt. Während eine neue, zwischenzeitlich vorbereitete Sacklage mittels der Oberschubleiste auf das Packblech geschoben wird, wird die Bühne mit der Palette angehoben, so daß die obere Sacklage gegen die vorgewölbte Unterseite des Packbleches unter Formung der Oberfläche der Sacklage gepreßt wird. Hiernach wird das Packblech abgezogen und die neue Sacklage an die Palette abgegeben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Säcken, bei der die Säcke mittels eines Transportbandes und einer senkrecht zur Förderrichtung verfahrbaren Oberschubleiste auf ein parallel zum Transportband angeordnetes Packblech als Überleitorgan und von diesem auf die auf einer heb-und senkbaren Bühne aufgelegte Palette übergeleitet werden, wobei die Palettenbühne nach Ablegen einer jeden Sacklage auf die Palette oder auf bereits auf dieser liegende Sacklagen nach dem Absenken um Sackhöhe nach oben gegen ein verschiebbares Druckblech angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Packblech (22) auf seiner Unterseite, ausgehend von den Rändern nach der Mitte des Packbleches, vorgewölbt ausgebildet ist und daß eine der Abzugsrichtung des Packbleches (22) entgegengesetzt und der äußeren Stapelkante benachbart angeordnete Halteleiste (40) vorgesehen ist, die beim Abzug des Packbleches (22) auf die oberste Sacklage aufpreßbar ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Packbleches (22) satteldachförmig vorgewölbt ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Packblech (22) an seiner Unterseite mit einer pyramidenförmigen Wölbung versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 408 600; USA.-Patentschriften Nr. 2 633 251, 3 164 080.
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