DE29802024U1 - Rieselgutförderer - Google Patents

Rieselgutförderer

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DE29802024U1
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Description

Anmelder: MOMAC Gesel«l-sohäft**ftui.MascHi*ae?ibau mbH & Co. KG Vertreter: Dr. Schoenen
05.02.1998
Gebrauchsmusteranmeldung
23-4
Rieselcrut förderer
Die Erfindung betrifft einen Rieselgutförderer, der unterhalb eines Bandförderers im Bereich seiner Abwurfstelle anzuordnen und zum Auffangen und Weitertransportieren des vom Untertrum des Bandförderers fallenden Rieselguts geeignet ist, mit einem umlaufenden Gurt und einem Antrieb für den Gurt.
Derartige Rieselgutförderer sind beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmustern DE 295 04 300 Ul und DE 295 02 23 0 Ul bekannt. Das im Bereich der Abwurfstelle des Bandförderers nach unten fallende Rieselgut wird von dem unterhalb des Bandförderers angeordneten Rieselgutförderer aufgenommen und wieder zur Abwurfstelle transportiert.
Die bekannten Rieselgutförderer, die insbesondere im Steinkohlenbergbau unter Tage eingesetzt werden, werden von einem Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe angetrieben.
Dabei treten die folgenden Nachteile auf. Der Elektroantrieb mit Getriebe stellt einen nicht unbeträchtlichen Kostenfaktor dar. Relativ lange elektrische Leitungen zur 0 Energieversorgung des Motors und eine separate elektrische Steuerung sind erforderlich. Bei einem Ausfall des Motors oder des Getriebes ist der Austausch zeitaufwendig, zumal die Rieselgutförderer oftmals an schwer zugänglichen Stellen im Steinkohlenuntertagebergbau eingesetzt werden.
Schließlich ist die erforderliche Wartung des Motors und des Getriebes als nachteilig zu nennen.
Anmelder: MOMAG Gesellschaft *güri«Masokiriehbau mbH &Co. KG 23-4
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei derartigen bekannten Rieselgutförderern die genannten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einem Rieselgutförderer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Antrieb einerseits als eine mit dem Band des Bandförderers verbindbare und andererseits mit dem Gurt des Rieselgutförderers verbundene Kupplung, insbesondere Reibungskupplung und vorzugsweise mit einer Untersetzung ausgebildet ist. Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß der Rieselgutförderer in an sich bekannter Weise in Laufrichtung des Bandförderers montiert wird.
Erfindungsgemäß ist kein separater Motor mit Getriebe erforderlich, denn der Gurt des Rieselgutförderers wird vom Band des im Betrieb oberhalb angeordneten Bandförderers angetrieben. Die Untersetzung ist notwendig, da der Gurt des Rieselgutförderers erheblich langsamer als das Band des Bandförderers läuft. Typische Bandgeschwindigkeiten sind 2,5 bis 4 m/s für den Bandförderer und 0,2 m/s für den Gurt des Rieselgutförderers.
Beim erfindungsgemäßen Rieselgutförderer sind überhaupt keine elektrischen Einrichtungen mehr vorhanden, so daß beim Aufbau und bei der Wartung kein Elektriker hinzugezogen werden muß. Die üblicherweise sehr langen Stromversorgungskabel entfallen. Das gleiche gilt für die übliche elektrische Steuerung des Motors. Da der erfindungsgemäße Antrieb des Rieselgutförderers erheblich weniger Bauteile erfordert, ist er besonders wartungsarm. Schließlich entfällt die Ersatzteilbevorratung für den Antriebsmotor und das Getriebe.
Vorzugsweise weist der Antrieb mindestens eine an den Untertrum des Bandförderers andrückbare Andruckrolle auf, die über eine Untersetzung mit der Antriebstrommel des
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Anmelder: MOMAC Gesei*iscfeäft%£urf.Mä^«ifi*netibau mbH & Co. KG 23-4
Rieselgutförderers verbunden ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, nur wenige Bauteile zu benötigen und besonders wartungsarm zu sein.
Ein weiterer Vorteil des gemeinsamen Antriebs des Bandförderers und des Rieselgutförderers liegt darin, daß bei einem Stillstand des Bandförderers auch der Rieselgutförderer stillgesetzt ist. Bei Wartungsarbeiten am Bandförderer kann es daher nicht vorkommen, daß der Rieselgutförderer plötzlich anläuft und das Bedienungspersonal verletzt.
Insbesondere wird vorgeschlagen, daß der Antrieb zwei in Längsrichtung des Rieselgutförderers versetzte Andruckrollen aufweist, wobei die eine Andruckrolle oberhalb und die andere Andruckrolle unterhalb des Untertrums des Bandförderers derart vorgesehen ist, so daß die Andruckrollen infolge der Hebelwirkung durch die Längsversetzung im Betrieb an den Untertrum angepreßt werden. Eine besondere 0 Einrichtung zum Anpressen der Andruckrollen ist daher nicht erforderlich, denn die notwendige Anpreßkraft wird über das Gewicht des Antriebsteils in Verbindung mit der Hebelwirkung aufgebracht.
Die genannte Hebelwirkung wird auf besonders einfache Weise dadurch erreicht, daß die Andruckrollen an einer Halterung angebracht sind, die an der Antriebstrommel des Rieselgutförderers und schwenkbar um die Achse der Antriebstrommel befestigt ist.
Eine besonders wirtschaftliche und wartungsarme Ausgestaltung der Untersetzung ist nach einem weiteren Vorschlag möglich, wenn die Untersetzung als Riemenantrieb, insbesondere als Zahnriemenantrieb, ausgebildet ist. Hier ist das einzige Verschleißteil der Zahnriemen selber, der jedoch kostenmäßig kaum ins Gewicht fällt und auch schnell und auf einfache Weise ausgewechselt werden kann.
Anmelder: MOMAC Gesell schaff *fiftrfJ!flas<;$i.%e5ibau wi:>E & Go-- KG 23-4
Vorteilhaft ist außerdem, daß bei Betriebsstörungen zuerst der Zahnriemen reißt, bevor andere Teil beschädigt werden. Der Riemen ist daher als Sollbruchstelle des Antriebs anzusehen. Nach dem Beheben der Betriebsstörung kann der Riemen schnell und ohne Probleme ausgewechselt werden.
Eine besonders gute Kraftübertragung vom Band des Bandförderers auf die Andruckrollen wird erreicht, wenn diese mit einer Gummiauflage versehen sind. Die Andruckrollen sind vorzugsweise als aufvulkanisierte Drucktrommeln ausgebildet .
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht auf den Antriebsbereich des erfindungsgemäßen Rieselgutförderers in einem Ausführungsbeispiel,
20
Figur 2 den Schnitt A-A in Figur 1 und
Figur 3 den Schnitt B-B in Figur 1.
In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
In Figur 1 sind der Übersichtlichkeit halber nur die wesentlichen Details dargestellt. Weitere Details finden sich in den Figuren 2 und 3.
Der erfindungsgemäße Rieselgutförderer in Figur 1 ist unterhalb eines Bandförderers in Fördererlängsrichtung angeordnet. Ein endloser Gurt 1 des Rieselgutförderers ist um eine Antriebstrommel 2 geführt, wird von dieser angetrieben und ist am anderen, nicht dargestellten Ende um
Anmelder: MOMAC GeselA4chäfV*fuj2lwasgf£i.%gnbau mbH & Co. KG 23-4
eine Umlenktrommel geführt. Die Laufrichtung des Gurtes 1 wird durch den Pfeil 3 angegeben. Der Rieselgutförderer kann mit seitlich angebrachten, nicht dargestellten Ösen an Ketten unter den Bandförderer gehängt werden, so daß er bei beliebiger Ausrichtung des Bandförderer immer in eine waagerechte Lage gebracht werden kann.
Der Gurt des Rieselförderers ist 1000 oder 1200 mm breit, die Antriebstrommel hat einen Durchmesser von etwa 160 mm. Die Antriebstrommel ist als aufvulkanisierte Drucktrommel ausgebildet.
Der Rieselgutförderer wird insbesondere am Abwurf des Bandförderers in einen Bunker o. ä. eingesetzt, nimmt den dort verstärkt anfallenden Schmutz auf und transportiert dieses Rieselgut auf ein Folgeband oder in eine Bunkerstation. Beispielsweise wird ein bis zu 10 m langer Rieselgutförderer unter einen 1200 m langen Bandförderer gesetzt.
Der Rieselgutförderer wird in folgender Weise vom Untertrum 4 des darüber angeordneten Bandförderers angetrieben, wobei die Laufrichtung des Untertrums 4 durch den Pfeil 5 angegeben ist. Eine schwenkbar um die Achse der Antriebstrommel 2 angebrachte Halterung 6, die im wesentlichen aus zwei an den Seiten des Rieselgutförderers angeordneten plattenförmigen Elementen besteht, trägt eine erste drehbar gelagerte Andruckrolle 7, eine zweite ebenfalls drehbar gelagerte Andruckrolle 8, eine auf der Achse der 0 ersten Andruckrolle 7 angeordnete und fest mit dieser verbundene erste Zahnscheibe 9, eine zweite Zahnscheibe 10 mit einer fest damit verbundenen und auf der gleichen Achse sitzenden dritten Zahnscheibe 11 sowie eine auf der Achse der Antriebstrommel 2 angeordnete und fest damit verbundene vierte Zahnscheibe 12. Die erste und zweite Zahnscheibe 9, 10 sind über einen ersten Zahnriemen 13 und
Anmelder: MOMAC GeselWctwtft "fiirir^scftiiieiibau mbH & Co., KG 23-4
die dritte und vierte Zahnscheibe 11, 12 über einen zweiten Zahnriemen 14 miteinander gekoppelt.
Im Betrieb wird der Untertrum 4 des Bandes des Bandförderers zwischen die erste und zweite Andruckrolle 7, 8 geführt, die als aufvulkanisierte Drucktrommeln ausgebildet sind. Die erste Andruckrolle 7 liegt oberhalb und die-zweite Andruckrolle 8 unterhalb des. Untertrums 4. Die Versetzung der Antriebstrommel 2 in Fördererlängsrichtung gegenüber der ersten Andruckrolle 7 führt zu einem durch den Pfeil 15 dargestellten Drehmoment, dem die unterhalb des Untertrums 4 angeordnete zweite Andruckrolle 8 entgegenwirkt . Auf diese Weise wird ein besonders guter Anpreßdruck der ersten Andruckrolle 7 auf den Üntertrum 4 bewirkt, so daß eine sehr gute Kraftübertragung vom Untertrum 4 auf die erste Andruckrolle 7 gewährleistet ist.
Die Drehbewegung der ersten Andruckrolle 7 wird über die erste Zahnscheibe 9 und den ersten Zahnriemen 13 auf die zweite Zahnscheibe 10 mit erheblich größeren Durchmesser übertragen. Deren Drehbewegung wird weiter über die dritte Zahnscheibe 11 mit kleinem Durchmesser, den zweiten Zahnriemen 14 auf die vierte Zahnscheibe 12 mit großem Durchmesser und auf diese Weise auf die Antriebstrommel 2 des Rieselgutförderers übertragen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Drehbewegung der ersten Andruckrolle 7 nicht unmittelbar auf die vierte Zahnscheibe 12 übertragen, sondern es sind die Zahnscheiben 10 und 11 zwischengeschaltet. Zum einen wird damit die entgegen der Bewegungsrichtung 5 des Untertrums 4 gewünschte Laufrichtung 3 des Gurtes 1 und zum anderen eine Untersetzung der Bandgeschwindigkeit des Untertrums 4 erreicht. Eine Bandförderer hat, wie bereits oben erwähnt, typischerweise eine Geschwindigkeit von 2,5 bis 4 m/s gegenüber einer Gurtgeschwxndigkeit des Rieselgutförderers von nur etwa 0,2 m/s.
Anmelder: MOMAC Gesellschaft>&ur.«Masc&inanbau mbH & -Co. KG 23-4
Bezugszeichenliste
l Gurt
2 Antriebstrommel
3 Pfeil
4 Untertrum
5 Pfeil
6 Halterung
7 erste Andruckrolle
8 zweite Andruckrolle
9 erste Zahnscheibe
10 zweite Zahnscheibe 11 dritte Zahnscheibe
12 vierte Zahnscheibe
13 erster Zahnriemen
14 zweiter Zahnriemen
15 Pfeil
20

Claims (6)

Anmelder: MOMAC Geseil*scteft*«*üri«Masakl5i®nbau mbH & Co. KG 23-4 - 8 Schutzansprüche
1. Rieselgutförderer, der unterhalb eines Bandförderers im Bereich seiner Abwurfstelle anzuordnen und zum Auffangen und Weitertransportieren des vom Untertrum des Bandförderers fallenden Rieselguts geeignet ist, mit einem umlaufenden Gurt und einem Antrieb für den Gurt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einerseits als eine mit dem Band (4) des Bandförderers verbindbare und andererseits mit dem Gurt (1) des Rieselförderers verbundene Kupplung, insbesondere Reibungskupplung und vorzugsweise mit einer Untersetzung ausgebildet ist.
2. Rieselgutförderer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch geken &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß der Antrieb mindestens eine an den Untertrum (4) des Bandförderers andrückbare Andruckrolle (7) aufweist, die über eine Untersetzung mit der Antriebstrommel (2) des Rieselgutförderers verbunden ist.
3. Rieselgutförderer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zwei in Längsrichtung des Rieselgutförderers versetzte Andruckrollen (7, 8) aufweist, wobei die eine Andruckrolle (7) oberhalb und die andere Andruckrolle (8) unterhalb des Untertrums (4) des Bandförderers derart vorgesehen ist, so daß die Andruckrollen (7, 8) infolge der Hebelwirkung durch die Längsversetzung im Betrieb an den Untertrum (4) angepreßt werden.
4. Rieselgutförderer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
Anmelder: MOMAC Geseij.ächifV.f,ur*jMascfi5.heiibau mbH & Co. KG 23-4
daß die Andruckrollen (7, 8) an einer Halterung (6) angebracht sind, die an der Antriebstrommel (2) des Rieselgutförderers und schwenkbar um die Achse der Antriebstrommel (2) befestigt ist.
5
5. Rieselgutförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, :
dadurch gekennzeichnet,
daß die Untersetzung als Riemenantrieb, insbesondere als Zahnriemenantrieb (9 - 14), ausgebildet ist.
6. Rieselgutförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckrollen (7, 8) mit einer Gummiauflage versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999057043A1 (de) * 1998-05-06 1999-11-11 Svedala Industri (Deutschland) Gmbh Reinigungsförderer
DE10203457A1 (de) * 2002-01-28 2003-07-31 Cfs Gmbh Kempten System zum Antreiben von Fördermitteln

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