DE2008187A1 - Etikettiergerat - Google Patents

Etikettiergerat

Info

Publication number
DE2008187A1
DE2008187A1 DE19702008187 DE2008187A DE2008187A1 DE 2008187 A1 DE2008187 A1 DE 2008187A1 DE 19702008187 DE19702008187 DE 19702008187 DE 2008187 A DE2008187 A DE 2008187A DE 2008187 A1 DE2008187 A1 DE 2008187A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
label
rollers
carrier tape
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702008187
Other languages
English (en)
Other versions
DE2008187B2 (de
DE2008187C3 (de
Inventor
Walter 7444 Beuren B65d81 00 Spannkuebel
Original Assignee
Schafer Etiketten Heinrich Hubert Schafer, 7441 Wolfschlugen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE1927163A priority Critical patent/DE1927163C2/de
Application filed by Schafer Etiketten Heinrich Hubert Schafer, 7441 Wolfschlugen filed Critical Schafer Etiketten Heinrich Hubert Schafer, 7441 Wolfschlugen
Priority to DE2008187A priority patent/DE2008187C3/de
Publication of DE2008187A1 publication Critical patent/DE2008187A1/de
Publication of DE2008187B2 publication Critical patent/DE2008187B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2008187C3 publication Critical patent/DE2008187C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettiergerät Zusatz zu Patent 0.. (Az.: P 19 27 163.7-27) Die Erfindung betrifft ein Etikettiergerät zum Bereitstellen und Aufbringen von ablösbar auf einem Trägerband hintereinander angeordneten Selbstklebeetiketten auf längs einer Förderbahn vorbewegte Gegenstände, mit einer in Abhängigkeit von den vorbewegten Gegenständen gesteuerten Trägerbandvorschubeinrichtung, uit einer Umlenkkante für das Trägerband zum Ablösen der Etiketten vom Trägerband, und mit anschließend an die Umlenkkante vorgesehenen oberen und unteren Rollen, die das vom n gerband abgelöste Etikett zwischen sich aufnehmen, wobei in Etikettenbewegungsrichtung im Anschluß an die oberen Rollen eine Andrückrolle vorgesehen ist, nach Patent ...
  • (Az.: P 19 27 163.7-27).
  • Bei bekannten Etikettiergeräten die keine Rollen zwischen Umlenkkante und Andrückrolle aufweisen, werden die mit Etiketten zu versehenden Gegenstände an cer Umlenkkante vor beigeführt und das Etikett wird durch die Andrückrolle mit seinem vom Trägerband gelösten Ende auf den Gegenstand aufgedrückt und mit dem Vorlaufen des Gegenstandes auf diesen aufgerollt und dabei wird das andere Ende des Etikettes vom Trägerband abgezogen. Diese Methode den Nachteil, daß insbesondere bei Etiketten mit einer gewissen Ausdehnung in Trägerbandlängsrichtung nur dann ein einwandfreies Etikettieren des Gegenstandes erfolgt, wenn die Vorschubgeschwindigkeit des Trägerbandes während des Etikettierens der Transportgeschwindigkeit des Gegenstandes gleich ist. Diese Bedingung einzuhalten ist den doch in vielen Fällen schwierig, eil die Gegenstände häufig nicht mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorbeigeführt werden sondern eine zu- oder abnehmende Geschwindigkeit aufweisen, wenn sie beispielsweise über einen Kurbeltrieb oder dergleichen bewegt werden, Es muß dann in diesem Fall der Trägerbandvorschub in seinem Geschwindigkeitsverlauf mäglienst genau dem Geschwindigkeitsverlauf der Gegenstände angesaßt sein. Soweit es nicht möglich ist, den desch@indigkeits@@@l@u@ des Trägerbandvorschubes @@m @@@@@rb@ib@ @gte@ G@@@nst@@de @nzupassen, weil beis@@@@d@ @e d@bei @@@@@@@ @@tand so stark beanspru@ns @@@@@@@ @ rel@en k@n@@ @@@@@ ein ungleichmäßiges Au@@@@@@@@@@@@@@@t@@n @@@ @@@@@@@@@@@in we@tere@ Wachteil @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@gt @@@@ @@@@@@@ für jede Maschine, an der das Etikettiergerät zum Einsatz kommen soll, ein anderer Trägerbandvorschub erforderlich ist, um die gewünschte Anpassung der Geschwindigkeitsverläufe aneinander zu erzielen. Ein Gerät dieser Art ist beispielsweise durch das DBGM 1 932 172 bekannt geworden.
  • Bei dem Etikettiergerät nach dem Hauptpatent ...
  • (Az.: P 19 27 163.7-27) ist deshalb vor der Umlenkkante ein oberes und ein unteres Rollenfeld vorgesehen, des.ier.
  • Länge etwa gleich der Länge des Etikettes in Etikettenvorschubrichtung ist. 2 vorderen Ende des oberen Rollenfeldes ist dabei die Andrückrolle vorgesehen, bis unter die das Etikett gefördert wird. Die Rollenfelder sind auf einen schwenkbaren Spendarn vorgesehen, der gegen die zu etikettierenden Gegenstände geschwenkt wird. Bei diesem Etikettiergerät ist es erforderlich, daß die Rollenfeldlänge etwa der Etikettenlänge entspricht. Wäre das Rollenfeld länger, dann würde das Etikett irgendwo@undefiniert im Rollenfeld bleiben und es wäre kein einwandfreier 3etrieb möglich. Wäre das Rollenfeld kürzer, dann würde das Ende des Etikettes noch auf dem Trägerband haften und müsste von dort unter Einhaltung der Geschwindigkeitsbedingungen abgezogen werden. Der schwenifbare Spendarn ist erforderlich, dit das Etikett auf einer beliebigen Stelle der Oberfläche des Gegenstandes angebracht werden kann. Wäre dieser Arm feststehend, dann nüssten die Gegenstände unnittelbar an der Andrückrolle vorbeilaufen und es müsste das Etikett stets im Bereich der vorderen Kante des Gegenstandes angebracht werden, da der Gegenstand bein Vorbeizulaufen das Etikett abzieht.
  • Aufhabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein weiter verbessertes Etikettiergerät zu schaffen, des die vorstehend beschriebenen Beschränkungen nicht anhaften.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung bei ei Etikettiergerät nach dem Stammpatent dadurch, daß mindestens eine der Rollen mit einem Antrieb versehen ist, der in Abhängigkeit von der Bewegung der Gegenstände auf der Gegenstandsförderbahn gesteuert ist. Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Rollenfeld nicht auf einem schwenkbaren Spendarm sondern relativ zum Gerät mit feststehenden Achsen angeordnet sein knn. Trotzdem ist es möglich, die Etiketten an einer beliebigen Stelle auf der Oberfläche des Gegellstandes aufzurollen. Jeweils zu dem Zeitpunkt, an dem der zu etikettierende Gegenstand die gewünschte Lage einnimmt, wird der Rollenantrieb eingeschaltet, wodurch das Etikett mit seiner vorderen Kante auf den zu etikettierenden Gegenstand zu liegen kommt und durch die Andrückwalze aufgerollt wird. Bisher musste der Ort all der Oberflache des zu etikettierenden Gegenstandes, an den das Etikett angebracht werden sollte, durch Schwenken des Spendarmes erreicht werden, weil das Etikett vor der Andrückrolle bereitgestellt war.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Lange des Rollenfeldes unabhängig von der Etikettenlänge frei wählbar ist. Es ist . also beispielsweise möglich, die Etikettierverrichtung dadurch an die unter schiedlichsten Verpackungsmaschinen und die dort zu etikettierenden Gegenstände anzupassen, indem lediglich die Länge des Rollenfeldes bei im übrigen unverändertem Gerät angepaßt wird3in weiterer Vorteil des erfinaungsgemäßen Gerätes besteht schließlich darin, daß mit höheren Geschwindigkeiten gearbeitet werden kann, da durch den Antrieb das Etikett bereits beschleunigt wird und nicht von dem zu etikettierenden Gegenstand abgezogen werden muß, wodurch die mechanischen Beanspruchungen des Etikettes vermindert sind bzw. wodurch bei gleicher Beanspruchung höhere Arbeitsgeschwindigkeiten erzielbar sind, wodurch der-Ausstoß von mit diesem Etikettierger::t ausgerüsteten Maschinenanlagen erhoht wird.
  • Bei einer Ausfülirungsform der Erfindung sind die achsen der Rollen nicht auf einem relativ zum Etikettiergerät feststehenden trager angebracht, sondern die Rollen sind von einem schwenkbaren Spendarm getragen. Vorteilhaft ist hierbei, daß der schwenkbare Spendarm keinen eigenen Antrieb braucht wie bei den bekannten Geräten und auch bei dem Etikettiergerät nach dem Stammpatent. Der Schwenkarm kann bei dem erfindungsgemäßen Gerät einen Gegenstandtaster ersetzen, wenn er so angeordnet ist, daß er in die Gegenstandsbahn ragt. Durch die vorbeilaufenden Gegenstände. wird er dabei etwas angehoben, was zum Auslösen des Rollenvorschubes und gegebenenfalls des fliräger bandvorschubes dienen kann. Dabei kann der Rollenvorschub auch zeitlich verzögert ausgelöst sein, um den Ort des aufgerollten Etikettes auf dem Gegenstand beliebig wählen zu können. Es versteht sich jedoch, daß das Gerät auch mit einem angetriebenen schwenkbaren Spendarm ausgerüstet werden kann.
  • Der Rollenantrieb und der Trägerbandvorschub können beliebe, auch veränderliche zeitliche Zuordnungen zueinander aufweisen. Es muß lediglich dafür Sorge getragen sein, daß die Vorschubleistung des Rollenantriebes und des Drägerbandvorschubes gleich ist, da es andernfalls zu einem Etikett enst au oder zu einem Stikettenmangel kommen würde. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind der Rollenantrieb und der Trägerbandvorschub zueinander synchronisiert.
  • Dabei ist unter synchronisiert zu verstehen, daß der Rollenantrieb und der Trägerbanivorschub sowohl gleichzeitig als auch in einem festgelegten zeitlichen Abstand zueinander erfolgen können. Die einfachste Ausführungsform ist dabei die, daß Rollenantrieb und Trägerbandvorschub gleichzeitig ausgelöst werden. Auch dabei können jedoch wie bei den vorstehend angegebenen Ausführungsformen die Zeitspannen,während derer die beiden Antriebe eingeschaltet sind, unterschiedlich lang oder auch gleich lang sein.
  • Bei einer Ausfährungsform der Erfindung, bei der der Rollenantrieb und der Trägerbandvorschub zueinander synchronisiert sind, ist der Abstand der Achsen der ersten und der letzten oberen oder unteren Rolle voneinander kleiner als die Etikettenlänge. Diese Ausführungsform ist besonders für lange Etiketten gedacht, bei denen man das Rollenfeld nicht so lang wie ein Etikett machen will, weil beispielsweise nur ein beschränkter Platz zur Verfügung steht. Sind der Rollenantrieb und der Trägerbandvorschub zueinander synchronisiert, so ist es ohne weiteres möglich, das Rollenfeld erheblich kürzer als die Etikettenlänge auszubilden.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Abstand der Achsen der ersten und der letzten oberen oder unteren Rolle voneinander größer als die Etikettenlänge. Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß innerhalb des Rollenfeldes eine oder gegebenenfalls &uch mehr Etiketten speicherbar sind, wodurch die Zugriffszeit zu den Etiketten besonders kurz gehalten werden kann. Außerdem ist es bei dieser Ausführungsform moglich, nahezu beliebige Geschwindigkeitsverhültnisse und Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den zu etikettierenden Gegenständen und den Trägerbandvorschub zuzulassen. Die Beschleunigungen und Verzögerungen, denen das Etikett im Rollenfeld bzw. beim Etikettieren ausgesetzt werden kann1 sind erheblich größer als die Beschleunigungen, denen das Trägerband ausgesetzt werden kann, weil bein Beschleunigen des Trägerbandes stets die Vorratsrolle oder doch zumindest ein größerer 3andabschnitt beschleunigt werden muß,. wodurch die :3eanspruchung an der Stelle, an der die beschleunigende Kraft einwirkt, zu groß werden kann. Dagegen wir bei der 3eschleunigung des Etiketts nur dieses eine Etikett mit seiner relativ geringen i.5asse beschleunigt, wodurch auch nur sehr geringe Kräfte selbst bei hohen Beschleunigungswerten auftreten können.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Brfindung sind die angetriebenen Rollen mit einen Freilauf versehen, der ein gegenüber dem Antrieb schnelleres Umlaufen der Rollen ermöglicht. Diese Ausführungsform hat den ganz besonderen Vorteil, daß der Geschwindigkeitsverlauf der zu etikettierenden Gegenstände praktisch unabhängig und vor allen beliebig schneller sein als der Antrieb der Rollen. So kann beispielsweise der zu etikettierende Gegenstand eine stark aunehmende Geschwindigkeit aufweisen ohne daß dadurch der Etikettiervorgang beeinträchtigt wird, da der Gegenstand das Etikett ohne merklichen Widerstand aus dem Rollenfeld herausziehen kann. Es ist dadurch auch möglich, auch die vorderen, der Andrückwalze benachbarten Rollen anzutreiben, ohne daß bei einer gegenüber den Antrieb erhusten Gegenstandsgeschwindigkeit ein Abreißen des Etiketts oder ein unsauberes Aufrollen zu befürchten ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung aarsestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen Fig. 1 eine schenatische Darstellung eines Etikettiergerätes nach der Erfindung, sowie in vergrößerter Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III durch das Etikettiergerät nach Fig. 1.
  • Das Etikettiergerät weist ein mit Haftetiketten 1 versehenes Trägerband 2 auf, das von einer Vorratsrolle 3 über eine Umlenkrolle 4 zu einer Umlenkzunge 5 läuft, über deren Vorderkante 6 das Band 2 mit einem spitzen Winkel hinweggeführt ist und von der es zurück zu einer Aufwickelspule 7 läuft, auf der das Trägerband 2 wieder zu einer Rolle aufgewickelt wird. Die Umlenkzunge 5 dient dazu, die IIaftetiketten 1 von den scharf zurückgebogenen Trägerband 2 zu lösen, weil die Trtaftetiketten 1 der scharfen Biegung des Trägerbandes 2 nicht folgen und sich daher an der Vorderkante 6 der Umlenkzunge 5 vom Trägerband 2 lösen und in Richtung des Weges von der Umlenkrolle 4 zur Umlenkzunge 5 weiterlaufen-Zum Transport des Trägerbandes 2 mit den Haftetiketten 1 dient ein Rollenpaar, das im Bereich zwischen der Umlenkrolle 4 und der Umlenkzunge 5 unmittelbar vor der Umlenkzunge angeordnet ist. Dieses Rollenpaar besteht aus einer Antriebsrolle 8 und einer Andrückrolle 9, von denen die Antriebsrolle 8 an der Unterseite des von der Umlenkrolle 4 zur Umlenkzunge 5 lauf enden Abschnittes des Trägerbandes 2 angeordnet ist, die der mit den Haftetiketten 1 versehenen Seite des Trägerbandes gegenüberliegt. Die Antriebsrolle 8 tangiert die von den Haftetiketten freie Seite des Trägerbandes 2 und die Andrückrolle 9 steht ihr in einen festen Abstand auf der anderen Seite des flräger bandes 2 gegenüber. Der Abstand zwischen der Antriebsrolle und der Andrückrolle ist größer als die Stärke des Trägerbandes 2 und kleiner als die Stärke des Trägerbandes und der darauf angebrachten Eaftetiketten 1 zusaranen. Eine Verschiebeyorrichtung 10, bestehend im wesentlichen aus einem an einem Arm 11 befestigten Kissen 12, das oberhalb eines vor der Antriebsrolle 8 unter dem Trägerband 2 angeordneten Tisches 13 auf dem Trägerband 2 aufliegt und mit fiilfe einer von einem Elektromagneten 14 betätigten Schwinge 15, an der der Arn 11 angelenkt ist, in der Laufrichtung des bandes 2 bewegt werden kann, dient dazu, das Trägerband 2 in Richtung zur Umlenkzunge 5 dann weiterzubewegen, wenn sich im Bereich der Antriebsrolle 8 und der Andrückrolle 9 eine Lücke 16 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haftetiketten 1 befindet, damit ein mit einem Etikett 1 versehener Abschnitt des Bandes 2 zwischen die Antriebsrolle 8 und die Andrückrolle 9 geschoben und das Band von der Antriebsrolle um die Länge eines Etikettes transportiert wird, bis wieder eine Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haftetiketten in den Bereich der drückrolle gelangt und das und bis zur nächsten Betätigung des Kissens 12 in Ruhe bleibt, weil in dieser Stellung von der Antriebsrolle 8 auf das Trägerband kein wesentliches Antriebsmoment übertragen wird. Im Anschluß an die Umlenkzunge 5, und zwar in Verlängerung der Umlenkzunge 5, ist eine Rollenbahn 17 angeordnet, die zwei Rollenfelder 18 und 19 aufweist, welche je zwei Rollenreihen 20 und 21 mit Rollen 22, 22a bzw. 2, je gleichen Durchmessers umfassen, von denen die Rollen 22, 22a und 23 je paarweise auf einer gemeinsamen Welle 24, 24a bzw. 25 angeordnet sind. Die Rollen 23 des in Fig. 1 unteren Rollenfeldes 19 sind so angeordnet, daß sie eine im wesentlichen die Oberseite der Umlenkzunge 5 iortsetzende Ebene tangieren, während, wie auch aus Fig. 2 ersichtlich, die Rollen 22 und 22a des oberen Rollenfeldes 18 den Rollen 23 des unteren Rollenfeldes 19 in einen Abstand gegenüberstehen, der der Dicke der Haftetiketten 1 etwa gleich ist, so daß die sich an der Umlenkzunge 5 vom Trägerband 2 lösenden Etiketten 1 zwischen die nicht angetriebenen Rollen 22 und 23 eingeschoben und in der Rollenbahn 17 aufgenommen werden.
  • Die in Vorschubrichtung zweite obere Rolle 22a ist mit einem Antrieb 36 versehen, der beispielsweise als ochrittmotor ausgebildet sein kann und der von einem Impulsgeber 35, der auch den Elektromagneten 14 speist, gesteuert wird.
  • Das obere Rollenfeld 18, das an der Schauseite der Etiketten 1 anliegt, weist an seinem der Umlenkzunge 5 abgewandten Ende eine zusätzliche Rolle 26 auf, die etwa der Breite der Etiketten 1 entspricht und der keine Rolle des unteren Rollenfeldes 19 gegenübersteht. Der Abstand der Achsen der AndruckroLle 26 von der glCetriebenen-Rolle 22a und der Abstand der Achse der Rolle 22a von der Umlenkkante 6 ist kürzer als die Länge der etiketten 1. Jenen also ein Etikett 1 vom Trägerband 2 in die Rollenbahn 17 einführt ist, wird es von der angetriebenen Rolle 22a erfaßt und so weit vorgeschoben, bis sein vorderer Rand sich noch nicht unter der Rolle 26 befindet. Das Etikett ist dabei völlig vom Trägerband gelöst, sein hinteres Ende befindet sich nicht mehr auf dem Trägerband.
  • Das an der Schauseite der Etiketten 1 anliegende Rollenfeld 18 weist ferner eine Rolle 27 auf, die etwa in dessen Mitte liegt, wie in Fig. 3 dargestellt, einen größeren Durchmesser als die Rollen 22 dieses Rollenfeldes aufweist und in der Mitte zwischen zwei auf derselben Welle 24a befestigten Rollen 22a angeordnet ist, so daß sie zwischen die beiden auf der entsprechenden Welle 25 des unteren Rollenfeldes 19 im Abstand voneinander angeordneten Rollen 23 eingreift. Die größere Rolle 27 bewirkt, daß sich das Etikett 1 in seiner Längsrichtung leicht durchbiegt und sich infolgedessen nicht in seiner Längsrichtung zusammenrollen kann.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 weiterhin ersichtlich, sind die Rollen 22 bzw. 23 der Rollenfelder 18 und 19 so angeordnet, daß die Etiketten 1 zu beiden Seiten über die Rollenreihen 20 und 21 überstehen, so daß Etictten verschiedener Breite sicher gefaßt werden. Die Rollen 22 des an der Schauseite der Etiketten 1 anliegenden Kollenfeldes 18 weisen an ihren Umfang eine Rändelung der Kordelung auf, so daß eine Beschädigung der bedruckten Seite der Etiketten 1 vermieden wird. Die Rollen 23 des an der Klebeseite der Etiketten 1 anliegenden Rollen feldes 19 eisen dagegen längs ihres Umfanges ein schneidenförniges Profil auf, so daß nur eine äußerst geringe Fläche der Rollen 23 mit den Beim der llebeseite der Etiketten 1 in Berührung kommt. Die Rollen 23 des unteren Rollenfeldes 19 bestehen ferner aus einem leinabweisenden Material, beispielsweise aus rostfreien Stahl oder aus einen Kunststoff mit hohem Silicongehalt, so daß nur sehr geringe Spuren von dem Leim der Etiketten 1 an den Rollen 23 hängenbleiben können, die wiederum durch Selbstreinigung entfernt werden. Die an der Rolle zurückgebliebenen geringen Leimmengen ballen sich nämlich zu kleinen Klümpchen zusammen, die ihrerseits wegen der gegenüber der Leiiaflache der Etiketten 1 geringeren Adhäsion des leimabweisenden Materials der Rollen nun wieder an der Leimfläche der Etiketten hängen bleiben.
  • Diese Klümpchen sind so klein, daß sie ein glattes Aufkleben des Etikettes, an dem sie hängen geblieben sind, nicht stören.
  • Die Rollen der Rollenbahn 17 sind in einem Träger 28 gelagert, dessen oberen Teil 29 das obere Rollenfeld 18 und die zusätzlichen Rollen 26 und 27 sowie den Antrieb 36 und dessen unterer Teil 30 das untere Rollenfeld 19 trägt. Der Träger 28, dessen oberer Teil 2q fest mit dem unteren Teil 30 Verbunden ist, grenzt mit seinem.
  • der zusätzlichen Rolle 26 abgewandten Ende an die-Vorderkante 6 der Umlenkzunge 5 an. Die Ebene, in der sich die Etiketten innerhalb des Rollenfeldes befinden, steht schräg zu einer Ebene 32, auf der sich in derselben Richtung wie das Trägerband 2 mit den Haftetiketten 1 zu etikettierende Gegenstände 33 bewegen. Die Ebene 32 weist von der Rolle 26 einen Abstand auf, der etwa der Höhe der Gegenstande 33 entspricht. Die Gegenstande 33 laufen an einen Gegenstandstaster 34, beispielsweise einer Photozelle vorüber, die den Impulsgeber 35 steuert, der daraufhin den Antrieb 36 einschaltet, worauf das im Rollenfeld gespeicherte. Etikett vorgeschoben wird, bis es die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt, in der es mit seinen vorderen Rand auf den Gegenstand aufläuft und durch die Bewegung des Gegenstandes in den Spalt zwischen Gegenstandsoberfläche und zusätzlicher Rolle 26 hineingezogen und durch die Rolle 26 äufgewslzt wird0 Durch das Andrücken haftet der vordere Teil des Stikettos 1 an dem sich bewegenden Gegenstand 3)7, so da3 es von dem Gegenstand 33 mitgenommen und mit dessen Geschwindigkeit aus der Rollenbahn 17 herausgezogen wird.
  • Das Etikett 1 wird dabei durch den Anpreßdruck der zusätzlichen Rolle 26 gleichmäßig auf die Oberfläche des Gegenstandes 33 aufgerollt.
  • Da das Etikett langer ist als es dem Achsabst@@d der Rolle 26 von der Rolle 22a entspricht, ist die Rolle 22a einem Freilauf versehen, der ein Überholen des Rollenantriebes durch die Rolle ermöglicht, so daß das Etikett 1 durch den Gegenstand 33 schneller abgezogen wird als es dem Antrieb durch die Rolle 22a entspricht.
  • Vorzugsweise ist der Träger 28 mit einer in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Verlängerung versehen, die an ihrem Ende un einen Bolzen 31 schwenkbar Ist, dessen Achse parallel zur Ebene 32 gerichtet ist. Der Träger 28 ist um einen gewissen Winkelbereich schwenkbar, so daß dadurch Toleranzen in der Höhe der Gegenstände 33 ausge-lichen werden können. Der Träger 28 drückt beispielsweise durch sein Gewicht oder durch eine nicht dargestellte zusätzliche Feder mit von der Gegenstandshöhe etwa unabhängiger Kraft gegen die Gegenstandsoberfläche.
  • Wenn auch eine spezielle Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben worden ist, so versteht es sich doch, daß zahlreiche Abwandlungen gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel möglich sind, ohne den durch die Ansprüche gesteckten Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist es möglich, den Antrieb der angetriebenen Rollen 22a vom Antrieb der Andrückrolle 9 abzuleiten und durch den Impulsgeber 35 beispielsweise eine schaltbare Kupplung zu steuern. Ebenso ist es möglich, den Antrieb der Rollen 22a von der Bewegung des Armes 11 abzuleiten. Es kann auch zweckmä@ig sein, nicht nur eine angetriebene Welle mit angetriebenen Rollen 22a vorzusehen, sondern mehrere oder @lle Rollen anzutreiben, sowie auch Rollen des unteren Rollenfeldes mit eine) Antrieb zu versehen.
  • Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ist besonderer Wert darauf gelegt, daß die Rollen des oberen Rollen feldes, die an der Schauseite des Etikettes anliegen, das Etikett nicht sichtbar beschadigen oder beschmutzen können. Die Rollen weisen beispielsweise aus diesem Grund an ihrem Unfang eine Rändelung oder Kordelung auf. ebenso ist besonderes Augenmerk darauf gerichtet, daß die Rollen, die an der Klebeseite des Etikettes anliegen, möglichst keine Haftkraft auf das Etikett ausüben. Das wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Rollen des unteren Rollenfeldes längs ihres Umfanges ein schneiderförmiges Profil aufweisen. D.bei sind-diese Rollen vorzugsweise aus einem leimabweisenden Material, beispielsweise aus einem rostfreien Stahl oder vorzugsweise aus einem Kunststoff mit hohem Silicongehalt hergestellt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Etikettiergerät zum Bereitstellen und Aufbringen von ablösbar auf einem Trägerband hintereinander angeordneten Selbstklebeetiketten auf längs einer lörderba@@ vorbewegte Gegenstände, mit einer in Abhängigkeis von den vorbewegten Gegenständen gesteuerten Trägerbandvorschubeinrichtung, mit einer Umlenkkante für das Trägerband zum Ablösen der Etiketten vom Trägerband, und mit anschließend an die Umlenkkante vorgesehenen oberen und unteren Rollen, die das vom T Trägerband abgelöste Etikett zwischen sich aufnehmen, wobei in Etikettenbewegungsrichtung im Anschluß an die oberen Rollen eine Andrückrolle vorgesehen ist, nach Patent ...
(Az.: P 19 27 163.7-27), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Rollen (22a) mit einem Antrieb (36) versehen ist, der in Abhängigkeit vor. der gung der Gegenstände (33) auf der Gegenstandsförderbahn (32) gesteuert ist.
2. Etikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennziechnet, daß die Rollen (22, 22a, 23) von einem schwenkbaren Spendarn (28) getragen sind.
3. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenantrieb (36) und der Trägerbandvorschub (11) zueinander synchronisiert sind.
4. Etikettiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der achsen der ersten und der letzten oberen oder unteren Rolle (22 bzw. 23) voneinander kleiner ist als die Etikettenlänge.
5. Etikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der @chsen der ersten und der letzten oberen oder unteren Rolle (22 bzw. 23) voneinander größer ist als die Etikettenlänge.
6. Etikettiergerät nach einem der vorhergchenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Rollen (22a) mit einem Freilauf versehen sind, der ein gegenüber dem Antrieb (36) schnelleres Umlaufen der Rollen (22a) ermöglicht.
L e e r s e i t e
DE2008187A 1969-05-28 1970-02-21 Etikettiergerät Expired DE2008187C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1927163A DE1927163C2 (de) 1969-05-28 1969-05-28 Etikettiergerät
DE2008187A DE2008187C3 (de) 1969-05-28 1970-02-21 Etikettiergerät

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1927163 1969-05-28
DE2008187A DE2008187C3 (de) 1969-05-28 1970-02-21 Etikettiergerät

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2008187A1 true DE2008187A1 (de) 1971-09-02
DE2008187B2 DE2008187B2 (de) 1981-04-16
DE2008187C3 DE2008187C3 (de) 1981-12-10

Family

ID=32928473

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1927163A Expired DE1927163C2 (de) 1969-05-28 1969-05-28 Etikettiergerät
DE2008187A Expired DE2008187C3 (de) 1969-05-28 1970-02-21 Etikettiergerät

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1927163A Expired DE1927163C2 (de) 1969-05-28 1969-05-28 Etikettiergerät

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1927163C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0693427A1 (de) * 1994-07-21 1996-01-24 LINTEC Corporation Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen von Anhänge-Etiketten an Gegenständen
EP0814024A1 (de) * 1996-06-18 1997-12-29 Apax Corporation Vorrichtung zum automatischen Anbringen von mit Klebstoff versehenen Etiketten auf sich bewegenden Gegenständen
WO2000026093A1 (en) * 1998-11-04 2000-05-11 Kukainis, Ilme, Louise Label applicator apparatus
WO2000075019A1 (en) * 1999-06-03 2000-12-14 Stephen Swinburne Apparatus and method for applying labels
JP2007137480A (ja) * 2005-11-18 2007-06-07 Teraoka Seiko Co Ltd ラベル貼付装置

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4119482A (en) * 1976-10-20 1978-10-10 Marketing Information Systems Incorporated Apparatus for selectively printing and applying labels to articles of different sizes and shapes
DE2967270D1 (en) * 1979-06-01 1984-11-29 Sato Kenkyusho Label printing and applying machine
DE3342426C2 (de) * 1983-11-24 1985-11-14 Espera-Werke Gmbh, 4100 Duisburg Fördereinrichtung für Etiketten, insbesondere Selbstklebeetiketten
DE4313013A1 (de) * 1993-04-21 1994-10-27 Esselte Meto Int Gmbh Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten
DE19513140A1 (de) * 1995-04-07 1996-10-10 Esselte Meto Int Gmbh Vorrichtung zum Ausgeben von mit einer selbstklebenden Oberfläche versehenen Etiketten
ES1036263Y (es) * 1997-01-29 1997-12-16 Aguilar Rovira Beatriz Dispositivo aplicador de etiquetas perfeccionado.
DE19800843A1 (de) * 1998-01-13 1999-07-15 Norddeutsche Staudenkulturen F Vorrichtung zum Einstecken von Etiketten in bepflanzte Töpfe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2933216A (en) * 1955-12-20 1960-04-19 Kleen Stik Products Inc Label dispensing machine
DE1932172U (de) * 1965-09-14 1966-02-03 Meto Ges Oscar Kind K G Selbsttaetig arbeitende maschine zum etikettieren.
US3238080A (en) * 1963-09-30 1966-03-01 Minnesota Mining & Mfg Labeling machine

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE473380C (de) * 1928-03-06 1929-03-16 Richard Joseph Verfahren und Vorrichtung zum Abrollen und Abtrennen von in Rollenform aufgewickelten, gummierten Streifen, Briefmarken, Fahrkarten o. dgl.
US3033417A (en) * 1959-09-03 1962-05-08 Bernardus Foppe Van Meer Label dispensing device
DE1857929U (de) * 1960-04-20 1962-08-30 Meto Ges Kind & Soehne Geraet zum aufbringen von klebeetiketten.
US3420172A (en) * 1967-10-09 1969-01-07 Label Matic Inc Apparatus for feeding and attaching labels
DE1997251U (de) * 1968-08-14 1968-11-21 Meto Gmbh Kind Oscar Etiketen-ausgabegeraet.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2933216A (en) * 1955-12-20 1960-04-19 Kleen Stik Products Inc Label dispensing machine
US3238080A (en) * 1963-09-30 1966-03-01 Minnesota Mining & Mfg Labeling machine
DE1932172U (de) * 1965-09-14 1966-02-03 Meto Ges Oscar Kind K G Selbsttaetig arbeitende maschine zum etikettieren.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
In Betracht gezogene ältere Patente: DE-PS 19 27 163 *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5879507A (en) * 1992-02-21 1999-03-09 Apax Corporation Apparatus for automatically applying adhesive-backed labels to moving articles
EP0693427A1 (de) * 1994-07-21 1996-01-24 LINTEC Corporation Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen von Anhänge-Etiketten an Gegenständen
US5637182A (en) * 1994-07-21 1997-06-10 Lintec Corporation Apparatus and method for attaching tags on articles
EP0814024A1 (de) * 1996-06-18 1997-12-29 Apax Corporation Vorrichtung zum automatischen Anbringen von mit Klebstoff versehenen Etiketten auf sich bewegenden Gegenständen
WO2000026093A1 (en) * 1998-11-04 2000-05-11 Kukainis, Ilme, Louise Label applicator apparatus
US6398069B1 (en) 1998-11-04 2002-06-04 Ilme Louise Kukainis Label applicator apparatus
WO2000075019A1 (en) * 1999-06-03 2000-12-14 Stephen Swinburne Apparatus and method for applying labels
US6440249B1 (en) 1999-06-03 2002-08-27 Engineered Automation Of Maine, Inc. Apparatus and method for applying labels
JP2007137480A (ja) * 2005-11-18 2007-06-07 Teraoka Seiko Co Ltd ラベル貼付装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2008187B2 (de) 1981-04-16
DE1927163B1 (de) 1970-08-27
DE1927163C2 (de) 1975-12-11
DE2008187C3 (de) 1981-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1034128B1 (de) Vorrichtung zum querschneiden einer papierbahn
DE2008187A1 (de) Etikettiergerat
DE2643977A1 (de) Etikettiervorrichtung
EP0968919A1 (de) Vorrichtung zum Umwickeln von quaderförmigen Gegenständen mit einem Bahnförmigen Umwickelmaterial
DE3203162A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum etikettieren von gegenstaenden
DD281796A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum transportieren und absetzen von flexiblen, klebrigen materialien
DE2134074C3 (de) Handetikettiergerät
DE1260363B (de) Vorrichtung zum Etikettieren von runden Gegenstaenden
EP0248375A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spenden von auf einem Trägerband haftenden Etiketten
DE2258612A1 (de) Etikettiermaschine
DE2217032C3 (de) Vorrichtung zum Anbringen von aus einer fortlaufenden Bahn hergestellten Zuschnitten an Gegenständen
EP0466006B1 (de) Rakelhalterung für eine Streicheinrichtung
CH678501A5 (de)
DE69816763T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenfügen von ausgerichteten Gegenständen mittels Klebebändern
DE3617583A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von bandmaterial
DE2655098B2 (de) Belegzuführvorrichtung
DE3236060C2 (de)
DE3329238C2 (de) Handetikettiergerät
DE1918206C2 (de) Vorrichtung zum taktweisen Vorschub eines in Abständen mit ablösbaren Selbstklebeetiketten besetzten Trägerbandes
EP1280725B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum spannen einer zu fördernden, flächigen materialbahn mittels drehzahlunterschied
DE1962066A1 (de) Etikettiergeraet
DE1091940B (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und Zufuehren von Gegenstaenden
DE181447C (de)
DE7632880U1 (de) Vorrichtung zum mehrbahnigen aufbringen von haftetiketten
DE6921434U (de) Etikettiergeraet

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee