DE3841012A1 - Magnetkupplung fuer den untertagebergbau - Google Patents
Magnetkupplung fuer den untertagebergbauInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K49/00—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
- H02K49/10—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
- H02K49/104—Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element
- H02K49/108—Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element with an axial air gap
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K49/00—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
- H02K49/10—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
- H02K49/102—Magnetic gearings, i.e. assembly of gears, linear or rotary, by which motion is magnetically transferred without physical contact
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung
von Drehmomenten zwischen Wellen zweier drehbarer Maschinen
teile, die über magnetische Kraftfelder miteinander verbunden
sind, insbesondere von Motor und Antrieb des Hobels und des
Förderers im untertägigen Berg- und Tunnelbau.
Kupplungen werden zur Übertragung von Drehmomenten von
Motoren auf nachgeschaltete Wellen verwendet. Man unterscheidet
formschlüssige, reibflüssige und hydraulisch arbeitende
Kupplungen. Darüber hinaus sind auch induktions- und elektro
magnetische Schlupfkupplungen bekannt, die in weiten Grenzen
berührungsfrei das Drehmoment übertragen.
Die formschlüssig arbeitenden Kupplungen sind meist starr
in dem Sinne, daß kein Schlupf zwischen dem Primärteil und
dem Sekundärteil auftreten kann. Durch Zwischenschaltung
elastischer Elemente ist versucht worden, begrenzte Relativ
bewegungen zwischen beiden Kupplungsteilen zu ermöglichen, um
stoßartige Belastungen abzufangen. Im untertägigen Bergbau
sind dies vor allem die sog. Bolzenkupplungen. Die reibschlüssig
arbeitenden Kupplungen übertragen das Drehmoment des Primär
teils durch Reibschluß auf den Sekundärteil. Bei Wahl ent
sprechender Belege bzw. bei Veränderung der Andruckkraft wird
der Schlupf gezielt angepaßt bzw. verändert. Entsprechende
Kupplungen werden als Trockenkupplungen vor allem im PKW-Bereich
eingesetzt. Neuentwickelte Reibkupplungen werden aber auch für
Förderer und Gewinnungsmaschinen im untertägigen Bergbau einge
setzt. Hydraulisch arbeitende Kupplungen nutzen die kinetische
Energie von Flüssigkeiten zur Kraftübertragung bzw. Drehmoment
übertragung aus. Auch sie arbeiten mit Schlupf, der insbesondere
beim Anfahren sehr hoch ist. Alle genannten Kupplungsprinzipien
beinhalten die Möglichkeit eines Überlastschutzes, wobei im
Bergbau der Scherbolzen bisher der bekannteste Überlastschutz
war. Allen nachgiebigen Kupplungen ist der Nachteil gemeinsam,
daß Materialien unmittelbar aufeinander einwirken. Sowohl
Reibflächen als auch das Zusammenwirken von Flüssigkeiten und
Metallflächen beinhalten Materialbelastungen und häufig auch
Zerstörungen. Die Verlustleistungen bei zu großem Schlupf
führen zu starker Aufheizung der Kupplungsteile. Auch bei
induktions- und elektromagnetischen Schlupfkupplungen treten
Erwärmungen und sonstige Probleme auf, die entsprechende
Schutzmaßnahmen erfordern. Darüber hinaus ist die Notwendig
keit vorhanden, die notwendige Anregungsenergie über Schleif
ringe oder ähnliches zuzuführen, was gerade im untertägigen
Bergbau nicht zulässig oder nicht ohne weiteres zulässig ist.
Von daher haben sich derartige Kupplungen im untertägigen
Bergbau bisher nicht durchsetzen können, erfordern aber auch
in anderen Anwendungsbereichen erhebliche Zusatzmaßnahmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ohne
direkte Materialberührung arbeitende, vor allem Untertage
einsetzbare Kupplung einfachen Aufbaues zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kupplungsteile mit Permanentmagneten eine Relativbewegung
zwischen beiden gezielt behindernd bestückt sind.
Durch eine derartige Ausbildung der Kupplungsteile ist es
möglich, ohne direkte Berührung dennoch das Drehmoment von
dem einen Kupplungsteil auf das andere zu übertragen, so daß
ein vorteilhafter Einsatz untertage praktisch ohne Schlupf
möglich ist. Durch entsprechende Bemessung der Permanentmagnete
bzw. ihrer magnetischen Kraftfelder können entsprechende
Drehmomente ohne weiteres und gleichmäßig übertragen werden,
was gerade bei Förderern und Hobelanlagen Untertage von erheb
lichem Vorteil ist.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind
die Permanentmagnete achsparallel und dabei vorzugsweise am
Außenrand der als axial voreinandersitzenden Radscheibe ausge
bildeten Kupplungsteile angeordnet. Je nach Notwendigkeit kann
eine Anordnung der Permanentmagnete gewählt werden, die bei
spielsweise in mehreren Radien und im unterschiedlichem Abstand
zueinander vorliegen, so daß die magnetischen Kraftfelder
gezielt den jeweiligen Drehmomenten entsprechend bemessen
werden können.
Statt der achsparallelen Anordnung der Permanentmagnete
bei voreinandersitzenden Radscheiben ist es auch möglich, die
Permanentmagnete radial in den achsparallel zueinander
positionierten Radscheiben sitzend anzuordnen, wenn eine solche
Übertragung notwendig ist. Hierdurch wird eine Art Zahnradeffekt möglich,
ohne daß die beiden achsparallel zueinander angeordneten Radscheiben mit
einander in Eingriff gehen müssen. Eine solche Anordnung ist insbesondere
dort von Vorteil, wo relativ geringe Drehmomente übertragen werden müssen,
wo aber eine feine Einstellung erforderlich ist, um Schäden von den nachge
ordneten bzw. vorgeordneten Maschinenteilen fernzuhalten. Aufgrund der kurz
dahinter wieder wirksamen Magnete ist die Verbindung schnell wieder
intakt.
Die Übertragungsfähigkeit des Drehmomentes ist beeinfluß
bar, indem gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Permanent
magnete in ihrer Längsrichtung verschiebbar und in verschiedenen
Positionen fixierbar in den Radscheiben gelagert sind. Denkbar
ist es beispielsweise, daß der Abstand der Permanentmagnete in
beiden Radscheiben vor dem Anfahrvorgang verringert und nach
dem Anfahrvorgang wieder vergrößert wird, so daß genau im
Anfahrmoment ein möglichst großes Drehmoment übertragen wird.
Ein schnelles Anlaufen der Maschinen ist damit erreichbar.
Das Anpassen des Drehmomentes durch Verschieben der
Permanentmagnete ist dann besonders vorteilhaft möglich, wenn
die Permanentmagnete hydraulisch verschiebbar in den ent
sprechenden Bohrungen in den Zahnscheiben gelagert sind. Zwar
ist dann eine Energiezuführung notwendig, aber jeweils nur für
kurze Zeiträume, so daß bei entsprechend begrenzten Sicherungs
maßnahmen ein einwandfreier Betrieb möglich ist. Zur Sicherung
der Permanentmagnete ist es dabei von Vorteil, wenn die die
Permanentmagnete aufnehmenden Bohrungen in den Radscheiben als
durchgehende Axialbohrung mit Endanschlag für den Permanent
magneten ausgebildet sind. Ein Durchrutschen der Permanent
magnete und damit eine ungewollte Berührung der einzelnen
den unterschiedlichen Radscheiben zugeordneten Kupplungsteile
ist damit sicher verhindert, andererseits aber ein möglichst
großes, übertragbares Drehmoment gesichert.
Statt der einzelnen Bohrungen, die den Abstand in Umfangs
richtung vorgeben, ist zur Halterung der einzelnen Permanent
magnete auch gemäß einer Weiterführung der Erfindung eine
vorteilhafte Fixiermöglichkeit gegeben, indem auf der der
anderen Radscheibe zugeordneten Seite der Radscheibe eine die
Permanentmagnete aufnehmende, rundumlaufend ausgebildete
Klemmleiste vorgesehen ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben,
die einzelnen Permanentmagnete jeweils so dicht wie erforder
lich zueinander anzuordnen, wobei sie durch entsprechendes
Festklemmen in ihrer jeweiligen Position so lange wie nötig
festgelegt sind. Eine Veränderung des magnetischen Kraftflusses
kann erreicht werden, indem einer der beiden Radscheiben
Elektromagnete zugeordnet sind. Dies macht dann zwar die Ver
wendung von Schleifen oder ähnlichen Einrichtungen erforderlich,
doch kann es für besondere Anwendungen von Vorteil sein, wenn
so relativ schnell eine Anpassung des magnetischen Kraftflusses
bewerkstelligt wird. Die Feinfühligkeit des Einstellungs
systems wird dabei noch erhöht, wenn vereinzelt über den
Umfang verteilt zwischen den Permanentmagneten Elektromagnete
angeordnet sind.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß
ein gerade für den untertägigen Bergbau vorteilhaftes Kupplungs
system geschaffen ist, das zumindest grundsätzlich ohne
Fremdenergie auskommt. Durch entsprechend geschickte und
variable Anordnung der Permanentmagnete ist eine Anpassung
möglich, um ein jeweils optimales Drehmoment übertragen zu
können. Dort, wo ein besonders großer Kraftfluß oder eine
entsprechend große Anpassung erforderlich ist, kann es gerade
für den übertägigen Bereich von Vorteil sein, wenn vereinzelt
oder gezielt Elektromagnete mit zum Einsatz kommen. Insgesamt
gesehen ist damit eine Magnetkupplung geschaffen, die berührungs
los arbeitet und den jeweiligen Einsatzfällen entsprechend
angepaßt werden kann und insbesondere im Anfahrvorgang mit so
geringem Schlupf arbeitet, daß eine günstige Betriebsweise
gesichert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dar
gestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Magnetkupplung in Seitenansicht,
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Magnetkupplung in Vorkopfansicht,
Fig. 3 eine Einzelheit mit eingesetztem Permanent
magneten,
Fig. 4 eine Draufsicht auf zwei achsparallel zu
einander angeordnete Kupplungsteile und
Fig. 5 eine Einzelheit bezüglich der Fixierung
von Permanentmagneten in Kupplungsteilen.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführung der Magnet
kupplung (1) sind zwei Kupplungsteile (2, 3) mit der ankommenden
Welle (4) und der abgehenden Welle (5) so voreinander gesetzt,
daß durch entsprechende Verbindung der Radscheiben (6, 7)
eine einwandfreie Übertragung von Drehmomenten möglich ist.
Dabei erfolgt die kraftmäßige Verbindung der beiden
Radscheiben (6, 7) durch in die Bohrungen (8, 9) eingeschobene
Permanentmagnete (10, 11, 12). Die beiden Radscheiben (6, 7)
verbleiben somit mit ihren Innenseiten (13, 14) in einem
vorgegebenen geringen Abstand und damit ohne sich gegenseitig
zu berühren. Die Magnetkupplung (1) arbeitet somit berührungs
los und ausschließlich mit einer Übertragung des Drehmomentes
durch die einander beeinflussenden magnetischen Kraftfelder.
Hierbei ist es unerheblich, ob sich die Pole der Permanent
magnete (10, 11, 12) anziehen oder abstoßen. Im zweiten Fall
wären die beiden Radscheiben (6, 7) lediglich um den halben
Abstand der Permanentmagnete (10, 11, 12) versetzt zu betreiben.
Sowohl Fig. 1 wie Fig. 2 verdeutlichen, daß die Permanent
magnete (10, 11, 12) jeweils im Bereich des Außenrandes (15)
untergebracht sind und zwar in die dort eingebrachten Bohrungen
(8, 9). Selbstverständlich ist es auch möglich, in unter
schiedlichen Radien und im Abstand zum Mittelpunkt bzw. zur
Welle (4 bzw. 5) Permanentmagnete (10, 11) anzuordnen, um so
das zu übertragende Drehmoment zu variieren.
Außer der Möglichkeit, Bohrungen zum Lagern der Permanentmagnete (10, 11, 12)
am Außenrand (15) vorzusehen, besteht auch die Möglichkeit, die einzelnen
Permanentmagnete (10, 11, 12) über eine Klemmleiste (16) zu fixieren.
Hier werden die rechteckig oder rund ausgebildeten Permanent
magnete (10, 11, 12) über gegeneinander bewegliche Klemmbacken
(17, 18) fixiert, wobei bei Drehung der Radscheiben (6, 7) die
Fliehkräfte die Fixierung der Permanentmagnete (10, 11, 12)
noch begünstigt.
Statt der aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlichen Permanent
magnete (10, 11, 12) können einzelne oder auch alle bei einer
der Radscheiben (6, 7) durch hier nicht dargestellte Elektro
magnete ersetzt werden.
Fig. 3 und Fig. 5 zeigen Einzelheiten und zwar im Bereich
des Außenrandes (15), wobei hier die Permanentmagnete (10, 11, 12)
in die entsprechenden Bohrungen (8, 9) eingeschoben dargestellt
sind. Um ein zu weites Durchschieben zu verhindern, sind
endseitig der Bohrungen (8, 9) Endanschläge (19) vorgesehen,
so daß ein einfaches Fixieren der Permanentmagnete (10, 11, 12)
in den Bohrungen (8, 9) möglich ist.
Bei der aus Fig. 5 ersichtlichen Ausführung ist in der
Bohrung (8 bzw. 9) zusätzlich ein von der Außenseite (20) her
festgesetzter Spreizkörper (21) vorgesehen. Hier handelt es
sich um einen hydraulischen Spreizkörper (21), der über die
Anschlüsse (22) mit hydraulischer oder elektrischer Energie
versorgt wird. Da sich der Spreizkörper (21) einmal am
Permanentmagneten (10) und damit an den Endanschlägen (19) und
andererseits an der Sicherungsscheibe (23) abstützt, kann der
mit ihm verbundene Permanentmagnet (10) in unterschiedlichen
Abständen zur Innenseite (13) hin fixiert werden, um so wie
erwähnt das Drehmoment, das übertragen werden soll, zu verändern.
Neben der üblichen aus der Fig. 1 ersichtlichen axialen
Anordnung der Wellen (4, 5) und damit der Radscheiben (6, 7)
ist gemäß Fig. 4 auch eine achsparallele Anordnung der Wellen
(4, 5) möglich. Hier sind die einzelnen Permanentmagnete
(10, 11, 12) über den Umfang in radialer Richtung angeordnet,
so daß jeweils nur zwei der gegenüberstehend angeordneten Permanent
magnete (10, 11, 12) in Wirkung sind, um Drehmomente zu über
tragen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Übertragung von Drehmomenten zwischen
Wellen zweier drehbarer Maschinenteile, die über magnetische
Kraftfelder miteinander verbunden sind, insbesondere von Motor
und Antrieb des Hobels und des Förderers im untertägigen Berg-
und Tunnelbau,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsteile (2, 3) mit Permanentmagneten (10, 11, 12)
eine Relativbewegung zwischen beiden gezielt behindernd be
stuckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (10, 11, 12) achsparallel und dabei
vorzugsweise am Außenrand (15) der als axial voreinander
sitzenden Radscheiben (6, 7) ausgebildeten Kupplungsteile (2, 3)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (10, 11, 12) radial in den achs
parallel zueinander positionierten Radscheiben (6, 7) sitzend
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (10, 11, 12) in ihrer Längsrichtung
verschiebbar und in verschiedenen Positionen fixierbar in den
Radscheiben (6, 7) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (10, 11, 12) hydraulisch verschiebbar
in den entsprechenden Bohrungen (8, 9) in den Radscheiben (6, 7)
gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Permanentmagnete (10, 11, 12) aufnehmenden Bohrungen
(8, 9) in den Radscheiben (6, 7) als durchgehende Axialbohrungen
mit Endanschlag (19) für den Permanentmagneten ausgebildet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der der anderen Radscheibe (6; 7) zugeordneten Seite
(13, 14) der Radscheiben (6, 7) eine die Permanentmagnete
(10, 11, 12) aufnehmende, rundumlaufend ausgebildete Klemm
leiste (16) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden Radscheiben (6; 7) Elektromagnete zuge
ordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vereinzelt über den Umfang verteilt zwischen den Permanent
magneten (10, 11, 12) Elektromagnete angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841012 DE3841012A1 (de) | 1988-12-06 | 1988-12-06 | Magnetkupplung fuer den untertagebergbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841012 DE3841012A1 (de) | 1988-12-06 | 1988-12-06 | Magnetkupplung fuer den untertagebergbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841012A1 true DE3841012A1 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6368519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883841012 Withdrawn DE3841012A1 (de) | 1988-12-06 | 1988-12-06 | Magnetkupplung fuer den untertagebergbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841012A1 (de) |
Cited By (8)
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CN113300569A (zh) * | 2021-05-12 | 2021-08-24 | 咸宁市诺贝佳机电设备有限公司 | 一种立体仓式暂存机上的无摩擦离合机构 |
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-
1988
- 1988-12-06 DE DE19883841012 patent/DE3841012A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |