DE2715949A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE2715949A1
DE2715949A1 DE19772715949 DE2715949A DE2715949A1 DE 2715949 A1 DE2715949 A1 DE 2715949A1 DE 19772715949 DE19772715949 DE 19772715949 DE 2715949 A DE2715949 A DE 2715949A DE 2715949 A1 DE2715949 A1 DE 2715949A1
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Germany
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coupling
shrink
generator
shaft
connecting element
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Withdrawn
Application number
DE19772715949
Other languages
English (en)
Inventor
Felix R Dipl Ing Bernasconi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2715949A1 publication Critical patent/DE2715949A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/026Shaft to shaft connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/02Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/003Couplings; Details of shafts

Description

  • Verbindungselement
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement zwischen zwei rotierenden Maschinen, insbesondere zwischen Turbine und Generator zur Uebertragung des Normalmomentes und Kurzschlussmoment-Vielfachen, bestehend aus zwei Kupplungshälften.
  • Das starre Verbinden von mehreren Rotoren, beispielsweise eines Turbinenrotors mit einem Rotor eines Generators geschieht üblicherweise durch die Anordnung einer starren Kupplung zwischen diesen beiden Maschinenteilen, wobei an die als Kupplungen ausgebildeten Verbindungselemente hohe Ansprüche gestellt werden, insbesondere deshalb, weil die Kupplung sowohl das Normal-Drehmoment, wie auch Pendel-und Kurzschlussmomente übertragen und wobei gleichzeitig jedes der beiden Wellenteile genau zentrieren muss und so ausgelegt sein muss, dass die Achsen genau fluchten. Die Zentrierwirkung des Verbindungselementes wird noch durch grosse umlaufende Querkräfte, die konstante Querkraft aufgrund des Eigengewichtes, sowie durch Axialzug-, Druck- und Biegekräfte beeinflusst.
  • Bei der Verbindung von Turbinen- und Generatorrotoren muss weiterhin noch zwischen Gruppen mit mehreren Rotoren, bei welchen beispielsweise ein Rotor an einem Ende mit einem Lager und am anderen Ende über eine Kupplung auf das Lager des nächsten Rotors abgestützt ist, und zwischen zweilagerigen Rotoren unterschieden werden, bei welchen beidseits der Kupplung je ein Lager vorgesehen ist. Bei den genannten ersten Gruppen resultieren die auf die Kupplung einwirkenden Kräfte vorwiegend aus radial verschobenen oder achsenmässig nicht-fluchtenden Kupplungsteilen, wobei diese Kräfte durch entsprechende Korrekturen mittels Auswuchtgewichten teilweise kompensiert werden können. Bei den zweilagerigen Gruppen wird eine radiale Kupplungsversetzung zu einem "Kurbeln" beider Lagerstellen führen. Dies kann durch Auswuchten nicht mehr behoben werden. Bei einer derartigen Konstruktion tritt durch Ausrichtfehler, Fundamentänderungen und Wärmedehnungen eine ungleiche Belastung beider Lager auf.
  • Ferner ist bei der Verbindung einer Turbine grosser Leistung mit einem entsprechenden Generator zu beachten, dass der Aussendurchmesser der Kupplung kleiner sein muss als der Innendurchmesser des Kappenrings des Generators, wodurch sich von vornherein konstruktive Begrenzungen in der Kupplungsauslegung ergeben.
  • Die bekannten Flanschkupplungen wurden bislang als sogenannte Reibschlusskupplungen ausgelegt, bei welchen das normale Drehmoment, bzw. ein Bruchteil dessen durch Flanschreibung übertragen wird und die Kurzschluss-Vielfachen durch Scherung der Kupplungsbolzen, Scherhülsen und/oder Querkeile aufgenommen wurden. Als zylindrische oder leicht konische Passbolzen ausgebildete Kupplungsbolzen gewährleisten zwar eine genaue Zentrierung, weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie nach dem Anscheren, beispielsweise infolge eines Kurzschlusses, schwer zu demontieren sind.
  • Dies wurde bei den bekannten Kupplungen teilweise dadurch vermieden, dass eine Passungs-Hohlkehle oder hartes Bolzenmaterial verwendet wurde, bzw. dass die Kupplungsbolzen schräg zur Achse eingesetzt wurden, wobei gleichzeitig der Aussendurchmesser des Kupplungsflansches verkleinert werden sollte.
  • Weiterhin sind sogenannte Schrumpfkupplungen bekannt, welche jedoch den Nachteil aufweisen, dass bei Drehmomentschwankungen immer ein Teil der Wellenlänge in der Kupplung am Umfang rutschen muss.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungselement als Kupplung zwischen zwei rotierenden Maschinen zu schaffen, welches einen möglichst geringen Aussendurchmesser aufweist, welches leicht montiert, demontiert und ausgewuchtet werden kann und welches einen genauen, unveränderlichen Rundlauf aufweist und ein Wellenrutschen in der Kupplung verhindert.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jede Kupplungshälfte aus einer Kombination einer Schrumpfkupplung zur Uebernahme von Zentrierfunktionen und Reibschlussübertragung des Normalmomentes, sowie einem formschlüssigen Verzahnungsteil zur Uebertragung der Kurzschlussmoment-Vielfachen, sowie einer Axialsicherung besteht, und beide Kupplungshälften durch einen Flansch mit Kupplungsbolzen verbunden sind.
  • Der Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung eines Verbindungselementes ist insbesondere darin zu erblicken, dass jede Kupplungshälfte, d.h. die Wellenenden der Rotoren als Schrumpfkupplung ausgebildet sind, wobei die Kupplungshülse auf die leicht konischen Wellenenden beider Rotoren aufgeschrumpft, bzw. mittels eines an sich bekannten Druckölverbandes aufgebracht werden können, wodurch die Wellen genau zentriert werden und der Schrumpfkupplungsteil die Zentrierfunktionen und die Reibschlussübertragung des Normalmomentes übernimmt, während der Verzahnungsteil, welcher zwischen dem Ende der Hülse und der Welle angeordnet ist, die Uebertragung der Kurzschlussmoment-Vielfachen aufnimmt. Durch den Axialsicherungsring werden die Wellenenden gegen Herausrutschen gesichert. Vorteilhafterweise ist der konische Schrumpfsitz so ausgebildet, dass die Welle zum Ausrichten aufgesteckt werden kann und dass in der Endlage der volle Schrumpfsitz erreicht wird, wobei der Konus zwischen 1 : 150 bis 1 : 1000 betragen kann.
  • Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausbdildung des Erfindungsgegenstandes ist generatorseitig eine Kupplungshälfte angeordnet und antriebsseitig eine einteilige Wellen-/ Flanschverbindung mit Kupplungsbolzen vorgesehen.
  • Ferner ist es möglich, dass eine aus Schrumpfkupplungen und Verzahnungsteilen gebildete gemeinsame Kupplungshülse beide Wellenenden der Turbine und des Generators miteinander verbindet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Verbindungselement, bestehend aus Schrumpfkupplung, Verzahnungsteil mit Axialsicherungsring und Kupplungsflansch mit Kupplungsbolzen, Fig. 2 ein aus einer Kupplungshälfte bestehendes Verbindungselement, Fig. 3 ein aus Schrumpfkupplungen und Verzahnungsteilen gebildetes gemeinsames Verbindungselement beider Wellenenden.
  • Gemäss Fig. 1 ist mit 1 eine Rotorwelle eines Generators bezeichnet, deren vorderes Ende als konischer Schrumpfsitz 2 ausgebildet ist. Dem konischen Schrumpfsitz 2 ist eine Kupplungshulse 3 aufgeschrumpft bzw. durch einen an sich bekannten Druckölverband aufgezogen. Zum Anschluss an eine (nicht dargestellte) Druckquelle sind in der Kupplungshülse 3 Druckölanschlusse 4 vorgesehen. In den Kupplungshülsen 3, 3' ist eine Zentrierung 5 angeordnet. Die Kupplungshülse 3 ist weiterhin mit einem Flansch 6 versehen, in welchen Bohrungen 7 zur Aufnahme von (nicht dargestellten) Kupplungsbolzen angeordnet sind. Die Kupplungshülse 3 weist weiterhin an ihrem, dem Generatorrotor zugekehrten Ende eine Innenverzahnung 8 auf, in welche eine Aussenverzahnung 9 eines Verzahnungsteiles 10 eingreift.
  • Zur Sicherung des Verzahnungsteiles 10 ist ein Axialsicherungsring 11, welcher als Sprengring oder als zusammengesetzter Ring ausgebildet sein kann, vorgesehen. Eine Turbinenwelle 12 ist in axialer Richtung fluchtend zur Rotorwelle 1 angeordnet, welche ebenfalls einen konischen Schrumpfsitz 2' aufweist und von einer Kupplungshulse 3' analog zur Kupplungshälfte der Generatorseite Uberdeckt ist. Die Kupplungshülse 3' weist ebenfalls Druckölanschlüsse 4', einen Flansch 6' mit Bohrungen 7', eine Innenverzahnung 8' sowie ein Verzahnungsteil 10' mit Aussenverzahnung 9' auf. Weiterhin ist eine Zentrierung 13 vorgesehen. Der Verzahnungsteil 10' wird auch turbinenseitig durch einen Axialsicherungsring 11' gesichert.
  • In der Fig. 2 ist das Ende der Turbinenwelle 12 als einteilige Wellen-/Flanschverbindung mit dem Flansch 6' und den Bohrungen 7' zur Aufnahme von Kupplungsbolzen ausgebildet, während die Rotorwelle 1 des Generators analog zur Fig. 1 die Kupplungshülse 3 mit den Druckölanschlüssen 4, der Zentrierung 13, der Innenverzahnung 8 und der darin eingreifenden Ausssenverzahnung 9 des Verzahnungsteiles 10 und dem Axialsicherungsring 11 versehen ist.
  • In der Fig. 3 ist sowohl das Ende der Rotorwelle 1 des Generators als auch das Ende der Turbinenwelle 12 mit je einem konischen Schrumpfsitz 2 und 2' versehen, welche von einer gemeinsamen Kupplungshülse 3 mit Druckölanschlüssen 4 überdeckt sind. Die gemeinsame Kupplungshülse 3 ist auf die als Schrumpfsitz ausgebildeten Wellenenden 1 und 12 aufgeschrumpft, bzw. durch einen Druckölverband auf die Wellenenden aufgeschoben, wobei die Innenver- zahnungen 8, 8' in die jeweiligen Aussenverzahnungen 9, 9' der beiden Verzahnungsteile 10, 10' eingreifen. Die Verzahnungsteile 10, 10' sind wiederum durch Axialsicherungsringe 11, 11' gesichert.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung eines Verbindungselementes wird auf einfache Weise gewährleistet, dass beispielsweise Turbinen- und Generatorwelle genau zueinander zentriert werden können und dass der Aussendurchmesser der Aussenverzahnung kleiner ist als der Innendurchmesser des Kappenringes.

Claims (3)

  1. Patentansprüche WVerbindungselement zwischen zwei rotierenden Maschinen, insbesondere zwischen Turbine und Generator zur Uebertragung des Normalmomentes und Kurzschlussmoment-Vielfachen, bestehend aus zwei Kupplungshälften, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kupplungshälfte aus einer Kombination einer Schrumpfkupplung (2, 2', 3, 3') zur Uebernahme von Zentrierfunktionen und Reibschlussübertragung des Normalmomentes, sowie einem formschlüssigen Verzahnungsteil (8, 8', 9, 9', 10, 10') zur Uebertragung der Kurzschlussmoment-Vielfachen, sowie einer Axialsicherung (11, 11') besteht, und beide Kupplungshälften durch einen Flansch (6, 6') mit Kupplungsbolzen verbunden sind.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass generatorseitig eine Kupplungshälfte angeordnet und antriebsseitig eine einteilige Wellen-/Flanschverbindung (6', 7', 12) mit Kupplungsbolzen vorgesehen ist.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus Schrumpfkupplungen (2, 2', 3) und Verzahnungsteilen (8, 8', 9, 9', 10, 10') gebildete gemeinsame Kupplungshülse beide Wellenenden (1, 12) miteinander verbindet.
DE19772715949 1977-03-08 1977-04-09 Verbindungselement Withdrawn DE2715949A1 (de)

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CH619520A5 (en) 1980-09-30
DE7711278U1 (de) 1979-01-18

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