DE2538975A1 - Sicherheitskupplung - Google Patents

Sicherheitskupplung

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DE2538975A1
DE2538975A1 DE19752538975 DE2538975A DE2538975A1 DE 2538975 A1 DE2538975 A1 DE 2538975A1 DE 19752538975 DE19752538975 DE 19752538975 DE 2538975 A DE2538975 A DE 2538975A DE 2538975 A1 DE2538975 A1 DE 2538975A1
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DE
Germany
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coupling
hubs
shear bolts
shear pins
safety
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Withdrawn
Application number
DE19752538975
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English (en)
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Manfred Dipl Ing Utecht
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D9/00Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member
    • F16D9/06Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member by breaking due to shear stress
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/003Couplings; Details of shafts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Sicherheitskupplung Die Erfindung betrifft eine Sicherheitskupplung zwischen einer antreibenden elektrischen Maschine und einer Arbeitsmaschine, bei welcher die Verbindung zwischen beiden Kupplungsnaben über Scherstifte erfolgt und zusätzliche Mittel zur Beibehaltung der Zentrierung nach dem Bruch der Scherstifte vorhanden sind. Sinne derartige Sicherheitskupplung ist aus der US-Patentschrift 1 637 944 bekannt. Bei dieser Sicherheitskupplung erfolgt die eigentliche Verbindung zwischen beiden Kupplungshälften mit Hilfe von Scherstiften und zusätzlich dazu ist eine Kupplungsnabe von Überwurf= ringen umfaßt, die in der anderen Kupplungsnabe geführt und mit dieser durch zusätzliche Bolzen verbunden sind0 Nach Unterbrechung der Kraftübertragung bei Bruch der Scherstifte infolge einer Überlastung wird durch diese Überwurfringe die Zentrierung der Wellenstränge beibehalten, eine Drehmomentübertragung ist aber nicht mehr möglich.
  • Bei einem Wellenstrang mit einer antreibenden elektrischen Maschine und einer Arbeitsmaschine besteht die Gefahr, daß ein Resonanzklemmenkurzschluß auftreten kann, d. h. ein Klemmenkurzschluß genau in dem Zeitpunkt, wo Gleichheit zwischen einer Sigenfrequenz des Wellenstranges und einer anregenden Frequenz besteht. Deshalb ist eine Sicherheitskupplung vorgesehen, die Beschädigungen des Läufers der elektrischen Maschine und dessen Lagerung verhindern soll. Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Sicherheitskupplung konstruktiv so zu gestalten, daß die an der Sicherheitskupplung nach dem Bruch der Scherstifte angreifenden, pulsierenden Kräfte schnell abgebaut werden und außerdem weiterhin ein statisches Drehmoment übertragen werden kann, damit dann mittels einer Hilfsmaschine ein Notbetrieb möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Sicherheitskupplung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung zusätzlich zwischen beiden Kupplungsnaben eine drehelastische Verbindung, welche durch die Scherstifte bis zu ihrem Bruch blockiert ist.
  • Die Sicherheitskupplung besteht also aus einer Kombination einer starren mit einer elastischen Kupplung. Dies bedeutet, daß die an sich elastische Kupplung während des bestimmten, normalen Betriebsbereiches durch Scherstifte blockiert ist, die eine starre Verbindung herstellen und als Überlastungssicherung dienen. Die Scherstifte erlauben eine genaue Festlegung der Bruchlast und vermeiden unübersichtliche Gleitungen bei großen Pressungen. Nach dem Brechen der Scherstifte bei der vorherbestimmten Überbelastung ergibt der Übergang von der starren zur elastischen Verbindung eine sprungartige Systemverstimmung, so daß die die Überbelastung hervorrufenden Resonanzvorgänge wirkungsvoll entschärft werden. Diese elastische Verbindung läßt aber weiterhin die Übertragung eines Drehmomentes zu.
  • Im folgenden sei die Erfindung noch anhand der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Sicherheitskupplung, Fig. 2 zeigt den Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie III-III. Fig. 4 zeigt ebenfalls einen dem Schnitt gemäß Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt durch eine Sicherheitskupplung in einer etwas abgewandelten AusfUhrung. Die Figuren 5 und 6 zeigen ebenfalls Längsschnitte durch andersgestaltete Sicherheitskupplungen,-Fur-gleiche Teile sind jeweils bei den verschiedenen Ausführungsbel sipielen die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Sicherheitskupplung 1, z. B. im Wellenstrang zwischen dem elektrischen Antriebsmotor und einer Pumpe für die Kesselspeisung oder den KUhlmittelkreislauf eines elektrischen Kernkraftwerkes, weist zwei Kupplungsnaben 2 und 3 auf, die über in Drehrichtung weiche Spannbolzen 4 auf die gewünschte axiale Pressung vorgespannt und danach durch Scherstifte 5 starr verbunden sind. Diese kegelig ausgebildeten Scherstifte 5 liegen in gegenüberliegenden Bohrungen 6 und 7 in den beiden Kupplungsnaben 2 und 3 und sind auf einer Seite durch die Haltemutter 8 festgelegt, damit bei einem Bruch der in der Trennfuge 9 zwischen beiden Kupplungsnaben 2 und 3 vorgesehenen Scherstelle 10 ein Hereinziehen des dünneren Teiles des Scherstiftes 5 in die Trennfuge 9 vermieden wird. Auf der anderen Seite ist die Bohrung 6 durch eine Verschlußschraube 11 abgeschlossen. § Weiterhin sind noch an verschiedenen, längs des Umfanges verteilten Stellen Blattfedern 12 vorgesehen, die radial ausgerichtet sind und zwischen Haltewinkeln 13 jeweils auf der Oberfläche des Flansches der Kupplungsnabe 2 und eines Flansches 14 der Kupplungsnabe 3 befestigt sind. Die Blattfedern 12 durchsetzen die Flansche der Kupplungsnaben 2 und 3 jeweils mit Spiel. Diese Blattfedern 12 bilden eine drehelastische Verbindung zwischen beiden Kupplungsnaben 2 und 3, die in tangentialer Richtung weich ist. In radialer Richtung bzw. gegen Biegung sind die Blattfedern 12 steif.
  • Während des normalen Betriebes der Anordnung übertragen die Scherstifte 5, welche die starre Verbindung zwischen beiden Kupplungsnaben 2 und 3 bilden, das Drehmoment. Bei einer Uberbelastung, deren Wert durch die Bemessung der Scherstelle 10 von vornherein festgelegt ist, brechen die Scherstifte 5 und die starre Verbindung zwischen beiden Kupplungsnaben 2 und 3 ist somit unterbrochen. Jetzt übernehmen die Blattfedern 12 die zentrische Führung beider gegeneinander gleitenden Kupplungsnaben 2 und 3 und durch diesen Übergang von der starren zur drehelastischen Verbindung fällt das System sprungartig aus der Resonanz. Bei nicht zu großer axialer Vorspannung bewegen sich beide Kupplungsnaben 2 und 3 dann in Form einer gedämpften Schwingung relativ zueinander und kommen annähernd in der ursprünglichen Position wieder zur Ruhe.
  • Der Wellenstrang bleibt dabei voll einsatzfähig und steht sofort für einen eventuellen Notbetrieb bereit.
  • Fig. 4 zeigt eine ähnlich aufgebaute Sicherheitskupplung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Blattfedern 12 in die Kupplungsnabe 2 mittels eines Gewindeansatzes 15 eingeschraubt und am Flansch 14 der Kupplungsnabe 3 durch die auf den Gewindeansatz 16 aufgeschraubte Mutter 17 befestigt. Eine derartige Schraubbefestigung der Blattfedern 12 erlaubt außerdem die axiale Verspannung beider Kupplungsnaben 2 und 3, so daß bei einer derartigen Sicherheitskupplung 1 die separaten Spannbolzen entfallen.
  • Die in der Figur 5 dargestellte Sicherheitskupplung 1 weist zwei Kupplungsnaben 2 und 3 auf, deren starre Verbindung untereinander an mehreren, längs des Umfanges verteilten Stellen durch kegelige Scherstifte 5 gebildet wird, die in einander gegenüberstehenden Bohrungen 6 bzw. 7 eingesetzt sind und das Drehmoment zwischen beiden Kupplungsnaben 2 und 3 übertragen. Diese Scherstifte 5 sind im Bereich der Trennfuge 9 mit einer Scherstelle 10 versehen, die bei einer bestimmten Überbelastung zerbricht. Um während bzw.
  • nach dem Bruch ein Hineinziehen der dünneren Kegelstifthälfte in die Trennfuge 9 und damit eine Beschädigung der stirnflächen der Kupplungsnaben" 2 und 3 zu vermeiden, wird diese durch eine Haltemutter 8 festgchalten. Die Bohrung 6 in der Kupplungsnabe 2 ist durch eine Abdeckschraube 11 ve'rschlossen, so daß ein Herausfliegen der anderen Halfte des Scherstiftes 5 ebenfalls verhindert wird.
  • Die elastische Verbindung zwischen beiden Kupplungsnaben 2 und 3 erfolgt über Kupplungsbolzen 18, welche an der Kupplungsnabe 3 mittels einer Mutter 19 festgelegt sind und die eine wesentlich größere Bohrung 20 in der Kupplungsnabe 2 mit Spiel durchsetzen, in der sie mittels einer Gummihulse 21 zentriert sind. Nach dem Bruch der Scherstlfte 5, durch welche die Kupplung in tangentialer und radialer Richtung sowie gegen Biegung steif gewesen ist, sind die beiden Kupplungsnaben 2 und 3 gegeneinander nur noch durch die Bolzen 18 mit der Gummihülse 21 geführt, so daß die Sicherheitskupplung dann nach allen Richtungen weich ist, aber Drehmomente übertragen kenn. Eine derartige Sicherheitskupplung ist also nur dann einsetzbur, wenn eine biege- und drenstarre Kupplung ausreichend, jedoch nicht notwendig ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Sicherheitskupplung 1, bei welcher eine Winkelbeweglichkeit beider Wellenenden zueinander gegeben ist. Die beiden Kupplungsnaben 2 und 3 weisen jeweils einen Zahnkranz 22 auf, in den eine entsprechende Verzahnung eingreift, die auf einem Außenteil 23 bzw. 24 angebracht ist. Zwischen beiden Außenteilen 23 und 24 liegt zentrisch eine Hülse 25. Die starre Verbindung jeweils zwischen den Außenteilen 23, 24 und der Hülse 25 und somit zwischen den Teilen der Sicherheitskupplung 1 erfolgt über die Scherstifte 5, die auf der einen Seite in den Flanschen 26 und 27 des Außenteiles 23 und der Hülse 25 und auf der anderen Seite in den Flanschen 28 und 29 der Hülse 25 und des Außenteiles 24 liegen. Außerdem besteht noch zwischen den Außenteilen 23, 24 und der Hülse 25 eine drehelastische Verbindung, gebildet durch Federbolzen 30, welche in den Flanschen 26 und 29 der Außenteile 23, 24 und in dem Flansch 28 der Hülse 25 zentriert sind und den Flansch 27 mit Spiel durchsetzen. Zur Erzielung einer höheren Drehsteifigkeit, als allein durch die Länge der Federbolzen 30 gegeben, ist im Flansch 28 statt des normalerweise vorhandenen Spiels eine Hülsenfeder 31, z. B. Elastomer- oder Drahtkissenfeder, angeordnet. Die Federbolzen 30 verspannen die Außenteile 23 und 24 außerdem noch in axialer Richtung miteinander.
  • Während des normalen Betriebes der Sicherheitskupplung 1 erfolgt die Übertragung der Drehmomente über die starre Verbindung der AuBenteile 23, 24 mit der Hülse 25, d. h. über die Scherstifte 5.
  • Nach Bruch der Scherstelle 10 beim Auftreten einer vorherbestimmten Überbelastung besteht nur noch die durch die Federbolzen gegebene drehelastische Verbindung zwischen beiden Kupplungsnaben 2 und 3, die jedoch auch Drehmomente übertragen kann. Das System ist somit nach dem Bruch der Scherstifte 5 verstimmt und aus der Resonanz gebracht und eine Schwingung, d. h. eine gleitende Bewegung der Außenteile 23, 24 gegenüber der Hülse 25, ist möglich, ohne daß die Zentrierung des Wellenstranges aufgehoben ist. Die auftretenden Überbelastungen werden auf diese Weise schnell abgebaut und die Kupplungsteile kommen angenähert in der ursprünglichen Position wieder zur Ruhe.
  • 6 Figuren 4 Ansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüchev 1. Sicherheitskupplung zwischen einer antreibenden elektrischen Maschine und einer Arbeitsmaschine, bei welcher die Verbindung zwischen beiden Kupplungsnaben über Scherstifte erfolgt und zusätzliche Mittel zur Beibehaltung der Zentrierung nach dem Bruch der Scherstifte vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwischen beiden Kupplungsnaben (2, 3) eine drehelastische Verbindung (12, 18, 30) besteht, welche durch die Scherstifte (5) bis zu ihrem Bruch blockiert ist.
  2. 2. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als drehelastische Verbindung zwischen beiden Kupplungsnaben (2, 3) radialstehend angeordnete Blattfedern (12) dienen.
  3. 3. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsnaben (2, 3) jeweils einen Zahnkranz (22) aufweisen, in den die Verzahnung eines Außenteiles (23, 24) eingreift, zwischen denen zentrierend die Hülse (25) angeordnet ist, und daß die Außenteile (23, 24) und die Hülse (25) untereinander sowohl starr mittels Scherstifte (5) als auch drehelastisch mittels Federbolzen (30) verbunden sind.
  4. 4. Sicherheitskupplung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Federbolzen (30) in einer Seite der Hülse (25) mit einer Hülsenfeder (31) eingepaßt sind.
    L e e r s e i t e
DE19752538975 1975-08-29 1975-08-29 Sicherheitskupplung Withdrawn DE2538975A1 (de)

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