DE2352388A1 - Einrichtung zur gerichteten foerderung leichtgewichtiger laenglicher gegenstaende wie kunststofflaschen - Google Patents
Einrichtung zur gerichteten foerderung leichtgewichtiger laenglicher gegenstaende wie kunststofflaschenInfo
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Description
L RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUSBUGH
PAT E H T AM WA LT E
753 PFORZ
WESTL!
TEL. (O723I) 24290
12.1o.1973 I/Re
la«, Stork Amsterdam,B.¥<,·, Amstelveen (Niederlande)
" Einrichtung zur gerichteten Förderung leichtgewichtiger
länglicher G-egenstände wie, Kunststoff laschen "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur gerichteten Förderung leiehtgewichtiger länglicher Gegenstände wie Kunststoffflaschen=
Solche G-egenstände müssen von einem Sammelbehälter in dem sie
ungeordnet liegen mit gleich gerichteten öffnungen zu einer
Füllstelle gefördert werdeno Eine solche Einrichtung bildet
ein.wesentliches Glied in der Herstellungsstrecke der Flaschen
die beim Blaspressen beginnt und die nach Füllung und Kapselung endet. Sowohl das Blaspressen wie auch das Füllen und Kapseln
kann mit großer. Geschwindigkeit ausgeführt werden, jedoch hinderte
bisher die zwgdschengeschaltete Fördervorrichtung die Ausnutzung
der Kapazitäten der Blaspress-Füll- und Kapselmaschinen,
.. 2 409819/1019
.— 2 -
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die Kapazität
der Förderstrecke den Kapazitäten der Blaspress- Füll- und Kapselmaschinen anzugleichen.
Bei der Lösung dieser Aufgabe ergeben sich Schwierigkeiten hauptsächlich
aus dem leichten Gewicht der Flaschen» Maschinenschwingung oder sogar'schon Luftbewegungen führen zu Störungen
und Betriebsunterbrechungen„
Die bekannten Einrichtungen arbeiten im x»jes ent liehen mit einem
mit Seitenführungen versehenen Förderband,= Die Leistung dieser
Anordnung ist wegen der geringen Stabilität der Flaschen beschränkt
und man sah sich genötigt, solche Förderstrecken zu verdoppeln
oder vervielfältigenc, was selbstverständlich zu Verwicklungen
führte und ausserdem aufwendig vraro Auch das' ¥iederzusammenfuhren
der verschiedenen Strecken zu einer einzigen zur Füllmaschine führenden Strecke bereitste grosse Schwierigkeiten,
Diese Schwierigkeiten sind bei der Einrichtung der Erfindung dadurch gelöst, dass das übliche Förderband wegfällt5 eine
schnelle, störungsfreie Förderung vielmehr durch die Kombination der nachstehenden Elemente erreicht wirdo
1.) Ein Abführgerät mit Bosiervibrator zum Abführen der Gegenstände
(Flaschen) aus dem Sammelbehälter«,
409819/1019 .. > _
2o) wenigstens zwei parallele Strecken auf denen die Flaschen mit x-raagerechter Achse und hintereinanderliegend zu9
3o) einem Gerät gefördert werden, das die Gegenstände (Flaschen)
in die gleiche Lage (Richtung) bringt und
4o) eine Forderstrecke für jede Reihe der Gegenstände (Flaschen)
die sich an je eine Puffervorrichtung anschliessen und die
Gegenstände (Flaschen) weitergaben an eine, gemeinsame Zuführungsschnecke zur Füllstation,,
Durch die Wahl der Anzahl von Weiterführungsstrecken kann jede gewünschte Leistung erreicht werden. Die Gegenstände können an
keiner Stelle der Einrichtung umfallen oder zurückbleiben. Diese
Strecken sind daher ein wesentliches Element sowohl für den Umfang als auch für die einwandfreie Wirkungsweise der ganzen
Einrichtung. Die in einer beliebigen Lage aus dem Abführgerät austretenden Gegenstände werden in jeder Förderstrecke in eine
Reihe geordnet« Besonders wenn erfindungsgemäß jede Förderstrecke mit besonderem Antrieb durch eine Rinne mit Schüttelmechanismus
gebildet "ist, entsteht eine einfache jedoch sehr zweckmässige Förderung, wobei die bisweilen kreuz, und quer aufeinanderliegend en
Gegenstände sich sehr rasch in eine Reihe hintereinander liegender Gegenstände ordnen.,
409819/1019 .. - 4 -
Die erfindungsgemasse Einrichtung eignet sich weiter sehr gut für eine genaue Regulierung der Menge herangeführter Gegenstände
und für die Automatisierung dieser Regulierung. Zu diesem Zweck sind ein Regelglied für die Amplitude des Dosiervibrators und
Mittel zum Ausserbetriebsetzen jeder Förderstrecke vorgesehen,-wobei
jede Förderstrecke mit einem Glied zur Registrierung des Puffervorrats herangeführter Gegenstände versehen ist und jedes
Registrierglied dem Regelglied des Dosiervibrators ein Signal übermitteln kann. Das Registrierglied in der Förderstrecke
fängt zu wirken an, wenn der Torrat an einer bestimmten Stelle zu gross oder zu gering ist. Die Mittel zum Ausserbetriebsetzen
einer Förderstrecke kennen durch ein Registrierglied gebildet sein, das ein Sperrglied in der Förderstrecke betätigt, während
auch der Dosiervibrator des Abfuhrgeräts nachgestellt wird.
Ein wintiges Problem nämlich das gerichtete Ordnen der über die unterschiedlichen Förderstrecken herangeführten Gegenstände
in eine einzige Reihe wird durch die erfindungsgemasse Einrichtung gelöst, während in jeder Strecke die Möglichkeit
zur Aufnahme eines Puffervorrats beibehalten bleibt. Die
Zufuhrschnecke ermöglicht dies ohne die Gefahr, dass die Gegenstände
umfallen oder abweichen. Torzugsweise ist zu diesem Zweck
— 5 _
409819/1019
an jeder Anschlussteile einer !Förderstrecke an die Förderschnecke
ein sich synchron mit der Schnecke mitdrehendes Zufuhrglied "vorgesehen j das aus einem innerhalb eines zylindrischen
Hanteis liegenden, aufrecht stehenden zylindrischen Wandteil·
mit schraubenlinienförmig "verlaufender oberer Fläche besteht.
Damit verhütet werde, dass ein Gegenstand sich festläuft? ist mit
einigem Abstand von dem unteren Ende des abxiärts verlaufenden
Teiles der Förderleitung ein Registrierglied verbunden das mit
einem Sperrglied am unteren Ende der Leitung zusammenarbeitet.
Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt eine
bevorzugte Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung?
In dieser Zeichnung ists ' \. ■ '-
Figo 1 die Einrichtung in Seitenansicht9
Figo 2 einen Teil der Figur 1 in vergrössertem Maßstab,
Figo 3 einen Schnitt nach Linie 1ΊΙ-ΙΙΙ. der Figo 2 in
noch weiter vergrössertem Maßstab,.
- 6 .409819/1019
■— 6 —
Fig. 4 · einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig» 2 glebhfalls
in etwas vergrössertem Mafistab,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Zufuhrschnecke und
Fig. 6 in vergrössertem Maßstab eine Seitenansicht des
Nach dieser Zeichnung bildet die Einrichtung den Unterteil einer
Anlage? die am Anfang mit einer nicht gazeigten Maschine sum
Blaspessen von einer Kunststofflasche versehen ist« Diese ·
Haschen werden zuerst in einem Hauptsammelbehälter abgelegt
der periodisch an den in Figo 1 bis 3 dargestellten Zwischensammeibehälter
1 eine Flaschenmenge abgibto Die Anlage endet in
einer Füllmaschine an Stelle der in den Figo .1 und 5 gezeichten Füllstation 2· Aa die MllfflascMixe kann sieb, gegebenenfalls noch
eine Einrichtung zum Sterilisieren uma Pasteurisieren der in den
Flaschen vorhandenen Flüssigkeit und eine Einrichtung zum Abführen des Endprodukts anschiiessenQ
Der Sammelbehälter (Bunker) 1 ist mit einem einen Dosiervibrator
aufweisenden Abführgerät 3 versehen«, An dieses Abführgerät 3
schliessen sich einige Förderstrecken 5 &&■% die in diesem Fall aus
zwei Schüttelrutschen zur Bildung von zwei Reihen von Flaschen
409819/1019 " 7 ~
bestehen» In der dargestellten Ausführungsform steht das
Abführgerät 3 quer über den Strecken 5S die Anordnung kann
jedoch auch so getroffen sein9 dass das eine Element in der
Verlängerung des anderen liegto Jede Strecke 5 ist mit einem Schüttelmechanismus 7 "versehen, der in bekannter Weise aus
einer Anzahl federnder Stützstreifen 8? einer Stange 9? einer
'Kurbelscheibe 10 und einem Antriebsmotor 11 (Fig., 2) besteht«,
Die Förderstrecken 5 κ cLL© durch den Schüttelmechanismus dafür
sorgen, dass die Flaschen 6 in zwei Reihen geordnet werden, sind an ein Gerät 12 zum Richten der Flaschen derartiger Weise angeschlossen
dass diese sich immer mit ihrem Boden nach vorn gekehrt
legen. Das Gerät 12 wird durch ein Paar an die Förderstrecke 5 anschliessende
Seile 13 "gebildet. Unterhalb dieses Seilpaars sind zwei weitere Seilpaare 14 und 15 angeordnet, von denen sich die
äusseren Seile 14 in der Förderrichtung9 die inneren Seile 15 in
entgegengeset^sr Richtung bewegen. Aus Figo 2 und 4 wird die
Richtwirkung dieses übrigens bekannten Geräts deutlich. Die Flaschen 6, die vom Anfing an die richtige Stellung einnehmen,
kommen nur mit den Seilen 14 in Berührung9 während die verkehrt
gerxchteten Flaschen zuerst einen Stoss von den Seilen 15 "bekommen,
ehe sie von den Seilen 14 mitgeführt werden=
- 8 - . 4098 19/1019
An das Richtgerät 12 schließt eine Förderstrecke 16 für
j ede Flaschenreihe an. Die Förderstrecke 16 ist ein Rohr, in das eine Pressluftleitung 17 zur !Förderung der !Flaschen zu einer
Zufuhrschnecke 18 (Fig. 1 und 5) für die !Füllstation schräg
einmündet. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Förderstrecken
16 gezeigt. Diese schliessen sich abwärts und tangential an die waagerecht angebrachte Zufuhrschnecke 18 an. An der Anschlußstelle
ist ein sich synchron mit der Schnecke bewegendes Zuführglied 19 vorgesehen. Dieses bestellt aus einem aufrecht stehenden
zylindrischen, drehbaren Wandteil 20 mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden oberen Fläche 21. Das Ganze liegt in einem
ortsfesten zylindrischen Mantel 22 in dai eine Flasche 6 lose passt. Über diesem Mantel und an dem Ende der Strecke 16 ist noch
ein pneumatisch betätigter Sperrzapfen vorgesehen, der nur die aus der Strecke 16 heraustretenden (fallenden) Flaschen 6 aufhält,
wenn der Vorrat in dem letzten, als Puffer dienenden Teil der
Strecke 16 bis unter ein Minimum gefallen ist.
Das Element 20 aus dem Zufuhrglied oder "der MhIe" 19 dreht sich
kontinuierlich. Wenn der höchste Teil der oberen Fläche 21 unter dem Puffer 24 liegt sinkt eine Flasche 6 auf diese Fläche
herab. Infolge der Weiterdrehung sinkt diese Flasche bis auf die
Höhe der Schnecke 18 um sich schliesslich von der Fläche 21 zu lösen,
- 9 -4098 19/1019
Hierauf schiebt die Vorderseite 25 des VJandteils 20 die flasche in
einen Gang der Schnecke 18«, Inzwischen ist eine neue Flasche aus
dem in dem abwärts gerichteten Teil oder Puffar 24 der Strecke 16
vorhandenen Vorrat herabgesunken«
Ein wichtiges Einzelteil der vorstehend beschriebenen Kombination
bilden die Förderstrecken 5° I& ihnen sollen die herangeführten
Flaschen in einer Reihe geordnet wer&eru Der Schüttelmechanismus 7
ist derart ausgeführt, dass die Länge der Strecken β nicht au
gross wirdο Es hat sich nämlich herausgestellts dass eine Schüttelrutsche sich besonders dafür eignet um anfangs ganz oder teilweise
aufeinander liegende Gegenstände in einer beschränkten Strecke
hintereinander zu bringenο Dies bedeutet9 dass bei Flaschen, die
eine Höhe von etwa 20 cm aufweisen die. Länge jeder Strecke 5 etwa
2 m betragen sollte« Die Kurbelscheibe 10 führt dabei einen Hub
von 100 mm bei einer Frequenz von ± 200 Hüben je Minute aus.
Der Dosiervibrator 4- ist mit einem Eegelglied 26 für die
Amplitude versehene Hierdurch kann die Zuführung der Flaschen 6 aus
dem Abfuhrgerät J zu den Strecken 5 in weiten Grenzen reguliert
werden« Jede Förderstrecke 5 ist mit einem Sperrglied 27 zum Aufhalten
der vorübergehenden Flaschen 6 versehen. Dj^es Glied 27
•wird von einem etwas über jeder Bahn·5 liegenden Registrierglied
betätigt. Die Förderstrecke 16 ist mit zwei Registriergliedern 29
4098 19/1013 ' " 1° ~
und 30 versehen und zwar oben am Pufferteil 24- und mit einigem
Abstand über der Abschlussteile an die Schnecke 18O Das Registrierglied
28 wird, wenn eine zu grosse Ilaschenzahl festgestellt wird? z.B.» infolge einer Siörung stromabwärts9 das Sperrglied 2?
zum Ausserbetriebsetzes. der jeweiligen Abfuhrbahn betätigen..
Gleichzeitig wird der Dosiervibrator 4 nachgestellt«, Bas Glied
29 wird bei einer zu großen Zahl kartender88' Haschen in dem
jeweiligen Pufferteil'24 ein Signal zum Yerkleinern der Frequenz
des DosienribratoES. 4 und aur gleichzeitigen Äusserbetriebsetzung
der jeweiligen Strecke 5 abgeben^ Dieses System ist auch bei drei
oder mehreren Förderstrecken anwendbare Das Glied 30 macht den
Sperrzapfen 23 wirksam, sobald der Yorrat an Flaschen bis auf
einen zu fingen Wert gesunken, ist ο In dieser Weise kann eine fast
völlig selbsttätige- Wirkung der erfindungsgemässen Einrichtung
erreicht werden»
Die Wirkung der Einrichtung wird deutlich seino Die in dem .
Sammelbehälter 1 vorhandenen Flaschen 6 werden über das Abfuhrgerät
3 allmählich auf die Strecken 5 gelegt» Auf den beiden
Förderstrecken werden die Flaschen sich fortschieben und zwei Reihen bilden die auf die Seile 13 treffeno Diese Seile haben
eine, die durchschnittliche Fördergeschwindig&eit auf der Strecke
übersteigende Geschwindigkeit, so dass die aufeinander folgenden Flaschen sich in einen Abstand zueinander legen„ Dieser gegen-
409819/1019 - 11 -
seitige Abstand entspricht gerade der Zeit die zum Wenden in die richtige Lage jeder auf die Seile 14 gelangenden !flasche 6
benötigt wird»
Die auf diesen Seilen befindlichen Haschen werden in die rohrförmige
Strecke 16 eingeführt, wobei eine gewisse Saugwirkung wegen der Pressluftzufuhr durch die Leitung 17 fördernd einwirkt.
Da der Sammelbehälter an zwei Rutschen ,anschliesst, sind auch die
Seile 13-1-5 in Doppelausführung vorgesehen» Auch die Förderstrecke
16 besteht aus zwei Rohren wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht.
Es hat sich erfahrungsgemäss gezeigt, dass je Förderstrecken 5
eine Fördergeschwindigkeit von etwa 100 Flaschen/Minute haben. Durch die richtige Wahl der Anzahl von Förderstrecken 5 kann
jede gewünschte, mit der Leistung der Flaschenfüllmaschine zusammenhängende Stundenproduktion erzielt werden. Die Vorteile der
erfindungsgemässen Einrichtung können in folgender Weise zusammengefasst
werden:.
- die Einrichtung ist konstruktiv verhältnismässig einfach und
besteht aus einer Anzahl grösstenteils im Handel befindlicher Komponenten;
- die Einrichtung eignet sich in einfacher Weise zur Anpassung
an jede gewünschte Leistung, wobei eine Feinregulierung möglich
409819/1019 -12-
ist, dadurch dass mehrere Zufuhrstrecken zu einer Strecke vereinigt
sind;
- an keiner Stelle zwischen dem Sammelbehälter 1 und der Förderschnecke
18 können die Gegenstände (Flaschen 6) durch ihre Labilität eine Störung im Betrieb herbeiführen;
- die Einrichtung ist grundsätzlich unabhängig von der FLaschengrösse. Diese Abmessungen haben nur Folgen hinsichtlich
der Leistung.
409 8 19/1 0 1 9
Claims (1)
- DR. RUDOLF BAUER * DIPL.-1NG. HELMUT HUBBUCHPATENTANWÄLTETEL. «Ο723ΙΓ:12.10.1973Patent ansprü ehe:V1.^ Einrichtung zur gerichteten Förderung leichtgewichtiger länglicher Gegenstände, wie Kunststofflaschen von einem Sammelbehälter, in dem diese Gegenstände ungeordnet liegen zu einer Füllstation, gekennzeichnet durch die Kombination der nachstehenden Elemente:1.) ein Abfuhrgerät (3) mit Dosiervibrator (4·) zum Abführen der Gegenstände (6) aus dem Sammelbehälter (1), ·2.) zumindest zwei parallele Strecken (5) auf denen die Gegenstände (6) mit waagerechter Achse hintereinander liegend, 3.) zu einem Gerät (12) gefördert werden, das die Gegenstände (6) in die gleiche Richtung bringt und4-.) einer Förderstrecke (16) für jede Reihe der Gegenstände (6) die sich an je eine Puffervorrichtung anschliessen und die Gegenstände (6) weitergeben an eine gemeinsame Zuführungsschnecke (10) zur Füllstation (2).2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassjede Förderstrecke (5) mit einem Antrieb in Form einer einen Schüttelmechanismus (7) aufweisende Rutsche versehen ist;.• - 14 -4098 19/10193· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Förderstrecke (16) aus einem Rohr zur pneumatischen Feuerung der Gegenstände (6) und zur Aufnahme eines Puffervorrats von Gegenständen besteht.4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch ein Regelglied (26) für die Amplitude desDosiervibrators (4) und Nittel (27) zum Aus serbetrieb setz en jeder Förderstrecke (5), wobei jede Rohrförderstrecke (16) mit einem Glied. (29,30) zum Registrieren des Puffervorrats herangeführter Gegenstände (6) versehen ist und jedes Registrierglied das Regelglied des Dosiervibrators steuert.5. Einrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass jedes Förderstreckenrohr (16) mit einer schräg darin ausmündenden Pressluftleitung (17) versehen ist und das Rohr aich zuerst aufwärts erstreckt und sodann abwärts geneigt in einen Pufferteil (24) in der Nähe der waagerecht angebrachten Zufuhrschnecke (18) mündet. ·6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ^ dadurch gdennzeichnet, dass an jeder Stelle an der sich eine Rohrförderstrecke (16) an die Zufuhrschnecke (18) anschliesstein sich synchron mit der Schnecke drehendes Zufuhrglied (19)409819/1019- 15 -vorgesehen ist, das aus einem inBrhalb eines zylindrischen Mantels (22) liegenden, aufrecht stehenden zylindrischen Wandteil (20) mit schraubenlinienförmig verlaufender oberer Fläche <£l) besteht.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass mit einigem Abstand von dem unteren Ende des sich abwärts erstreckenden Teiles (24) der Rohrförderstrecke (16) ein mit einem Sperrglied (25) an dem Ende der Leitung zusammenarbeitendes Registrierglied (30) vorgesehen ist.4 0 9 8 19/1019Leerseite
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Legal Events
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