DE2026103A1 - Umlaufender Förderer für Tuben od. dgl - Google Patents
Umlaufender Förderer für Tuben od. dglInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/32—Individual load-carriers
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Description
München* den 27. Mai 1970 '•!■■ifiviff H 221 Itf/Gr-
MOnohenaa
i 4·
Hose Forgrove Limited in Gainsborough, County of Lincoln /
Großbritannien
Umlaufender Förderer für Tuben od.dergl»
Die Erfindung bezieht sich auf einen horizontal umlaufenden Förderer für längliche Gegenstände wie Tuben od.dergl, mit
seitlicher Zuführung der zu fördernden Gegenstände in querlie-•gende Fördertaschen,
üs ist bekannt, Tuben für Zahnpaste od.dergl, von einer
Füllmaschine mit einer anschließenden, geneigten Zuführungsrinne unter Schwerewirkung in hintereinander liegende Taschen eines f
horizontal umlaufenden Förderers aufzugeben, der die gefüllten Tuben an eine Verpackungsmaschine weiterleitet. Die gefüllten
Tuben werden dabei in ihrer Längsrichtung dem quer dazu umlaufenden
Förderer zugeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Fördervorrichtung dahingehend abzuwandeln, daß sie beim Weiterleiten
der gefüllten Tuben mit beträchtlich erhöhter Leistung unter Vermeidung von Betriebsstörungen bei der Übergabe der
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Tuben an einen mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Taschen- förderer
arbeiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Fördertaschen des auf horizontaler Bahn umlaufenden Förderers an ihren Vorlaufkanten je mit einer gegensinnig zur Vorlaufrichtung
geneigten, den Abstand zur vorhergehenden Fördertasche überbrückenden Leitfläche versehen sind. Durch diese Leitfläche
wird der Aufnahmebereich der an einer Zuführungsrinne vorbeikommenden Fördertaschen auf den Abstand zwischen benachbarten
Fördertaschen vergrößert, weil das Zuführen der zu fördernden Gegenstände auf die Leitfläche zur übergabe ausreicht^ cU*. der
zugeführte Gegenstand auf der Leitfläche dann unter bchwerewirkung von selbst in die ihr zugeordnete Fördertasche fällt.
Ein so ausgebildeter Förderer 'braucht daher auch nichb intermittierend mit vorübergehenden Stillständen zur Übergabe der
zu fördernden Gegenstände von der Zuführungsrinne an den Förderer und mit entsprechend gesteuerten Zuführungs- und Förderbewegungen
zu arbeiten»
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind vorzugsweise die Fördertaschen an ihren Nachlaufkanten je mit einem nach
hinten abgewinkelten Rand versehen, der die Vorderkante der Leitfläche der nachfolgenden Fördertasche übergreift. Hierdurch
wird sichergestellt t daß die zu fördernden Gegenstände bei der
Übergabe nicht zwischen der sie aufnehmenden Fördertasche und der Leitfläche der ihr nachfolgenden Fördertasche verklemmt
werden können und eine zusammenhängende Aufnahmefläche für die
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zu fördernden Gegenstände verfügbar ist«
Zweckmäßig sind die an den Vorlaufkanten der Fördertaschen
angeordneten, geneigten Leitflächen so ausgebildet, daß sie je
mit einer durch die Vorlauf kante der x^ördertasche gebildeben,
senkrechten Abstufung oberhalb des Taschenbodens in die Fördertasche
übergehen, Dies hat den Vorteil, daß die senkrechte Abstufung bei Abgaoe der geförderten Gegenstände an der vorderen
Umkehrstelle des Förderers eine Rückhaltekante bildet, deren
jeweilige Höhe den ^.bgabezeitpunkt bestimmt» Soll dieser Zeitpunkt
je nach dem Durchmesser der zu fördernden 'Tuben od„dergl.
veränderlich sein, so kann die geneigte Leitfläche zusammen mit der die Abstufung bildenden Vorderwand der Fördertaschen bezüglich des Taschenoodens höhenverstellbar angeordnet sein.
Die Fördertaschen sind zweckmäßig zwischen seitlichen Förderketten
auf einer Mitnehmerschiene angeordnet, quer zur Förderrichtung
an beiden Enden offen ausgebildet und an der der Zuführungsstelle gegenüberliegenden Seite des Förderers von
einer ois über die überkanten der Fördertaschen und ihrer geneigten
Leitflächen reichenden, zu den Fördertaschen aostandsversteilbaren,
senkrechten Kopfanschlagleiste, an der anderen Seite von einer die Gegenstände am anderen Ende untergreifenden
Leitloisbe eingefaßt. Hierdurch wird das richtige Einordnen der
zu fördernden Gegenstände in die Fördertaschen erleichtert.
(Jin oei der durch die oeneigten Leitflächen der Fördertasciien
ei'möglicatcn, kontinuierlichen Bewegung des Förderers mit
erhöhter ^örder^achwindigkuit arbeiten zu können, ist orfin-
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dunasgemäß vorgesehen, den fortlaufend angetriebenen Förderer
aus mindestens zwei nebeneinander liegenden Zuführungsrinnen
gleichzeitig zu speisen. Der Förderer kann dann bei jeder Zuführung
von zwei oder mehr Gegenständen einen Förderweg durchlaufen,' der dem Gesamt obstand zwischen drei oder mehr Fördertaschen
entspricht«
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung eines Förderers, der zum Fördern von gefüllten Tuben von der Füllmaschine
zur Verpackungsmaschine bestimmt ist, wobei die Füllmaschine mit zwei anschließenden Leitrinnen zur weiterleitung
der Tuben an den Förderer versehen ist, und zwar zeigen
Fig, 1 einen Querschnitt durch den Förderer im Bereich der Zuführungsstelle der zu fördernden Tuben und
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch den Förderer nach der Linie 2-2 von Pig. I.
Von einer nicht dargestellten, intermittierend arbeitenden Tubenfüllmaschine werden gefüllte Tuben 11 paarweise gleichzeitig
durch nebeneinander liegende Zuführungsrinnen 12 und 13
in hintereinander liegende Fördertaschen 14 geleitet. Die Fördertaschen
14 sitzen je auf einer Mitnehmerschiene 16, die mit
ihren ainden an zwei zueinander parallelen, mit gleicher Geschwindigkeit
fortlaufend angetriebenen Förderketten 17 befestigt sind.
Die Fördertaschen 14 weisen gemäß Fig, 2 im unteren Bereich
einen etwa U-förmigen querschnitt auf. Ihre in Richtung des
Pfeils vorlaufende Kante 19 ist mit einer schrägen Leitfläche
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versehen, die gegensinnig zur Vorlaufrichtung geneigt ist und
den übstand zur vorhergehenden Fördertasche überbrückt» Die in den Zuführungsrinnen 12 und ±3 unter Schwerewirkung nach unten
rutschenden Tuben fallen, mit dem Tubenkopf voran, gleichzeitig auf die unter den Zuführungsrinnen befindlichen Leitflächen 21
und rollen darauf in die zugeordneten Fördertaschen Ik. Die Fördertaschen 1^- sind in ihrer Längsrichtung an beiden Enden offen
und auf der der Zuführungsseite gegenüberliegenden Seite des Förderers von einer in Abstand liegenden Kopfanschlagleiste 22
eingefaßt, die die -Weiterbewegung der Tuben in ihrer Längsrichtung
beim und nach dem Niederfallen auf die Leitflächen 21 begrenzt und den Anschlagstoß abfängt» Zu diesem Zweck ragt die
Kopfanschlagleiste 22 über die Oberkanten der Fördertaschen Ik
und ihrer Leitflächen 21 hinaus nach oben und kann zur Anpassung an unterschiedliche Tubenlängen bzw, unterschiedlich lange Tuben
köpfe an ihrer Halterung mit den in Fig. 1 dargestellten Klemmscnrauben
hinsichtlich des Abstandes von den Fördertaschen einstelloar sein. ■
Nach dem Niederfallen auf die geneigten Leitflächen 21 rollen
die gefüllten Tuben 11 in die Fördertaschen I^ und nehmen
dann die in Fig. 1 und 2 mit gestrichelten Linien angedeutete^ Stellung ein, in der sie sich mit dem abgeflachten Ende des
Tuoenkörpers an dem einwärts abgewinkelten Schenkel einer Leitleiste
23 führen. Durch das Anlegen an die Leitleiste 23 wird
die Drehbewegung der Tuben beim Niederrollen an den Leitflächen 21 gebremst.
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Die gefüllten Tuben werden dann auf dem Förderer von der
Übergabestelle zu einer nicht dargestellten Verpackunösstelle
gefördert, wo die Tuben von einem hin- und hergehenden Schieber Zk in Verpackungsbehälter geschoben werden können. Indessen
können die Leitflächen 21 aber auch dazu dienen, die Tuben an der vorderen Umlenkstelle des Förderers in zugeordnete Verpackungsbehälter
zu leiten. Dabei bleiben die Tuben so lange in den Fördertaschent bis sie die durch die Vorderkante 19 der
Fördertaschen gebildete Abstufung überlaufen können, Gegebenenfalls kann diese Abstufung zusammen mit der Leitfläche 21 höhenverstellbar
sein.
Die Tubenfüllmaschine ist zweckmäßig von der Verpackungsmaschine angetrieben und derart ausgebildet, daß jeweils zwei
Tuben gleichzeitig auf den Förderer kommen, wenn sich die geneigten
Leitflächen 21 unter den Austrittsenden der Zuführungsrinnen 12 und 13 befinden. Damit keine.Verklemmnngen eintreten
können, sind die Fördertaschen I^ an ihren Nachlaufkanten 18
je mit einem nach hinten abgewinkelten Band 18' versehen, der■
die Vorderkante der Leitfläche 21 der nachfolgenden Fördertasche übergreift.
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Claims (2)
- Patentansprüchey Horizontal "umlaufender Förderer für längliche Gegenstände wie Tuben od,dergl„ mit seitlicher Zuführungsrinne und querlieöenden, die Gegenstände einzeln aufnehmenden Fördertaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertaschen (14) an
ihren Vorlaufkanten (19) je mit einer gegensinnig zur Vorlaufrichtung geneigten, den Abstand zur vorhergehenden Fördertasche überbrückenden Leitfläche (21) versehen sind. (j - 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertaschen (14) an ihren Nachlaufkanten (15) je mit
einem nach hinten abgewinkelten, die Vorderkante der Leitfläche (21) der nachfolgenden Fördertasche übergreifenden Rand (18·) versehen sind,3· Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (21) je mit einer durch die Vorlaufkante
(19) der Fördertaschen (14) gebildeten, senkrechten Abstufungu in die Fördertaschen übergehen, ^J4«, Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Mitnehmerschiene (16) der seitlichen Förderketten (i7) sitzenden Fördertaschen (14) quer zur Förderrichtung an beiden iinden offen ausgebildet, an der der Zuführungsstelle gegenüberliegenden Seite des Förderers von einer bis über die Oberkanten der Fördertaschen (14) und
ihrer Leitflächen (2i) reichenden, zu den Fördertaschen abstands vorstollb-^ren Kopf.jrischlajleir.te (22), an der anderen Üeite009851 /1 358BAD ORIGINALvon einer die Gegenstände (11) am anderen Ende untergreifenden Leitleiste (23) eingefaßt sind,i). Vorderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch oekennzeichnet, daß der mit den Fördertaschen (14) versehene Förderer fortlaufend angetrieben und aus zwei nebeneinander liegenden Zuführungsrinnen (12,13) gleichzeitig gespeist009851/1358BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB30269/69A GB1299738A (en) | 1969-06-14 | 1969-06-14 | Improvements in or relating to packing machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2026103A1 true DE2026103A1 (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=10304969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702026103 Pending DE2026103A1 (de) | 1969-06-14 | 1970-05-27 | Umlaufender Förderer für Tuben od. dgl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2026103A1 (de) |
GB (1) | GB1299738A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9216115U1 (de) * | 1992-11-26 | 1993-03-25 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De | |
CN107161595B (zh) * | 2017-05-31 | 2019-06-04 | 成都扬中新能源科技有限公司 | 用于电热膜元件生产线的传送系统 |
CN107140403A (zh) * | 2017-05-31 | 2017-09-08 | 成都扬中新能源科技有限公司 | 耐高温玻璃管用传输机构 |
-
1969
- 1969-06-14 GB GB30269/69A patent/GB1299738A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-05-27 DE DE19702026103 patent/DE2026103A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1299738A (en) | 1972-12-13 |
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