DE1532112C - Vorrichtung zur Zuführung von Halm mundstucken an Zigarrenwickelmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Zuführung von Halm mundstucken an ZigarrenwickelmaschinenInfo
- Publication number
- DE1532112C DE1532112C DE1532112C DE 1532112 C DE1532112 C DE 1532112C DE 1532112 C DE1532112 C DE 1532112C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- straw
- mouthpieces
- mouthpiece
- stalk
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000010902 straw Substances 0.000 title claims description 41
- 235000019506 cigar Nutrition 0.000 title claims description 14
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 7
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 235000019504 cigarettes Nutrition 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 2
- 206010010219 Compulsions Diseases 0.000 description 1
- 210000001061 Forehead Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000005445 natural product Substances 0.000 description 1
- 229930014626 natural products Natural products 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft allgemein die Herstellung von maschinell gewickelten Zigarren mit Halmmundstück,
das aus einem Mundstückröhrchen und dem darin eingefädelten, in die Zigarre reichenden Halm
besteht. Aus diesen »Virginiazigarren« wird vor dem Anbrennen der Halm herausgezogen und hinterläßt
so einen den Abbrand verbessernden Kanal.
Dieser Halm muß in das Mundstück eingefädelt werden, bevor das Halmmundstück in den Zigarrenwickel,
auch Puppe genannt, eingearbeitet wird. Es sind Einrichtungen bekannt und bewährt, die dieses
Einfädeln maschinell ausführen, doch arbeiten diese Einrichtungen nur dann zufriedenstellend, wenn die
Halme geradachsig sind und auch die Mundstückröhrchen von stets gleicher Beschaffenheit sind, was
aber nur bei Kunststoff-Mundstückröhrchen und -halmen zutrifft, nicht aber für Naturstrohröhrchen
und Naturhalmmaterial (Alicantestroh). Diese Naturprodukte zeigen Schwankungen des Durchmessers,
Abweichungen vom Kreisquerschnitt sowie Krümmungen der Achse, ohne daß deshalb das
Mundstückmaterial minderwertig ist.
Da maschinelle Einrichtungen zur Verarbeitung von Naturstroh zu Halmmundstücken bisher nicht
befriedigten, anderseits aber Halmmundstückzigarren, die ausschließlich aus Naturmaterial bestehen, gefragt
sind, müssen die aus Naturmaterial bestehenden Halmmundstücke händisch erzeugt werden. Da jedoch
die Puppe der Zigarre schon aus Preisgründen jedenfalls maschinell hergestellt wird, zumal auch
Qualitätseinwände gegen die maschinell gewickelte Zigarre kaum berechtigt sind, entsteht die Aufgabe,
die händisch hergestellten Halmmundstücke, d. h. die aus dem Mundstückröhrchen und dem in dieses eingefädelten
Halm bestehende Einheit im Arbeitsrhythmus der Zigarrenwickelmaschine dieser zuzuführen
und ihren den Wickel herstellenden Teilen darzubieten.
Aus Gründen einer ökonomischen Arbeit soll die das Mundstück· herstellende Arbeiterin, d. h. jene
Person, die den langen Halm in die kurze Strohhülse einfädelt und die auch gleichzeitig für eine Beschickung
der Wickelmaschine mit diesen HaImmundstücken zu sorgen hat, in die Lage versetzt we γιο
den, eine Zeitlang Mundstücke für eine Weitergabe an die Maschine vorzubereiten und dann diese der
Maschine aufgeben. Sie kann beides gleichzeitig nicht vollbringen", die Arbeiterin muß vielmehr zuerst eine
Zeitlang die Mundstücke händisch herstellen, und
i5, während dies geschieht, muß die Maschine selbsttätig
mit einem Vorrat an Halmmundstücken versorgt werden. Es muß demnach der kontinuierliche
Verbrauch der Wickelmaschine an Halmmundstücken mit der intermittierenden Handarbeit zur
Herstellung solcher Mundstücke in Einklang gebracht werden.
Es wäre theoretisch denkbar, daß die Arbeiterin, neben der Wickelmaschine sitzend, Halmmundstücke
einzelweise herstellt und jedes der fertigen Mundstücke einzeln sofort der Maschine aufgibt. Eine
solche Arbeitsweise wäre zu eintönig, sie würde die Arbeiterin in eine zwingende Abhängigkeit von der
Maschine versetzen, und jede Unterbrechung der Arbeitstätigkeit, jeder im Zuge der Handarbeit auftretende
Ausschuß würde den Lauf der Maschine stören können, weil die Maschine dann ohne Halmmundstück
bliebe. Es ist daher vorzuziehen, daß die Halmmundstücke ungestört durch den Zwang der
arbeitenden Maschine und in örtlicher Trennung von dieser hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten durch Schaffung einer entsprechenden
Zuführungseinrichtung zu beheben, wobei diese Einrichtung eine Art Speichereinrichtung für die hergestellten
Mundstücke vorstellt. Diese Vorrichtung wird, nachdem die Arbeiterin einen Vorrat an Mundstücken
hergestellt hat, mit diesen gefüllt und gibt sie einzelweise an die Maschine ab. Während dies
geschieht, gewinnt die Arbeiterin wieder Zeit, um sich einen Vorrat an Mundstücken herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Ausgestaltung einer bekannten Vorrichtung zur
Zuführung von Halmmundstücken zu Zigarrenwickelmaschinen vor, die mit einer zum einzelweisen
Transport der vorzugsweise händisch der Vorrichtung aufgegebenen Halmmundstücke eingerichteten,
ein oberes und ein unteres Trum besitzenden, endlosen umlaufenden Transporteinrichtung versehen ist,
auf der in gleichem Abstand Mitnehmer vorgesehen sind, welche an zwei Arbeitsbereichen der Vorrichtung
vorbeibewegt werden, wobei im ersten Arbeitsbereich, in welchem die Halme in die Vorrichtung
eingelegt werden, seitliche Führungsmittel vorgesehen sind, um die zwischen die Mitnehmer sinkenden
Halmmundstücke axial auszurichten. Bei einer solchen Vorrichtung kennzeichnet sich die Erfindung
dadurch, daß im zweiten Abschnitt die axiale Ausrichtung der Mundstückröhrchen hinsichtlich ihrer
Halme und die Abnahme des fertigen Halmmund-Stückes zwecks selbsttätiger Zufuhr zur Wickelmaschine
erfolgt und daß zur axialen Ausrichtung jedes Mundstückröhrchens hinsichtlich des zugeordneten
Halmes eine Leitschiene dient, die mit einer
3 4
Kante an dem Halm anliegt und dabei diesen mäßig stückröhrchen 12 werden von Hand aus auf den
entgegen der Wirkung einer Gegenfeder krümmt und Halm 13 aufgefädelt und die so erhaltenen HaImmit
ihrer Flanke das Mundstückröhrchen axial auf mundstücke einzeln in den Arbeitsbereich der Vordem
Halm verschiebt. richtung eingelegt, der hier durch das obere Trum
Es ist ersichtlich, daß eine solche Vorrichtung die 5 der Vorrichtung dargestellt ist. Seitliche Leitwände
richtige Relativlage des Halmes hinsichtlich des 14, 15 erleichtern das Einlegen und sichern die
Mundstückröhrchens selbsttätig herbeiführt, während axiale Ausrichtung der Halme 13, vorerst ohne Rücksich
das Halmmundstück, das von der Arbeiterin ohne sieht auf die Röhrchen 12, mit Bezug auf die
besondere Rücksichtnähme auf die — in der Wickel- Transporteinrichtung. Die Arbeiterin begnügt sich
maschine wichtige — richtige gegenseitige Relativ- io damit, die Röhrchen 12 auf die Halme 13 auflage
von Halm zu Röhrchen und folglich ohne be- zuschieben, ohne darauf zu achten, welche Relativsondere
Aufmerksamkeit an diese Tätigkeit wenden lage die Röhrchen 12 hinsichtlich des Halmes 13
zu müssen, hergestellt wurde, von der Stelle, an der haben. Daher werden in dem ersten Arbeitsbereich
das Mundstück der Vorrichtung aufgegeben wurde, der Vorrichtung die Röhrchen 12 ganz verschiedene
zu jener Stelle bewegt, wo es dem Transporteur auf- 15 Axiallagen hinsichtlich der Halme 13 aufweisen,
gegeben wird, der es der Wickelmaschine überstellt. Fig. 1. Die Leitbleche 14, 15 sind so beschaffen, daß
Dadurch erlaubt die Vorrichtung eine flotte Arbeit, sie nach oben sich erweiternde Einlegetrichter bilden;
die nicht ermüdet, weil es nicht nötig ist, über die außerdem verhindern sie Axialbewegungen des einganze
Arbeitszeit hindurch erhebliche Aufmerksam- gelegten Halmes (vgl. Fig. 3, obere Hälfte). DasEinkeit
an die Bildung der Halmmundstücke und ihre 20 legen könnte auch automatisch erfolgen, etwa indem
zeitlich richtige Weitergabe an die sie verbrauchende sich die Vorrichtung die händisch zusammengesetz-Maschine
zu wenden. ten Mundstücke aus einem Vorratstrichter einzeln
Die Verwendung von Leitschienen ist zum axialen entnimmt. Die Mundstücke werden von dem oberen
Zusammenschieben von Zigarettenmundstücken und Trum der sich (in der Zeichnung) nach links beZigarettenkörpern
in Verbindung mit einer Transport- 25 wegenden Transporteinrichtung mitgenommen, sind
einrichtung mit umlaufendem Förderorgan an sich nach Umlenkung über die Umfange der linksseitigen
bekannt. Es kommt bei dieser älteren Anwendung Kettenräder 2 durch das Abdeckblech am Herausder
Leitschiene indes nicht darauf an, ein Röhrchen fallen nach unten gehindert und werden in den zweiauf
einem Halm zu orientieren, sondern darauf, zwei ten Arbeitsbereich der Vorrichtung geführt, in dem
Teile einer Zigarette einander bis zur Berührung zu 30 die axiale Ausrichtung der Röhrchen 12 hinsichtlich
nähern. der Halme 13 erfolgt. Hierzu ist auf der Abdeckung 7
Zur Erläuterung der Erfindung sei auf die schema- eine Leitschiene 17 vorgesehen. Die Gegenfeder 16
tischen Zeichnungen verwiesen, die ein Ausführungs- kann ein federnder Draht sein und hat die Aufgabe,
beispiel der Vorrichtung zeigen, und zwar einen für die Verschiebung des Röhrchens 12 auf
Fig. 1 die Vorrichtung im Grundriß bei Weg- 35 dem Halm 13 ausreichenden mechanischen Widerlassung
aller funktionsunwesentlichen Einzelheiten, stand zwischen der Arbeitskante 17' der Leitschiene
F i g. 2 einen zugehörigen Aufriß im Schnitt und 17 und der Stirn des Mundstückröhrchens zu sichern,
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie d. h. auszuschließen, daß der Halm unter dem Ein-
III-III der F i g. 2 durch die Vorrichtung. fluß der Leitschienenkante nach oben ausweicht, ohne
Die Vorrichtung weist eine Transportbahn in Form 40 daß die Kante die Möglichkeit hat, das Röhrchen
zweier endloser Ketten oder Bänder 1 auf, die über zu verschieben. Hierzu ist in Betracht zu ziehen, daß
Trag- bzw. Kettenräder 2 geführt sind, von denen diese Verschiebung unter Umständen eine gewisse
ein Paar je eine gemeinsame Achse 3 besitzt und Kraft erfordert, z. B. wenn der Halm stark gekrümmt
wobei eine dieser Achsen durch eine (nicht gezeich- oder örtlich verdickt ist.
nete) Einrichtung getrieben wird (Pfeil A). An den 45 Die Halmmundstücke sind fertig, sobald ihre beibeiden
parallel zueinander laufenden Ketten, zweck- den Teile 12, 13 die richtige gegenseitige Lage ermäßig
an ihrer Innenseite 1, sind Mitnehmer 4 be- reicht haben. Die Vorrichtung ist so beschaffen, daß
festigt. Diese Mitnehmer bestehen aus je einem nur in diesem Sinne fertige Halmmundstücke dem
Klötzchen, an dem ein Fingerpaar 5 gesichert sein Auswerfer 8 dargeboten werden können. Dieser
möge. Zwischen den Ketten ist im oberen Trum 1' 50 nimmt die auf ihn aufgeschobenen Mundstücke auf
eine feststehende Unterlagsplatte 6 mit Rändern 6' und hält sie gegebenenfalls fest, wozu (nicht darvorgesehen.
Das untere Trum, 1", ist durch eine gestellte) Haltemittel vorhanden sein können. Der
Wandung 7 nach unten abgedeckt; an ihren seit- Auswerfer legt schließlich das Mundstück auf dem
liehen Enden T bewegen sich die Mitnehmer 5 vor- Transporteur 10 ab, und dieser schafft das Mundstück
bei. Am Ende des unteren Trums ist zwischen den 55 an jene Stelle der Zigarrenwickelmaschine, an der
Ketten ein pendelndes Auflager 8 für die Halmmund- die Puppe hergestellt wird. Die Arbeitsgeschwindigstücke
vorgesehen, das um eine Achse 9 schwingen keit der Vorrichtung muß auf den Arbeitsrhythmus
kann — strichlierte Endlage — und dabei die auf der Zigarrenwickelmaschine abgestimmt sein,
dieses Auflager unter dem Einfluß der Transport- Man erkennt, daß das hier beschriebene Auseinrichtung geratenen Halmmundstücke an einen 60 führungsbeispiel Änderungen erlaubt. So könnte die Transporteur 10 abgibt, der sie der nicht dargestell- Ausbildung der beiden Arbeitsbereiche auch so erten Zigarrenwickelmaschine zuführt. Dieser nicht folgen, daß sie beide auf dem oberen Trum der mehr Bestandteil der vorliegenden Erfindung bil- Transporteinrichtung entstehen,
dende Transporteur ist hier schlittenartig beschaffen Natürlich ist die Vorrichtung nicht an die Ver- und kann eine Bewegung in Richtung der Pfeile B 65 wendung von Naturstroh gebunden; man kann damit und C ausführen. ebenso künstliche Halmstoffe verarbeiten, um sich
dieses Auflager unter dem Einfluß der Transport- Man erkennt, daß das hier beschriebene Auseinrichtung geratenen Halmmundstücke an einen 60 führungsbeispiel Änderungen erlaubt. So könnte die Transporteur 10 abgibt, der sie der nicht dargestell- Ausbildung der beiden Arbeitsbereiche auch so erten Zigarrenwickelmaschine zuführt. Dieser nicht folgen, daß sie beide auf dem oberen Trum der mehr Bestandteil der vorliegenden Erfindung bil- Transporteinrichtung entstehen,
dende Transporteur ist hier schlittenartig beschaffen Natürlich ist die Vorrichtung nicht an die Ver- und kann eine Bewegung in Richtung der Pfeile B 65 wendung von Naturstroh gebunden; man kann damit und C ausführen. ebenso künstliche Halmstoffe verarbeiten, um sich
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Mund- eine Einfädelmaschine zu ersparen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Zuführung von Halmmundstücken zu Zigarrenwickelmaschinen mit einer zum einzelvveisen Transport der vorzugsweise händisch der Vorrichtung aufgegebenen Halmmundstücke eingerichteten, ein oberes und ein unteres Trum besitzenden, endlosen umlaufenden Transporteinrichtung, auf der in gleichem Abstand Mitnehmer vorgesehen sind, welche an zwei Arbeitsbereichen der Vorrichtung vorbeibewegt werden, wobei im ersten Arbeitsbereich, in welchem die Halme in die Vorrichtung eingelegt werden, seitliche Führungsmittel vorgesehen sind, um die zwischen die Mitnehmer sinkenden Halmmundstücke axial auszurichten, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Abschnitt die axiale Ausrichtung der Mundstückröhrchen (12) hinsichtlich ihrer Halme (13) und die Abnahme des fertigen Halmmundstückes zwecks selbsttätiger Zufuhr zur Wickelmaschine erfolgt und daß zur axialen Ausrichtung jedes Mundstückröhrchens hinsichtlich des zugeordneten Halmes eine Leitschiene (17) dient, die mit einer Kante an dem Halm anliegt und dabei diesen mäßig entgegen der Wirkung einer Gegenfeder (16) krümmt und mit ihrer Flanke (17') das Mundstückröhrchen (12) axial auf dem Halm (13) verschiebt.
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005005227T2 (de) | Kombinationseinheit fur die Herstellung von Tabakprodukten | |
DE3243694C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen des losen Bahnendes einer zu einer Wickelrolle aufgewickelten Bahn aus Papier od. dgl. Bahnmaterial | |
DE3101014C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von schraubenlinienförmigen Drahtfedern von mindestens einer Federwindemaschine zu einer Federkernmontagemaschine | |
DE2462759C2 (de) | ||
DE2006090C3 (de) | Förderanlage zum Fördern von Zigaretten | |
EP0320697B1 (de) | Einrichtung zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten | |
DE2421848A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von tabakrauch-filtern | |
DE2637521A1 (de) | Fuell- und verschlussmaschine | |
DE60315643T2 (de) | Vorrichtung zum lagern, transportieren, und verteilen von metallteilen, verfahren zum herstellen von bewehrungskörben mittels dieser vorrichtung und zugehörige herstellungsmaschine | |
DE1031702B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von Mundstueckzigaretten | |
DE3943281C2 (de) | ||
DE1532112C (de) | Vorrichtung zur Zuführung von Halm mundstucken an Zigarrenwickelmaschinen | |
DE102010025853A1 (de) | Einrichtung zur Bildung von Mehrfachfiltern | |
DE1532112B (de) | Vorrichtung zur Zufuhrung von Halm mundstucken an Zigarrenwickelmaschinen | |
DE2751829A1 (de) | Einrichtung zum aufwickeln von bahnen aus papier, zellstoff o.dgl. | |
DE1560822A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit weitmaschigen textilen Flaechengebilden aus sich kreuzenden Faeden verstaerkten Materialbahnen | |
DE857622C (de) | Spulmaschine | |
DE1532112A1 (de) | Vorrichtung zur Zufuehrung von Halmmundstuecken an Zigarrenwickelmaschinen | |
DE1779588B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung langgestreckter Schaumstoffkörper mit gekrümmter Mantelfläche und Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens | |
DE1532113C (de) | Vorrichtung zur Zufuhrung von Halm mundstucken an Zigarrenwickelmaschinen | |
DE1532113A1 (de) | Vorrichtung zur Zufuehrung von Halmmundstuecken an Zigarrenwickelmaschinen | |
DE1532114C (de) | Vorrichtung zur Zuführung von Halmmundstucken an Zigarrenwickel maschinen | |
DE2153041C3 (de) | Tabakzuführungsvorrichtung | |
DE912073C (de) | Strangformvorrichtung fuer Strangzigarettenmaschinen | |
DE2042917C3 (de) | Maschine und Verfahren zum Herrichten von kugelförmigen Gegenständen durch Abschneiden von Anhängsel |