DE1532112C - Vorrichtung zur Zuführung von Halm mundstucken an Zigarrenwickelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Zuführung von Halm mundstucken an Zigarrenwickelmaschinen

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DE1532112C
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English (en)
Inventor
Rudolf Furstenfeld Sopper (Osterreich)
Original Assignee
Austria Tabakwerke AG,vorm osterr Tabakregie, Wien
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Description

Die Erfindung betrifft allgemein die Herstellung von maschinell gewickelten Zigarren mit Halmmundstück, das aus einem Mundstückröhrchen und dem darin eingefädelten, in die Zigarre reichenden Halm besteht. Aus diesen »Virginiazigarren« wird vor dem Anbrennen der Halm herausgezogen und hinterläßt so einen den Abbrand verbessernden Kanal.
Dieser Halm muß in das Mundstück eingefädelt werden, bevor das Halmmundstück in den Zigarrenwickel, auch Puppe genannt, eingearbeitet wird. Es sind Einrichtungen bekannt und bewährt, die dieses Einfädeln maschinell ausführen, doch arbeiten diese Einrichtungen nur dann zufriedenstellend, wenn die Halme geradachsig sind und auch die Mundstückröhrchen von stets gleicher Beschaffenheit sind, was aber nur bei Kunststoff-Mundstückröhrchen und -halmen zutrifft, nicht aber für Naturstrohröhrchen und Naturhalmmaterial (Alicantestroh). Diese Naturprodukte zeigen Schwankungen des Durchmessers, Abweichungen vom Kreisquerschnitt sowie Krümmungen der Achse, ohne daß deshalb das Mundstückmaterial minderwertig ist.
Da maschinelle Einrichtungen zur Verarbeitung von Naturstroh zu Halmmundstücken bisher nicht befriedigten, anderseits aber Halmmundstückzigarren, die ausschließlich aus Naturmaterial bestehen, gefragt sind, müssen die aus Naturmaterial bestehenden Halmmundstücke händisch erzeugt werden. Da jedoch die Puppe der Zigarre schon aus Preisgründen jedenfalls maschinell hergestellt wird, zumal auch Qualitätseinwände gegen die maschinell gewickelte Zigarre kaum berechtigt sind, entsteht die Aufgabe, die händisch hergestellten Halmmundstücke, d. h. die aus dem Mundstückröhrchen und dem in dieses eingefädelten Halm bestehende Einheit im Arbeitsrhythmus der Zigarrenwickelmaschine dieser zuzuführen und ihren den Wickel herstellenden Teilen darzubieten.
Aus Gründen einer ökonomischen Arbeit soll die das Mundstück· herstellende Arbeiterin, d. h. jene Person, die den langen Halm in die kurze Strohhülse einfädelt und die auch gleichzeitig für eine Beschickung der Wickelmaschine mit diesen HaImmundstücken zu sorgen hat, in die Lage versetzt we γιο den, eine Zeitlang Mundstücke für eine Weitergabe an die Maschine vorzubereiten und dann diese der Maschine aufgeben. Sie kann beides gleichzeitig nicht vollbringen", die Arbeiterin muß vielmehr zuerst eine Zeitlang die Mundstücke händisch herstellen, und
i5, während dies geschieht, muß die Maschine selbsttätig mit einem Vorrat an Halmmundstücken versorgt werden. Es muß demnach der kontinuierliche Verbrauch der Wickelmaschine an Halmmundstücken mit der intermittierenden Handarbeit zur Herstellung solcher Mundstücke in Einklang gebracht werden.
Es wäre theoretisch denkbar, daß die Arbeiterin, neben der Wickelmaschine sitzend, Halmmundstücke einzelweise herstellt und jedes der fertigen Mundstücke einzeln sofort der Maschine aufgibt. Eine solche Arbeitsweise wäre zu eintönig, sie würde die Arbeiterin in eine zwingende Abhängigkeit von der Maschine versetzen, und jede Unterbrechung der Arbeitstätigkeit, jeder im Zuge der Handarbeit auftretende Ausschuß würde den Lauf der Maschine stören können, weil die Maschine dann ohne Halmmundstück bliebe. Es ist daher vorzuziehen, daß die Halmmundstücke ungestört durch den Zwang der arbeitenden Maschine und in örtlicher Trennung von dieser hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten durch Schaffung einer entsprechenden Zuführungseinrichtung zu beheben, wobei diese Einrichtung eine Art Speichereinrichtung für die hergestellten Mundstücke vorstellt. Diese Vorrichtung wird, nachdem die Arbeiterin einen Vorrat an Mundstücken hergestellt hat, mit diesen gefüllt und gibt sie einzelweise an die Maschine ab. Während dies geschieht, gewinnt die Arbeiterin wieder Zeit, um sich einen Vorrat an Mundstücken herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Ausgestaltung einer bekannten Vorrichtung zur Zuführung von Halmmundstücken zu Zigarrenwickelmaschinen vor, die mit einer zum einzelweisen Transport der vorzugsweise händisch der Vorrichtung aufgegebenen Halmmundstücke eingerichteten, ein oberes und ein unteres Trum besitzenden, endlosen umlaufenden Transporteinrichtung versehen ist, auf der in gleichem Abstand Mitnehmer vorgesehen sind, welche an zwei Arbeitsbereichen der Vorrichtung vorbeibewegt werden, wobei im ersten Arbeitsbereich, in welchem die Halme in die Vorrichtung eingelegt werden, seitliche Führungsmittel vorgesehen sind, um die zwischen die Mitnehmer sinkenden Halmmundstücke axial auszurichten. Bei einer solchen Vorrichtung kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß im zweiten Abschnitt die axiale Ausrichtung der Mundstückröhrchen hinsichtlich ihrer Halme und die Abnahme des fertigen Halmmund-Stückes zwecks selbsttätiger Zufuhr zur Wickelmaschine erfolgt und daß zur axialen Ausrichtung jedes Mundstückröhrchens hinsichtlich des zugeordneten Halmes eine Leitschiene dient, die mit einer
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Kante an dem Halm anliegt und dabei diesen mäßig stückröhrchen 12 werden von Hand aus auf den entgegen der Wirkung einer Gegenfeder krümmt und Halm 13 aufgefädelt und die so erhaltenen HaImmit ihrer Flanke das Mundstückröhrchen axial auf mundstücke einzeln in den Arbeitsbereich der Vordem Halm verschiebt. richtung eingelegt, der hier durch das obere Trum
Es ist ersichtlich, daß eine solche Vorrichtung die 5 der Vorrichtung dargestellt ist. Seitliche Leitwände richtige Relativlage des Halmes hinsichtlich des 14, 15 erleichtern das Einlegen und sichern die Mundstückröhrchens selbsttätig herbeiführt, während axiale Ausrichtung der Halme 13, vorerst ohne Rücksich das Halmmundstück, das von der Arbeiterin ohne sieht auf die Röhrchen 12, mit Bezug auf die besondere Rücksichtnähme auf die — in der Wickel- Transporteinrichtung. Die Arbeiterin begnügt sich maschine wichtige — richtige gegenseitige Relativ- io damit, die Röhrchen 12 auf die Halme 13 auflage von Halm zu Röhrchen und folglich ohne be- zuschieben, ohne darauf zu achten, welche Relativsondere Aufmerksamkeit an diese Tätigkeit wenden lage die Röhrchen 12 hinsichtlich des Halmes 13 zu müssen, hergestellt wurde, von der Stelle, an der haben. Daher werden in dem ersten Arbeitsbereich das Mundstück der Vorrichtung aufgegeben wurde, der Vorrichtung die Röhrchen 12 ganz verschiedene zu jener Stelle bewegt, wo es dem Transporteur auf- 15 Axiallagen hinsichtlich der Halme 13 aufweisen, gegeben wird, der es der Wickelmaschine überstellt. Fig. 1. Die Leitbleche 14, 15 sind so beschaffen, daß Dadurch erlaubt die Vorrichtung eine flotte Arbeit, sie nach oben sich erweiternde Einlegetrichter bilden; die nicht ermüdet, weil es nicht nötig ist, über die außerdem verhindern sie Axialbewegungen des einganze Arbeitszeit hindurch erhebliche Aufmerksam- gelegten Halmes (vgl. Fig. 3, obere Hälfte). DasEinkeit an die Bildung der Halmmundstücke und ihre 20 legen könnte auch automatisch erfolgen, etwa indem zeitlich richtige Weitergabe an die sie verbrauchende sich die Vorrichtung die händisch zusammengesetz-Maschine zu wenden. ten Mundstücke aus einem Vorratstrichter einzeln
Die Verwendung von Leitschienen ist zum axialen entnimmt. Die Mundstücke werden von dem oberen Zusammenschieben von Zigarettenmundstücken und Trum der sich (in der Zeichnung) nach links beZigarettenkörpern in Verbindung mit einer Transport- 25 wegenden Transporteinrichtung mitgenommen, sind einrichtung mit umlaufendem Förderorgan an sich nach Umlenkung über die Umfange der linksseitigen bekannt. Es kommt bei dieser älteren Anwendung Kettenräder 2 durch das Abdeckblech am Herausder Leitschiene indes nicht darauf an, ein Röhrchen fallen nach unten gehindert und werden in den zweiauf einem Halm zu orientieren, sondern darauf, zwei ten Arbeitsbereich der Vorrichtung geführt, in dem Teile einer Zigarette einander bis zur Berührung zu 30 die axiale Ausrichtung der Röhrchen 12 hinsichtlich nähern. der Halme 13 erfolgt. Hierzu ist auf der Abdeckung 7
Zur Erläuterung der Erfindung sei auf die schema- eine Leitschiene 17 vorgesehen. Die Gegenfeder 16
tischen Zeichnungen verwiesen, die ein Ausführungs- kann ein federnder Draht sein und hat die Aufgabe,
beispiel der Vorrichtung zeigen, und zwar einen für die Verschiebung des Röhrchens 12 auf
Fig. 1 die Vorrichtung im Grundriß bei Weg- 35 dem Halm 13 ausreichenden mechanischen Widerlassung aller funktionsunwesentlichen Einzelheiten, stand zwischen der Arbeitskante 17' der Leitschiene
F i g. 2 einen zugehörigen Aufriß im Schnitt und 17 und der Stirn des Mundstückröhrchens zu sichern,
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie d. h. auszuschließen, daß der Halm unter dem Ein-
III-III der F i g. 2 durch die Vorrichtung. fluß der Leitschienenkante nach oben ausweicht, ohne
Die Vorrichtung weist eine Transportbahn in Form 40 daß die Kante die Möglichkeit hat, das Röhrchen
zweier endloser Ketten oder Bänder 1 auf, die über zu verschieben. Hierzu ist in Betracht zu ziehen, daß
Trag- bzw. Kettenräder 2 geführt sind, von denen diese Verschiebung unter Umständen eine gewisse
ein Paar je eine gemeinsame Achse 3 besitzt und Kraft erfordert, z. B. wenn der Halm stark gekrümmt
wobei eine dieser Achsen durch eine (nicht gezeich- oder örtlich verdickt ist.
nete) Einrichtung getrieben wird (Pfeil A). An den 45 Die Halmmundstücke sind fertig, sobald ihre beibeiden parallel zueinander laufenden Ketten, zweck- den Teile 12, 13 die richtige gegenseitige Lage ermäßig an ihrer Innenseite 1, sind Mitnehmer 4 be- reicht haben. Die Vorrichtung ist so beschaffen, daß festigt. Diese Mitnehmer bestehen aus je einem nur in diesem Sinne fertige Halmmundstücke dem Klötzchen, an dem ein Fingerpaar 5 gesichert sein Auswerfer 8 dargeboten werden können. Dieser möge. Zwischen den Ketten ist im oberen Trum 1' 50 nimmt die auf ihn aufgeschobenen Mundstücke auf eine feststehende Unterlagsplatte 6 mit Rändern 6' und hält sie gegebenenfalls fest, wozu (nicht darvorgesehen. Das untere Trum, 1", ist durch eine gestellte) Haltemittel vorhanden sein können. Der Wandung 7 nach unten abgedeckt; an ihren seit- Auswerfer legt schließlich das Mundstück auf dem liehen Enden T bewegen sich die Mitnehmer 5 vor- Transporteur 10 ab, und dieser schafft das Mundstück bei. Am Ende des unteren Trums ist zwischen den 55 an jene Stelle der Zigarrenwickelmaschine, an der Ketten ein pendelndes Auflager 8 für die Halmmund- die Puppe hergestellt wird. Die Arbeitsgeschwindigstücke vorgesehen, das um eine Achse 9 schwingen keit der Vorrichtung muß auf den Arbeitsrhythmus kann — strichlierte Endlage — und dabei die auf der Zigarrenwickelmaschine abgestimmt sein,
dieses Auflager unter dem Einfluß der Transport- Man erkennt, daß das hier beschriebene Auseinrichtung geratenen Halmmundstücke an einen 60 führungsbeispiel Änderungen erlaubt. So könnte die Transporteur 10 abgibt, der sie der nicht dargestell- Ausbildung der beiden Arbeitsbereiche auch so erten Zigarrenwickelmaschine zuführt. Dieser nicht folgen, daß sie beide auf dem oberen Trum der mehr Bestandteil der vorliegenden Erfindung bil- Transporteinrichtung entstehen,
dende Transporteur ist hier schlittenartig beschaffen Natürlich ist die Vorrichtung nicht an die Ver- und kann eine Bewegung in Richtung der Pfeile B 65 wendung von Naturstroh gebunden; man kann damit und C ausführen. ebenso künstliche Halmstoffe verarbeiten, um sich
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Mund- eine Einfädelmaschine zu ersparen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Zuführung von Halmmundstücken zu Zigarrenwickelmaschinen mit einer zum einzelvveisen Transport der vorzugsweise händisch der Vorrichtung aufgegebenen Halmmundstücke eingerichteten, ein oberes und ein unteres Trum besitzenden, endlosen umlaufenden Transporteinrichtung, auf der in gleichem Abstand Mitnehmer vorgesehen sind, welche an zwei Arbeitsbereichen der Vorrichtung vorbeibewegt werden, wobei im ersten Arbeitsbereich, in welchem die Halme in die Vorrichtung eingelegt werden, seitliche Führungsmittel vorgesehen sind, um die zwischen die Mitnehmer sinkenden Halmmundstücke axial auszurichten, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Abschnitt die axiale Ausrichtung der Mundstückröhrchen (12) hinsichtlich ihrer Halme (13) und die Abnahme des fertigen Halmmundstückes zwecks selbsttätiger Zufuhr zur Wickelmaschine erfolgt und daß zur axialen Ausrichtung jedes Mundstückröhrchens hinsichtlich des zugeordneten Halmes eine Leitschiene (17) dient, die mit einer Kante an dem Halm anliegt und dabei diesen mäßig entgegen der Wirkung einer Gegenfeder (16) krümmt und mit ihrer Flanke (17') das Mundstückröhrchen (12) axial auf dem Halm (13) verschiebt.

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