DE2150889A1 - Kontrollgeraet zum erkennen nicht verschlossener flaschen bzw. nicht vollstaendig bestueckter flaschenkaesten - Google Patents

Kontrollgeraet zum erkennen nicht verschlossener flaschen bzw. nicht vollstaendig bestueckter flaschenkaesten

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DE2150889A1
DE2150889A1 DE19712150889 DE2150889A DE2150889A1 DE 2150889 A1 DE2150889 A1 DE 2150889A1 DE 19712150889 DE19712150889 DE 19712150889 DE 2150889 A DE2150889 A DE 2150889A DE 2150889 A1 DE2150889 A1 DE 2150889A1
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DE
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control device
light
bottle
transmitter
infrared light
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Application number
DE19712150889
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Inventor
Werner Stieger
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MAECKER ELAN SCHALTELEMENTE
Original Assignee
MAECKER ELAN SCHALTELEMENTE
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/10Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Kontrollgerät zum Erkennen nicht verschlossener Flaschen bzw.
  • nicht vollständig bestickter Flaschenkästen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kontrollgerät zum Erkennen nicht verschlossener Flaschen bzw. nicht vollständig bestückter Flaschenkästen.
  • Derartige Kontrollgeräte sind notwendig, um die in der Getränkeindustrie jetzt üblichen hohen Ausstoßzahlen von mit Flaschen bestückten Flaschenkästen, die auf Transportbändern gefördert werden, einwandfrei kontrollieren zu können. Dabei wird von diesen Geräten gefordert, daß sie auch bei hohen Bandgeschwindigkeiten bis zu 1,25 rQi/sec einwandfrei arbeiten sowie bei nicht kontinuierlicher Belegung des Transportbandes. Die Geräte müssen dabei unempfindlich sein gegen verschiedene Farbaufdrücke auf die Flaschenverschlüsse, insbesondere auf die heute meist üblichen Kronenkorken, unempfindlich gegen Vibrationen der Flaschen oder des Gerätes und sie sollen nicht ansprechen, ienn sich z. B. Wassertröpfchen auf den Verschlüssen befinden oder wenn das Transportband von außen abgeschaltet wurde.
  • Anderersei ts wird gefordert, daf das Gerät ensprechen soll wenn ein Flaschenkasten nicht vellständig hii t Fl as cli en bestückt ist, wenn Flaschen nicht verschlossen sind, wobei in diesen Falle weder der reflektierende, feuche obere Flaschenrand noch eine eventuell auf der Flaschenöffnung befindliche Schau@krone zu einer falschen Interpretation durch das Kontrollgerät führen dürfen.
  • Bekannte Kontrollgeräte für diesen Zweck arbeiten mit Reflexionslichtschranken mit mit sichtbarem Licht, d. h. der vom Geber ausgesandte Lichtstrahl wird senkrecht in den Geber zurückgespiegelt, dann seitlich herausgelenkt und dort auf einen Empfänger geleitet, wobei der Empfänger ein elektrisches Signal dann abgeben soll, enn wegen einer fehlenden Flasche oder einer nicht verschlossenen Flasche kein oder nicht genügend Licht zurückgespiegelt wird.
  • Es hat sich jedoch ergeben, daß die bekannten Kontrollgeräte dieser Art nicht sicher arbeiten, da die Lichtschranke nicht in der Lage ist, eine ordnungsgeriäß verschlossene Flasche von einer nicht verschlossenen Flasche zu unterscheiden, und zwar deshalb, weil eine eventuell vorhandene Schaumkrone bzw. der feuchte Flaschenrand genügend Licht reflektieren, um das Kontrollgerät nicht ansprechen zu lassen. Auch bei im Kastenboden befindliche Scherben konnte es passieren, daß genügend Licht zurückgeworfen wurde, um das Kontrollgerät nicht ansprechen zu lassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein im Aufbau einfaches Kontrollgerät zu schaffen zum Erkennen nicht verschlossener Flaschen bzw. nicht vollständig bestückter Flaschenkästen, die auf einem Transportband befördert werden, wobei das Erkennen mittels Lichttastern erfolgt, die einen Geber und einen Empfänger aufwei -sen sowie ein optisches System zur Bündelung des vom Geber ausgesandten Lichtes. Die Anzahl der Lichttaster ist dabei gleich der Anzahl der sich in einer Reihe befindlichen Flaschen.
  • Erfi ndungsgemä,oj wird dies dadurch erreicht, daß für jeden Lichttaster ein cietrennter Infrarotl i chtsender und -empfänger vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daF der vow Sender ausgesandte Lichtstrahl gegenüber der Flaschenachse geneigt auf den FlaschenverschluP trifft, von ihm reflektiert und in den EalF-fänger zurückgeworfen wird.
  • Durch die Verwendung von einem Infrarotl ichttaster wird vermieden, daß das Gerät durch Schraumkronen getäuscht wird, da der Schaum Infrarotlicht weniger gut reflektiert als sichtbares Licht. Ebenso haben verschiedene Farbaufdrücke auf den Flaschenverschlüssen keinen nachteiligen Einfluß auf die Funktion des Gerätes, genauso wenig wie Fremdlicht und Dämpfe. Durch die geneigte Anordnung der Geber und Empfänger wird außerdem erreicht, daß die Lichtstrahlen an einem feuchten Flaschenrand stärker gestreut werden und dadurch das Gerät nicht beeinflussen können, während auf dem Kastenboden liegende Glasscherben nicht zu einer Fehlanzeige führen können, da sie von den vom Geber ausgesandten Infrarotlichtstrahlen gar nicht erst getroffen werden, so daß das Kontrollgerät anspricht und eine Störungsmeldung abgibt.
  • Ebenso kann keine Fehlanzeige entstehen, wenn eine ordnungsgemäß verschlossene Flasche auf einer Scherbe erhöht steht, da der Verschlu sich dann außerhalb des Strahlenganges des Lichttasters befindet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Infrarot-Lichtsender sind diese mit einer Gallium-Arsenid-Diode bestückt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Infrarotsender mit einer elektronischen Pulsschaltung in Verbindung stehen, die die Infrarot-Lichtsender pulsweise ansteuert, so daC, das Infrarotlicht während einer Pulsdauer von etwa 5 bis 10 Ilikrosekunden ausgesandt und während einer Dauer von etwa 10 Millisekunden unterbrochen ist.
  • Es hat sich ferner herauscestellt, daß etwas diffuses Licht bessere Ergebnisse liefert als streng gebündeltes Licht.
  • Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Qptische System zur Bündelung des vom Infrarot-Lichtsender ausgehenden Lichtes zu opalisieren.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Kontrollgerätes gemäß der Erfindung besteht darin, da ein elektronisches Steuergerät vorgesehen ist, das über logische Verknüpfungen und ein Zählwerk so auf die Signale der Lichtschranken anspricht, daß bei einer nicht verschlossenen Flasche bzw.
  • einem nicht vollständig bestückten Flaschenkasten das Transportband angehalten und der entsprechende Flaschenkasten ausgesondert bzw. komplettiert wird. Ferner ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen zur Einstellung der Ansprechempfindlichkeit des Kontrollgerätes.
  • Um das kontrollgerät gemäß der Erfindung verschiedenen Flaschenhöhen anpassen zu können, ist eine Höheneinstellvorrichtung für die Lichttaster vorgesehen.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Zeichnungen beispielsweise erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schematische Vorderansi cht eines Kontrollgerätes geriäS der Erfindung und Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Kontrollgerätes gcrnäß der Erfindung.
  • Wie man auf diesen Zeichnungen erkennt, besteht das Kontrollgerät aus einem Gehäuse 1, das höheneinstellbar mittels der Halter 4 an den Säulen 2 befestigt wird. An den Säulen 2 sind Führungsschienen 2a befestigt, die zur Führung der Flaschenkästen 5 dienen. Die Flaschenkästen erden auf einem Transportband 3, das von einer Antriebsvorrichtung 3a angetrieben ist, befördert. In den Flaschenkästen 5 befinden sich die Flaschen 6, wobei in der Figur 1 durch die Ziffern I bis IV die verschiedenen Möglichkeiten angedeutet sind, die sich bei der Kontrolle der Flaschenkästen ergeben.
  • Durch I ist eine fehlende Flasche angedeutet, durch II eine nicht verschlossene Flasche, durch III eine nicht verschlossene Flasche mit einer Schaurilkrone 8 über der Flaschenöffnung und durch IV eine mittels eines Kronenkorkens 7 ordnungsgemäß verschlossene Flasche 6. Die Infrarot-Lichttaster bestehen jeweils aus dem Sender 9a und dem Empfänger 10a bzw.
  • 9b, 10b bzw. 9c, 10c bzw. 9d, 10d usw., wobei für jede in einer Reihe befindlichen Flasche je ein Sender 9 und ein Empfänger 10 vorgesehen ist. Die Sender 9 sind als Infrarotlichtsender in Form einer Gallium-Arsenid-Diode ausgebildet und das optische System 19a, 19b, 19c, 19d zur Bündelung des vom Sender ausgesandten Infrarotlichtes ist opalisiert zur Erzeugung eines leicht diffusen Lichtstrahls 11a, lib, llc, lid. Die Infrarotlichtsender 9a, 9b, 9c, 9d sind unter einem bestimmten Winkel zur Flaschenachse angeordnet, und symetrisch dazu die Empfänger 10a, 10b, 10c und 10d. Auf diese Weise wird erreicht, daß der ausgesandte Lichtstrahl lla, lib, lic oder 11d bei richtiger Höheneinstellung des Gerätes genau auf das obere Ende des Flaschenhalses trifft und der bei ordnungsgemäß verschlossener Flasche reflektierte Lichtstrahl 12 in den Empfänger 10a einfällt. Fehlt nun eine Flasche im Flaschenkasten 5., wie unter 1 dargestellt, dann kann der Lichtstrahl 11d nicht in den Empfänger 10d zurilckfallen und diesem das Vorhandensein einer ordnungsgemäß verschlossenen Flasche vortäuschen. Dadurch, daß der ausgehende Lichtstrahl 11c, wie unter II dargestellt, unter einen bestimmmten Winkel auf den Rand einer unverschlossenen Flasche trifft, wird das reflektierte Licht stark gestreut und gelangt dadurch nicht in den Empfänger 10c und kann auch tier kein Fehlsignal hervorrufen. Bei de unter III gezeiqten Fall mit einer Schaurikrone 8 auf deri Fl aschenrand spricht der Empfänger 10b deswegen nicht an, weil der Infraro tl i chtstrah 1 lib nur wenig von der Schaunkrone t3 reflektiert wird.
  • Eingeschaltet wird das Gerät mittels des Schlüsselschalters 14 und es leuchtet dann die Kontrolleuchte 15 auf. Der Schlüsselschalter 16 dient dazu, den Zähler 17 wieder auf Null zurückzusetzen, nachdem z. B. die Tagesleistung abgelesen wurde. Die in dem Gehäuse des Gerätes 1 untergebrachte Elektronik weist eine elektronische Pulsschaltung auf, die mit den Infrarotlichtsendern 9 in Verbindu-ng steht und diese so ansteuert, daß das Infrarotlicht während einer Pulsdauer von etwa 5 bis 10 Mikrosekunden ausgesandt wird und während einer Dauer von etwa 10 Millisekunden unterbrochen ist. Ferner ist eine elektronische Aufnahme- und Steuerschaltung vorgesehen, die über logische Verknüpfungen und Zähleinrichtungen so auf die Signale der Lichttaster 19 anspricht, daß bei einer nicht verschlossenen Flasche bzw. einem nicht vollständig bestückten Flaschenkasten das Transportband angehalten und der entsprechende Flaschenkasten komplettiert bzw.
  • ausgesondert wird. Danach wird mittels des Druckschalters 18 das Transportband wieder in Bewegung gesetzt. Schließlich ist noch ein Einstellknopf 20 vorgesehen, der es erlaubt, die Ansprechempfindlichkeit des Kontrollgerätes einzustellen.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausbildung und konstruktive Ausgestaltung werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kolilbinationen neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.

Claims (7)

Ansprüche
1. Kontrollgerät zum Erkennen nicht verschlossener Flaschen bzw. nicht vollständig bestückter Flaschenkästen, die auf einem Transportband befördert werden, wobei das Erkennen mittels Lichttastern erfolgt, die einen Sender und einen Empfänger aufweisen sowie ein -optisches System zur Bündelung des vom Sender ausgesandten Lichtes, wobei die Anzahl der Lichttaster gleich der Anzahl der sich in einer Reihe befindlichen Flaschen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß für jeden Lichttaster ein getrennter Infrarotlichtsender (9a, 9b, 9c, 9d ...) und ein Empfänger (10a, 10b, 10c, 10d ...) vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß der vom Sender (9a, 9b, 9c, 9d ...) gegenüber der Flaschenachse geneigt ausgesandte Lichtstrahl vom Flaschenverschluß reflektiert und in den Empfänger (10a, 10b, 10c 10d ...) zurückgeworfen wird.
2. Kontrollgerät nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, d a ß als Infrarotlichtsender (9a, 9b, 9c, 9d ...) Gallium- Arsenid-Dioden verwendet werden.
3. Kontrollgerät nach Anspruch 2 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, d a ß die Infrarotlichtsender (9a, 9b, 9c, @d ...) mit einer elektronischen Pulsschaltung in Verbindung stehen, die die Infrarotlichtsender (9a, 9b, 9c, 9d pur speise ansteuert, so daß das Infrarotlicht während einer Puls dauer von etwa 5 bis 10 Mikrosekunden ausgesandt wird und während einer Dauer von etwa 10 Millisekunden unterbrochen ist.
4. Kontrollgerät nach einem der Anspriiche t bis 3 d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß das optische System (19a, 19b, 19c, 19d ...) zur Bündelung des vom Infrarotlichtsender (9a, 9b, 9c, 9d ...) ausgehenden Lichtes opalisiert ist zur Erzeugung eines leicht difussen Lichtstrahls (11a, 11b, 11c, 11d ...).
5. Kontrollgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 d ad w r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß ein elektronisches Aufnahme- und Steuergerät vorgesehen ist> das über logische Verknüpfungen und Zähleinrichtungen so auf die Signale der Lichttaster anspricht, daß bei einer nicht verschlossenen Flasche (6) bzw. einen nicht vollständig bestückten Flaschenkasten (5) das Transportband (3) angehalten und der entsprechende Flaschenkasten (5) ausgesondert bzw. komplettiert wird.
6. Kontrollgerät nach Anspruch 5 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, d a ß eine Einstellvorrichtung (20) vorgesehen ist zur Einstellung der Ansprechempfindlichkeit des Kontrollgerät.
7. Kontrollgerät nach einei der Ansprüche 1 bis 6 d ad u r c h g e I; e n n z e i c h n e t d a h e i ne Höheneinstellvorrichtung (4) für die Lichttaster vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935154A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-12 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg Verfahren zum registrieren und aussortieren der unvollstaendig gefuellten packungen in verpackungsmaschinen
DE2935153A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-12 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg Verfahren zum registrieren und aussortieren der unvollstaendig gefuellten packungen in verpackungsmaschinen
FR2662421A1 (fr) * 1990-05-28 1991-11-29 Cavanna Spa Procede et appareil pour detecter les positions des articles transportes sur un moyen d'acheminement, en particulier pour des installations d'emballage automatique.
DE4331725A1 (de) * 1993-09-17 1995-03-23 Thermedics Detection Inc Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von Verpackungseinheiten
DE4332554A1 (de) * 1993-09-21 1995-03-30 Nematec Nahrungsguetermaschine Verfahren und Anordnung zum Aus- und Einpacken von Behältern

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