DE55599C - Wagerecht laufende Bandsäge - Google Patents
Wagerecht laufende BandsägeInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B15/00—Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks
- B27B15/02—Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks with horizontally-guided saw blade, i.e. horizontal log band saw
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bezweckt wird eine sichere Einstellung der Blattrolle, eine beständige continuirliche OeI-strömung
in den Lagern der Blattrollenwellen, eine Blattführung mit Drehung des Blattes um
dessen Mittellinie, eine vortheilhafte Sägewagenschaltung.
In Fig. ι ist eine mit obigen Neuerungen versehene Sägemaschine mit horizontalem Schnitt
in der Vorderansicht dargestellt. Fig. 2 zeigt einen Grundrifs und theilweisen Horizontalschnitt
des doppelarmigen Querbalkens A mit der Blattrolleneinstellungs -Vorrichtung. Die
drehende Bewegung des Handrades α wird durch Welle a1 und konisches Getriebe b auf
die Schnecke b1 übertragen, welche durch den Eingriff mit einer auf der oberen- Fläche der
in kastenartigen Führungen b2 gleitenden Armstücke BB0 befestigten Zahnstange bs diesen
Armen B B° eine longitudinal Bewegung mittheilt.
Auf diese Weise kann dem Blatt die erforderliche Spannung zwischen den beiden Blattrollen B l, von denen die eine nicht verschiebbar
gelagert ist, gegeben werden. Die kastenartigen Führungen b2 sind nach oben
durch einen aufgeschraubten Deckel bA abgeschlossen
und an jener Stelle, wo das Getriebe b und Schnecke b1 angebracht sind,
entsprechend erweitert und nach oben durch einen aufgelegten Deckel c abgeschlossen. cl ist
ein durchbrochener Boden, welcher an b2 angegossen ist und die Schnecke bl mit ihren
Lagern trägt.
Um das Blatt stets auf beliebiger Stelle des Rollenumfanges zu halten, ohne dafs die
gleichmäfsige Spannung des Blattes auf der ganzen Breite sich ändern kann, so z. B. in
dem Falle, wo sich harziges Sägemehl ungleich auf den Kautschuk aufträgt oder letzterer sich
ungleich abarbeitet, ist eine zweiseitige Einstellung des Blattes möglich. Wird die
Schraubenmutter c2 gedreht, so bewegt sich Spindel c3 achsial vorwärts und dies bewirkt
eine Drehung der Welle C um den Fixpunkt x. Zur Längsverschiebung der Blattrolle B1 auf
W'elle C trägt letztere ein linkssteigendes Gewinde c4, dessen Muttergewinde sich in der
verlängerten Nabe D befindet. Aufserdem ist eine Gegenmutter D1 angebracht, welche nach
der einmal angenommenen Stellung der Rolle B1 diese vor einer weiteren Verschiebung auf C
hindert. Da die Blattrolle B J beim Arbeitsgang
die durch den Pfeil markirte Bewegungsrichtung annimmt, so kann sich die Spannung
im Gewinde c4 nicht lösen, im Gegentheil hat
bei dieser Steigungsart die Rolle eher das Bestreben, sich noch mehr auf das Gewinde c4
aufzuwinden, was aber wegen der Gegenmutter D1 nicht vorkommen kann.
Der T-förmige Kranz der Blattrolle B1 ist
durch schräg gestellte Speichen d, deren eines Ende in eine Gabel ausläuft und mit dem
einwärtsragenden Schenkel des T-Eisens vernietet ist, mit der Nabe D auf folgende Weise
verbunden. Das der Welle C zugekehrte Ende der Speichen ist mit einem Gewinde und
Kopf d1 versehen, Fig. 5. Bevor einer Speiche ein solcher Kopf angesetzt wird, werden auf
ersteren Schutzhülse d2, Schraubenmutter d3
und Anzughülse d* mit Gewinde angeschoben und nach dem Anschweifsen des Kopfes d1
wird Hülse di über d1 gestülpt und am
Schlüsseltheil e in das Muttergewinde der
Nabe D getrieben. Die Schraubenmutter d3
sichert die einmal angenommene Lage der Speiche vor Verschiebung in der Längsrichtung.
Die in ihrer Lage nicht veränderliche Blattrolle (auf der Zeichnung nicht angegeben)
trägt auf der Verlängerung der Nabe die Antriebsrolle. Um nach dem Abnehmen der Blattrolle von der Welle ein Schwanken des
Rollenkranzes zu vermeiden, ist die Nabe der Blattrolle schwach konisch zu machen.
Fig. 6 bis ίο geben Einzelheiten des für die
Blattrollenwelle C, Fig. 2, verwendeten Lagers mit beständiger Oelströmung und Filtrirung
durch Filzplatten. In Fig. 6 ist die cylindrische Lagerfläche in einer Ebene ausgebreitet dargestellt.
Durch den Umlauf der Welle wird das OeI angesaugt, läfst die Unreinigkeiten in
den Filzplatten E zurück, passirt die OeI-rinne e1, verläfst bei e2 die Lagerschalen E1
und gelangt wieder in das Reservoir e3, von wo aus der Kreislauf aufs Neue beginnt. Im
Behälter e3, Fig. 8 bis 10, kühlt sich das OeI
nach dem Passiren der Schalen E1 ab, die Welle kommt demnach stets mit gekühltem
OeI in Berührung, was ein Warmlaufen derselben verhindert. Fig. 7 ist eine Vorder- und
Seitenansicht einer aus zwei durch Nähte e* zusammengehefteten Hälften bestehenden Filzplatte E, welche durch Spiralfedern / leicht an
die Welle gedrückt wird.
Fig. 8 giebt einen Grundrifs der Sitzflächen/1 der in dieser Zeichnung weggenommenen Lagerschalen
El auf dem Lagerkörper /2, an welchen
der Deckel/3 geschraubt wird und in welchen von keiner Seite her Sägemehl eindringen
kann. Die beiden äufseren Hohlräume /4 nehmen die Anpasse der Welle zu
beiden Seiten der Lagerschalen auf.
Fig. 9 ist ein Längs-, Fig. 10 ein Querschnitt
des Lagers im Zusammenhang mit dem Fassungskopf E"1 des Gleitstückes B bezw.
Schraube c3, Fig. 2. Damit die oben erwähnte Drehung der Welle C um den Fixpunkt
x, Fig. 2, möglich ist, hat der Lagerkörper /2 ober- und unterhalb einen Drehzapfen
E3 E3, der von einem Lager g im Fassungskopf E2 gehalten wird. Ein zwischen
dem Lagerkörper /2 und der zugekehrten Wandung des Kopfes JF2 gelassener Spielraum
g° gestattet beim Drehen des Lagers/2 den kleinen seitlichen Ausschlag, g1 ist eine
Druckregulirungsschraube für die vorderen Lagerschalen. Das OeI wird durch die Bohrung
im oberen Drehzapfen E3 eingeschüttet, fliefst über die äufsere Wandung der Lagerschalen
E1 hinweg, füllt den Oeltrichter e° des Reservoirs e3 und tritt in die Filzplatten E.
Die Unreinigkeiten, die sich im Trichter e° sammeln, werden durch Wegnahme der Verschlufsschraube
entfernt.
Fig. 11 und 12 zeigen eine Seiten- und
Rückansicht mit Schnitt durch die Führungstheile der Blattführungsvorrichtung.
Auf der Unterseite eines Querbalkens A1 ist
eine prismatische Führung F angebracht, in deren Hohlraum zwei Winkeleisen g2 eingelassen
sind, die in regelmäfsigen Abständen Rundstäbe g3 tragen. In diese Rundstäbe
greift ein durch Handrad gi angetriebener Kolben h, wodurch die Blattführungsvorrichtung
längs der Führung F hin- und herbewegt wird. Der Führungskopf F1, Fig. 11 bis 13,
hat an der unteren Seite eine prismatische, sogen. Schwalbenschwanzführung h1, Fig. 11,
13 und 14, deren Rundung nach einem aus h°
beschriebenen Kreis verläuft. An der Stelle, wo die Schraube h2 durch .F1 geht, ist die
Führung hl unterbrochen. Der nach demselben Querschnitt wie h1 geformte Kopf h3
der Schraube h2 tritt in diese Lücke. Im Stück F2 ist eine der Führung h1 entsprechende
Nuth /i4 eingedreht, mit welcher man über hl
und den Schraubenkopf hs fährt. Hat F2 die
verlangte Stellung, so zieht man Schraube h2 fest an. In F2 ist eine Aussparung für die
Aufnahme der Holzführung H, welche im Schlitz H1 das Sägeblatt aufnimmt, führt und
durch Prefsplatte i und Stellschrauben i1 festgehalten
wird. Die Prefsplatte i ist am hinteren Ende im rechten Winkel umgebogen
und schliefst an die Rundung des Theiles F2 an, auf welchen sie durch Schraube i2 geprefst
wird. Mit Hülfe dieser Vorrichtung ist eine Drehung des Sägeblattes um den Punkt h° als
Drehpunkt möglich;
Fig. 13 ist eine Seitenansicht des Führungskopfes JF"1 mit Führung h1 in vergröfsertem
Mafsstabe, die Schraube h2 ist weggelassen. Fig. 14 zeigt einen Querschnitt nach x°-x° des
Kopfes F1.
In Fig. 15 und 16 ist der Mechanismus für
die Sägewagenschaltung, für die Auf- und Abwärtsbewegung des horizontalen doppelarmigen
Querbalkens A und der Abstellung dargestellt.
Die beiden Riemscheiben J und J1 erhalten
den Antrieb direct von der Transmission, drehen sich entgegengesetzt lose auf der
Welle i3; auf welcher das Kupplungsstück K vermittelst einer Beilage, welche eine Verschiebung
von K längs der Wellenachse i3 gestattet, festsitzt. Die Bewegung wird mittelst
Konusgetriebe k auf die Triebkolben kl und
auf den Sägewagen k2 übertragen. Je nachdem K mit der kleineren oder gröfseren Riemscheibe
J oder J1 gekuppelt ist, bewegt sich der Sägewagen vor- oder rückwärts. Die
Kupplung geschieht durch Reibung, und zwar hat K zwei Leder-, J und J1 haben entsprechende
Gufsfrictionsflächen. Das Hebelwerk k3 k* mit Gabel k° besorgt den Bewegungswechsel.
Fig. 16 zeigt die Beschaffenheit des Säulengestelles
und die Art und Weise der Querbalkenbewegung. K1 ist eine hohle, unten
konisch erweiterte, mit der Fundationsplatte verschraubte Stä'ndersäule, welche oben, in der
Mitte und unten an der konischen Erweiterung je mit einer gedrehten, ringförmigen Reibfläche
L versehen ist. Ueber diese Säule K1 ist eine zweite ganz ähnlich geformte, mit
einem Gewinde K2 versehene hohle Säule K3
gestülpt, deren entsprechend angebrachte Reibflächen auf jene von K1 zu liegen kommen.
Das zu K2 gehörige Muttergewinde befindet sich in einer aufgeschnittenen, durch Schrauben Z
zusammengehaltenen Schlaufe l\ welche sich in der Mitte beider Querbalken A1, Fig. 2
und 16, befindet und mit diesem in Verbindung steht. Das untere Ende von Säule Ks
trägt einen Zahnkranz Z2, in welchen eine Schnecke Z3 eingreift. Den Antrieb erhält die
Schneckenwelle L4 von Riemscheibe Z,1 und konischem Getriebe L2. L3 ist eine gewöhnliche
Reibungskupplung, welche durch Hebelwerk mm1 m? mit Gabel m3 aus- und eingerückt
wird. Arbeitet Schnecke Z3, so dreht sich die Gewindesäule K3 auf den Reibungsflächen L, und Schlaufe / l mit Querbalken A1
bewegt sich auf- oder abwärts. Bei ausgerückter Kupplung L3 kann Schlaufe Z1 mit
doppelarmigem Querbalken A mittelst Handrades Z4 und Konusgetriebe m4 abwärts bewegt
werden.
Die Abstellungsvorrichtung der Maschine, Fig. ι und 15, besteht in Hebel M, konischen
Getrieben M1 M2 Ms und Riemengabel M4,
deren Hülse η die Bewegung von Schlaufe Z1 mitmacht, indem sie mittelst einer Beilage in
einer passenden Nuth der Welle ti1, Fig. 1,
gleitet.
In Fig. 17 ist der Sägewagen in Stirnansicht
und theilweisem Querschnitt dargestellt. Auf dem unteren Flantsch des I-förmigen Trägers N
ist ein U-Eisen N1 aufgeschraubt, in dessen Hohlraum in regelmäfsigen Abständen Rundstäbe
n2, Fig. 18, eingesetzt sind. In diese
Rundstäbe greift der obengenannte Radkolben A1
ein und bewegt den Wagen vor- und rückwärts. N3 sind Tragrollen, über welche sich
der Wagen verschiebt. Die Schraubenmutter O ist geführt zwischen zwei auf N genietete
J.-Eisen 0 und kann bis zu deren Enden über N hinweggeführt werden, indem der in
einer Führung O1 laufende Sperrkeil P, der durch Stellschraube ρ in veränderlicher Höhe
festgehalten wird, so hoch gehoben wird, bis er ohne Anstand über die Stirnfläche q des
oberen Flantsches von N hinweggleitet. Aufsen an den Seitenflächen von 0 ist ein Blech P1
aufgenietet und der untere Flantsch von 0 an der Stelle, wo P1 an 0 anliegt, unterbrochen.
Mittelst Winkeleisens ql ist das Blech P1 mit
I-Eisen N- durch Niete verbunden. Zwei solcher Bleche P1 sind mit einander in q2 vernietet,
wobei zur Beibehaltung des nöthigen Abstandes beider Bleche ein Stück Röhre über
den Nietbolzen gelegt wird. Zwei Sperrkeile P stehen einander nicht direct gegenüber, sondern
sind etwas seitlich versetzt zum Zwecke der besseren Stammhaltung.
Claims (7)
1. die Sägeblatt-Spann- Und Einstellvorrichtung,
bestehend aus dem Handrad a, dem konischen Getriebe b mit Schnecke b1 und
Zahnstange b3 zur gleichzeitigen Verschiebung der die Rollenwellenlager tragenden
Gleitstücke BB0. wovon B0, mit der Schraube c3 versehen, die um χ (Anspruch
2.) drehbare Rollenwelle C durch Drehen der Mutter c~ einstellt;
2. der mit zwei Zapfen EB E3 versehene
Lagerkörper/2 zur Drehung des imFassungskopf E2 befindlichen Rollenwellenlagers,
durch dessen Schalen E1 zwei oder mehrere in den durch eine Leitung im Kopfzapfen Es
zu füllenden Oelbehälter e3 mit Abzugtrichter e° eintauchende Filzplatten E hindurchgehen
und das durch die Rotation der Welle angesaugte OeI filtriren;
3. die Blattrolle B1, deren Speichen d an
ihrem gabelförmigen Ende mit dem einwärtsragenden Schenkel des T-förmigen Rollenkranzes vernietet sind, am anderen
mit einem Kopf d1 und Gewinde versehenen Ende mittelst der ein Gewinde
tragenden Hülse d* mit Schlüsselhalt in die verlängerte, mit Gewinde c4 versehene
Nabe D angezogen werden;
4. die durch Handrad g·4 und Kolben h an
den in der Höhlung der Führung F befindlichen Rundstäben g3 verschiebbare
Blattführungsvorrichtung, wobei das die Holzfassung H aufnehmende, mit seiner
eingedrehten Nuth /z* über die schwalbenschwanzförmige
Führung h1 des Kopfes F1
gesteckte Gleitstück F2 durch den nach der Führung h1 geformten, in einer Lücke
von h1 liegenden Kopf der Schraube h2 in
beliebiger Drehlage festgehalten wird;
5. die durch Frictionskupplung L3 ausrückbare,.durch
Riemscheibe L1 und Handrad I4=
mit Konusgetriebe w4 bewirkte Auf- und Abwärtsbewegung der mit dem doppelarmigen
Querbalken yl verbundenen Schlaufe Z1, wobei
eine hohle, auf der Fundationsplatte geschraubte, nach unten konisch erweiterte
Ständersäule K1 der durch Schnecke Z3 und Zahnkranz Z2 in Drehung versetzten,
mit einem Gewinde K2, dessen Muttergewinde
in der Schlaufe Z1 ist, versehenen Säule K3 in den Reibflächen L als Träger
und Führung dient; · ■
6. die durch Kupplungsstück K mit LederfricSÜÄh
und durch in entgegengesetztem Sinne sich drehende Riemscheiben / J1 bewirkte,
durch Konusgetriebe k auf die Triebkolben k1 übertragene, durch Hebelwerk
kz ki mit Gabel k° umsteuerbare
Sägewagen-Vor- und Zurückschaltung;
7. der auf den Tragrollen JV2 ruhende Sägewagen, versehen mit T- Eisen JV, auf denen
in der Querrichtung in bestimmten Abständen zwei J-Eisen 0, von denen jedes
auf der Aufsenseite mit einem durch Winkeleisen ql mit JV befestigten Blech P1
durch Niete verbunden ist und zwischen denen die, den in einer Führung O1 verschiebbaren,
mit Stellschraube ρ in veränderlicher Lage einstellbaren Sperrkeil P
tragende Mutter O bei ihrer Längsverschiebung geführt wird, wobei der unter
Anspruch 6. genannte Triebkolben in die im U-Eisen regelmäfsig eingesetzten Rundstäbe
w2 eingreift.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE55599C true DE55599C (de) |
Family
ID=330115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT55599D Expired - Lifetime DE55599C (de) | Wagerecht laufende Bandsäge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE55599C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4750620A (en) * | 1984-07-03 | 1988-06-14 | Braschos Karl Heinz | Method and apparatus for sorting out packaged items identified as defective |
-
0
- DE DENDAT55599D patent/DE55599C/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|---|
US4750620A (en) * | 1984-07-03 | 1988-06-14 | Braschos Karl Heinz | Method and apparatus for sorting out packaged items identified as defective |
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