DE55599C - Wagerecht laufende Bandsäge - Google Patents

Wagerecht laufende Bandsäge

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Publication number
DE55599C
DE55599C DENDAT55599D DE55599DA DE55599C DE 55599 C DE55599 C DE 55599C DE NDAT55599 D DENDAT55599 D DE NDAT55599D DE 55599D A DE55599D A DE 55599DA DE 55599 C DE55599 C DE 55599C
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DE
Germany
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guide
head
thread
screw
handwheel
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT55599D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. H. LANDIS & CO. in Oerlikon bei Zürich
Publication of DE55599C publication Critical patent/DE55599C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B15/00Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks
    • B27B15/02Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks with horizontally-guided saw blade, i.e. horizontal log band saw

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bezweckt wird eine sichere Einstellung der Blattrolle, eine beständige continuirliche OeI-strömung in den Lagern der Blattrollenwellen, eine Blattführung mit Drehung des Blattes um dessen Mittellinie, eine vortheilhafte Sägewagenschaltung.
In Fig. ι ist eine mit obigen Neuerungen versehene Sägemaschine mit horizontalem Schnitt in der Vorderansicht dargestellt. Fig. 2 zeigt einen Grundrifs und theilweisen Horizontalschnitt des doppelarmigen Querbalkens A mit der Blattrolleneinstellungs -Vorrichtung. Die drehende Bewegung des Handrades α wird durch Welle a1 und konisches Getriebe b auf die Schnecke b1 übertragen, welche durch den Eingriff mit einer auf der oberen- Fläche der in kastenartigen Führungen b2 gleitenden Armstücke BB0 befestigten Zahnstange bs diesen Armen B B° eine longitudinal Bewegung mittheilt. Auf diese Weise kann dem Blatt die erforderliche Spannung zwischen den beiden Blattrollen B l, von denen die eine nicht verschiebbar gelagert ist, gegeben werden. Die kastenartigen Führungen b2 sind nach oben durch einen aufgeschraubten Deckel bA abgeschlossen und an jener Stelle, wo das Getriebe b und Schnecke b1 angebracht sind, entsprechend erweitert und nach oben durch einen aufgelegten Deckel c abgeschlossen. cl ist ein durchbrochener Boden, welcher an b2 angegossen ist und die Schnecke bl mit ihren Lagern trägt.
Um das Blatt stets auf beliebiger Stelle des Rollenumfanges zu halten, ohne dafs die gleichmäfsige Spannung des Blattes auf der ganzen Breite sich ändern kann, so z. B. in dem Falle, wo sich harziges Sägemehl ungleich auf den Kautschuk aufträgt oder letzterer sich ungleich abarbeitet, ist eine zweiseitige Einstellung des Blattes möglich. Wird die Schraubenmutter c2 gedreht, so bewegt sich Spindel c3 achsial vorwärts und dies bewirkt eine Drehung der Welle C um den Fixpunkt x. Zur Längsverschiebung der Blattrolle B1 auf W'elle C trägt letztere ein linkssteigendes Gewinde c4, dessen Muttergewinde sich in der verlängerten Nabe D befindet. Aufserdem ist eine Gegenmutter D1 angebracht, welche nach der einmal angenommenen Stellung der Rolle B1 diese vor einer weiteren Verschiebung auf C hindert. Da die Blattrolle B J beim Arbeitsgang die durch den Pfeil markirte Bewegungsrichtung annimmt, so kann sich die Spannung im Gewinde c4 nicht lösen, im Gegentheil hat bei dieser Steigungsart die Rolle eher das Bestreben, sich noch mehr auf das Gewinde c4 aufzuwinden, was aber wegen der Gegenmutter D1 nicht vorkommen kann.
Der T-förmige Kranz der Blattrolle B1 ist durch schräg gestellte Speichen d, deren eines Ende in eine Gabel ausläuft und mit dem einwärtsragenden Schenkel des T-Eisens vernietet ist, mit der Nabe D auf folgende Weise verbunden. Das der Welle C zugekehrte Ende der Speichen ist mit einem Gewinde und Kopf d1 versehen, Fig. 5. Bevor einer Speiche ein solcher Kopf angesetzt wird, werden auf ersteren Schutzhülse d2, Schraubenmutter d3 und Anzughülse d* mit Gewinde angeschoben und nach dem Anschweifsen des Kopfes d1 wird Hülse di über d1 gestülpt und am Schlüsseltheil e in das Muttergewinde der
Nabe D getrieben. Die Schraubenmutter d3 sichert die einmal angenommene Lage der Speiche vor Verschiebung in der Längsrichtung.
Die in ihrer Lage nicht veränderliche Blattrolle (auf der Zeichnung nicht angegeben) trägt auf der Verlängerung der Nabe die Antriebsrolle. Um nach dem Abnehmen der Blattrolle von der Welle ein Schwanken des Rollenkranzes zu vermeiden, ist die Nabe der Blattrolle schwach konisch zu machen.
Fig. 6 bis ίο geben Einzelheiten des für die Blattrollenwelle C, Fig. 2, verwendeten Lagers mit beständiger Oelströmung und Filtrirung durch Filzplatten. In Fig. 6 ist die cylindrische Lagerfläche in einer Ebene ausgebreitet dargestellt. Durch den Umlauf der Welle wird das OeI angesaugt, läfst die Unreinigkeiten in den Filzplatten E zurück, passirt die OeI-rinne e1, verläfst bei e2 die Lagerschalen E1 und gelangt wieder in das Reservoir e3, von wo aus der Kreislauf aufs Neue beginnt. Im Behälter e3, Fig. 8 bis 10, kühlt sich das OeI nach dem Passiren der Schalen E1 ab, die Welle kommt demnach stets mit gekühltem OeI in Berührung, was ein Warmlaufen derselben verhindert. Fig. 7 ist eine Vorder- und Seitenansicht einer aus zwei durch Nähte e* zusammengehefteten Hälften bestehenden Filzplatte E, welche durch Spiralfedern / leicht an die Welle gedrückt wird.
Fig. 8 giebt einen Grundrifs der Sitzflächen/1 der in dieser Zeichnung weggenommenen Lagerschalen El auf dem Lagerkörper /2, an welchen der Deckel/3 geschraubt wird und in welchen von keiner Seite her Sägemehl eindringen kann. Die beiden äufseren Hohlräume /4 nehmen die Anpasse der Welle zu beiden Seiten der Lagerschalen auf.
Fig. 9 ist ein Längs-, Fig. 10 ein Querschnitt des Lagers im Zusammenhang mit dem Fassungskopf E"1 des Gleitstückes B bezw. Schraube c3, Fig. 2. Damit die oben erwähnte Drehung der Welle C um den Fixpunkt x, Fig. 2, möglich ist, hat der Lagerkörper /2 ober- und unterhalb einen Drehzapfen E3 E3, der von einem Lager g im Fassungskopf E2 gehalten wird. Ein zwischen dem Lagerkörper /2 und der zugekehrten Wandung des Kopfes JF2 gelassener Spielraum gestattet beim Drehen des Lagers/2 den kleinen seitlichen Ausschlag, g1 ist eine Druckregulirungsschraube für die vorderen Lagerschalen. Das OeI wird durch die Bohrung im oberen Drehzapfen E3 eingeschüttet, fliefst über die äufsere Wandung der Lagerschalen E1 hinweg, füllt den Oeltrichter e° des Reservoirs e3 und tritt in die Filzplatten E.
Die Unreinigkeiten, die sich im Trichter sammeln, werden durch Wegnahme der Verschlufsschraube entfernt.
Fig. 11 und 12 zeigen eine Seiten- und Rückansicht mit Schnitt durch die Führungstheile der Blattführungsvorrichtung.
Auf der Unterseite eines Querbalkens A1 ist eine prismatische Führung F angebracht, in deren Hohlraum zwei Winkeleisen g2 eingelassen sind, die in regelmäfsigen Abständen Rundstäbe g3 tragen. In diese Rundstäbe greift ein durch Handrad gi angetriebener Kolben h, wodurch die Blattführungsvorrichtung längs der Führung F hin- und herbewegt wird. Der Führungskopf F1, Fig. 11 bis 13, hat an der unteren Seite eine prismatische, sogen. Schwalbenschwanzführung h1, Fig. 11, 13 und 14, deren Rundung nach einem aus beschriebenen Kreis verläuft. An der Stelle, wo die Schraube h2 durch .F1 geht, ist die Führung hl unterbrochen. Der nach demselben Querschnitt wie h1 geformte Kopf h3 der Schraube h2 tritt in diese Lücke. Im Stück F2 ist eine der Führung h1 entsprechende Nuth /i4 eingedreht, mit welcher man über hl und den Schraubenkopf hs fährt. Hat F2 die verlangte Stellung, so zieht man Schraube h2 fest an. In F2 ist eine Aussparung für die Aufnahme der Holzführung H, welche im Schlitz H1 das Sägeblatt aufnimmt, führt und durch Prefsplatte i und Stellschrauben i1 festgehalten wird. Die Prefsplatte i ist am hinteren Ende im rechten Winkel umgebogen und schliefst an die Rundung des Theiles F2 an, auf welchen sie durch Schraube i2 geprefst wird. Mit Hülfe dieser Vorrichtung ist eine Drehung des Sägeblattes um den Punkt als Drehpunkt möglich;
Fig. 13 ist eine Seitenansicht des Führungskopfes JF"1 mit Führung h1 in vergröfsertem Mafsstabe, die Schraube h2 ist weggelassen. Fig. 14 zeigt einen Querschnitt nach x°-x° des Kopfes F1.
In Fig. 15 und 16 ist der Mechanismus für die Sägewagenschaltung, für die Auf- und Abwärtsbewegung des horizontalen doppelarmigen Querbalkens A und der Abstellung dargestellt.
Die beiden Riemscheiben J und J1 erhalten den Antrieb direct von der Transmission, drehen sich entgegengesetzt lose auf der Welle i3; auf welcher das Kupplungsstück K vermittelst einer Beilage, welche eine Verschiebung von K längs der Wellenachse i3 gestattet, festsitzt. Die Bewegung wird mittelst Konusgetriebe k auf die Triebkolben kl und auf den Sägewagen k2 übertragen. Je nachdem K mit der kleineren oder gröfseren Riemscheibe J oder J1 gekuppelt ist, bewegt sich der Sägewagen vor- oder rückwärts. Die Kupplung geschieht durch Reibung, und zwar hat K zwei Leder-, J und J1 haben entsprechende Gufsfrictionsflächen. Das Hebelwerk k3 k* mit Gabel besorgt den Bewegungswechsel.
Fig. 16 zeigt die Beschaffenheit des Säulengestelles und die Art und Weise der Querbalkenbewegung. K1 ist eine hohle, unten konisch erweiterte, mit der Fundationsplatte verschraubte Stä'ndersäule, welche oben, in der Mitte und unten an der konischen Erweiterung je mit einer gedrehten, ringförmigen Reibfläche L versehen ist. Ueber diese Säule K1 ist eine zweite ganz ähnlich geformte, mit einem Gewinde K2 versehene hohle Säule K3 gestülpt, deren entsprechend angebrachte Reibflächen auf jene von K1 zu liegen kommen. Das zu K2 gehörige Muttergewinde befindet sich in einer aufgeschnittenen, durch Schrauben Z zusammengehaltenen Schlaufe l\ welche sich in der Mitte beider Querbalken A1, Fig. 2 und 16, befindet und mit diesem in Verbindung steht. Das untere Ende von Säule Ks trägt einen Zahnkranz Z2, in welchen eine Schnecke Z3 eingreift. Den Antrieb erhält die Schneckenwelle L4 von Riemscheibe Z,1 und konischem Getriebe L2. L3 ist eine gewöhnliche Reibungskupplung, welche durch Hebelwerk mm1 m? mit Gabel m3 aus- und eingerückt wird. Arbeitet Schnecke Z3, so dreht sich die Gewindesäule K3 auf den Reibungsflächen L, und Schlaufe / l mit Querbalken A1 bewegt sich auf- oder abwärts. Bei ausgerückter Kupplung L3 kann Schlaufe Z1 mit doppelarmigem Querbalken A mittelst Handrades Z4 und Konusgetriebe m4 abwärts bewegt werden.
Die Abstellungsvorrichtung der Maschine, Fig. ι und 15, besteht in Hebel M, konischen Getrieben M1 M2 Ms und Riemengabel M4, deren Hülse η die Bewegung von Schlaufe Z1 mitmacht, indem sie mittelst einer Beilage in einer passenden Nuth der Welle ti1, Fig. 1, gleitet.
In Fig. 17 ist der Sägewagen in Stirnansicht und theilweisem Querschnitt dargestellt. Auf dem unteren Flantsch des I-förmigen Trägers N ist ein U-Eisen N1 aufgeschraubt, in dessen Hohlraum in regelmäfsigen Abständen Rundstäbe n2, Fig. 18, eingesetzt sind. In diese Rundstäbe greift der obengenannte Radkolben A1 ein und bewegt den Wagen vor- und rückwärts. N3 sind Tragrollen, über welche sich der Wagen verschiebt. Die Schraubenmutter O ist geführt zwischen zwei auf N genietete J.-Eisen 0 und kann bis zu deren Enden über N hinweggeführt werden, indem der in einer Führung O1 laufende Sperrkeil P, der durch Stellschraube ρ in veränderlicher Höhe festgehalten wird, so hoch gehoben wird, bis er ohne Anstand über die Stirnfläche q des oberen Flantsches von N hinweggleitet. Aufsen an den Seitenflächen von 0 ist ein Blech P1 aufgenietet und der untere Flantsch von 0 an der Stelle, wo P1 an 0 anliegt, unterbrochen. Mittelst Winkeleisens ql ist das Blech P1 mit I-Eisen N- durch Niete verbunden. Zwei solcher Bleche P1 sind mit einander in q2 vernietet, wobei zur Beibehaltung des nöthigen Abstandes beider Bleche ein Stück Röhre über den Nietbolzen gelegt wird. Zwei Sperrkeile P stehen einander nicht direct gegenüber, sondern sind etwas seitlich versetzt zum Zwecke der besseren Stammhaltung.

Claims (7)

Patent-Anspruch: Eine wagerecht laufende Bandsäge, welche sich durch folgende gleichzeitig zur Anwendung kommende Einrichtungen kennzeichnet:
1. die Sägeblatt-Spann- Und Einstellvorrichtung, bestehend aus dem Handrad a, dem konischen Getriebe b mit Schnecke b1 und Zahnstange b3 zur gleichzeitigen Verschiebung der die Rollenwellenlager tragenden Gleitstücke BB0. wovon B0, mit der Schraube c3 versehen, die um χ (Anspruch 2.) drehbare Rollenwelle C durch Drehen der Mutter c~ einstellt;
2. der mit zwei Zapfen EB E3 versehene Lagerkörper/2 zur Drehung des imFassungskopf E2 befindlichen Rollenwellenlagers, durch dessen Schalen E1 zwei oder mehrere in den durch eine Leitung im Kopfzapfen Es zu füllenden Oelbehälter e3 mit Abzugtrichter e° eintauchende Filzplatten E hindurchgehen und das durch die Rotation der Welle angesaugte OeI filtriren;
3. die Blattrolle B1, deren Speichen d an ihrem gabelförmigen Ende mit dem einwärtsragenden Schenkel des T-förmigen Rollenkranzes vernietet sind, am anderen mit einem Kopf d1 und Gewinde versehenen Ende mittelst der ein Gewinde tragenden Hülse d* mit Schlüsselhalt in die verlängerte, mit Gewinde c4 versehene Nabe D angezogen werden;
4. die durch Handrad g·4 und Kolben h an den in der Höhlung der Führung F befindlichen Rundstäben g3 verschiebbare Blattführungsvorrichtung, wobei das die Holzfassung H aufnehmende, mit seiner eingedrehten Nuth /z* über die schwalbenschwanzförmige Führung h1 des Kopfes F1 gesteckte Gleitstück F2 durch den nach der Führung h1 geformten, in einer Lücke von h1 liegenden Kopf der Schraube h2 in beliebiger Drehlage festgehalten wird;
5. die durch Frictionskupplung L3 ausrückbare,.durch Riemscheibe L1 und Handrad I4= mit Konusgetriebe w4 bewirkte Auf- und Abwärtsbewegung der mit dem doppelarmigen Querbalken yl verbundenen Schlaufe Z1, wobei eine hohle, auf der Fundationsplatte geschraubte, nach unten konisch erweiterte Ständersäule K1 der durch Schnecke Z3 und Zahnkranz Z2 in Drehung versetzten,
mit einem Gewinde K2, dessen Muttergewinde in der Schlaufe Z1 ist, versehenen Säule K3 in den Reibflächen L als Träger und Führung dient; · ■
6. die durch Kupplungsstück K mit LederfricSÜÄh und durch in entgegengesetztem Sinne sich drehende Riemscheiben / J1 bewirkte, durch Konusgetriebe k auf die Triebkolben k1 übertragene, durch Hebelwerk kz ki mit Gabel umsteuerbare Sägewagen-Vor- und Zurückschaltung;
7. der auf den Tragrollen JV2 ruhende Sägewagen, versehen mit T- Eisen JV, auf denen in der Querrichtung in bestimmten Abständen zwei J-Eisen 0, von denen jedes auf der Aufsenseite mit einem durch Winkeleisen ql mit JV befestigten Blech P1 durch Niete verbunden ist und zwischen denen die, den in einer Führung O1 verschiebbaren, mit Stellschraube ρ in veränderlicher Lage einstellbaren Sperrkeil P tragende Mutter O bei ihrer Längsverschiebung geführt wird, wobei der unter Anspruch 6. genannte Triebkolben in die im U-Eisen regelmäfsig eingesetzten Rundstäbe w2 eingreift.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT55599D Wagerecht laufende Bandsäge Expired - Lifetime DE55599C (de)

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DE (1) DE55599C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4750620A (en) * 1984-07-03 1988-06-14 Braschos Karl Heinz Method and apparatus for sorting out packaged items identified as defective

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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