DE3116150A1 - Vorrichtung zum aussortieren von fehlerhaften oder fehlerhaft gefuellten behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum aussortieren von fehlerhaften oder fehlerhaft gefuellten behaeltern

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DE3116150A1
DE3116150A1 DE19813116150 DE3116150A DE3116150A1 DE 3116150 A1 DE3116150 A1 DE 3116150A1 DE 19813116150 DE19813116150 DE 19813116150 DE 3116150 A DE3116150 A DE 3116150A DE 3116150 A1 DE3116150 A1 DE 3116150A1
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Germany
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containers
movement
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conveyor belt
sorting out
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DE19813116150
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English (en)
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K.-Ulrich 2000 Hamburg Vornfett
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JUSTUS TECHNIK GmbH
Original Assignee
JUSTUS TECHNIK GmbH
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Publication of DE3116150A1 publication Critical patent/DE3116150A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/122Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware

Landscapes

  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aussortieren von fehlerhaften oder fehlerhaft gefüllten Behältern aus einer Folge von sich entlang einer Bewegungsbahn bewegenden Behältern mittels einer eine elastische, vorzugsweise gummielastische Stoßfläche aufweisenden Ausstoßeinrichtung, die einen als fehlerhaft oder als fehlerhaft gefüllt erkannten Behälter seitlich aus der Bewegungsbahn herausstößt.
  • Derartige Vorrichtungen weisen üblicherweise ein sich entlang der Bewegungsbahn bewegendes Förderband auf, auf dem die Behälter, beispielsweise Flaschen oder Dosen, an einer Prüfstation vorbeigeführt werden, die den Füllstand, das Aussehen o.a. des Behälters überprüft, und die Ausstoßeinrichtung, die der Prüfstation nachgeschaltet ist, stößt die als fehlerhaft oder als fehlerhaft gefüllt erkannten Behälter seitlich vom Förderband herunter, etwa auf ein anderes Förderband, das diese Behälter abtransportiert.
  • Um Schäden an den Behältern infolge des Ausstoßens sowie eine extreme Geräuschentwicklung zu vermeiden, ist an dem sich bewegenden Auswerferelement eine elastische, im allgemeinen rechteckförmige Stoßfläche angebracht, die beispielsweise aus Schwammgummi bestehen kann, so daß sie sich bei Berührung mit dem auszustoßenden Behälter elastisch verformt.
  • Bei den modernen Vorrichtungen dieser Art wird eine sehr große Anzahl von Behältern pro Zeiteinheit an der Prüfstation und der Ausstoßeinrichtung vorbei bewegt, etwa bei sogenannten langsamen Anlagen 300 bis 900 Behälter pro Minute und bei sogenannten schnellen Anlagen etwa 1200 Behälter pro Minute und mehr, wobei die Obergrenze zur Zeit bei etwa 1700 Behältern pro Miunute liegt. Die Stoßfläche der Ausstoßeinrichtung kommt daher mit einer großen Anzahl von Behältern in Berührung und wird stark abgenutzt, so daß sie nach einiger Zeit ersetzt werden muß.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Ausstoßeinrichtung dahingehend zu verbessern, daß sich ein geringerer Abrieb pro Oberflächeneinheit der Stoßfläche ergibt, also die Stoßfläche länger benutzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Stoßfläche von der Außenfläche einer um ihre senkrecht zur Bewegungsbahn und senkrecht zur Stoßrichtung verlaufendo Achse drehbaren Rolle gebildet ist, wobei die Rolle vorzugsweise einen aus Metall bestehenden, auf einer Welle gelagerten Kern aufweist, auf den ein Mantel aus elastischem, insbesondere gummielastischem Material aufgebracht ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also eine drehbare Stoßfläche vorhanden, so daß sich bei Berührung mit einem auszustoßenden Behälter, der sich mit dem Förderband bewegt, auf die Rolle eine Bewegungskomponente in Umfangsrichtung ausgeübt wird, durch die sich die Rolle verdreht, so daß der nächste auszustoßende Behälter mit einem anderen Bereich der Umfangsfläche der Rolle in Berührung kommt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der gesamte Umfangsbereich der Rolle als Stoßfläche zur Verfügung steht. Da die Abmessungen dieses Oberflächenbereiches, verglichen mit denjenigen der bisherigen ebenen Stoßfläche, wesentlich größer ist, ergibt sich beim Ausstoßen einer gleichen Anzahl von Behältern, verglichen mit der bisherigen ebenen Stoßfläche, ein geringerer Abrieb für die gesamte, zur Verfügung stehende Stoßfläche. Darüber hinaus erfolgt der Abrieb gleichmäßiger als bei der bisherigen ebenen Stoßfläche, die infolge der Bewegungskomponente der mit der Stoßfläche in Berührung kommenden Behälter in Richtung der Bewegung des Förderbandes schräg abgerieben wird.
  • Hat die Rolle einen aus Metall bestehenden Kern, so wird als elastisches Material vorzugsweise Schwammgummi eingesetzt. Das zu verwendende elastische Material kann jedoch entsprechend dem jeweiligen Einsatzfall gewählt werden, wobei dann der zulässige Abrieb und die gewünschte Elastizität zu berücksichtigen sind.
  • Es sei erwähnt, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung insbesondere dann einen zusätzlichen Vorteil bringt, wenn es sich um eine sogenannte schnelle Anlage handelt. Bei solchen Anlagen steht für den Ausstoßvorgang nur eine verhältnismäßig kurze Zeitspanne zur Verfügung, d.h. die Stoßfläche muß sehr schnell in die Bewegungsbahn des auszustoßenden Behälters gebracht werden, ohne daß der vorgehende oder der nachfolgende Behälter auch getroffen wird. Da die erfindungsgemäße Stoßfläche gekrümmt ist und da die Behälter im allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt haben, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Gefahr erheblich verringert, daß die Stoßfläche bei der Bewegung in den Förderbereich der Behälter und aus diesem Bereich heraus mit einem anderen als dem auszustoßenden Behälter in Berührung kommt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt in einer Draufsicht schematisch und vereinfacht einen Teil einer Fördereinrichtung für gefüllte Dosen mit einer Meßstation zur Prüfung des Füllstandes der Dosen und einer Ausstoßeinrichtung zum Aussondern von fehlerhaft gefüllten Dosen.
  • Figur 2 zeigt in einer Draufsicht einen Teil der Ausstoßeinrichtung aus Figur 1.
  • Figur 3 zeigt in einer Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, die Ausstoßeinrichtung mit einer angedeuteten Flasche.
  • Die in Figur 1 gezeigte Einrichtung enthält ein Förderband 1, das von einem Motor 2 angetrieben wird. Dieses Förderband besteht im vorliegenden Fall aus einem Kettenband aus rostfreiem Stahl und ist seitlich von Führschienen 3, 4 begrenzt, die die zu transportierenden Dosen auf dem Förderband 1 halten. Die aufgebrachten Dosen 19 treten nacheinander durch eine Meßstation 11, 14 hindurch, die später beschrieben werden wird, und gelangen danach in den Bereich einer Ausstoßeinrichtung 9, deren Ausstoßelement 10 durch eine Unterbrechung in der Führschiene 3 in den Bereich des Förderbandes bewegt werden kann, um als fehlerhaft erkannte Dosen 21 vom Förderband herunter durch eine Unterbrechung 18 in der Führschiene 4 hindurch auf ein weiteres, parallel zum Förderband 1 laufendes Förderband 7 zu bewegen, das entsprechend dem Förderband 1 aufgebaut ist. Das Ausstoßelement 10 stößt die als fehlerhaft erkannten Dosen 21 auf das Förderband 7, so daß diese umso weiter auf das Förderband heraufgelangen, je weniger sie befüllt sind. Daraus ergibt sich, daß beispielweise die Dose 21', die bis an die die Führschiene 4 mit der äußeren Führschiene 5 des Förderbandes verbindende, gekrümmte Führschiene 5' herangelangt ist, stark unterfüllt und die sich entlang der Führschiene 4 bewegenden Dose 21" geringfügig unterfüllt ist, während die etwa in der Mitte des Förderbandes 7 befindliche Dose 21"' einen Unterfüllungsgrad aufweist, der zwischen dem Unterfüllungsgrad der Dosen 21' und 21" liegt. Diese unterfüllten Dosen werden dann durch den Bereich zwischen Führschiene 5 und Führschiene 6 vom Förderband abtransportiert.
  • Die Meßstation enthält eine Strahlungseinrichtung 14 mit einer Strahlungsquelle, die radioaktive Strahlung (Gamma-Strahlung) abgibt. Diese Strahlung tritt durch einen kleinen, nicht gezeigten Schlitz aus, der sich auf der Linie 16 befindet und der der Strahlungseinrichtung 14 gegenüberliegenden Detektoreinrichtung 11 zugewandt ist. Diese Detektoreinrichtung, die über Streben 13 fest mit der Strahlungseinrichtung 14 verbunden ist, kann mittels eines Handrades 12 in der Höhe verstellt werden, um auf diese Weise die Lage des Schlitzes der Strahlungseinrichtung 14 und damit die Lage des Strahlenganges auf die gewünschte Höhe bezüglich der zu prüfenden Behälter zu bringen. Ferner ist die Detektoreinrichtung 11 mit einem Steuerpult 15 verbunden, in dem sich die üblichen Schalter für die verschiedenen Betriebszustände (nicht dargestellt) sowie die erforderlichen Schaltungsanordnungen befinden.
  • Außerdem ist auf der Linie 16 eine Lichtschranke üblicher Bauart vorhanden, deren schematisch angedeutete Lichtquelle 22 auch in der Strahlungseinrichtung 14 und deren schematisch angedeuteter Empfänger in der Detektoreinrichtung 11 angeordnet sind und die bei Unterbrechung ihres Lichtstrahls einen das Vorhandensein eines Behälters anzeigenden Impuls für die weitere Bearbeitung abgibt.
  • Wird mit Hilfe der Detektoreinrichtung 11 und der zugehörigen Schaltungsanordnungen eine unterfüllte Dose festgestellt, so wird die Ausstoßeinrichtung aktiviert, die nach einer der Fördergeschwindigkeit der auszustoßenden Dose auf dem Förderband 1 entsprechenden Zeitspanne das Ausstoßelement 10 in Richtung auf das Förderband 1 bewegt und so die Dose aus der Folge von Dosen heraus auf das Förderband 7 stößt.
  • Wie in Figur 3 gezeigt, befindet sich die Ausstoßeinrichtung 9 auf dem oberen Ende eines Ständers 30, an dem ein Druckluftventil 31 angeordnet ist, das einerseits über einen Schlauch 32 mit einer Druckluftquelle und andererseits über einen Schlauch 34 mit dem das Ausstoßelement 30 betätigenden, in Figur 2 vereinfacht und gestrichelt angedeuteten Arbeitszylinder verbunden ist. Die Steuerung der Bewegung des Ausstoßelementes 30 erfolgt mit Hilfe von elektrischen Signalen, die vom Steuerpult 15 über die Leitung 35 geleitet werden.
  • Wie in den Figuren zu erkennen ist, besteht das Ausstoßelement 10 aus einer Rolle aus Schwammgummi, die auf einer Welle 36 drehbar gehaltert ist. Gegebenenfalls kann auf der Welle eine Metallbuchse vorgesehen sein, die mittels nicht gezeigter Lager gehaltert ist und die mit dem Schwammgummi beschichtet ist bzw. auf die ein schlauchförmiger Körper aus Schwammgummi aufgezogen wird.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. -Vorrichtung zum Aussortieren von fehlerhaftQoder fehlerhaft gefüllten Behältern ANSPRÜCHE 3 Vorrichtung zum Aussortieren von fehlerhaften oder fehlerhaft gefüllten Behältern aus einer Folge von sich entlang einer Bewegungsbahn bewegenden Behältern mittels einer eine elastische, insbesondere gummielastische Stoßfläche aufweisenden Ausstoßeinrichtung, die einen als fehlerhaft oder als fehlerhaft gefüllt erkannten Behälter seitlich aus der Bewegungsbahn herausstößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfläche von der Außenfläche einer um ihre senkrecht zur Bewegungsbahn (1) und senkrecht zur Stoßrichtung verlaufende Achse drehbaren Rolle (10) gebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (10) einen aus Metall bestehenden, auf einer Welle gelagerten Kern aufweist, auf den ein Mantel aus elastischem Material aufgebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus elastischem Material aus Schwammgummi besteht.
DE19813116150 1981-04-23 1981-04-23 Vorrichtung zum aussortieren von fehlerhaften oder fehlerhaft gefuellten behaeltern Withdrawn DE3116150A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3623327A1 (de) * 1986-07-11 1988-01-21 Braschos Erdmann Vorrichtung zum aussortieren von als fehlerhaft erkannten verpackungseinheiten
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CN114013983A (zh) * 2021-09-15 2022-02-08 旷视格图(苏州)智能装备有限公司 自动分拣方法、系统、电子设备、存储介质及程序产品

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