DE10253788A1 - Vorrichtung zur Zufuhr von Saugluft oder Blasluft in einer bogenverarbeitenden Maschine - Google Patents

Vorrichtung zur Zufuhr von Saugluft oder Blasluft in einer bogenverarbeitenden Maschine

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DE10253788A1
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Abstract

Eine Vorrichtung (20) zur Zufuhr von Saugluft oder Blasluft zu einer gegenüber einem Maschinenelement (4) verfahrbaren Bogenhalteeinrichtung (6) in einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere zu einem aus der Peripherie eines Druckmaschinenzylinders (4) herausschwenkbaren Sauggreifer (8) in einer Wendeeinrichtung (2) einer Bogenrotationsdruckmaschine (1), ist durch ein mit einer Saugluftquelle oder Blasluftquelle (28) strömungsmäßig verbindbares erstes Luftzufuhrelement (22) sowie ein mit dem ersten Luftzufuhrelement (22) teleskopartig unter Bildung eines Luftdurchgangskanals (30) zusammenwirkendes und mit der Bogenhalteeinrichtung (6) strömungsmäßig verbundenes zweites Luftzufuhrelement (32) gekennzeichnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zufuhr von Saugluft oder Blasluft in einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogenrotationsdruckmaschine, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In Bogenrotationsdruckmaschinen werden die zu bedruckenden Papierbogen von einem Bogenstapel abgenommen und mit Hilfe von an rotierenden Zylindern angeordneten Greifern durch die einzelnen Druckwerke der Druckmaschine transportiert, um diese mit ein, zwei oder mehreren Farben zu bedrucken. Die Greifer sind hierbei in bekannter Weise an Greiferwellen befestigt, die in einem Kanal in der Peripherie der jeweiligen Zylinder der Druckmaschine aufgenommen sind.
  • Das Wenden der Bogen erfolgt bei den bekannten Bogenrotationsdruckmaschinen mit Hilfe von Wendeeinrichtungen, die einen oder mehrere aus der Peripherie eines Zylinders der Wendeeinrichtung herausschwenkbare Sauggreifer umfassen, die die zu wendenden Bogen an ihrer Hinterkante ergreifen und diese nach dem Zurückschwenken der Sauggreifer in die Peripherie des Zylinders an eine weitere Greifereinrichtung übergeben. Die weitere Greifereinrichtung wird nach der Übernahme der Bogenhinterkante entgegen der Drehrichtung des sich drehenden Zylinders der Wendeeinrichtung verschwenkt und übergibt die Bogenhinterkante als neue Bogenvorderkante an die Greifereinrichtung eines nachgeordneten Zylinders, beispielsweise die Greifer eines Gegendruckzylinders des der Wendeeinrichtung nachgeordneten Druckwerks, zum Bedrucken der Bogenrückseite.
  • Zum Ansaugen der Hinterkante der zu wendenden Bogen werden die Sauggreifer mit Saugluft beaufschlagt, die durch eine externe Saugluftquelle erzeugt und dem Saugkopf des Sauggreifers über ein Drehventil und eine in der Regel flexible Zuleitung zugeführt wird.
  • Hierbei ergibt sich in der Praxis das Problem, dass die Sauggreifer oder Sauger zum Ergreifen der Bogenhinterkante teilweise sehr große und unterschiedliche Bewegungen durchführen müssen, um die Bewegung der Wendetrommel sowie die Bewegung des sich relativ zur Wendetrommel drehenden, den Bogen tragenden vorgeordneten Gegendruckzylinders ausgleichen zu können. Das Verschwenken der Sauger oder Sauggreifer erfolgt hierbei über mechanisch aufwendige Getriebe, welche beispielsweise in der DE-PS 24 51 987 C3, der EP 0976554 A1 oder der EP 0641652 A1 beschrieben sind.
  • Infolge der vergleichsweise großen Schwenkwege die die Sauggreifer zurücklegen müssen, sowie der Zahl der Freiheitsgrade, die die Sauggreifer benötigen, um die Bogen optimal ergreifen zu können, erfolgt die Zufuhr der Saugluft bei den bekannten Sauggreifern über flexible Schlauchleitungen. Mit dem Einsatz von flexiblen Schlauchleitungen ist jedoch das Problem verbunden, dass die Schlauchleitungen zum einen zwar flexibel sein müssen, zum anderen jedoch eine so hohe Festigkeit aufweisen sollten, dass sich der Schlauch infolge des nach dem Ergreifen des Bogens im Inneren des Schlauchs entstehenden Unterdrucks nicht zusammenzieht. In der Praxis werden die Schläuche daher vergleichsweise lang gewählt und großzügig in Schlaufen verlegt, um die erforderlichen Drehbewegungen und Schwenkbewegungen der Sauggreifer auf Dauer ohne einen übermäßig großen Materialverschleiß durchführen zu können. Darüber hinaus führt der Einsatz von langen Schlauchleitungen zudem in der Praxis häufig zu einem Platzproblem, und es ergibt sich durch die Fliehkraft sowie die Bewegung der Greifer die Gefahr, dass die Schlauchleitungen an anderen Bauteilen scheuern und somit auf diese Weise einem erhöhten Verschleiß unterliegen.
  • Ein weiterer Nachteil der langen Schlauchleitungen ist darin zu sehen, dass das Leitungsvolumen zwischen einem Steuerventil, beispielsweise einem Drehventil zum An- und Abstellen der Saugluft, und dem Sauggreifer als solchem erheblich vergrößert wird. Dies führt wiederum dazu, dass die Zeitdauer zum Aufbau des Unterdrucks nach dem Öffnen des Steuerventils vergrößert wird, was vor allem bei hohen Maschinengeschwindigkeiten den Saugprozess negativ beeinflusst.
  • Aus der DE 43 32 491 A1 ist es bekannt, die Zufuhrleitung für Saugluft oder Blasluft zu einem Sauger in einer Bogenrotationsdruckmaschine als ein bekanntes Rohrgelenk auszubilden. Das Rohrgelenk lässt hierbei lediglich eine reine Drehbewegung der Sauger zu, und gestattet es nicht, dass der Sauger zusätzlich zur Drehbewegung noch eine lineare Bewegung durchführt.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Zufuhr von Saug- oder Blasluft zu einer gegenüber einem Maschinenelement verfahrbaren Bogenhalteeinrichtung zu schaffen, welche sowohl eine lineare, als auch eine Dreh- oder Schwenkbewegung der Bogenhalteeinrichtung gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt den Vorteil, dass die Zeitdauer, mit der der vollständige Druck nach Öffnen des die Bogenhalteeinrichtung mit einer Saugluftquelle oder auch Blasluftquelle verbindenden Steuerventils an der Bogenhalteeinrichtung anliegt, im Vergleich zu langen flexiblen Schlauchleitungen erheblich verkürzt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass diese sehr große Relativbewegung der Bogenhalteeinrichtung zulässt, die der Bogenhalteeinrichtung beispielsweise über ein entsprechendes Getriebe sowohl als eine Dreh- oder Schwenkbewegung als auch als eine Linearbewegung aufgeprägt werden.
  • Schließlich unterliegt die erfindungsgemäße Vorrichtung nur einem sehr geringen Verschleiß, der sich in erster Linie auf die in der Vorrichtung zum Einsatz gelangenden Dichtelemente beschränkt, die sich jedoch auf einfache Weise und in kürzester Zeit austauschen lassen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung in der Weise ausgestaltet werden kann, dass beim Einsatz eines über eine erste Verbindungsbohrung mit dem Luftdurchgangskanal im Inneren der teleskopartig relativ zueinander verfahrbaren ersten und zweiten Hohlrohre bei einer entsprechenden Wahl der Querschnittsflächen eines den ringförmigen Zwischenraum abdichtenden ersten und zweiten Gleit-Dichtrings, die auf das Saugergetriebe durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgeübten Axialkräfte, - d. h. die Kräfte in Richtung des linearen Verfahrweges - in der Weise ausgelegt werden können, dass das Saugergetriebe mit einer vorbestimmten Kraft beaufschlagt wird, die in vorteilhafter Weise zum Ausgleich von Spiel im Saugergetriebe genutzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • Die Zeichnungen zeigen
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Zufuhr von Saugluft zu einer Bogenhalteeinrichtung in Form eines Sauggreifers, der über ein nicht dargestelltes Saugergetriebe entlang einer in gestrichelten Linien dargestellten Kurvenbahn in unterschiedliche, ebenfalls in gestrichelten Linien dargestellte Positionen verfahrbar ist,
  • Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Abdichtung des ersten Hohlrohres gegenüber dem zweiten Hohlrohr durch einen das Ende des zweiten Hohlrohres umgreifenden, axial verschiebbaren Innenkegelring sowie eine Gewindemutter erfolgt, und
  • Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das erste und zweite Dichtelement durch erste und zweite Gleit-Dichtringe gebildet werden, die einen ringförmigen Zwischenraum definieren, welcher über eine Verbindungsbohrung mit dem Luftdurchgangskanal im Inneren des ersten und zweiten Hohlrohres in Strömungsverbindung steht.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfasst eine Bogenrotationsdruckmaschine 1 eine Bogenwendeeinrichtung 2 mit einer Wendetrommel 4, die nach dem Prinzip der sogenannten Eintrommelwendung arbeitet. An der Wendetrommel 4 ist eine erfindungsgemäße Bogenhalteeinrichtung 6 aufgenommen, die einen gegenüber der Wendetrommel 4 über ein nicht dargestelltes Greifergetriebe zum einen verschwenkbaren, als auch zusätzlich in linearer Weise verfahrbaren Sauggreifer 8 umfasst. Der Sauggreifer 8 ist in der in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellten Weise durch das Greifergetriebe aus der Peripherie der Wendetrommel 4 herausfahrbar, und ergreift die Hinterkante eines Bogens 10, der auf der Umfangsoberfläche 12 eines der Wendeeinrichtung 2 vorgeordneten Gegendruckzylinders 14 geführt wird, um diesen zu wenden.
  • Für den Wendevorgang wird der Sauggreifer 8, der an einem Haltearm 16 befestigt ist, entlang der in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellten Kurvenbahn 18 verschwenkt und gleichzeitig linear verfahren, bis er an der Hinterkante des Bogens 10 anliegt.
  • Gemäß der Darstellung von Fig. 1 ist der Sauggreifer 8 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 zur Zufuhr von Saugluft oder Blasluft 20 verbunden. Die Vorrichtung 20 umfasst ein erstes Hohlrohr 22, das mit seinem einen Ende über einen ersten drehgelenkigen Luftversorgungsanschluss 24 sowie über eine schematisch eingezeichnete Verbindungsleitung 26 mit einer Saugluftquelle oder einer Blasluftquelle 28 in Strömungsverbindung steht.
  • Wie der Darstellung von Fig. 1 weiterhin zu entnehmen ist, ist das erste Hohlrohr 22, welches allgemein gesprochen ein erstes Luftzufuhrelement bildet, teleskopartig unter Bildung eines Luftdurchgangskanals 30 in einem zweiten Luftzufuhrelement in Form eines zweiten Hohlrohres 32 aufgenommen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind das erste Hohlrohr 22 und das zweite Hohlrohr 32 bzgl. der Längsachse 34 im Wesentlichen linear in Richtung des Doppelpfeils 36 verfahrbar. Das Ende des zweiten Hohlrohres 32 ist dabei in gleicher Weise wie das gegenüberliegende Ende des ersten Hohlrohres 22 über einen zweiten drehgelenkigen Luftversorgungsanschluss 38 strömungsmäßig mit der Luftversorgungsleitung im Haltearm 16 des Sauggreifers 8 verbunden.
  • Wie der Darstellung von Fig. 1 weiterhin entnommen werden kann, ist der Außendurchmesser des ersten Hohlrohres 22 geringfügig kleiner als der im Wesentlichen gleiche Innendurchmesser des zweiten Hohlrohres 32, so dass zwischen der Außenfläche des ersten Hohlrohres 22 und der Innenfläche des zweiten Hohlrohres 32 ein Gleitspalt 40 entsteht, der den Austritt von Leckluft aus dem Luftdurchgangskanal 30 bei einer Verschiebung des ersten Hohlrohres 22, 32 längs der Achse 34 verhindert, bzw. zumindest reduziert.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann es in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass die Außenfläche des ersten Hohlrohres 22 und die Innenfläche des zweiten Hohlrohres 32 aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind, beispielsweise aus Metall und Kunststoff, bzw. mit derartigen unterschiedlichen Materialien beschichtet sind, so dass ein verschleißfreier Trockenlauf des ersten Hohlrohres 22 gegenüber dem zweiten Hohlrohr 32 ermöglicht wird, ohne dass zusätzliche Schmiermittel verwendet werden müssen. So ist es beispielsweise denkbar, dass die Oberfläche eines der beiden Hohlrohre mit Teflon beschichtet ist, wohingegen die Oberfläche des anderen Hohlrohres aus Metall, beispielsweise aus Stahl, besteht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens ist das erste Hohlrohr 22 gegenüber dem zweiten Hohlrohr 32 durch ein Dichtelement gegen das Austreten von Leckluft abgedichtet.
  • Das Dichtelement kann beispielsweise durch einen in Fig. 2 in gestrichelten Linien schematisch angedeuteten Faltenbalg 42 gebildet werden, der das erste und/oder zweite Hohlrohr 22, 32 umgibt und ein Austreten von Leckluft aus dem Luftdurchgangskanal 30beim Verschieben des ersten Hohlrohres 22 gegenüber dem zweiten Hohlrohr 32 verhindert.
  • In gleicher Weise kann es jedoch ebenfalls vorgesehen sein, dass das Dichtelement durch einen vorzugsweise an dem dem zweiten drehgelenkigen Luftversorgungsanschluss 38 gegenüberliegenden Ende des zweiten Hohlrohres 32 angeordneten Innenkegelring 44 gebildet wird, der mit einer auf ein nicht näher bezeichnetes Gewinde am zweiten Hohlrohr 32 aufschraubbare Gewindemutter 46 in der Weise zusammenwirkt, dass das Hohlrohr 32 beim Anziehen der Gewindemutter 46 radial nach innen gedrängt wird, wodurch die Größe des Spalts und damit die Menge an zwischen der Außenseite des ersten Hohlrohres 22 und der Innenseite des zweiten Hohlrohres 32 austretender Leckluft eingestellt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird das Dichtelement durch einen ersten Gleit-Dichtring 48 gebildet, der zwischen der Außenfläche des ersten Hohlrohres 22 sowie der Innenfläche des zweiten Hohlrohres 32 angeordnet und am ersten Hohlrohr 22 befestigt ist. Die Befestigung des ersten Gleit- Dichtrings kann dabei beispielsweise mit Hilfe eines in Fig. 3 nicht näher bezeichneten Stifts, durch Verkleben des ersten Gleit-Dichtrings 48 oder in sonstiger Weise erfolgen.
  • Gemäß der Darstellung von Fig. 3 ist am zweiten Hohlrohr 32 weiterhin ein die Außenfläche des ersten Hohlrohres 22 gegenüber der Innenfläche des zweiten Hohlrohres 32 abdichtender zweiter Gleit-Dichtring 50 angeordnet, der vorzugsweise als ein das Ende des zweiten Hohlrohres 32 abdichtender Abschlussdichtring ausgebildet ist.
  • Wie der Darstellung von Fig. 3 weiterhin entnommen werden kann, definieren der erste Gleit-Dichtring 48 und der zweite Gleit-Dichtring 50 einen ringförmigen Zwischenraum 52, der über eine erste Verbindungsbohrung 54 strömungsmäßig mit dem Luftdurchgangskanal 30 im Inneren des ersten Hohlrohres 22 verbunden ist. Der ringförmige Zwischenraum 52 wird dabei vorzugsweise durch einen erweiterten Abschnitt 56 des zweiten Hohlrohres 32 gebildet. Ein sich durch den ersten Gleit-Dichtring 48 und einen Abschnitt reduzierten Durchmessers 58 des zweiten Hohlrohres 32 ergebender zweiter ringförmiger Zwischenraum 60, der zur freien Bewegung des ersten Gleit- Dichtrings 48 beim Verfahren des ersten und zweiten Hohlrohres relativ zueinander benötigt wird, steht über eine zweite Verbindungsbohrung 62 mit der Umgebung in Strömungsverbindung, um den zweiten ringförmigen Zwischenraum 60 zu belüften.
  • Beim Einsatz von Saugluft im Luftdurchgangskanal 30 wird bei der zuvor beschriebenen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung über die erste Verbindungsbohrung 54 im ersten ringförmigen Zwischenraum 52 ebenfalls ein Unterdruck erzeugt, der dazu führt, dass der zweite, mit dem zweiten Hohlrohr 32 verbundene Gleit-Dichtring 50 durch die Unterdruckwirkung in Richtung des ersten Gleit-Dichtrings 48 gedrängt wird, welch letzterer mit dem ersten Hohlrohr 22 verbunden ist. Demgemäß versucht der über die erste Verbindungsbohrung 54 im ersten ringförmigen Zwischenraum 52 auf die Querschnittsflächen des ersten Gleit-Dichtrings 48 und des zweiten Gleit-Dichtrings 50 wirkende Unterdruck das erste Hohlrohr 22 und das zweite Hohlrohr 32 axial voneinander wegzubewegen, wobei die Größe der dabei wirkenden Kraft durch die Querschnittsfläche des ersten Gleit-Dichtrings 48 bzw. die Querschnittsfläche des zweiten Gleit-Dichtrings 50 bestimmt wird. Durch eine Vergrößerung der Querschnittsfläche des ersten und/oder zweiten Gleit-Dichtrings 48, 50 lässt sich in erfindungsgemäßer Weise die im ersten ringförmigen Zwischenraum 52 erzeugte axiale Kraft vergrößern und bei einer entsprechenden Verkleinerung der Querschnittsfläche reduzieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, bei der auf das Saugergetriebe zum Bewegen des Sauggreifers 8 keine durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 20 erzeugten zusätzlichen Kräfte wirken, ist die Querschnittsfläche des ersten ringförmigen Zwischenraums 52, d. h. die Querschnittsfläche des ersten Gleit-Dichtrings 48, bzw. die den ersten Zwischenraum 52 begrenzende Querschnittsfläche des zweiten Gleit-Dichtrings 50 vorzugsweise im Wesentlichen genauso groß wie die effektive Querschnittsfläche 64 des Luftdurchgangskanals 30 im zweiten Hohlrohr 32, so dass sich die axialen Kräfte im Wesentlichen aufheben.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der das Saugergetriebe mit einer auf dieses wirkenden Druckkraft beaufschlagt wird, ist die Querschnittsfläche des ersten ringförmigen Zwischenraums 52 größer als die Querschnittsfläche 64 des Luftdurchgangskanals 30 im zweiten Hohlrohr 32, so dass die im ersten ringförmigen Zwischenraum 52 erzeugten Kräfte, die versuchen, das erste Hohlrohr 22 und das zweite Hohlrohr 32 axial auseinander zu bewegen, größer sind als die durch die Querschnittsfläche 64 in Verbindung mit der Saugluft im Luftdurchgangskanal 30 erzeugten Gegenkräfte, die das erste und das zweite Hohlrohr 22, 32 aufeinander zu bewegen. Demzufolge ergibt sich eine durch das erste und das zweite Hohlrohr 22, 32 auf das Getriebe der Halteeinrichtung ausgeübte Druckkraft, die dazu verwendet werden kann, im Getriebe entstehendes Spiel zu beseitigen, welches beispielsweise durch das Zahnflankenspiel von Zahnrädern des Getriebes oder durch Gelenkspiel hervorgerufen wird, und welches die Positioniergenauigkeit des Sauggreifers 8 in der Regel nachteilig beeinflusst.
  • In gleicher Weise kann durch die Reduzierung der Querschnittsfläche des ersten Zwischenraumes 52 im Vergleich zur Querschnittsfläche 64 der Luftdurchgangsbohrung im zweiten Hohlrohr 32 beim Anliegen von Saugluft im Luftdurchgangskanal 30 zwischen dem ersten Hohlrohr 22 und dem zweiten Hohlrohr 32 eine die beiden Hohlrohre aufeinander zu bewegende Netto-Gesamtkraft erzeugt werden, die dazu eingesetzt werden kann, auf das Greifergetriebe der Halteeinrichtung 8 eine Zugkraft auszuüben, um in gleicher Weise wie zuvor beschrieben die Positioniergenauigkeit des Sauggreifers zu erhöhen.
  • Darüber hinaus lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung 20 auch zur Zufuhr von Blasluft zu einer mit Blasluft beaufschlagten pneumatischen Luftzufuhrvorrichtung einer Druckmaschine einsetzen. Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise eine entlang eines vorgeschriebenen Weges mit einem bestimmten Teil der Druckmaschine, beispielsweise einem Zylinder, einer Trommel oder einer Greifereinrichtung einer Wendeeinrichtung, mitbewegte Blaseinrichtung sein.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Versorgung von Saugern im Anleger einer Bogenrotationsdruckmaschine oder zur Versorgung von mit Saugluft oder Blasluft beaufschlagten pneumatischen Führungseinrichtungen in Falzapparaten von Rollenrotationsdruckmaschinen eingesetzt wird. Liste der Bezugszeichen 1 Bogenrotationsdruckmaschine
    2 Bogenwendeeinrichtung
    4 Wendetrommel
    6 erfindungsgemäße Bogenhalteeinrichtung
    8 Sauggreifer
    10 Bogen
    12 Umfangsoberfläche
    14 Gegendruckzylinder
    16 Haltearm
    18 Kurvenbahn
    20 erfindungsgemäße Vorrichtung zur Zufuhr von Saugluft oder Blasluft
    22 erstes Hohlrohr
    24 erster drehgelenkiger Luftversorgungsanschluss
    26 Verbindungsleitung
    28 Saugluftquelle/Blasluftquelle
    30 Luftdurchgangskanal
    32 zweites Luftzufuhrelement/Hohlrohr
    34 Achse
    36 Doppelpfeil
    38 zweiter drehgelenkiger Luftversorgungsanschluss
    40 Gleitspalt
    42 Faltenbalg
    44 Innenkegelring
    46 Gewindemutter
    48 erster Gleit-Dichtring
    50 zweiter Gleit-Dichtring
    52 ringförmiger Zwischenraum
    54 erste Verbindungsbohrung
    56 erweiterter Abschnitt des zweiten Hohlrohres
    58 Abschnitt reduzierten Durchmessers
    60 zweiter ringförmiger Zwischenraum
    62 zweite Verbindungsbohrung
    64 Querschnittsfläche des Luftdurchgangskanals im zweiten Hohlrohr

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Zufuhr von Saugluft oder Blasluft zu einer gegenüber einem Maschinenelement (4) verfahrbaren Bogenhalteeinrichtung (6) in einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere zu einem aus der Peripherie eines Druckmaschinenzylinders (4) herausschwenkbaren Sauggreifer (8) in einer Wendeeinrichtung (2) einer Bogenrotationsdruckmaschine (1), gekennzeichnet durch ein mit einer Saugluftquelle oder Blasluftquelle (28) strömungsmäßig verbindbares erstes Luftzufuhrelement (22) sowie ein mit dem ersten Luftzufuhrelement (22) teleskopartig unter Bildung eines Luftdurchgangskanals (30) zusammenwirkendes und mit der Bogenhalteeinrichtung (6) strömungsmäßig verbundenes zweites Luftzufuhrelement (32).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Luftzufuhrelement (32) gegenüber dem ersten Luftzufuhrelement (22) im Wesentlichen linear verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Luftzufuhrelement ein erstes und ein zweites teleskopartig ineinander einschiebbares Hohlrohr (22, 32) umfassen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des ersten Hohlrohres (22) im Wesentlichen dem Innendurchmesser des zweiten Hohlrohres (32) entspricht, derart, dass zwischen der Außenfläche des ersten Hohlrohres (22) und der Innenfläche des zweiten Hohlrohres (32) ein den Austritt von Leckluft reduzierender Gleitspalt (40) entsteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des ersten Hohlrohres (22) und die Innenfläche des zweiten Hohlrohres (32) unterschiedliche Materialien umfassen, insbesondere Kunststoff und Metall, welche einen verschleißfreien Trockenlauf des ersten Hohlrohres (22) gegenüber dem zweiten Hohlrohr (32) ermöglichen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hohlrohr (22) gegenüber dem zweiten Hohlrohr (32) durch ein Dichtelement (42, 48, 50, 44, 46) gegen das Austreten von Leckluft abgedichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement durch einen Faltenbalg (42) gebildet wird, der das erste und/oder zweite Hohlrohr (22, 32) umgibt, und der ein Austreten von Leckluft zwischen dem ersten und dem zweiten Hohlrohr (22, 32) verhindert.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement einen das Ende des zweiten Hohlrohres (32) umgreifenden axial verschiebbaren Innenkegelring (44) sowie eine Gewindemutter (46) umfasst, die auf ein am zweiten Hohlrohr (32) angeordnetes Gewinde aufschraubbar ist, um das zweite Hohlrohr (32) durch Verschieben des Innenkegelrings (44) in radialer Richtung zusammenzudrängen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement durch einen ersten Gleit-Dichtring (48) gebildet wird, der zwischen der Außenfläche des ersten Hohlrohres (22) und der Innenfläche des zweiten Hohlrohres (32) angeordnet und am ersten Hohlrohr (22) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche des zweiten Hohlrohres (32) ein zweiter Gleit-Dichtring (50) befestigt ist, der zusammen mit dem ersten Gleit-Dichtring (48) einen ringförmigen Zwischenraum (52) zwischen der Außenfläche des ersten Hohlrohres (22) und der Innenfläche des zweiten Hohlrohres (32) begrenzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gleit-Dichtring (50) ein am Ende des zweiten Hohlrohres (32) angeordneter Abschlussdichtring ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Zwischenraum (52) über eine erste Verbindungsbohrung (54) mit dem Saugluft- oder Blasluft führenden Luftdurchgangskanal (30) im Inneren des ersten Hohlrohres (22) strömungsmäßig verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des ringförmigen Zwischenraumes (52) und die Querschnittsfläche des Luftdurchgangskanals (30) im zweiten Hohlrohr (32) eine solche Größe besitzen, dass sich die durch die Saugluft oder Blasluft im ringförmigen Zwischenraum (52) und im Luftdurchgangskanal (30) erzeugten, auf das erste und zweite Hohlrohr (22, 32) wirkenden Axialkräfte im Wesentlichen aufheben.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des ringförmigen Zwischenraumes (52) und die Querschnittsfläche des Luftdurchgangskanals (30) im zweiten Hohlrohr (32) eine solche Größe besitzen, dass die durch Saugluft im ringförmigen Zwischenraum (52) erzeugten, das erste Hohlrohr (22) und das zweite Hohlrohr (32) voneinander weg bewegenden Kräfte größer sind als die durch die Saugluft im Luftdurchgangskanal (30) erzeugten Kräfte, die das erste Hohlrohr (22) und das zweite Hohlrohr (32) aufeinander zu bewegen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des ringförmigen Zwischenraumes (52) und die Querschnittsfläche des Luftdurchgangskanals (30) im zweiten Hohlrohr (32) eine solche Größe besitzen, dass die durch Saugluft im ringförmigen Zwischenraum (52) erzeugten, das erste Hohlrohr (22) und das zweite Hohlrohr (33) voneinander weg bewegenden Kräfte kleiner sind als die durch die Saugluft im Luftdurchgangskanal (30) erzeugten Kräfte, die das erste Hohlrohr (22) und das zweite Hohlrohr (32) aufeinander zu bewegen.
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