DE10253787B4 - Anordnung zur Steuerung der Zufuhr von Luft zu einer Bogenhalteeinrichtung in einer bogenverarbeitenden Maschine - Google Patents

Anordnung zur Steuerung der Zufuhr von Luft zu einer Bogenhalteeinrichtung in einer bogenverarbeitenden Maschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Steuerung der Zufuhr von Luft zu einer an einem rotierenden Bauteil (1) einer bogenverarbeitenden Maschine (2) angeordneten Bogenhalteeinrichtung (4), wobei die Zufuhr der Luft über ein Drehventil (14) erfolgt, welches einen mit einer Luftquelle (28) verbindbaren Stator (20) sowie einen mit der Bogenhalteeinrichtung strömungsmäßig verbundenen Rotor (18) umfasst,dadurch gekennzeichnet,dass der Stator (20) und der Rotor (18) im Inneren des rotierenden Bauteils (1) angeordnet sind und der Stator (20) über eine vom rotierenden Bauteil (1) drehentkoppelt entlang der Drehachse (10) des Bauteils (1) geführte rohrförmige Luftzufuhrleitung (22) mit der Luftquelle (28) verbunden ist, unddass wenigstens eine erste Verstelleinrichtung (30) vorgesehen ist, über die die drehwinkelbezogene Zuordnung der Steuerzeiten der Luftzufuhr im Stillstand oder während des Betriebs der bogenverarbeitenden Maschine (2) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Zufuhr von Luft zu einer an einem rotierenden Bauteil einer bogenverarbeitenden Maschine angeordneten Bogenhalteeinrichtung, insbesondere zur Zufuhr von Saugluft zu einem an einer Wendetrommel einer Bogenrotationsdruckmaschine angeordneten Sauggreifer, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In Bogenrotationsdruckmaschinen werden die zu bedruckenden Papierbogen von einem Bogenstapel abgenommen und mit Hilfe von Greifern durch die einzelnen Druckwerke der Druckmaschine transportiert, um diese mit ein, zwei oder mehreren Farben zu bedrucken. Die Greifer sind hierbei in bekannter Weise an Greiferwellen befestigt, die in einem Kanal in der Peripherie der jeweiligen Zylinder der Druckmaschine angeordnet sind, welche die Bogen durch die Maschine transportieren.
  • Das Wenden der Bogen erfolgt bei den bekannten Bogenrotationsdruckmaschinen mit Hilfe von Wendeeinrichtungen, die einen oder mehrere aus der Peripherie eines Zylinders der Wendeeinrichtung herausschwenkbare Sauggreifer umfassen, die die zu wendenden Bogen an ihrer Hinterkante ergreifen und diese nach dem Zurückschwenken der Sauggreifer in die Peripherie des Zylinders an eine weitere Greifereinrichtung übergeben. Die weitere Greifereinrichtung wird nach der Übernahme der Bogenhinterkante entgegen der Drehrichtung des sich drehenden Zylinders der Wendeeinrichtung verschwenkt und übergibt die Bogenhinterkante als neue Bogenvorderkante an die Greifereinrichtung eines nachgeordneten Zylinders, beispielsweise die Greifer eines Gegendruckzylinders des der Wendeeinrichtung nachgeordneten Druckwerks, zum Bedrucken der Bogenrückseite.
  • Zum Ansaugen der Hinterkante der zu wendenden Bogen werden die Sauggreifer mit Saugluft beaufschlagt, die durch eine externe Saugluftquelle erzeugt und dem Saugkopf des Sauggreifers über ein an der Außenseite eines rotierenden Zylinders angeordnetes Drehventil und eine in der Regel flexible Zuleitung zugeführt wird. Ein solches Drehventil, welches einen sich mit dem Druckmaschinenzylinder bewegenden Rotor sowie einen gestellfesten Stator umfasst, ist beispielsweise aus der DE 43 32 491 C2 bekannt.
  • Aufgrund der vergleichsweise großen Zuleitungswege zwischen dem extern angeordneten Drehventil und den Saugköpfen der Sauggreifer ergibt sich hierbei das Problem, dass infolge der mit der Länge der Leitungen verbundenen großen Volumina derselben ein Zeitverzug zwischen dem Öffnen des Drehventils und dem Anliegen des vollen Unterdrucks an den Saugköpfen entsteht, der insbesondere bei hohen Maschinengeschwindigkeiten dazu führen kann, dass die Bogen nicht mehr richtig ergriffen werden.
  • Aus der DE 43 35 185 C2 ist eine Wendeeinrichtung in einer Bogenrotationsdruckmaschine bekannt, bei der die Saugluftzufuhr für die Sauggreifer zum Ergreifen der Bogenhinterkante über eine entlang der Drehachse der Wendetrommel geführte Luftversorgungsleitung sowie im Inneren der Wendetrommel angeordnete und mit dieser mitrotierende Steuerventile veränderbar ist. Die Ventile werden dabei über im Inneren der Wendetrommel angeordnete Steuerkurven betätigt, die in aufwändiger Weise über ein ebenfalls mit der Trommel mitrotierendes Zahnradgetriebe verstellbar sind. Über die genaue Ausführung des Getriebes gibt die Schrift jedoch keinen Hinweis. Mit der beschriebenen Vorrichtung ist ferner eine drehzahlkompensierte Steuerung der Luftzufuhr nicht möglich.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Steuerung der Zufuhr von Luft zu einer an einem rotierenden Bauteil einer bogenverarbeitenden Maschine angeordneten Bogenhalteeinrichtung, insbesondere zur Zufuhr von Saugluft zu einem an einer Wendetrommel einer Bogenrotationsdruckmaschine angeordneten Sauggreifer, zu schaffen, bei der eine Veränderung der Steuerzeiten der der Bogenhalteeinrichtung zugeführten Luftmenge auf kostengünstige und einfache Weise in Abhängigkeit von der jeweiligen Maschinengeschwindigkeit ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass eine Kompensation der beim Erhöhen der Druckmaschinendrehzahl auftretenden Verzögerung der Saugwirkung auf einfache Weise programmgesteuert und automatisch erfolgen kann, ohne dass hierzu die Druckmaschine angehalten und die Einstellung von Hand vorgenommen werden muss. Weiterhin bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die rohrförmige Luftzufuhrleitung von einem koaxialen, ebenfalls verdrehbaren Rohr umgeben wird, welches auf den Stator des Drehventils wirkt, den Vorteil, dass sowohl der Beginn, als auch das Ende des Saugzeitpunkts unabhängig voneinander verstellt werden können, wodurch eine noch präzisere Anpassung der Steuerzeiten an die jeweilige Druckmaschinengeschwindigkeit ermöglicht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • In den Zeichnung zeigen:
    • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei der die Verstellmittel zum Verdrehen der rohrförmigen Luftzuleitung durch in Langlöchern einer gestellfesten Lagerplatte geführte Schrauben manuell erfolgt,
    • 2 eine weitere Ausgestaltung der Ausführungsform von 1, bei der das Verdrehen der rohrförmigen Luftzufuhrleitung über einen Stellmotor und einen Gelenkbolzen erfolgt, der auf einen an der Luftzufuhrleitung festgeklemmten Hebelarm wirkt,
    • 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die rohrförmige Luftzufuhrleitung von einem koaxial zu dieser angeordneten Rohr umgeben ist, welches zur Verstellung des Öffnungs- und des Schließzeitpunkts des Drehventils auf den Stator desselben wirkt, und welches über eine einen zweiten Stellmotor enthaltene zweite Verstelleinrichtung verdrehbar ist,
    • 4 eine an die in 3 dargestellte Ausführungsform angelehnte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das rotierende Bauteil mit einem weiteren Sauggreifersystem versehen ist, dessen Sauggreifer ebenfalls strömungsmäßig mit dem Rotor des die ersten Sauggreifer versorgenden Drehventils verbunden sind und über dieses versorgt werden,
    • 5 eine schematische Seitenansicht des in der Ausführungsform von 3 und 4 verwendeten Drehventils,
    • 6 eine Schnittansicht des Drehventils von 5 in Höhe des stationären Luftzufuhrkanals,
    • 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der das Drehventil durch einen Rotor und einen Stator mit koaxial zur Drehachse des rotierenden Bauteils angeordneten Gleit-Dichtflächen versehen ist, und
    • 8 eine Querschnittsansicht des Drehventils der Ausführungsform von 7.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst eine bogenverarbeitende Maschine 2, beispielsweise eine Bogenrotationsdruckmaschine, ein rotierendes Bauteil in Form einer Wendetrommel I, welche eine Bogenhalteeinrichtung in Form eines oder mehrerer Sauggreifer 4 trägt, welche die in einem vorhergehenden Druckwerk der Bogenrotationsdruckmaschine 2 einseitig bedruckten Bogen an ihrer Hinterkante ergreifen, um die Hinterkante zur Wendung der Bogen beispielsweise von einem vorgeordneten Gegendruckzylinder abzuheben.
  • Das rotierende Bauteil 1 besitzt einen Körper 6, der über einen Zapfen 8 und nicht näher bezeichnete Lager um eine Drehachse 10 drehbar in einer Seitenwand 12 der bogenverarbeitenden Maschine 2 aufgenommen ist.
  • Im Inneren des Körpers 6 des rotierenden Bauteils 1 ist ein Drehventil 14 angeordnet, welches einen mit dem Körper 6 über ein Stützelement in Form eines Stützwinkels 16 verbunden Rotor 18 sowie einen mit diesem Rotor 18 zusammenwirkenden Stator 20 umfasst. Der Stator 20 ist drehfest am Ende einer rohrförmigen Luftzufuhrleitung 22 befestigt, die sich entlang der Drehachse 10 vom rotierenden Bauteil 1 drehentkoppelt durch eine Öffnung 24 im Zapfen 8 zur Außenseite der bogenverarbeitenden Maschine 2 erstreckt. Die rohrförmige Luftzufuhrleitung 22 ist vorzugsweise über einen flexiblen Schlauch 26 mit einer in den Figuren schematisch dargestellten Luftquelle 28 verbunden, bei der es sich bei der Ausgestaltung der verwendeten Bogenhalteeinrichtung 4 als Sauggreifersystem um eine bekannte Saugluftquelle handelt. In gleicher Weise ist es jedoch auch möglich, dass die Luftquelle 28 eine Druckluftquelle ist, welche die rohrförmige Luftzufuhrleitung 22 beispielsweise zum Lösen der Bogen von der Bogenhalteeinrichtung mit Druckluft beaufschlagt, die über das Drehventil 14 in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehwinkelstellung des rotierenden Bauteils 1 der Bogenhalteeinrichtung 4 zugeführt wird. Hierbei kann die Bogenhalteeinrichtung 4 z.B. durch Öffnungen im Umfang eines Zylinders oder einer Trommel der bogenverarbeitenden Maschine 1 gebildet werden, welche die Bogen über einen ersten Drehwinkelbereich hinweg ansaugen und im Anschluss daran zur Übergabe an einen nachgeordneten Zylinder mit Blasluft beaufschlagen, um die Bogen wieder von der Oberfläche des Zylinders zu lösen.
  • Wie der 1 weiterhin entnommen werden kann, ist die erste rohrförmige Luftzufuhrleitung 22 über eine erste Verstelleinrichtung 30 verdrehbar. Die erste Verstelleinrichtung umfasst bei der in 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung eine mit der Seitenwand 12 der bogenverarbeitenden Maschine 1 verbundene Lagerplatte 32, in der ein oder mehrere Langlöcher 34 gebildet sind, durch welche hindurch Befestigungselemente in Form von Schrauben 36 geführt sind, die beispielsweise in entsprechende Gewinde in einem Flansch der rohrförmigen Luftzufuhrleitung 22 aufgenommen sind und eine umfängliche Verdrehung der rohrförmigen Luftzufuhrleitung 22 nach Lösen der Schrauben 36 gestatten.
  • Ein Verdrehen der rohrförmigen Luftzufuhrleitung 22 in Umfangsrichtung bewirkt, dass der am Ende der rohrförmigen Luftzufuhrleitung 22 befestigte Stator 20 des Drehventils 14 in seiner Winkelposition gegenüber dem mit dem rotierenden Bauteil 1 über den Stützwinkel 16 drehfest verbundenen Rotor 18 verdreht wird, wodurch sich die Steuerzeiten für die Zufuhr der Saugluft oder Blasluft zur Bogenhalteeinrichtung 4 während des Betriebs der Druckmaschine von außen her verändern lassen.
  • Der Stator 20 umfasst hierzu einen stationären Luftkanal 40, der strömungsmäßig über eine radial verlaufende Zuleitung 42 und eine Lufteintrittsöffnung 44 (5) mit der rohrförmigen Luftzufuhrleitung 22 verbunden ist.
  • Der stationäre Luftkanal 40 erstreckt sich, wie in 5 im Detail gezeigt ist, vorzugsweise koaxial zur rohrförmigen Luftzufuhrleitung 22, und besitzt eine Vorderkante 46, die den Zeitpunkt für den Beginn der Luftzufuhr zur Bogenhalteeinrichtung 4 bestimmt. Der stationäre Luftkanal 40 wirkt hierbei mit einem im Rotor 18 gebildeten, vorzugsweise parallel zur Drehachse 10 verlaufenden rotierenden Luftkanal 48 zusammen, der über eine Verbindungsleitung 50 mit der Bogenhalteeinrichtung 4 strömungsmäßig verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Stator 20 eine erste Gleit-Dichtfläche 52 auf, die mit einer entsprechend ausgebildeten zweiten Gleit-Dichtfläche 54 am Rotor in der Weise zusammenwirkt, dass ein Austritt von Leckluft aus dem Drehventil 14 sowohl im Stillstand, als auch bei einer Drehung des rotierenden Bauteils 1 zuverlässig verhindert wird.
  • Um eine in vorteilhafter Weise sehr präzise Führung der ersten statorseitigen Gleit-Dichtfläche 52 gegenüber der zweiten rotierenden Gleit-Dichtfläche 54 des Rotors 18 sicherzustellen, kann es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass sich das Ende des rohrförmigen Luftzufuhrkanals 22 über ein Radiallager 56 am Stützwinkel 16 abstützt.
  • Wie in 1 weiterhin dargestellt ist, ist der Stator 20 mit Hilfe von nicht näher bezeichneten Klemmmitteln vorzugsweise am Ende der rohrförmigen Luftzufuhrleitung 22 an dieser befestigt, welch letztere sich hierbei durch eine zentrale, im Stator 20 gebildete Aufnahmebohrung 58 hindurch erstreckt. In gleicher Weise ist der Rotor 18 vorzugsweise mittels einer zentralen, zur Aufnahmebohrung 58 koaxialen Aufnahmebohrung 60 auf einem Flanschabschnitt 62 des Stützwinkels 16 aufgenommen und wird über eine Verdrehsicherung 64 gegen ein Verdrehen gegenüber dem rotierenden Bauteil 1 gesichert.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die erste und die zweite Gleit-Dichtfläche 52, 54 in einer senkrecht zur Drehachse 10 des rotierenden Bauteils 1 verlaufenden Ebene angeordnet. Hierbei wird der auf dem Flanschabschnitt 62 vorzugsweise in axialer Richtung verschiebbare Rotor 18 über federelastische Mittel 66, die sich am Stützwinkel 16 abstützen, gegen den Stator 20 gedrängt, derart, dass die erste und die zweite Gleit-Dichtfläche 52, 54 durch die federelastischen Mittel 66 zur Abdichtung gegen den Austritt von Leckluft gegeneinander gepresst werden.
  • Gemäß einer weiteren, in 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist es in gleicher Weise möglich, dass der Rotor 18 koaxial zum Stator 20 ausgebildet ist. Hierbei ist die erste Gleitdichtfläche 52 des Stators 20 als eine radial innenliegende, zur Drehachse 10 koaxiale Fläche ausgebildet, und die zweite Gleit-Dichtfläche 54 des Rotors 18 wird durch eine radial außenliegende koaxiale Fläche gebildet, die die erste Gleit-Dichtfläche 52 umschließt. Der stationäre Luftkanal 40 im Stator 20 wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung im Gegensatz zur Ausführungsform von 1 durch einen in der Umfangsfläche des Stators 20 - die vorzugsweise gleichzeitig die erste Gleit-Dichtfläche 52 des Stators 20 bildet - geformten Kanal gebildet. In entsprechender Weise verläuft der rotierende Luftkanal 48 des Rotors 18 bei dieser Ausführungsform der Erfindung vorzugsweise in radialer Richtung, wie dies im Detail in 7 und 8 gezeigt ist.
  • Gemäß der Darstellung von 2, umfasst die Verstelleinrichtung 30 bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die Verstellung des Zeitpunkts für den Beginn der Saugluftzufuhr vorzugsweise ferngesteuert und/oder automatisch erfolgt, einen ersten Verstellmotor 31, der die rohrförmige Luftzufuhrleitung 22 über einen mit der rohrförmigen Luftzufuhrleitung 22 vorzugsweise über eine Klemmverbindung verbundenen Hebelarm 33 sowie einen Gelenkbolzen 35 verdreht.
  • Bei einer weiteren, in 3, 4, 5 und 8 gezeigten Ausführungsform der Erfindung, welche neben einer Verstellung des Zeitpunkts für den Beginn der Zufuhr der Luft zusätzlich die Möglichkeit bietet, die Zeitdauer für die Luftzufuhr zu verändern, was insbesondere in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der bogenverarbeitenden Maschine 2, oder auch von der Art des verarbeiteten bogenförmigen Materials, beispielsweise der Grammatur des Materials, erfolgen kann, ist die rohrförmige Luftzufuhrleitung 22 von einem koaxialen Rohr 70 umgeben. Das koaxiale Rohr 70 ist mit seinem einen Ende im Inneren des Körpers 6 des rotierenden Bauteils 1 über einen Mitnehmer 72 an der Außenseite des koaxialen Rohres 70 sowie vorzugsweise über einen damit verbundenen Mitnehmerbolzen 74 mit einem Steuerschieber 76 verbunden, der im stationären Luftkanal 40 des Stators 20 vorzugsweise entlang eines bezüglich der Drehachse 10 koaxialen Weges verschiebbar aufgenommen ist.
  • Das koaxiale Rohr 70 ist an seinem anderen Ende mit einer zweiten Verstelleinrichtung 78 versehen, welche im bevorzugten Falle einer ferngesteuerten oder automatischen Verstellung der Zeitdauer der Luftzufuhr einen zweiten Verstellmotor 80 umfasst, der sich an der Seitenwand 12 der bogenverarbeitenden Maschine 2 abstützt und in gleicher Weise wie der erste Verstellmotor 31 über einen vorzugsweise klemmbaren Hebel 82 sowie einen Gelenkbolzen 84 auf das koaxiale Rohr 70 wirkt.
  • Bei einer Verdrehung des koaxialen Rohres 70 durch die zweite Verstelleinrichtung 78 wird der Steuerschieber 76 im stationären Luftkanal 40 in Richtung des in 5 gezeigten Doppelpfeils 86 über den Mitnehmer 72 sowie den vorzugsweise durch eine langlochartige Öffnung 88 im Stator 20 hindurchgeführten Mitnehmerbolzen 74 in Drehrichtung des rotierenden Bauteils 1 oder entgegen dieser verschoben. Die Verschiebung des Steuerschiebers 76 führt dazu, dass sich bei einer Verdrehung des Stators 20 in Richtung der durch den Pfleil 91 angedeuteten Rotationsrichtung des rotierenden Bauteils 1 die Länge des stationären Luftkanals 40 im Stator 20 vergrößert, und damit die Zeitdauer, in der die Bogenhalteeinrichtung 4 mit Saugluft oder Blasluft aus der Luftquelle 28 beaufschlagt wird, ebenfalls größer wird.
  • Um eine definierte und zeitlich präzise gesteuerte Beendigung der Luftzufuhr zu erhalten, kann es weiterhin vorgesehen sein, dass auf der der Lufteintrittsöffnung 44 gegenüberliegenden Seite des Steuerschiebers 76 im Luftzufuhrkanal 40 eine Entlüftungsöffnung 90 vorgesehen ist, durch die im Falle von Saugluft eine aktive Entlüftung der Verbindungsleitung 50 für die Bogenhalteeinrichtung bewirkt wird, wenn der rotierende Luftkanal 48 im Rotor 18 den nicht näher bezeichneten Raum mit der Entlüftungsöffnung 90 überstreicht.
  • Gemäß der Detailansicht von 6 kann es hierbei vorgesehen sein, dass der Steuerschieber 76 eine L-förmige Querschnittsfläche mit einer dem Rotor 18 gegenüberliegenden Ausnehmung 92 aufweist, um zum einen eine für die problemlose Gleitführung des Steuerschiebers 76 im Luftzufuhrkanal 46 vorteilhafte großflächige Anlagefläche am Stator 20 zu erhalten, und zum anderen sicherzustellen, dass sich die Totzeit zwischen einer Zufuhr der Luft zur Bogenhalteeinrichtung 4 und einer Entlüftung derselben reduziert, die sich dadurch ergibt, dass der rotierende Luftkanal 48 des Rotors 18 die Seitenfläche des Steuerschiebers 76 überstreicht.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn sich der Steuerschieber 76 am Mitnehmer 72 über federelastische Mittel 94 abstützt, welche den Steuerschieber 76 gegen die Seitenwand des Stators 20 drängen.
  • Wie der Darstellung von 3 und 4 weiterhin entnommen werden kann, stützt sich das koaxiale Rohr 70 gegenüber der rohrförmigen Luftzufuhrleitung 22 vorzugsweise über ein im Inneren des rotierenden Bauteils 1 angeordnetes Gleitlager 96 ab, wodurch eine besonders präzise Führung der Gleit-Dichtflächen 52 und 54 erhalten wird.
  • Wie in 4 dargestellt ist, besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, dass im Falle einer Ausführung der Bogenhaltemittel 1 als Wendetrommel in der Wendeeinrichtung einer bogenverarbeitenden Maschine mit ein und demselben Drehventil 14 ohne eine technisch aufwändige Änderung desselben gleichzeitig ein erstes Sauggreifersystem 4, als auch ein dem ersten Sauggreifersystem 4 gegenüberliegendes zweites Sauggreifersystem 104 mit Saugluft oder Blasluft beaufschlagt werden kann. Das zweite Sauggreifersystem 104 ist dabei diametral zur Drehachse 10 der Wendetrommel angeordnet, welche in diesem Falle als eine sogenannte 1/2-tourige Trommel ausgebildet ist. Die einzige technische Abwandlung gegenüber der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass am Rotor 18 ein weiterer rotierender Luftkanal 148 diametral zum ersten rotierenden Luftkanal 48 gebildet ist, der über eine entsprechende radiale Verbindungsleitung 150 mit dem zweiten Sauggreifersystem 104 in Strömungsverbindung steht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rotierendes Bauteil / Wendetrommel
    2
    bogenverarbeitende Maschine/Bogenrotationsdruckmaschine
    4
    Bogenhaltevorrichtung / Sauggreifer
    6
    Körper der Wendetrommel
    8
    Zapfen
    10
    Drehachse
    12
    Seitenwand
    14
    Drehventil
    16
    Stützwinkel
    18
    Rotor
    20
    Stator
    22
    rohrförmige Luftzuleitung
    24
    Öffnung im Zapfen
    26
    flexibler Schlauch
    28
    Luftquelle
    30
    erste Verstelleinrichtung
    31
    erster Verstellmotor
    32
    Lagerplatte
    33
    Hebelarm
    34
    Langloch
    35
    Gelenkbolzen
    36
    Befestigungselemente
    40
    stationärer Luftkanal am Stator
    42
    radial verlaufende Zuleitung
    44
    Lufteintrittsöffnung
    46
    Vorderkante des stationären Luftkanals
    48
    rotierender Luftkanal
    50
    Verbindungsleitung
    52
    erste Gleit-Dichtfläche am Stator
    54
    zweite Gleit-Dichtfläche am Rotor
    56
    Lager
    58
    zentrale Aufnahmebohrung im Stator
    60
    zentrale Aufnahmebohrung im Rotor
    62
    Flanschabschnitt
    64
    Verdrehsicherung
    66
    federelastische Mittel
    70
    koaxiales Rohr
    72
    Mitnehmer
    74
    Mitnehmerbolzen
    76
    Steuerschieber
    78
    zweite Verstelleinrichtung
    80
    zweiter Verstellmotor
    82
    Klemmhebel
    84
    Gelenkbolzen
    86
    Doppelpfeil
    88
    langlochartige Öffnung
    90
    Entlüftungsöffnung
    91
    Pfeil
    92
    Ausnehmung im Steuerschieber
    94
    federelastische Mittel
    96
    Gleitlager
    104
    zweites Sauggreifersystem
    148
    zweiter rotierender Luftkanal
    150
    zweite Verbindungsleitung

Claims (23)

  1. Vorrichtung zur Steuerung der Zufuhr von Luft zu einer an einem rotierenden Bauteil (1) einer bogenverarbeitenden Maschine (2) angeordneten Bogenhalteeinrichtung (4), wobei die Zufuhr der Luft über ein Drehventil (14) erfolgt, welches einen mit einer Luftquelle (28) verbindbaren Stator (20) sowie einen mit der Bogenhalteeinrichtung strömungsmäßig verbundenen Rotor (18) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (20) und der Rotor (18) im Inneren des rotierenden Bauteils (1) angeordnet sind und der Stator (20) über eine vom rotierenden Bauteil (1) drehentkoppelt entlang der Drehachse (10) des Bauteils (1) geführte rohrförmige Luftzufuhrleitung (22) mit der Luftquelle (28) verbunden ist, und dass wenigstens eine erste Verstelleinrichtung (30) vorgesehen ist, über die die drehwinkelbezogene Zuordnung der Steuerzeiten der Luftzufuhr im Stillstand oder während des Betriebs der bogenverarbeitenden Maschine (2) einstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der drehwinkelbezogenen Zuordnung der Steuerzeiten durch ein Verändern der Winkelposition des Stators (20) erfolgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das die Winkelposition des Stators (20) durch Verdrehen der rohrförmigen Luftzufuhrleitung (22) veränderbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (20) einen stationären Luftkanal (40) umfasst, der an seinem einen Ende mit einer mit der rohrförmigen Luftzufuhrleitung (22) in Strömungsverbindung stehenden Lufteintrittsöffnung (44) und an seinem anderen Ende mit einer Entlüftungsöffnung (90) versehen ist, und dass der Rotor (18) eine mit dem stationären Luftkanal (40) in Strömungsverbindung tretenden rotierenden Luftkanal (48) aufweist, der strömungsmäßig mit der Bogenhalteeinrichtung (4) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (20) eine erste Gleit-Dichtfläche (52) und der Rotor (18) eine mit dieser zusammenwirkende zweite Gleit-Dichtfläche (54) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Gleit-Dichfläche (52, 54) in einer senkrecht zur Drehachse (10) des rotierenden Bauteils (1) verlaufenden Ebene angeordnet sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Gleit-Dichfläche (52, 54) zur Abdichtung gegen den Austritt von Leckluft durch federelastische Mittel (66) gegeneinander gedrängt werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Gleit-Dichfläche (52, 54) koaxial zur Drehachse (10) des rotierenden Bauteils (1) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rotor (18) über ein Stützelement (16) am Körper (6) des rotierenden Bauteils (1) abstützt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verstelleinrichtung (30) eine mit einer Seitenwand (12) der bogenverarbeitenden Maschine (2) gekoppelte Lagerplatte (32) umfasst, an der sich die rohrförmige Luftzufuhrleitung (22) über mit der Luftzufuhrleitung verbundene Befestigungselemente (36) abstützt, die durch in der Lagerplatte (32) gebildete Langlöcher (34) hindurchgeführt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verstelleinrichtung (30) einen ersten Verstellmotor (31) aufweist, über welchen sich die rohrförmige Luftzufuhrleitung (22) ferngesteuert verdrehen lässt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verstellmotor (31) die rohrförmige Luftzufuhrleitung (22) über einen an dieser befestigten Hebelarm (33) und einen Gelenkbolzen (35) verdreht.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Luftzufuhrleitung (22) durch einen entlang der Drehachse (10) des rotierenden Bauteils (1) verlaufenden Lagerzapfen (8) hindurchgeführt und über eine Schlauchleitung (26) mit der Luftquelle (28) verbunden ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur rohrförmigen Luftzufuhrleitung (22) koaxiales und gegenüber der Luftzufuhrleitung über eine zweite Verstelleinrichtung (78) verdrehbares Rohr (70) vorgesehen ist, welches mit dem Stator (20) des Drehventils (14) zur Einstellung der Zeitdauer der Luftzufuhr zur Bogenhalteeinrichtung (4) zusammenwirkt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass das koaxiale Rohr (70) mit einem im stationären Luftkanal (40) bewegbar zwischen der Lufteintrittsöffnung (44) und der Entlüftungsöffnung (90) aufgenommenen Steuerschieber (76) gekoppelt ist, dessen Lage im stationären Luftkanal (40) durch Verdrehen des koaxialen Rohres (70) zur Einstellung der Dauer der Luftzufuhr veränderbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verstelleinrichtung (78) einen zweiten Verstellmotor (80) aufweist, über welchen sich das koaxiale Rohr (70) ferngesteuert in vorgegebene Winkelpositionen verdrehen lässt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (76) zur Veränderung der Luftdurchlassdauer über einen Mitnehmer (72) mit dem koaxialen Rohr (70) verbunden ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (72) über einen Mitnehmerbolzen (74) auf den Steuerschieber (76) wirkt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Steuerschieber (76) am Mitnehmer (72) über federelastische Mittel (94) abstützt, die den Steuerschieber (76) gegen die Seitenwand des stationären Luftkanals (40) drängen.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich das koaxiale Rohr (70) gegenüber der rohrförmigen Luftzufuhrleitung (22) über ein Gleitlager (96) abstützt.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Bauteil (1) Teil einer Wendeeinrichtung in einer Bogenrotationsdruckmaschine (2) ist, und dass die Bogenhalteeinrichtung ein erstes Sauggreifersystem (4) sowie ein dem ersten Saugreifersystem (4) bezüglich der Drehachse (10) der Wendetrommel diametral gegenüberliegendes zweites Sauggreifersystem (104) umfasst, welches mit dem Rotor (18) in Strömungsverbindung steht.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der drehwinkelbezogenen Zuordnung der Steuerzeiten programmgesteuert in Abhängigkeit von der Drehzahl und/oder der Art des Bedruckstoffs erfolgt.
  23. Bogeverarbeitende Maschine, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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