DE2743797B2 - Bodenaufziehvorrichtung für quergeförderte Sackschlauchabschnitte - Google Patents
Bodenaufziehvorrichtung für quergeförderte SackschlauchabschnitteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenaufziehvorrichtung für quergeförderte Sackschlauchabschnitte mit einer an
der angrenzenden Papierschlauchwand angeklebten Innenlage in Form eines am Boden geschlossenen
Kunststoffeinlagesackes, die eine ein seitlich zu dem durchlaufenden Schlauchabschnitt liegendes Blaswerk
aufweisende Voröffnungseinrichtung hat, der eine weitere öffnungseinrichtung in Form von oberhalb und
unterhalb des aufzuziehenden Schlauchabschnittendes rotierenden Saugern nachgeordnet ist, wobei diesen
wiederum rotierende Aufzugwerkzeuge nachgeordnet sind.
Bei einer derartigen, durch die DE-PS 20 32 721 bekannten Vorrichtung besteht die Voröffnungseinrichtung
in einer ein Gummisegment tragenden Walze oberhalb der durchlaufenden Sackschlauchabschnitte
und einer Gegendruckwalze unterhalb der Durchlaufbahn, wobei den Walzen seitlich sitzende, stationäre
Biaswerke zugeordnet sind.
Es hat sich gezeigt, daß manche Kunststoffolien derart extrem zum Blockieren neigen, daß mit dieser
Einrichtung vielfach eine Voröffnung unter Auflösung der Anhaftung der Wände des Kunststoffeinlagesackes
nicht gelingt. Die dann nachfolgenden Sauger zur öffnung des Schlauchabschnittendes, die die Schlauchabschnittenden
zum Eintritt der rotierenden Aufzugwerkzeuge vorbereiten, können dann zwar eine öffnung erzwingen, wobei aber häufig das Blockieren
der Kunststoffolie stärker ist als die Klebenaht, mit der die Innenlage an der Papierschlauchwand angeklebt ist,
so daß es, gelingt die Voröffnung nicht, häufig zu einem Reißen der Klebenaht kommt. Hierbei ist zu berücksichtigen,
daß diese Öffnungseinrichtung in Form der rotierenden Sauger eine weite öffnung bewirken muß,
um b;i ordnungsgemäßer öffnung den geschlossenen
Boden des Kunststoffeinlagesackes so weit zurückzuführen, daß er von den nachfolgenden rotierenden
Aufzugwerkzeugen nicht beschädigt werden kann.
Es ist bei der Vorrichtung nach der DE-PS 20 32 721 ferner vorgesehen, den Aufziehwerkzeugen an ihren
vorderen Enden ein Blaswerk zuzuordnen, das dazu beiträgt, daß die Aufziehwerkzeuge mit dem Boden des
Kunststoffeinlagesackes nicht in Berührung kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenaufziehvorrichtung der gattungsgemäßen
Art so auszugestalten, daß unter Berücksichtigung der heutzutage üblichen hohen Produktionsgeschwindigkeiten
eine sichere Voröffnung der Sackschlauchabschnitte unter Zurückdrängung des geschlossenen
Bodens des Kunststoffeinlagesackes ohne eine Gefährdung der Klebenaht, mit der die Innenlage am
Papierschlauch angeklebt ist, erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Voröffnungseinrichtung einen oberhalb und einen
unterhalb des aufzuziehenden Schlauchabschnittendes rotierenden Sauger und, den Saugern nachgeordnet,
eine in der horizontalen Ebene der durchlaufenden Schlauchabschnitte rotierende Streichsichel aufweist,
auf der das seitliche Blaswerk befestigt ist.
Die rotierenden Sauger dieser Voröffnungseinrichtung brauchen das Schlauchabschnittende nur ein ganz
klein wenig zu öffnen, nämlich nur so weit, daß die nachfolgende in horizontaler Ebene umlaufende
Streichsichel ordnungsgemäß eintreten kann. Diese sehr geringe öffnung des Schlauchabschnittendes ist auch
bei hoher Produktionsgeschwindigkeit und blockierender Kunststoffolie ohne Belastung der Klebenaht ohne
weiteres möglich. Die nachfolgende in horizontaler Ebene rotierende Streichsichel in Kombination mit dem
auf ihr angeordneten Blaswerk sorgt auch bei starkem Blockieren der Kunststoffolie für ein sicheres und in der
Kombination des Blasimpulses mit dem mechanischen Rückstreichen auch die Klebenaht nicht belastendes
Voröffnen des Schlauchabschnittendes unter gleichzeitiger Zurückdrängung des geschlossenen Bodens des
entblockierten Kunststoffeinlagesackes. Bei diesem nun erreichten Zustand des Kunststoffeinlagesackes bringt
das weite öffnen der nachfolgenden öffnungseinrichtung
in Form der rotierenden Sauger zur Vorbereitung des Eintritts des rotierenden Aufzugwerkzeuges keine
Belastung mehr für die Klebenaht so daß dann hier gefahrlos ein weites öffnen möglich ist Dieser
stufenweise Vorgang des Voröffnens und öffnens unter Entblockieren und Zurückdrängen der Folie des
Kunststoffeinlagesackes macht .sogar ein Blaswerk an den Aufzugwerkzeugen unnötig.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist das der Streichsichel zugeordnete
Blaswerk auf die Abgabe von Hochdruckimpulsen ausgelegt was eine etwa erforderliche Entblokkierung
sowie Zurückdrängung des Kunststoffeinlagesackes begünstigt
Die Streichsichel ist vorzugsweise austauschbar angeordnet so daß bei Bedarf Sicheln mit längerer oder
kürzerer Streichkurve bei schmaleren oder breiteren Säcken eingesetzt werden können.
I Ferner ist vorzugsweise die Streichsichel in Richtung auf das zu öffnende Schlauchabschnittende zu
und von diesem fort verstellbar, um bei leichteren Folien ein geringeres und bei schwereren Folien ein weiteres
Eintreten des Wirkbereiches der Streichsichel in das Schlauchabschnittende ermöglichen zu können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausf .hrungsform
ist die Streichsichel aus zwei einzelnen Sichelabschnitten aufgebaut, wobei der zweite hintere Sichelabschnitt
ebenfalls ein Blaswerk in Form eines Impuligebers mit Blasdüsen besitzt. Die Sichelabschnitte sind
zueinander in Abhängigkeit von der Bodenbreite einstellbar, so daß hierdurch auch der hintere Teil eines
Kunststoffeinlagesackes mil einem Blasimpuls beaufschlagt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die beiden Sichelabschnitte sowohl an der Ober- wie an der
Unterseite mit einem Blaswerk ausgerüstet sind, wodurch die Biasimpulse auf eine besonders große
Folienfläche ausgeübt werden können, was zu einem sicheren Zurückdrängen des Kunststoffeinlagesackes
beiträgt.
Es ist ferner vorgesehen, die Blasdüsen des ersten Sichelabschnittes verstellbar anzuordnen derart, daß
der Anblaspankt in Abhängigkeit von Sackformat und kunststoffolienqualität variiert werden kann. Des
weiteren ist zweckmäßigerweise die Spitze des vorderen Sichelabschnittes mit Nasen versehen, die das
Eintauchen dieses Abschnittes in den Papierschlauch besonders erleichtern.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Ein Sackschlauchabschnitt 1, bestehend aus einem Papierschlauch mit einer Innenlage in Form eines am
Boden geschlossenen Kunststoffeinlagesackes, der mit einer Querklebenaht an der Papierschlauchwand
angeklebt ist, wird im üblichen Querförderverfahren durch kontinuierlich umlaufende Fördermittel antransportiert.
Der flachliegend geförderte Schlauchabschnitt 1 durchläuft die Vorrichtung beginnend mit einer
Voröffnungseinrichtung, die zunächst einen oberhalb und einen unterhalb des aufzuziehenden Schlauchabschnittendes
rotierenden Sauger 2, 3 aufweist Den Saugern 2, 3 nachgeordnet ist im Rahmen der
Voröffnungseinnchtung eine in der Ebene der durchlaufenden Schlauchabschnitte 1, also in horizontaler Ebene
rotierende Streichsichel 4. Die Streichsichel 4 ist aus einem vorderen Sichelabschnitt 4a sowie einem
hinteren Sichelabschnitt 46 aufgebaut die auf einer gemeinsamen Welle sitzen und die im Verhältnis
zueinander in Abhängigkeit von der Bodenbreite des zu
ι ο bearbeitenden Sackschlauchabschnittes verstellbar sind.
Die Streichsiche! 4 ist derart mit Blaswerken bestückt
daß sowohl der vordere Sichelabschnitt 4a wie auch der
hintere Sichelabschnitt Ab jeweils oberseitig und unterseitig ein Blaswerk tragen. Die Blaswerke
i) bestehen aus einem pneumatischen Hochdruckimpulsgeber
5, von dem aus eine Blasdüse 6 mittels eines Hochdruckschlauches 7 gespeist wird. Die Blaswerke 5,
6, 7 auf dem vorderen Sichelabschnitt 4a wirken breitflächig mit Blasimpulsen auf den vorderen Teil des
Kunststoffeinlagesackes ein, während die Blaswerke S1 6,7 auf dem hinteren Sichelabschnitt Ab auf den hinteren
Teil des Kunststoffeinlagesackes mit Blasimpulsen einwirken können. Die Blasdüsen 6 der Blaswerke auf
dem vorderen Sichelabschnitt Aa sind verstellbar
>■> angeordnet, wie beispielsweise in gestrichelter Linie in
F i g. 2 dargestellt, derart, daß der Anblaspunkt in Abhängigkeit vom Sackformat und von der Qualität der
Kunststoffolie variiert werden kann.
Die Spitze des vorderen Sichelabschnittes Aa ist
in ferner mit Nasen Ac versehen, die das Eintauchen in den
Papierschlauch erleichtern.
Die Antriebswelle der Streichsichel 4 kann gleichförmig angetrieben sein, sie kann aber auch ungleichförmig
angetrieben sein, um im letzteren Fall die Geschwindig-
ir) keit der beiden Sichelabschnitte während des Durchtauchens
durch den Schlauch optimal der Schlauchabschnittgeschwindigkeit anpassen zu können.
Die Blasdüsen 6 der Blaswerke auf dem vorderen Sichelabschnitt 4a der Streichsichel 4 sind in der
Eintrittsphase auf den Boden des Kunststoffemlagesakkes
gerichtet. Es ergibt sich eine kombinierte mechanische und pneumatische Einwirkung auf den Kunststoffeinlagesack,
genauer gesagt dessen Boden, und zwar einmal durch die Hochdruckblasimpulse und anderer-
•T) seits durch die mechanische Zurückdrängung durch die
Sichelabschnitte 4a, Ab.
Nach dieser Voröffnung liegt der entblockierte Kunststoffeinlagesack mit seinem Boden zurückgedrängt. Der Sackschlauchabschnitt 1 läuft dann zwi-
Vi sehen den oberhalb und unterhalb des nun weiter zu
öffnenden Sackschlauchabschnittes angeordneten rotierenden Saugern 8 und 9 hindurch, die eine weite öffnung
des Sackschlauchabschnittendes bewirken derart, daß die nachfolgenden Aufziehwerkzeuge 10 und 11 ohne
π weiteres zum Aufziehen des Bodens in das geöffnete
Sackschlauchabschnittende eintreten können.
Die Sauger 2,3 der Voröffnungseinrichtung brauchen das Schlauchabschnittende nur so weit zu offnen, daß
die Streichsichel 4 eintreten kann. Diese nur sehr
M> geringe Voröffnung durch die Sauger 2, 3 und die
Zurückdrängung des Bodens des Kunststoffeinlagesakkes durch die kombinierte Wirkung der Streichsichel 4
und der Blaswerke 5,6, 7 führt dazu, daß der Boden des
Kunststoffeinlagesackes unter sicherer Entblockierung
hi der Kunststoffolie ohne irgendwie beachtliche Belastung
der Querklebenaht so weit zurückgedrängt wird, daß das weite öffnen des Papierschlauches durch die
Sauger 8, 9 ebenfalls nicht zu einer Belastung der
Querklebenaht führt und zugleich durch diese weite öffnung der Boden des Kunststoffeinlagesackes in
seiner zurückgedrängten Lage verbleibt, so daß er mit Sicherheit nicht von den Aufziehwerkzeugen 10, 11
beaufschlagt wird.
Nach dem vollständigen Aufziehen des Bodens durch die Aufziehwerkzeuge liegt der die Kunststoffinnenlage
bildende Einlagesack an den Wandungen des aufgezogenen Bodens an. In der üblichen Weise drücken
rotierende Segmente dann den nachlaufenden Eckeinschlag an und der Boden wird über eine schwenkbar
gelagerte Walze angedrückt.
Dadurch, daß die Blaswerke unmittelbar auf der Streichsichel befestigt sind, ergeben sich für den
Hockdruckimpuls praktisch keine Leitungsverluste.
Wie in Fig. 2 mit den Pfeilen 12 angedeutet, ist die
Streichsichel 4 insgesamt in Richtung auf das Schlauchabschnittende zu und von diesem fort verstellbar
angeordnet, so daß durch entsprechende Einstellung erreicht werden kann, daß bei einer leichten Kunststofffolie
die Streichsichel nicht so weit in das Schlauchabschnittende eindringt, während bei einer schwererer
Kunststoffolie ein weiteres Eindringen erforderlich ist.
Die Streichsichel 4 ist ferner insgesamt oder zumindest bezüglich ihres vorderen Sichelabschnittes 4s
austauschbar gestaltet, um im Bedarfsfall je nach Breite der Säcke Streichsicheln mit kürzerer oder längerer
Streichkurve einsetzen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Bodenaufziehvorrichtung für quergeförderte Sackschlauchabschnitte mit einer an der angrenzenden Papierschlauchwand angeklebten Innenlage in Form eines am Boden geschlossenen Kunststoffeinlagesackes, mit einer ein seitlich zu dem durchlaufenden Schlauchabschnitt liegendes Blaswerk aufweisenden Voröffnungseinrichtung, einer weiteren, ihr nachgeordneten öffnungseinrichtung in Form von oberhalb und unterhalb des aufzuziehenden Schlauchabschnittendes rotierenden Saugern und mit den Saugern nachgeordneten, rotierenden Aufzugwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Voröffnungseinrichtung einen oberhalb und einen unterhalb des aufzuziehenden Schlauchabschnittendes rotierenden Sauger (2 und3) und, den Saugern nachgeordnet, eine in der horizontalen Ebene der durchlaufenden Schlauchabschnitte (1) rotierende Streichsichel (4) aufweist, auf der das seitliche Blaswerk (5,6,7) befestigt ist.2. Bodenaufziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichsichel (4) aus einem vorderen Sichelabschnitt (Aa) und einem hinteren Sichelabschnitt (Ab) zusammengesetzt ist r, und diese Sichelabschnitte auf der gemeinsamen Achse in Rotationsrichtung verstellbar zueinander angeordnet sind.3. Bodenaufziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der vordere m Sichelabschnitt (Aa) wie auch der hintere Sichelabschnitt (Ab) jeweils ober- und unterseitig mit einem Blaswerk (5,6,7) ausgerüstet ist.4. Bodenaufziehvorrichtung nach Anspruch 1 oder3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blaswerk einen r> Hochdruckimpulsgeber (5) aufweist, der eine in der Eintrittsphase der Streichsichel (4) in das Schlauchabschnittende auf den Boden des Kunststoffeinlagesackes gerichtete Blasdüse (6; speist.5. Bodenaufziehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (6) des vorderen Sichelabschnittes (Aa) bezüglich des Anblaspunktes verstellbar angeordnet sind.6. Bodenaufziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des « vorderen Sichelabschnittes (Aa) mit Nasen (Ac) versehen ist.7. Bodenaufziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Streichsichel (4) ungleichförmig antreibbar ist. so8. Bodenaufziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichsichel (4) austauschbar angeordnet ist.9. Bodenaufziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichsichel (4) in Richtung auf das Schlauchabschnittende zu und von diesem fort verstellbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2743797A DE2743797C3 (de) | 1977-09-29 | 1977-09-29 | Bodenaufziehvorrichtung für quergeförderte Sackschlauchabschnitte |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2743797A DE2743797C3 (de) | 1977-09-29 | 1977-09-29 | Bodenaufziehvorrichtung für quergeförderte Sackschlauchabschnitte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2743797A1 DE2743797A1 (de) | 1979-04-05 |
DE2743797B2 true DE2743797B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2743797C3 DE2743797C3 (de) | 1981-01-29 |
Family
ID=6020193
Family Applications (1)
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DE2743797A Expired DE2743797C3 (de) | 1977-09-29 | 1977-09-29 | Bodenaufziehvorrichtung für quergeförderte Sackschlauchabschnitte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2743797C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405066A1 (de) * | 1984-02-13 | 1985-08-22 | Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich | Fuehrungsvorrichtung fuer eine bodenaufziehvorrichtung |
DE3804791A1 (de) * | 1988-02-16 | 1989-08-24 | Tetra Pak Rausing & Co Kg | Vorrichtung zum auffalten von flachliegenden huelsen |
-
1977
- 1977-09-29 DE DE2743797A patent/DE2743797C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405066A1 (de) * | 1984-02-13 | 1985-08-22 | Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich | Fuehrungsvorrichtung fuer eine bodenaufziehvorrichtung |
DE3804791A1 (de) * | 1988-02-16 | 1989-08-24 | Tetra Pak Rausing & Co Kg | Vorrichtung zum auffalten von flachliegenden huelsen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2743797C3 (de) | 1981-01-29 |
DE2743797A1 (de) | 1979-04-05 |
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