DE878754C - Anleimmaschine - Google Patents

Anleimmaschine

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Publication number
DE878754C
DE878754C DEP735D DEP0000735D DE878754C DE 878754 C DE878754 C DE 878754C DE P735 D DEP735 D DE P735D DE P0000735 D DEP0000735 D DE P0000735D DE 878754 C DE878754 C DE 878754C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
cardboard
lever
gluing machine
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP735D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Bugner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRAKMA MASCHINENFABRIK GmbH
Original Assignee
PRAKMA MASCHINENFABRIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PRAKMA MASCHINENFABRIK GmbH filed Critical PRAKMA MASCHINENFABRIK GmbH
Priority to DEP735D priority Critical patent/DE878754C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE878754C publication Critical patent/DE878754C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
    • B05C1/0826Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets
    • B05C1/0834Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets the coating roller co-operating with other rollers, e.g. dosing, transfer rollers

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Anleimmas chine Die Erfindung bezieht sich auf Anleimmaschinen, die zum Auftragen von Leim auf Papier oder Pappe dienen und zu diesem Zweck mit getrennten Andrückvorrichtungen für Papier oder Papppe versehen sind. Je nach der Stärke der zu beleimenden Bogen müssen diese Andrückvorrichtungen auf verschiedene Abstände zur Leimwalze einstellbar sein. Bei der Verarbeitung von Pappen ist es üblich, einen Pappanleimer, der aus Andrückwalzen besteht, so anzuordnen, daB die Pappen, die infolge ihrer Festigkeit meistens nicht oder nur wenig gebogen werden können, in einer Ebene an der Leimwalze vorbeigeführt werden können. Für die Beleimung von dünnen, nachgiebigen Bogen, beispielsweise Papierbogen, dagegen benutzt man eine Andrückleiste, die schwenkbar ist und auf verschiedene Papierstärken eingestellt werden kann. Bisher hat man für beide Andrückvorrichtungen getrennte Einstellvorrichtungen benutzt, wodurch die Bedienung und Bauweise der Maschine erschwert wurde.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Andrückleiste für Papier und die Andrückwalzen für Pappen von einem einzigen, beiden Andrückvorrichtungen gemeinsamen Verstellhebel betätigt werden, dessen Welle verstellbare Daumen trägt, welche die zur Höhenverstellung der Andrückvorrichtungen dienenden Schwenkhebel kraftschlüssig beaufschlagen.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner auf die besondere Ausbildung der Verstelleinrichtung für die Andrückvorrichtungen, insbesondere für den Pappanleimer, und besteht darin, daß die Andruckwalzen für 'Pappen in `einem zur Veränderung des Abstandes- von der Leimwalze beweglichen Gestell parallelogrammartig am Maschinengestell gelagert sind, wobei die Schwenkhebel,. die. von den- zum Verstellhebel gehörigen Daumen beaufschlagt werden, einen Teil des Parallelogramms bilden.
  • Dadurch, daß die Schwenkhebel, die mit der Ändrückleiste bzw. mit dem parallelogrammartig geführten Gestell der Andruckwalzen verbunden sind, nach der Erfindung offene Lagelungen besitzen, sind sie leicht aus dem Maschinengestell herauszunehmen, wodurch die Bauweise und die Reinigung der Maschine vereinfacht werden.
  • Der beiden Andruckvorrichtungen gemeinsame Verstellhebel ist ferner nach der Erfindung stufenlos einstellbar, dadurch, daß ein sich auf ein feststehendes gezahntes Segment abwälzendes * Ritzel von einer Kordelschraube des Verstellhebels betätigt wird, wobei dieser in seiner Endstellung durch .eine in ihrer Stellung veränderliche Verriegelung feststellbar ist. Auf diese Weise lassen sich die Andruckvorrichtungen stets wieder in die richtige, einmal einjustierteArbeitsstellungbringen,wodurch die Bedienung der Maschine wesentlich vereinfacht wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Verstelleinrichtung für die Andruckvorrichtungen, Abb. 2 den Verstellhebel mit seiner Einstellvorrichtung, Abb. 3 einen Längsschnitt durch den Verstellhebel nach Abb. 2, _ Abb. 4 eine Einzelheit.
  • Die Anleimmaschine besitzt eine Leimwalze i, die von einer Abquetschwalze 2 tangiert wird. Der Abstand beider Walzen ist je nach der Stärke des Leimauftrages einstellbar. -Der Leim befindet sich in dem zwischen beiden Walzen gebildeten Walzenkeil, der seitlich durch Abschlußplatten 3 verschlossen wird. Der Antrieb. der Leimwalze erfolgt durch die Welle 4, der Antrieb der Abquetschwalze 2 durch die Welle 5. Auf dem einen Ende der Leimwalze befindet sich ein Zahnrad 6, das auf-der Welle 4 befestigt ist und zum Antrieb der Zahnräder 7 und 8 dient, welche die beiden Andruckwalzen 9 und io antreiben. Diese Andruckwalzen sind in zwei Lagerplatten i i drehbar gelagert und können zusammen mit diesen Lagerplatten in der Vertikalen verstellt werden, so daß sich der Abstand der Andruckwalzen 9 und io von der Lehnwalze i je nach der Dicke der zu beleimenden Pappen einstellen läßt. Dieser Teil der Maschine wird auch als Pappanleimer bezeichnet.
  • Die Lagerplatten i i sind am Maschinengestell parallelogrammartig geführt, und zwar dienen hierzu die am Maschinengestell durch die Welle 12 schwenkbar gelagerten Hebel 13, die durch die Bolzen 14. drehbar mit dem unteren Ende der Lagerplatten ii verbunden sind, sowie zwei Schwenkhebel.i5, die über einen am Maschinengestell ortsfesten Bolzen 16 mit ihrer offenen Lagerung 17 gelegt und in einem. an den Lagerplatten i i befestigten Stift i9 mittels ihrer offenen Lagerung 18 eingehängt werden können. Die Schwenkhebel werden an- ihren freien Enden 2o von Daumen 21 beaufschlagt, die drehverstellbar auf der Welle 22 des Verstellhebels 23 festgeklemmt sind.
  • Auf der Welle 22 sitzen ferner Daumen 24, die zur Verstellung der Andruckleiste 25 dienen, durch welchedünnePapierbogen der Leimwalze zugeführt werden sollen. DieseAndrückleiste ist mit Schwenkhebeln 26 verbunden, die eine nach unten offene Lagerung 27 besitzen und über die Zapfen 28 der unteren Zuführwalze 29 gelegt werden und somit um diese Walze schwenkbar sind. Der mit dem Antrieb verbundenen Zuführwalze 29 steht eine lose in das Maschinengestell eingehängte Zuführwalze 3o gegenüber, die durch ihre Schwere an der unteren Zuführwalze 29 anliegt. Beide Walzen stellen sich somit selbsttätig auf verschiedene Papierstärken ein: Die die Schwenkhebel 26 der Andruckleisten 25 beaufschlagenden Daumen 24 sind ebenso wie die Daumen 21 auf der Welle 22 drehverstellbar festgeklemmt.
  • Der beiden Andrückw alzen gemeinsame Verstellhebel 23 trägt eine drehbar gelagerte Kordelschraube 31, die mit einem Ritzel 32 verbunden ist, das in ein gezahntes Segment 33 eingreift, so daß sich der Verstellhebel stufenlos einstellen läßt. Zur Begrenzung des bei einer bestimmten Stärke des zu beleimenden Bogens erforderlichen Verstellweges dient ein Riegelstift 34, der im Verstellhebel 23 geführt ist und unter der Spannung einer Blättfeder 35 steht, die bestrebt ist, ihn in die Ausnehmung 36 einer Riegelplatte 37 einfallen zu lassen. Diese Riegelplatte ist in einen kreisbogenförmigen Schlitz 38 von einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt einstellbar mittels einer Schraube 39 befestigt. Zum Herausheben des Riegelstiftes 34 aus der Öffnung 36 dient ein Kordelgriff 4o.
  • Damit der Verstellhebel leicht in seine Endstellung bewegt werden kann, besitzt die Riegelplatte 37 eine schräge Auflauffläche 41 für den Riegelstift 34, wie es in Abb. 2 und 4 dargestellt ist.
  • Die Verstellung der Andruckwalzen des Pappanleimers sowie der Andruckleiste erfolgt durch den gemeinsamen Verstellhebel 23. Man hat also nur einen einzigen Bedienungsgriff für beide- Andruckvorrichtungen zu betätigen. Wird der Verstellhebel23 in seine Endstellung geschwenkt, so beaufschlagen beide Daumen 21 und 24 die zugehörigen Schwenkhebel 15 und 26 und verstellen auf diese Weise die Andruckvorrichtungen in gleichem Sinne.
  • Sollen sehr starke Pappen beleimt werden, so kann man die Andruckleiste 25 für- Papier durch Verstellung des Nockens 24 oder durch einfaches Ausheben aus dem Maschinengestell unwirksam machen, so daß dann nur der Pappanleimer durch die parallelogrammartige Führung von dem Verstellhebel 23 in der Senkrechten verstellt wird.
  • Genau so leicht ist es möglich, den Pappanleimer auszuschalten. Zu diesem Zweck brauchen nur die Schwenkhebel 1 .# entfernt oder aus dem Stift 16 ausgehakt zu «-erden, wodurch die Lagerplatten i i mit den Andruckwalzen 9 und io nach links herausgeschwenkt «erden können. Im allgemeinen wird es aber nicht notwendig sein, den Pappanleimer in dieser Weise unwirksam zu machen, da ebensogut die Daumen 21, die die Schwenkhebel 15 beaufschlagen, verstellt «erden können, so daß sich beim Anstellen der Andruckleiste 25 die Andruckwalzen 9 und io in der strichpunktierten Stellung befinden.
  • Durch die parallelogrammartige Führung der Lagerplatten i i wird ferner der Vorteil erreicht, daß der Pappanleimer genau senkrecht geführt wird und nur um sehr geringe Beträge abweichend stets mittig unter der Anleimwalze angeordnet ist. Dadurch wird bei den verschiedenen Pappstärken ein gleichmäßig gutes Andrücken der Pappen an die Anleimwalze erzielt.
  • Der anzuleimende Bogen wird von rechts herüber den Anlegetisch 42 der Maschine zugeführt, klebt dann während des Umlaufes der Anleimwalze an dieser an, wenn er genügend nachgiebig ist, und wird von dem Ablieber 43 von dieser abgehoben und auf das angetriebene Förderband 4,.1. abgelegt, das je nach der Stärke der zu beleimenden Bogen entweder in der gezeichneten oberen Stellung oder in der strichpunktiert gezeichneten unteren Stellung am Maschinengestell auswechselbar gelagert ist. Die untere Stellung des Transportbandes 4.4. dient zur Förderung von starkwandigen steifen Pappen, die während des Beleimens nicht gebogen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anleimmaschine mit getrennten Andruckvorrichtungen für Papier oder Pappe, die unabhängig voneinander auf verschiedeneAbstände zur Leimwalze einstellbar sind,dadurchgekennzeichnet, daß die Andrückleiste für Papier (25) und die Andrückwalzen für Pappen (9 und io) von einem einzigen, beiden Andruckvorrichtungen gemeinsamen Verstellhebel (23) betätigt werden, dessen Welle (22) verstellbare Daumen (21 und 24) trägt, welche die zur Höhenverstellung der Andruckvorrichtungen dienenden Schwenkhebel kraftschlüssig beaufschlagen.
  2. 2. Anleimmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalzen für Pappen (9 und io) in einem zur Veränderung des Abstandes von der Leimwalze beweglichen Gestell (i i) parallelogrammartig am Maschinengestell gelagert sind, wobei die Schwenkhebel, die von den zum Verstellhebel gehörigen Daumen beaufschlagt werden, einen Teil des Parallelogramms bilden.
  3. 3. Anleimmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (26), die mit der Andruckleiste (25) verbunden sind, offene Lagerungen besitzen und von einer der vor der Leimwalze angeordneten Zuführungswalzen getragen werden, von der sie abnehmbar sind.
  4. 4.. Anleimmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (15), die mit dem parallelogrammartig geführten Gestell der Andruckwalzen verbunden sind, offene Lagerungen besitzen und aus dem Gestell der Andruckwalzen und dem Maschinengestell aushängbar sind.
  5. 5. Anleimmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (23) durch ein sich auf ein feststehendes gezahntes Segment abwälzendes Ritzel stufenlos einstellbar und in seiner Endstellung durch eine in ihrer Stellung veränderliche Verriegelung feststellbar ist.
DEP735D 1943-05-18 1943-05-18 Anleimmaschine Expired DE878754C (de)

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