DE1180236B - Vorrichtung zum Falten von abschnittsweise mit querverlaufenden Schwaechungslinien versehenen Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Falten von abschnittsweise mit querverlaufenden Schwaechungslinien versehenen Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl.

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DE1180236B
DE1180236B DEW34780A DEW0034780A DE1180236B DE 1180236 B DE1180236 B DE 1180236B DE W34780 A DEW34780 A DE W34780A DE W0034780 A DEW0034780 A DE W0034780A DE 1180236 B DE1180236 B DE 1180236B
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DE
Germany
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nozzles
web
rows
paper
folding
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Pending
Application number
DEW34780A
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth Charles Hart
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WARNER JONES AND Co Ltd K
Original Assignee
WARNER JONES AND Co Ltd K
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Filing date
Publication date
Application filed by WARNER JONES AND Co Ltd K filed Critical WARNER JONES AND Co Ltd K
Publication of DE1180236B publication Critical patent/DE1180236B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/11Dimensional aspect of article or web
    • B65H2701/112Section geometry
    • B65H2701/1123Folded article or web
    • B65H2701/11231Fan-folded material or zig-zag or leporello

Description

  • Vorrichtung zum Falten von abschnittsweise mit querverlaufenden Schwächungslinien versehenen Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten von abschnittsweise mit querverlaufenden Schwächungslinien versehenen Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl. mit zu beiden Seiten des Bahnförderweges angeordneten, wechselweise beaufschlag baren Druckluftdüsenreihen, deren Austrittsöffnungen auf die Bahnen gerichtet sind.
  • Vorrichtungen und Maschinen dieser Art sind in großer Zahl bekannt.
  • In vielen Fällen werden Formulare für Geschäftspapiere benötigt, die aneinanderhängen, aber durch querverlaufende Perforationsreihen voneinander getrennt sind. Für den praktischen Gebrauch derartiger Papiere muß die Bahn in solchen Maschinen entsprechend dem Abstand der Perforationslinien zu einem Stapel zickzackförmig gefaltet werden, dessen Grundriß einem Formular entspricht und dessen Höhe von der Größe der Rolle abhängt, von der die Bahn abgezogen wird.
  • Die bekannten Maschinen, die solche Formulare drucken und mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten, sind an ihrem Ende mit einer sogenannten Wendel-oder Spiralfaltvorrichtung ausgerüstet, die mit einer Schüttelrutsche zusammenarbeitet. Diese fördert die Bahn abwechselnd in jede Spiralreihe. Die Rotation der »Spiralen« ist mit der Bewegung der Schüttelrutsche synchronisiert. Letztere hat die Aufgabe, den Faltprozeß zu vervollständigen und außerdem das Papier an eine neben der Vorrichtung befindliche Transporteinrichtung mit Förderband abzugeben.
  • Die hin- und herschwingende Masse der Schüttelrutsche, ihre Antriebsräder und die Zugrollen an ihrem Eingang begrenzen die Arbeitsgeschwindigkeit, wenn das Auftreten allzu großer Kräfte vermieden werden soll. Der Aufbau derartiger Maschinen ist meistens sehr verwickelt, -jnsbesondere in denjenigen Fällen, in denen eine kleine Hilfsrutsche am Eingang der Hauptrutsche vorgesehen ist, die unabhängig von letzterer schwingt.
  • Es ist ferner bekannt, für das Ablegen und den Weitertransport der gefalteten Bogen Bauelemente mit Schraubenflächen zu verwenden, mit deren Hilfe die gefalteten Bogen sauber, rasch und bequem aus der Maschine herausbefördert werden. Diese vorbekannten Maschinen arbeiten vorzugsweise mit Saugdüsen an Stelle von Druckluftdüsen.
  • Es sind auch Maschinen bekanntgeworden, bei denen zu beiden Seiten des Bahuförderweges Reihen von Druckluftdüsen angeordnet sind, deren Austrittsöffnungen auf die Bahnen gerichtet sind, so daß diese gegen schräg verlaufende Platten gedrückt und zickzackförmig gefaltet werden.
  • Die bisher bekanntgewordenen Maschinen und Vorrichtungen dieser Art sind nicht nur verwickelt im Aufbau, sondern sie haben eine zu kleine Leistung, so daß sie den modernen Anforderungen nicht mehr genügen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen dieser Art leistungsfähiger, aber auch einfacher und betriebssicherer zu gestalten.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art aus. Ihr wesentlichstes Merkmal besteht darin, daß zusätzlich zu den Düsenreihen, die mit schraubenförmigen Leitflächen zusammenwirken, um die Bahn beim Falten in einen Stapel zu pressen, weitere Reihen von Düsen so angeordnet sind, daß deren Luftstrom die Bahn im wesentlichen quer zur Stapelrichtung auslenkt.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden schraubenförmigen Leitflächen justierbar. Zweckmäßig ist der Druck in den zu den Düsen führenden Leitungen regelbar.
  • Bei einer Ausführangsform der Vorrichtung nach der Erfindung sind wenigstens einige der Düsen zum Falten der Bahn zwecks Ausübung einer Saugwirkung an eine Vakuumleitung angeschlossen.
  • Für manche Verwendungszwecke der Vorrichtung nach der Erfindung ist es vorteilhaft, die Düsen so zu verteilen, daß auf jeder Seite der Bahn erste Düsenreihen angeordnet sind, die einen Druckluftstrom oder einen Saugzug in dem Raum erzeugen, durch den die Bahn bewegt wird, und andererseits eine zweite Düsenreihe, die einen Druckluftstrom erzeugt, der die Bahn nach unten drückt.
  • In den Zeichnungen ist schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 bis 8 je eine Teilansicht, aus welcher je eine Phase des gesamten Arbeitsablaufs der neuen Vorrichtung zu ersehen ist.
  • In der F i g. 1 ist mit A eine Papierbahn bezeichnet. die aus einer Druckmaschine B herauskommt und über eine Transportrolle 1 läuft, die ein Teil der erfindungsgemäßen Faltmaschine ist.
  • Hinter der Rolle 1 läuft die Bahn etwa senkrecht nach unten zwischen zwei Platten 2 hindurch und wird in einer Weise, die weiter unten beschrieben wird, zu einem Stapel 3 gefaltet, der sich auf einem Transportband 4 befindet. Letzteres bewegt den Stapel langsam zu einem Bereich 5, wo er entfernt werden kann.
  • Bevor die Bahn zu der Faltmaschine gelangt, wird sie durch querverlaufende Perforationsreihen in einzelne Blätter geteilt. Die Faltmaschine hat die Aufgabe, die Bahn an diesen Perforationsreihen derart zu falten, daß die einzelnen Blätter zickzackförmig aufeinanderliegen.
  • Zu diesem Zweck sind zunächst zwei horizontale Düsenreihen6a und 6b vorgesehen, die horizontal gerichtete Luftströme aussenden können. Ferner weist die Maschine zwei Düsenreihen 7a und 7b auf, von denen nach unten gerichtete Luftstrahlen ausgehen.
  • Mit den Luftstrahlen arbeiten Spiralen 8a und 8b zusammen, die ebenfalls auf beiden Seiten der Platten 2 angeordnet sind. Diese' Spiralen funktionieren in bekannter Weise. Sie steuern den Faltprozeß und befördern die gefalteten Blätter auf das Transportband 4.
  • In der F i g. 1 ist mit 10 eine Hauptantriebswelle bezeichnet, durch die die Druckmaschine B angetrieben wird. Ferner dient diese Welle zum Antrieb der Faltmaschine, so daß letztere synchron zu der Druckmaschine B läuft. Der Antrieb von der Welle 10 auf die Faltmaschine erfolgt über eine Kette 11, ein Kettenrad 12, Kegelräder, eine Kette 13 und ein Kettenrad 14, das mit der Transportrolle 1 gekuppelt ist.
  • Die Rotation der Transportrolle 1 wird über Kegeiräder 15 auf eine Welle 16 übertragen, die ihrerseits querverlaufende Wellen 17a und 17b antreibt.
  • Die Welle 17a ist an einer Brücke 18a befestigt, an der auch die Düsen 6a und 7a und die Spiralen 8a sitzen. Die Welle 17a ist ferner mit Kegelrädern 28a ausgerüstet, über die die Spiralen 8a angetrieben werden. Außerdem weist sie Nocken 19a und 20a auf, welche Ventile 21a und 22a steuern. Diese sind mit den Düsen 6a und 7a über Leitungen 23a und 24a verbunden.
  • Von einem Kompressor 26 wird die Luft über eine Leitung 25a zu den Ventilen befördert.
  • An einer Brücke 18b sind in entsprechender Weise die Querwelle 17b, die Düsen 6b und 7b und die Spiralen 8b befestigt. 28b sind Kegelräder, die sich auf der Welle 17b befinden und über die die Spiralen gedreht werden. Nocken 19b und 20b steuern Ventile 21b und 22b. Diese sind über Leitungen 23b und 24b mit den Düsen 6b und 7b verbunden. Der Kompressor 26 steht über eine Leitung 25b mit den Ventilen 21 b und 22b in Verbindung.
  • Die Bahn läuft während des Betriebes zwischen den Platten 2 hindurch. Zu bestimmten Zeiten wird aus den Düsen Luft ausgestoßen, wobei die Steuerung durch die Nocken 19a, 19b; 20a und 20b erfolgt. Die Luft trifft auf die Bahn und bewirkt dabei deren faltenförmige Stapelung. Die Bahn hat das Bestreben, sich an den Perforationsreihen zu falten, und dieser Vorgang wird durch die periodisch nach unten gerichteten Luftstrahlen, die von den Düsen 7a bzw. 7b abwechselnd ausgehen, unterstützt.
  • Die Drehgeschwindigkeit der Spiralen 8a und 8b entspricht dem periodischen Austritt der Luft aus den Düsen. Die Luft preßt jedes gefaltete Blatt auf den Stapel 3.
  • Die Operation der erfindungsgemäßen Maschine ergibt sich im einzelnen aus den Fig. 3 bis 8.
  • In F i g. 3 drücken die horizontal gerichteten Strahlen 6a die Bahn, die von der Transportrolle 1 kommt, nach rechts zu den Spiralen 8b hin. In F i g. 4 ist der Luftstrom unterbrochen, und die Bahn hat die Tendenz, sich im Bereich ihrer Perforation zu falten. In F i g. 5 treten die vertikal nach unten gerichteten Luftstrahlen 7b in Aktion und drücken das gefaltete Stück nach unten, so daß die auf der rechten Seite befindliche Bahn von den Spiralen 8b erfaßt wird. In Fig. 6 pressen die Spiralen 8a und 8b das gefaltete Stück auf den Stapel3. In Fig. 7 drücken die horizontalen Strahlen 6b die Papierbahn zu den Spiralen 8a hin. Diese Operation wird durch die Strahlen 7a unterstützt, wie es der Fig. 8 zu entnehmen ist.
  • Ist die Länge der einzelnen Blätter relativ kurz, so können die horizontal gerichteten Strahlen 6a und 6b entfallen. Die Brücken 18a und 18b, welche die Düsen und die Spiralen tragen, können derart bewegbar sein, daß der Abstand zwischen ihnen variiert und die Maschine insofern verschiedenen Blattgrößen angepaßt werden kann. Dazu ist erforderlich. daß der Antrieb von der Welle 16 zu den Querwellen 17a und 17b über Kegelräder 30 erfolgt, die längs der Welle 16 verschiebbar sind.
  • In Abhängigkeit von der Papierart kann auch der Luftdruck variierbar sein. Das wird durch Organe erreicht, die den Druck in den vor den Düsen befindlichen Leitungen ändern. So ist beispielsweise für schweres Papier oder sehr große Blätter ein hoher Luftdruck erforderlich.
  • Den Figuren ist zu entnehmen, daß die Düsen in ihrer Richtung fest eingestellt sind. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, daß sie hin- und herschwingen, so daß auch der Luftstrom, der von ihnen kommt, oszilliert. In diesem Falle wäre es denkbar, daß auf jeder Seite der Bahn nur ein Strahl bzw. eine Düsenreihe vorgesehen ist.
  • Zur Erzeugung der Strahlen dient ein Aggregat, das komprimierte Luft od. dgl. herstellt. Ferner kann die erfindungsgemäße Methode verwendet werden, um nicht nur Papierbahnen, sondern auch Bahnen aus anderem Material, z. B. Stoffe oder Kunststoffe, zu behandeln.
  • An Stelle der Strahlen 6a und 6b, die etwa horizontal gerichtet sind, können zum Zwecke einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit Strahlen vorgesehen sein, die einen gewissen Unterdruck oder, genauer gesagt, einen Luftstrom erzeugen, durch den die Papierbahn angesaugt wird.
  • Bei einer solchen Maschine sind in Abwandlung der Fig. 3 bis 8 die Düsen 6a so angeordnet, daß sie Luft zu den Spiralen 8a, die sich auf ihrer Seite der Platten 2 befinden, blasen, während die Düsen 6b auf die Spiralen 7b gerichtet sind. In dieser Anordnung (s. Fig. 3) erzeugen die Strahlen 6b an Stelle der Strahlen 6a einen Luftstrom auf der rechten Seite der Bahn, durch den die Bahn bewegt wird.
  • In entsprechender Weise wird die Bahn nach links dadurch bewegt (s. F i g. 7), daß die Strahlen 6a einen gewissen Unterdruck auf der linken Seite der Bahn erzeugen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Falten von abschnittsweise mit querverlaufenden Schwächungslinien versehenen Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl. mit zu beiden Seiten des Bahnförderweges angeordneten, wechselweise beaufschlagbaren Druckluftdüsenreihen, deren Austrittsöffnungen auf die Bahnen gerichtet sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß zusätzlich zu den Düsenreihen (17 a, 17 b), die mit schraubenförmigen Leit- flächen (8 a, 8b) zusammenwirken, um die Bahn beim Falten in einen Stapel (3) zu pressen, weitere Reihen von Düsen (6 a, 6b) so angeordnet sind, daß deren Luftstrom die Bahn im wesentlichen quer zur Stapelrichtung auslenkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden schraubenförmigen Leitflächen justierbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in den zu den Düsen führenden Leitungen regelbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Düsen zum Falten der Bahn zwecks Ausübung einer Saugwirkung an eine Vakuumleitung angeschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Bahn erste Düsenreihen angeordnet sind, die einen Druckluftstrom oder einen Saugzug in dem Raum erzeugen, durch den die Bahn bewegt wird, und andererseits eine zweite Düsenreihe, die einen Druckluftstrom erzeugt, der die Bahn nach unten drückt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 016 539, 1 358 665.
DEW34780A 1962-06-27 1963-06-27 Vorrichtung zum Falten von abschnittsweise mit querverlaufenden Schwaechungslinien versehenen Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl. Pending DE1180236B (de)

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GB1180236X 1962-06-27

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ID=10880239

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DEW34780A Pending DE1180236B (de) 1962-06-27 1963-06-27 Vorrichtung zum Falten von abschnittsweise mit querverlaufenden Schwaechungslinien versehenen Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl.

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DE (1) DE1180236B (de)

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