DE3031309A1 - Ablagevorrichtung fuer eine vorgefaltete endlospapierbahn in einem papierstapler - Google Patents
Ablagevorrichtung fuer eine vorgefaltete endlospapierbahn in einem papierstaplerInfo
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Description
-l-
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen BERLIN UND MÜNCHEN VPA
80 P 2 0 5 h DE
Ablagevorrichtung für eine vorgefaltete Endlospapierbahn in einem Papierstapler
Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung für eine vorgefaltete Endlospapierbahn in einem Papierstapler.
Eine vorgefaltete Endlospapierbahn weist in einem bestimmten, gleichmäßigen Abstand, der Formularlänge genannt
wird, Falzkanten auf. Wird eine solche Endlospapierbahn einem Papierstapler zugeführt, beispielsweise
nachdem sie in einem Schnelldrucker bedruckt worden ist, so wird sie in Zick-Zack-Lagen auf einer Ablagefläche
abgelegt.
Bei der Ablage der Endlospapierbahn kann es zu einer Reihe von Störungen kommen. Wird die Endlospapierbahn
dem Papierstapler beispielsweise aus einem Schnelldrucker
durchgeführt, so ist sie gestreckt und der vorher angebrachte
Falz geglättet. Dadurch kann es vorkommen, daß die Papierbahn nicht sauber in Lagen abgelegt wird,
sondern sich auf eine ungeordnete Weise auf die Ablagefläche legt. Ein ähnlicher Effekt kann auftreten, wenn
sich unter den einzelnen Lagen beim Ablegen Luftpolster bilden, die das nachfolgende Blatt der Endlospapierbahn
in eine falsche Richtung lenken.
Durch das Anstoßen eines Blattes an einer den Papierstapel begrenzenden Formularlängen-Einstellvorrichtung
kann außerdem ein Überschwingen der Endlospapierbahn auftreten. Dieses Überschwingen kann zu wellenförmigen
Erhöhungen des jeweils abgelegten Blattes führen und
Lg 1 StI / 14.08.80
damit wiederum zu einer Störung des Abstapelvorganges. Eine andere häufige Ursache für derartige Störungen besteht
darin, daß die Falzkanten des gefalteten und gestapelten Papiers sich nicht an den Papierstapel anschmiegen
und dieser in der Nähe des Falzes ungeordnet nach oben anschwillt.
Bei Auftreten derartiger Störungen ist es erforderlich, den weiteren Zulauf von Papier in die Ablagevorrichtung
zu unterbrechen und die Störung durch eine Bedienungsperson zu beheben, was mit einem beträchtlichen Zeitauf-"wand
verbunden sein kann. An einer derartigen Ablagevorrichtung sind deshalb Mittel vorzusehen, die eine
saubere Ablage der Endlospapierbahn gewährleisten.
In der DE-OS 26 34 300 ist als Stand der Technik eine
Papierablagevorrichtung beschrieben, in der zwei Gebläse vorgesehen sind, durch die Luft auf die beiden Falzkanten
des Papierstapels geblasen wird. Damit werden die beiden Falzkanten des obersten Blattes des Papierstapels
nach unten gedrückt. Die Wirkung ist jedoch noch nicht völlig befriedigend.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Ablagevorrichtung für ein störungsfreies Stapeln einer vorgefalteten
Endlospapierbahn in einem Papierstapler anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch mindestens eine Luftaustrittsdüse und durch eine Richtungs-Steuereinrichtung für den
Luftstrom der Luftaustrittsdüse gelöst. Durch die Steuereinrichtung ist es möglich, den Luftstrom genau auf den
Bereich des abzulegenden Blattes zu lenken, an dem Luftpolster am wirkungsvollsten verdrängt und das Blatt am
besten niedergedrückt werden.
Falls die Ablagevorrxchtung Mittel zum Nachdrücken der Falze aufweist, beispielsweise Paddelräder, so kann der
Luftstrom auch dazu dienen, die Endlospapierbahn in den Wirkungsbereich dieser Mittel zu bringen. Auch dafür
gibt es eine optimale Richtung des Luftstromes. Bei einer Ablagevorrichtung, in der Papiere verschiedener
Formularlängen abgelegt "werden, stellt dies eine erhebliche Verbesserung dar. Richtet man einen Luftstrom
in die Umgebung der Falzkanten des obersten Blattes, so läßt sich ein Punkt finden, auf dem der Luftstrom
eine optimale Wirkung zeigt. Wird bei dieser Einstellung eine Endlospapierbahn einer anderen Formularlänge
abgelegt, so trifft der Luftstrom nicht mehr in den Bereich, in dem eine optimale Wirkung erzielt wird.
Es können daher wieder Störungen bei der Ablage der Endlospapierbahn auftreten. Der Vorteil der Ablagevorrichtung
besteht also darin, für jede Formularlänge eine jeweils optimale Richtung des Luftstromes einstellen zu
können.
Eine andere Lösung der Aufgabe besteht darin, in einer Ablagevorrichtung für eine vorgefaltete Endlospapier- bahn
in einem Papierstapler mindestens eine Iuftaustrittsdüse und eine Intensitäts-Steuereinrichtung für
den Luftstrom vorzusehen. Das Verhalten einer Endlospapierbahn in einer Ablagevorrichtung hängt zu einem
großen Teil sowohl von der Formularlänge, als auch von der Eigensteifigkeit und dem Gewicht des Papieres ab.
Die Intensität des Luftstromes, der Luftpolster verdrängen und der das abzulegende Papier auf das oberste
Blatt des Papierstapels drücken soll muß auf die Eigenschaften des Papiers abgestimmt sein. Papier mit hofcar
Eigensteifigkeit erfordert eine höhere Intensität des
Luftstromes, als leichtes, flexibles Papier. Eine Intensität des Luftstromes, die für starkes Papier vor-
-if- VPA
teilhaft ist, kann sich bei leichtem und flexiblen Papier
als zu stark erweisen. Sie kann ein Flattern und Verwehen der Endlospapierbahn bewirken und damit zu
Störungen des Stapelvorgangs führen. Auch bei Ablagevorrichtungen
mit Mitteln zum Nachdrücken der Falze ist eine Intensitäts-Steuerung des Luftstromes vorteilhaft.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, für jede Art von Papier die optimale Intensität des Luftstromes
einzustellen. Sie hat damit den Vorteil, in Ablagevorrichtungen, in denen verschiedene Arten von Papieren
gestapelt werden, die Störanfälligkeit zu vermindern.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
bei einer Ablagevorrichtung, di-v. mit einer Formularlängen-Einstellvorrichtung
versehen ist, eine Koppeleinrichtung zwischen der Formularlängen-Einstellvorrichtung
einerseits und der Richtungs-Steuereinrichtung und/oder der Intensitäts-Steuereinrichtung andererseits vorgesehen,
wobei die Koppeleinrichtung in Abhängigkeit von der Stellung der Formularlängen-Einstellvorrichtung
auf die Steuerung der Richtungs-Steuer'einrichtung und/ oder der Intenisitäts-Steuereinrichtung wirkt. Als Formularlängen-Einstellvorrichtung
kann beispielsweise ein in Abhängigkeit von der Formularlänge veränderbarer, seitlicher
Anschlag des Papierstapels dienen. Ist in einer Ablagevorrichtung eine Formularlängen-Einstellvorrichtung
vorhanden, so muß diese jeweils geändert werden, wenn eine Endlospapierbahn mit einer anderen als der
eingestellten Formularlänge abgelegt werden soll. Diese Koppeleinrichtung wirkt auf die Richtungs-Steuereinrichtung
und/oder Intensitäts-Steuereinrichtung derart, daß sie die Richtung und/oder Intensität des Luftstromes
auf den für die Formularlänge jeweils optimalen Bereich des obersten Blattes einstellt, damit Luftpolster opti-
- mal verdrängt und das Blatt niedergedrückt werden.
Der Vorteil der Koppeleinrichtung liegt darin, daß kein zusätzlicher Arbeitsaufwand aufgewendet werden muß, um
die erfindungsgemäße Wirkung zu erzielen, da eine Änderung
der Stellung der Formularlängen-Einstellvorrichtung ohnehin und unabhängig von der Erfindung erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft weiter beschrieben.
FIG 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ablagevorrichtung
für eine vorgefaltete Endlospapierbahn
FIG 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Rich tungs-Steuereinrichtung
FIG 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Intensitäts-Steuereinrichtung.
FIG 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Koppeleinrichtung
Aus FIG 1 läßt sich die Wirkungsweise einer Ablagevorrichtung für eine vorgefaltete Endlospapierbahn 5
ersehen. Die Endlospapierbahn 5 wird in Pfeilrichtung
zwischen Führungsrollen 4 geführt und durch das Gewicht des obersten Blattes eines Papierstapels 6 seitlich
abgelenkt. An einem bestimmten Punkt, wenn das Gewicht der Endlospapierbahn 5 zu groß wird, knickt diese an
^O einer Falzkante 9 ab und wird dann· zur anderen Seite
abgelenkt, wobei das nächste Blatt auf dem Papierstapel
6 abgelegt wird. Durch eine möglicherweise noch leicht vorhandene Knickausformung ist die Ablagerichtung bestimmt.
Auf diese Weise erfolgt eine Ablage in Zick-Zack Lagen.
3331309
- jar - VPA 80 r'I 0 6 h DE
Der Papierstapel 6 liegt auf einer Ablagefläche 8 auf. Er wird auf den beiden Seiten, die durch die beiden Falz
kanten 9, 10 bestimmt sind, von einer Formularlängen-Einstellvorrichtung
3 begrenzt. Diese kann abhängig von der Formularlänge 11 der Endlospapierbahn 5 nach beiden
Seiten erweitert oder verengt werden. Die Mittel dazu sind nicht dargestellt. Luftaustrittsdüsen 1 richten
jeweils einen Luftstrahl 2 auf einen Bereich des Papierstapels 6, der in der Nähe der beiden Falzkanten 9,
10 liegt. Damit wird ein Niederdrücken des obersten Blattes auf dem Papierstapel 6 erreicht, womit Störungen
der Ablage der Endlospapierbahn 5 vermieden werden,
Im Bereich der beiden Falzkanten 9, 10 sind Paddelräder
7 angeordnet, welche die Endlospapierbahn 5 erfaßen und die Falzkanten 9, 10 nachdrücken.
An den Luftaustrittsdüsen 1 ist mindestens eine Richtungs-Steuereinrichtung
12 und/oder eine Intensitäts-Steuereinrichtung 13 angeordnet. Sie haben die Aufgabe,
die Richtung und die Intensität des Luftstromes 2 in Abhängigkeit von der Formularlänge 11, der Steifigkeit
und dem Gewicht des Papieres zu verändern. Der Luftstrom 2 wird damit an die Eigenschaften der Endlospapierbahn
5 angepaßt, die durch die Formularlänge, die Steifigkeit und das Gewicht des Papiers bestimmt werden.
Außerdem kann er dazu dienen, die Endlospapierbahn in den Wirkungsbereich der Paddelräder 7 zu blasen.
Diese können damit die Endlospapierbahn sicher erfassen und die Falzkanten 9, 10 nachdrücken.
Wird eine Endlospapierbahn 5 mit einer größeren Formularlänge 11 abgelegt, so wird die Richtungs-Steuereinrichtung
12 nach außen gelenkt, während bei kleinerer
- VPA «OP 206
Formularlänge 11 die Richtungs-Steuereinrichtungen 12 nach innen gelenkt werden. Besteht die Endlospapierbahn
5 aus steifem Papier, so wird die Intensität des Luftstromes 2 dadurch erhöht, daß die Steuerklappen 15 der
IntensitätsSteuereinrichtung 13 geöffnet sind, während
bei der Ablage einer Endlospapierbahn 5 aus flexiblem und leichtem Material die Steuerklappen 15 zweckmäßigerweise
geschlossen sind.
Die Betätigung der Richtungs-Steuereinrichtung 12 und/
oder der Intensitäts-Steuereinrichtung 13 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Am einfachsten erfolgt eine
Betätigung durch Hand. Möglich ist beispielsweise auch eine Betätigung durch einen Stellmotor (nicht dargestellt).
Vorteilhafterweise erfolgt eine Betätigung mittels einer der in FIG 2 bis FIG 4 beschriebenen Einrichtungen.
Statt der Steuerung der Intensität mit Steuerklappen 15 ist auch eine Steuerung möglich, die direkt auf einen
den Luftstrom 2 erzeugenden Motor wirkt (nicht dargestellt) .
In FIG 2 ist die Richtungs-Steuereinrichtung 12 über ein Gestänge 17 mit der Formularlängen-Einstellvorrichtung
3 verbunden. Die Teile des Gestänges 17 sind mit beweglichen Verbindungsstücken 18 verbunden. Über eine
Hebel-Übersetzungseinrichtung 16, die in einem Drehpunkt 14 gelagert ist, wird eine Bewegung der Formularlängen-Einstellvorrichtung
3 auf die Richtungs-Steuereinrichtung 12 übertragen. Die Intensitäts-Steuereinrichtung
13> die aus einer festen Steuerklappe 23 und einer beweglichen Steuerklappe 15 besteht, wird über das Gestänge
17 und die Hebelübersetzungseinrichtung 16 nicht unmittelbar beeinflußt. Sie. kann jedoch durch Öffnen
-3-
- ar - VPA 80 P 2 0 6 4 DE
oder Schließen der beweglichen Steuerklappe 15 betätigt werden. Die Steuerklappe 15 ist in einem Scharnier
20 drehbar gelagert. Die Intensitäts-Steuereinrichtung 13 ist mit der Richtungs-Steuereinrichtung
fest verbunden. Sie ist in einem Drehpunkt 19 drehbar
gelagert. Die Luftaustrittsdüse 1 befindet sich innerhalb der rohrförmig ausgebildeten Richtungs-Steuereinrichtung
12.
Wird die Stellung der Formularlängen-Einstellvorrichtung 3 durch Verschieben nach außen bzw. innen verändert,
beispielsweise weil eine Endlospapierbahn 5 mit einer anderen Formularlänge 11 abgelegt wird, so bewegt sich
die Richtungs-Einstellvorrichtung 12 in Pfeilrichtung
nach oben bzw. unten. Der Betrag der Richtungsänderung wird durch die Hebelübersetzungseinrichtung 16 bestimmt.
Mit der Hebelübersetzungseinrichtung 16 kann die Richtung des Luftstromes 2 auf den gewünschten Bereich des
obersten Blattes des Paierstapels 6 gelenkt werden.
Statt der Hebelübersetzungseinrichtung 16 kann auch eine andere Übersetzungseinrichtung, beispielsweise
eine nicht proportional wirkende, eingesetzt werden. Damit kann die Steuerung des Luftstromes 2 feiner abgestimmt
werden. Die Luftaustrittsdüse kann auch außerhalb der Richtungs-Steuereinrichtung 12 angeordnet
sein, wenn dabei nicht die Funktion der Richtungs-Steuereinrichtung 12 beeinträchtigt wird.
In FIG 3 ist die Intensitäts-Steuereinrichtung 13 über das Gestänge 17 und die Übersetzungseinrichtung 16,
wie sie bereits in FIG 1 beschrieben sind, mit der Formularlängen-Einstellvorrichtung 3 verbunden. Die
Intensitäts-Steuereinrichtung 13 besteht aus einer unbeweglichen Steuerklappe 22 und einer bewegbaren Steuerklappe
15, die beide an der Richtuhgs-Steuereinrich-
- β - VPA
tung 12 befestigt sind. Wird die Stelllang der Formularlängen-Einstellvorrichtung
3 durch Verschieben nach außen bzw. innen verändert, so bewegt sich die bewegbare
Steuerklappe 15 nach oben bzw. unten und die Intensität des Luftstromes 2 wird dabei erhöht bzw. erniedrigt. Die
Richtungs-Steuereinrichtung 12 kann dabei fest oder beweglich angeordnet sein.
FIG 4 zeigt die Koppeleinrichtung zwischen Formularlängen-Einstellvorrichtung
3 einerseits und der Richtungs-Steuereinrichtung 12 und/oder Intensitäts-Einstellvorrichtung
13 andererseits. Die beiden Einrichtungen sind im einzelnen in FIG 2 bzw. FIG 3 beschrieben.
Der die Richtungs-Steuereinrichtung 12 betreffende Teil der Koppeleinrichtung ist ebenfalls in FIG 2 beschrieben.
An der bewegbaren Steuerklappe 15 ist ein Anschlaghebel 23 befestigt, der an einem Anschlag 24
anliegt, wobei er jedoch an diesem Anschlag 24 entlanggleiten kann. Die Koppeleinrichtung bewirkt bei einer
Änderung der Stellung der Formularlängen-Einstellvorrichtung 3 nach außen bzw. innen, daß sich die Richtungs-Steuereinrichtung
12 nach außen bzw. innen und die bewegbare Steuerklappe 15 nach oben bzw. unten bewegen.
3 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
Leerseite
Claims (3)
1.1 Ablagevorrichtung für eine vorgefaltete Endlos-
erbahn in einem Papierstapler, g e k e η η zeichnet
durch mindestens eine Luftaustrittsdüse (1 ) und durch eine Richtungs-Steuereinrichtung
(12) für den Luftstrom (2) der Luftaustrittsdüse
(1).
2. Ablagevorrichtung für eine vorgefaltete Endlospapierbahn in einem Papierstapler, gekennzeichnet durch mindestens eine Luftaustrittsdüse
(1) und durch eine Intensitäts-Steuereinrichtung (13) für den Luftstrom (2) der Luftaustrittsdüse
(1).
3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Fo.rmularlängen-Einstellvorrichtung
(3)> durch eine Koppeleinrichtung zwischen der Formularlängen-Einstellvorrichtung (3)
einerseits und der Richtungs-Steuereinrichtung (12) und/ oder der Intensitäts-Steuereinrichtung (13) andererseits,
wobei die Koppeleinrichtung in Abhängigkeit von der Stellung der Formularlängen-Einstellvorrichtung (3) auf
die Richtungs-Steuereinrichtung (12) und/oder die Intensitäts-Steuereinrichtung (13) wirkt.
ORIGINAL INSPECTED
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