DE2323885B2 - Transporteinrichtung für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial eines Fotokopiergerätes - Google Patents
Transporteinrichtung für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial eines FotokopiergerätesInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial eines Fotokopiergeräts
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Im Belichtungssystem eines Fotokopiergerätes ist im
allgemeinen ein Fördersystem mit mehreren beweglichen, im Abstand voneinander und parallel zueinander
verlaufenden Bändern angeordnet; unter diesen Bändern befindet sich eine Unterdruckkammer, die einen
Unterdruck erzeugt, um das Aufzeichnungsmaterial auf den Transportbändern festzuhalten. Dabei sind in der
den Transportbändern zugewandten Oberfläche der Unterdruckkammern mehrere Saugöffnungen parallel
zu den Transportbändern ausgebildet. Wenn nun ein Aufzeichnungsmaterial auf die Förderbänder aufgelegt
wird, ändert sich die Zahl der auf das Aufzeichnungsmaterial
einwirkenden Saugöffnungen in Abhängigkeit von der Größe dieses blattförmigen Aufzeichnungsmate:-
rials, so daß sich auch entsprechend die Belastung des Motors für den Ventilator ändert, der zur Erzeugung des
Unterdrucks verwendet wird. Bei zu großen Belastungsschwankungen kann es jedoch zu Störungen des Motors
kommen. Außerdem sind die Ansaugkräfte kleiner, wenn die Größe des blattförmigen Aufzeichnungsmaterials
geringer ist; dies führt dazu, daß das blattförmige Aufzeichnungsmaterial nicht längs der vorgegebenen
Bahn transportiert wird. Außerdem können bei starken Schwankungen der Ansaugkräfte Falten in dem
blattförmigen Aufzeichnungsmaterial gebildet werden, und schließlich können Fehler bei der Ausrichtung der
Abbildung der Vorlage mit dem blattförmigen Aufzeichnungsmaterial auftreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
eines Fotokopiergerätes der abgegebenen Gattung dahingehend weiterzubilden, daß mit ihr
auch bei unterschiedlicher Länge des blattförmigen Aufzc'ichnungsmatcriais äußerst gleichmäßige Saugkräfte
erzeugt werdea
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Unterdruckkammer nicht
mehrere öffnungen, sondern eine einzige öffnung
aufweist, deren longitudinal Länge kleiner als die
Länge des kleinsten, verwendeten, blattförmigen Aufzeichnungsmaterials und dessen Breite im wesentlichen
gleich der Breite des größten, verwendeten, blattförmigen Aufzeichnungsmaterials ist Wird das blattförmige
Aufzeichnungsmaterial mittels der Förderbänder über diese öffnung transportiert, so entsteht eine starke
Luftströmung zwischen der oberen Oberfläche c.er Unterdruckkammer und der unteren Oberfläche des
Aufzeichnungsmaterials; in Verbindung mit dem auf die obere Oberfläche des blattförmigen Aufzeichnungsmaterials
wirkenden Druck wird das Aufzeichnungsmaterial durch diese Luftströme mit relativ großer Kraft auf
die Förderbänder gedrückt, so daß es in einer genau definierten Lage gehalten wird. Außerdem wird
sichergestellt, daß nie irgendein Bereich der öffnung frei liegt, wodurch sich die oben erwähnten, stark
unterschiedlichen Belastungen des Motors für den Ventilator zur Erzeugung des Unterdrucks ergeben
wurden.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Breite der Öffnung selbsttätig in
Abhängigkeit von der Breite des verwendeten blattförmigen Aufzeichnungsmaterials variiert werden kann,
wodurch sich eine automatische Einstellung der Luftströmung und damit auch der Ansaugkräfte in
Abhängigkeit von der Größe des verwendeten Aufzeichnungsmaterials ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Transporteinrichtung
nach der vorliegenden Erfindung,
Fig.3 eine Ansicht einer Vorrichtung zur automatischen
Änderung der wirksamen Größe der öffnung in der Unterdruckkammer,
F i g. 4 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch die in F i g. 3 dargestellte Vorrichtung,
F i g. 6 eineperspektivische Ansicht der Unterdruckkammer,
der öffnung und einiger Teile der Vorrichtung zur Änderung der wirksamen Größe der öffnung, und
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Änderung der wirksamen Größe der öffnung,
wie sie in den F i g. 3 bis 6 dargestellt ist
Die in den ^ i g. 1 und 2 insgesamt dargestellte Transporteinrichtung weist ein Förderband 1 mit
mehreren, umlaufenden Bändern auf, die in Querrichtung im Abstand voneinander sowie parallel zueinander
angeordnet ist Unter der oberen Strecke der Bänder befindet sich eine Deckplatte Ic mit einer öffnung,
deren Länge in Längsrichtung, also in Transportrichtung, kleiner als die kleinste Größe des verwendeten,
blattförmigen Aufzeichnungsmaterials und deren Breite in Querrichtung im wesentlichen gleich der Breite des
größten, verwendeten Aufzeichnungsmaterials ist Die öffnung 2a steht mit einer Unterdruckkammer 2 in
Verbindung, die an der Unterseite der Deckplatte 2c einstöckig mit dieser ausgebildet ist; in einer Seitenwand
dieser Unterdruckkammer 2 befindet sich eine Ansaugöffnung 2b, die an eine Saugeinrichtung (nicht
dargestellt) angeschlossen ist Das Förderband 1 verläufi am eine Antriebsrolle 3, die an eisern Ende an
einer Belichtungseinrichtung angeordnet ist und mittels eines nicht dargestellten Motors angetrieben wird,
sowie um drei Führungsrollen 4a, 46,4c; dabei befindet
sich die Führungsrolle 4a an einem Ende der Belichtungseinrichtung, während die Führungsrollen Ab jo
und 4c auf beiden Seiten der Unterdruckkammer 2 angeordnet sind.
Ein blattförmiges Aufzeichnungsmaterial A, das auf das Förderband 1 aufgelegt und von diesem weitertransportiert
worden ist wird durch die Luftströme, die js in den durch die Pfeile in F i g. 2 angedeuteten
Richtungen strömen, gegen das Förderband gedrückt, so daß dieses Aufzeichnungsmaterial 1 nicht aus seiner
Lage verschoben werden kann und deshalb ohne jeden Fehler in die Belichtungsstellung gebracht wird.
In den F i g. 3 bis 5 ist eine Vorrichtung zur Änderung
der durch die öffnung 2a strömenden Luftmenge in Abhängigkeit von der Größe des verwendeten,
blattförmigen Aufzeichnungsmaterials dargestellt. Dabei sind Hebelarme 5 über eine Ve.bindungsstange 6
und einen Drehzapfen 6' an einer Seitenwand der Unterdruckkammer 2 ange'enkt und mit Steuerarmen 7
und T gekuppelt Klappen 8 und 8' sind über Gelenke 9 bzw. 9' drehbar an der Deckplatte 2c befestigt und
weisen Blattfedern 10 und 10' auf, die an ihren Unterseite!, angebracht sind. Die freien Enden der
Steuerarme 7 und T stehen mit den Blattfedern 10 und 10' in Eingriff; wenn die Hebelarme 7 und T senkrecht
nach oben verlaufen, werden die Platten 8 und 8' in eine Ebene angehoben, die mit der Ebene der Deckplatte 2c
übereinstimmt wie man aus den F i g. 4 und 5 erkennen kann.
Ein an einem Ende der Verbindungsstange 6 in größerem Abstand von dem Hebelarm 5 angebrachter
Kontakthebel 11 ist so vorgespannt, daß er normaler- 6<> weise durch die Wirkung einer Feder im Uhrzeigersinn
gedreht wird; die Feder ist zv«ischen dem Kontakthebel und einem beispielsweise an der Deckplatte 2c
angebrachten, stationären Teil eingespannt. Wenn auf eine Spule aufgerolltes Aufzeichnungsmaterial verwen- e:
det wird, kommt der Kon akthebel 11 mit einem Flansch
A 1 der Spule in Eingriff, wie man aus F i g. 3 erkennen kann. Die Hebelarme 5 und 5' sind durch einen
Verbindungsarm 13 miteinander gekoppelt, wie in Fig.3 dargestellt ist, so daß sie sich um den selben
Winkel drehen können. Außerdem ist ein Anschlag 14 vorgesehen, um die Verschwenkung der Klappe 8' in
Richtung des Uhrzeigersinns zu begrenzen.
Im folgenden soll die Funktionsweise der Transporteinrichtung beschrieben werden, wenn blattförmiges
Aufzeichnungsmaterial mit zwei unterschiedlichen Größen verwendet wird. Soll das Fotokopiergerät mit
breiterem, auf eine Spule aufgerolltem Aufzeichnungsmaterial
verwendet werden, so kommt der Kontakthebel 11 mit dem Flansch Λ 1 in Eingriff, wie durch
ausgezogene Linien in Fig.3 dargestellt ist; dadurch
werden die Steuerarme 7 und T gedreht und die Klappen 8 und 8' werden aufgrund ihres Eigengewichtes
und des Unterdrucks in der Kammer 2 in geneigten Stellungen angeordnet, wie in F i g. 3 durch ausgezogene
Linien angedeutet ist Die wirksame öffnungsfläche der öffnung 2a der Unterdruckkamir :r 2 wird dadurch
so groß, daß im wesentlichen die ges.irrte Räche des
Aufzeichnungsmaterials A aufgrund der durch den Unterdruck ausgeübten Saugkräfte fest gegen das
Förderband 1 gedrückt werden kann.
Wenn ein schmaleres, auf eine Spule aufgerolltes Aufzeichnungsmaterial zusammen mit einem Flansch
A Γ verwendet wird, wie durch gestrichelte Linien in F i g. 3 dargestellt ist dreht sich der Kontakthebel 11
durch die Kraft der Feder 12 in Richtung des Uhrzeigersinns, so daß die Steuerarme 7 und T in die
senkrechte Lage gebracht werden. Die freien Enden der Steuerarme 7 und 7' heben die Klappen 8 und 8' an, die
dann mittels der Blattfedern 9 und 9' in einer Ebene mit der Deckplatte 2c liegen; die Seitenränder der Klappen
8 und 8' liegen luftdicht an der Unterseite der Deckplatte 2c an. Damit ist die zur Verfügung stehende
öffnungsfläche der öffnung 2c so viel kleiner geworden,
daß sie der Breite des schmaleren Aufzeichnungrmaterials
entspricht; damit wird auch in diesem Fall das Aufzeichnungsmaterial mit ausreichender Kraft gegen
das Förderband 1 gedrückt
In F i g. 7 ist eine Vorrichtung zur Änderung der wirksamen öffnungsfläche der Öffnung 2a in Abhängigkeit
von mehr als drei unterschiedlichen Grüßen des Aufzeichnungsmaterials dargestellt. Die Kontakthebei
11' und die Hebelarme 5" sind an der Verbindungsstange
6" angebracht, die drehbar in einer Seitenwand der Unterdruckkammer 2 gehaltert ist. Die Hebelarme 5"
sind durch eine Feder 12' so vorgespannt, daß sie sich normalerweise in Richtung des Uhrzeigersinns drehen.
Steuerhebel 7" und T" sind auf einer Seite über Verbindungsarme 13' und 13" mit dem Hebelarm 5'
verbunden; an dem anderen Ende der Steuerarme 7" und T" sind Stifte 7a" und 7a'" vorgesehen. Zwei
verschiebbare Platten 8" und 8'", die zur Begrenzung
der öffnung 2a aufeinander zu und voneinander weggeschoben werden können, sind mit nach unten
vorstehenden Elementen mit langgestreckten Schlitzen
8a"und 8a'"versel in, in denen die Stifte 7a"bzw. 7a'" verschiebbar geführt sind.
Im folgenden soll die Funktionsweise dieser Ausführungsform
beschrieben werden. Wenn der Kontakthebel 1Γ mit dem Flansch A 1" einer Spule für aufgerolltes
Aufzeichnungsmaterial mit mittlerer Breite in Eingriff kommt, werden die verschiebbaren Platten 8" und S'"
aufeinander zu in Lagen verschoben, die in F i g. 7 durch ausgezogene Linien angedeutet sind; damit wird die
Größe der öffnung 2a festgelegt. Wenn aber der Kontakthebel 11' mit dem Flansch A 1 einer Süule für
aufgerolltes Aufzeichnungsmaterial mit größerer Breite in Eingriff kommt, wird die Verbindungsstange 6" in
Richtung gegen den Uhrzeigersinn verdreht und die verschiebbaren Platten 8" und 8'" werden in Lagen
auseinandergeschoben, die in F i g. 2 von den durch zwei 5 Strichen unterbrochenen Linien angedeutet sind; damit
läßt sich die öffnung la auf ihre volle Breite öffnen.
Wenn der Kontakthebel 11" mit dem Flansch A V
einer Spule für schmales, aufgerolltes Aufzeichnungsmaterial in Eingriff kommt, werden die verschiebbaren \r-Platten
8" und 8'" vollständig vorgeschoben und in Lagen gebracht, die in Fig. 7 durch durchbrochene
Linien angedeutet sind; damit wird eine kleinere Öffnung 2a festgelegt. Auf diese Weise kann die
Öffnungsfläche der öffnung 2a und damit die Luftströ- "
mung automatisch in Abhängigkeit von der Größe des verwendeten, aufgerollten Aufzeichnungsmaterials ge-
Bisher ist nur eine Vorrichtung beschrieben worden, mit der die Öffnungsgröße der öffnung 2a auf drei
verschiedene Werte eingestellt werden kann; selbstverständlich können aber die verschiebbaren Platten 8"
und 8'" so gesteuert werden, daß in Abhängigkeit von der Größe des aufgerollten Aufzeichnungsmaterials
noch mehr Abstufungen der Öffnungsfläche der öffnung 2a möglich sind, indem die Form des
Kontakthebels 11' entsprechend ausgewählt wird.
Aufgrund dieser Änderung der Größe der öffnung 2a kann das blattförmige Aufzeichnungsmaterial mit einem
unveränderten, gleichmäßigen Unterdruck auf das Förderband I zu gezogen und gegen das Förderband
gedrückt werden. Außerdem strömt die Luft durch den Zwischenraum zwischen dem Aufzeichnungsmaterial
und der Deckplatte, so daß sich der auf das Aufzeichnungsmaterial wirkende Druck entsprechend
steuern läßt. Dadurch liegt das blattförmige Aufzeichnungsmaterial immer sehr glatt und eben auf den
Transportbändern auf. Da die Änderung der Luftmenge infolge der unterschiedlichen Größen der verwendeten
A'jfzeichnijr!™srT!3isr!3!:er! klein ist, ändert sich such die
Belastung an dem Motor für den Ventilator nur sehr wenig, so daß sich der Wirkungsgrad des Ventilators
wesentlich verbessern läßt.
Claims (3)
1. Transporteinrichtung für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
eines Fotokopiergerätes, die au»
mehreren in Transportrichtung parallel zueinander mit Zwischenabständen angeordneten Transportbändern
besteht, unter denen eine Luft einsaugende; Unterdruckkammer angeordnet ist und einen
Unterdruck erzeugt, der das Aufzeichnungsmaterial auf den Transportbändern festhält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer (2) eine einzige dem Aufzeichnungsmaterial (Aj
zugewandte Öffnung (2a) aufweist, deren in die; Transportrichtung sich erstreckende Länge kleiner
als die Länge des kleinsten verwendeten blattförmii» gen Aufzeichnungsmaterials (A) und deren Breite im
wesentlichen gleich der größten Abmessung dta größten, verwendeten blattförmigen Aufzeichnung» materials
(/i>ist, wobei die Breite der öffnung (2a) m
Abhängigkeit von der Größe des Aufzeichnungsina-terials
veränderbar ist
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der öffnung (2a) Klappen (it,
8') zur Steuerung der Breite der Öffnung (2n) angeordnet sind, daß ein Kontakthebs! (11) rniü
einem Flansch (Ai1Ai') einer Spule mit aufgerolltem
Aufzeichnungsmaterial in Eingriff kommt und entsprechend der Größe des Aufzeichnungsmaterial
(A) drehbar ist, und daß an den Kontakthebiil
(11) SteueranrNi (7, T) zur Steuerung der Verschmbung
der Klappen (8, 8') in Abhängigkeit von dein Drehwinkel des Kontakthebeis (7, 7') angekuppeht
sind.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite einen·
Deckplatte (2c) der Unterdruckkammer verschiebbare Platten (8", 8'") zur Steuerung der Breite der
öffnung (2a) angeordnet sind, daß ein Kontakthebi;!
(H') mit unterschiedlich großen Flanschen (A 1, A V,
A Y") einer Spule mit aufgerolltem Aufzeichnung!· material in Eingriff kommt und entsprechend der
Breite des Aufzeichnungsmaterials gedreht wird, und daß an den Kontakthebel (H') Steuerhebel (T')
zur Steuerung der Bewegung der verschiebbarem Platten (8", 8'") in Abhängigkeit von dem Drehwinkel
des Kontakthebels (11') angekuppelt sind.
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Also Published As
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