DE3304444A1 - Papier-einzugsvorrichtung - Google Patents
Papier-einzugsvorrichtungInfo
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Description
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- 3
Die Erfindung betrifft eine Papier-Einzugsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
5
Derartige Einzugsvorrichtungen werden beispielsweise in Kopiergeräten, Faksimile-Geräten, Druckmaschinen und dergleichen
dazu verwendet, in einem Papierspeicher gestapelte Papierbögen einzeln von dem Stapel zu nehmen und
dem Gerät zuzuführen.
Es sind unterschiedliche Arten von Papier-Einzugssystemen bekannt. Bei einer Bauart werden die Papierbögen unter
Ausnutzung der Reibungskräfte von einer rotierenden Zuführrolle erfaßt. Dabei besteht die Gefahr, daß die
Papieroberfläche beschädigt wird. Darüberhinaus ist keine zuverlässige Papierzufuhr gewährleistet, wenn
das Papier eine kleine Reibungszahl aufweist oder wenn die Oberflächenbeschaffenheit der Zufuhrrolle bei langer
Benutzungsdauer beeinträchtigt wird.
Bei einer anderen Bauart herkömmlicher Einzugsvorrichtungen
wird ein Sauggebläse zum Ansaugen der Papierbögen verwendet. In einer derartigen Vorrichtung ist eine
Ansaug-Einheit zum Ansaugen der einzelnen Papierbögen mit einem Saugluft-Gehäuse verbunden, das eine Vakuumkammer
aufnimmt. Die Ansaug-Einheit'liegt an dem obersten der in dem Papierspeicher gespeicherten Papierbögen an.
Bei einer herkömmlichen Einzugsvorrichtung dieser Bauart ist die Ansaug-Einheit fest an dem Saugluft-Gehäuse
montiert. Dies hat den Nachteil, daß das Papier nicht einwandfrei angesaugt werden kann, wenn der Papierbogen
eine unebene Oberfläche aufweist oder wenn die Ansaug-Einheit und der Papierspeicher relativ zueinander nicht
35. genau positioniert sind.
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTEtt. .*".
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Einzugsvorrichtung zu schaffen, die einen
zuverlässigen Papiereinzug ohne Beschädigung des Papiers gestattet. Insbesondere soll' eine Anpassung der
Position der Ansaug-Einheit an die jeweilige Position des obersten Papierbogens möglich sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist die Ansaug-Einheit über eine flexible Leitung mit dem Saugluft-Gehäuse verbunden, so daß eine
Einstellbewegung oder Ausgleichsbewegung der Ansaug-Einheit relativ zu dem Saugluft-Gehäuse erfolgen kann.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
20
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Papier-Ansaugvorrichtung;
25
Fig. 2 eine Teilansicht der Unterseite der Ansaugvorrichtung .nach Figur 1 ;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-. IV in Figur 1;
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Fig. 5/ 6 und 7 Seitenansichten zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Vorrichtung nach Figur 1;
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer Steuer
einrichtung für die Ansaugvorrichtung nach Figur 1.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Papier-Ansaugvorrichtung
umfaßt eine Ansaug-Einheit, ein Saugluft-Gehäuse, eine die Ansaug-Einheit mit dem Saugluft-Gehäuse
verbindende flexible Leitung und eine Druckrolle, mit deren Hilfe ein vorgegebener Druck auf das Papierblatt
ausgeübt wird.
15
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In dem Saugluft-Gehäuse 1 ist eine Vakuumkammer 2 ausgebildet (Figur 3). In einer Bodenfläche der Ansaug-Einheit
5 sind mehrere Saugöffnungen 6 zum Ansaugen des Papierbogens
ausgebildet. Die Ansaug-Einheit 5 ist mit dem Saugluft-Gehäuse 1 über eine flexible Leitung 3 verbunden,
die aus flexiblen Material wie etwa gummiertem Gewebe hergestellt ist.
Die Ansaug-Einheit 5 wird normalerweise mit Hilfe eines Zugelements oder Spannelements 8, wie etwa einer Feder,
abwärts gezogen. Die tiefste Stellung der Ansaug-Einheit 5 ist durch einen das Spannelement 8 abstützenden Spann-Winkel
9 (9a) und einen Anschlag-Winkel 7 (7a) festgelegt, der dem Spann-Winkel 9 gegenüberliegend an dem
Saugluft-Gehäuse 1 befestigt ist. Darüberhinaus ist die unterste Stellung der Ansaug-Einheit 5 durch ein Gleitstück
15 und einen unterhalb des Gleitstückes 15 angebrachten Anschlag 10 für das Gleitstück festgelegt. Das
Gleitstück 15 ist beweglich auf einer Welle zur drehbaren Abstützung der Ansaug-Einheit 5 montiert.
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Die Ansaug-Einheit 5 ist ferner mit einem Winkel 13 verbunden/
der mit Hilfe von Lagern 11 drehbar (in die durch einen Pfeil A in Figur 3 angegebenen Richtungen) auf einer
Welle 12 gelagert ist. Die Welle 12 stützt beweglich das Gleitstück 15 ab, das in die durch einen Pfeil B in
Figur 4 angegebenen Richtungen entlang einer an dem Anschlag 10 befestigten Gleitstück-Welle 14 beweglich ist.
Die Ansaug-Einheit 5 ist somit entsprechend der gleitenden Bewegung des Gleitstückes 5 entlang der Gleitstück-Welle
14 um eine Strecke L in senkrechter Richtung beweglich, obgleich sie normalerweise durch das Spannelement
nach unten gezogen wird. Die vertikale Bewegung der Ansaug-Einheit 5 wird dadurch ermöglicht, daß die die Ansaug-Einheit
5 mit dem Saugluft-Gehäuse 1 verbindende Leitung 3 flexibel ist.
Wie in Figur 4 gezeigt ist, umfaßt die erfxndungsgemäße Ansaugvorrichtung ferner eine mit Hilfe von Lagern 17
drehbar auf einer Welle 18 gelagerte Druckrolle 16. Die Welle 18 ist an einem Winkel 43 montiert, der seinerseits
an einem Gleitstück 21 befestigt ist. Das Gleitstück 21 erstreckt sich durch ein in dem Saugluft-Gehäuse 1 vorgesehenes
Lagerelement 20. An dem oberen Ende des Gleitstückes 21 ist eine Anschlagplatte 21a angebracht. Die
Anschlagplatte 21a steht mit einem Ende eines Armes 22 in Berührung, der mit Hilfe einer Welle 21 drehbar befestigt
ist. Ein weiterer Winkel 23 ist drehbar durch die Welle 28 abgestützt.
Ein Ende des Winkels 23 steht mit einem mit einer Spule 25 verbundenen Riegel 26 in Eingriff. Das Gleitstück 21
wird entsprechend der Er- und Entregung der Spule 25 mit Hilfe des Riegels 26 um den Weg L in senkrechter Richtung
bewegt. Somit wird durch die Spule 25 die Druckrolle 16 um den Weg L in vertikaler Richtung verschoben.
TER MEER -MÜLLER . STEINMEISTER
Figur 1 ist eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Papier-Ansaugvorrichtung. Ein Motor 33 ist an einer
Stütze 37 befestigt. An dem Saugluft-Gehäuse 1 ist eine tischförmige Platte 29 montiert, an der ein
einstückig mit einer Antriebswelle 36 ausgebildetes Stützelement 30 befestigt ist. Die Antriebswelle 36
erstreckt sich durch Lager-Abschnitte einer an der Stütze 37 für den Motor befestigten Halterung 31.
Die Drehung der Ausgangswelle des Motors 33 wird über eine mit der Ausgangswelle verbundene Schnecke
34 und ein auf der Antriebswelle 36 befestigtes Schneckenrad 35 auf die Antriebswelle 36 übertragen.
Das Saugluft-Gehäuse 1 ist über eine Leitung 32 mit einem nicht gezeigten Sauggebläse verbunden. Die
in der Bodenfläche der Ansaug-Einheit 5 ausgebildeten Saugöffnungen 6 umfassen zwei große Saugöffnungen 6a
und mehrere kleinere Saugöffnungen 6b, wie in Figur zu erkennen ist.
Im folgenden soll anhand der Figuren 5, 6 und 7 eine Betriebsart der erfindungsgemäßen Papier-Ansaugvorrichtung
beschrieben werden.
Papierbögen 39 sind auf einem Papierträger oder Tisch 40 gestapelt. Ein Papier-Zufuhrmechanismus umfaßt eine
Führungsplatte 42 und ein Papier-Zufuhrelement 41. Bei der erfindungsgemäßen Ansaugvorrichtung erfolgt zunächst
ein Betriebsart-Einstellvorgang, durch den die Saugkraft entsprechend der Stärke des zuzuführenden Papiers eingestellt
wird.
Auf einen die Papier-Zufuhr auslösenden Befehl wird der Papierträger 40 in Richtung eines Pfeiles C in Figur
aufwärts verschoben, so daß der oberste Papierbogen 39' leicht nach oben gegen die Bodenfläche der Ansaug-Einheit
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und gegen die Druckrolle 16 angedrückt wird, wie in Figur
5 gezeigt ist.
Unter dieser Bedingung wird Luft durch die Saugöffnungen
6 in der Bodenfläche der Ansaug-Einheit 5 angesaugt. Eine eventuelle Abweichung der Position des Papierträgers
40 von einer vorgegebenen Sollstellung wird durch die flexible Leitung 3 ausgeglichen. Wie in Figur 3 gezeigt
ist, ist die Ansaug-Einheit 5 aufgrund der Flexibilität
der Leitung 3 um den Weg L in senkrechter Richtung in Bezug auf das Saugluft-Gehäuse 1 verschiebbar. Solange
die Abweichung der Position des Papierträgers 40 innerhalb des Bereiches L liegt, ist daher gewährleistet, daß
der oberste Papierbogen 39' sicher an der Bodenfläche der Ansaug-Einheit 5 haftet. Zu diesem Zeitpunkt werden
die Papierbögen 39 durch die Druckrolle 16 abwärts gedrückt.
Anschließend wird die erfindungsgemäße Ansaugvorrichtung
in der Richtung eines Pfeiles E in Figur 6 gedreht. Während weiterhin Luft angesaugt wird, wird die Drehbewegung
in der Weise ausgeführt, daß das Drehzentrum durch den Berührungspunkt der Druckrolle 16 mit dem obersten Papierbogen
39' gebildet ist. Die Drehbewegung wird durch den Motor 33 angetrieben und mit Hilfe einer Geschwindigkeits-Steuer
schaltung 80 (Figur 8) derart gesteuert, daß die Drehgeschwindigkeit allmählich zunimmt und die Drehung
beendet wird, wenn der Drehwinkel einen vorgegebenen Wert erreicht. Durch die allmähliche Zunahme der Drehgeschwindigkeit
der Ansaugvorrichtung wird der oberste Papierbogen 39' von dem nächsten Papierbogen getrennt,
da Luft in den Zwischenraum zwischen den obersten Papierbogen 39' und dem nächsten Papierbogen eindringt.
Der oberste Papierbogen 39" haftet dabei fest an den Saugöffnungen 6.
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Wenn der oberste Papierbogen 39' nicht ordnungsgemäß
durch die Ansaug-Einheit 5 angesaugt wird, so wird durch eine Meßschaltung 84 (Figur 8) durch Abtastung
einer Veränderung des Laststromes des Sauggebläses ein unnormaler Zustand festgestellt. Auf ein den unnormalen
Zustand anzeigendes Ausgangssignal der Meßschaltung 84 werden in Figuren 5 und 6 gezeigten Vorgang
wiederholt/ so daß das der oberste Papierbogen 39' korrekt angesaugt wird. Wenn der Ansaug-Vorgang
selbst bei mehrmaliger Wiederholung der oben beschriebenen Vorgänge nicht ordnungsgemäß abläuft/ so wird
durch eine Saugkraft-Steuerschaltung 86 die Saugkraft erhöht. Wenn durch die Ansaugvorrichtung überhaupt
kein Papierbogen aufgenommen wird, so wird mit Vorteil eine nicht gezeigte Alarmschaltung ausgelöst,
die den Betrieb des Systems unterbricht.
Figur 6 zeigt einen Zustand/ in dem die Druckrolle 16
leicht in Richtung eines Pfeiles G verschoben ist. Die Druckrolle 16 drückt die Papierbogen 39 mit einem vorgegebenen
Druck nieder. Wenn fälschlicherweise mehrere Papierbögen gleichzeitig angesaugt werden, so führt
daher die Druckkraft der Druckrolle 16 zu einer Erhöhung der Stärke oder Steifheit der Papierbögen, die bewirkt,
daß der oberste Papierbogen 39' von den nachfolgenden Papierbögen getrennt wird. Darüberhinaus werden die
nachfolgenden Papierbögen durch die Druckrolle 16 in
einer vorgegebenen Position gehalten.
Da gemäß Figur 2 die kleinen Saugöffnungen 6b im mittleren
Bereich der Ansaug-Einheit 5 vorgesehen sind, wird der mittlere Teil des Papierbogens einwandfrei durch
die Ansaug-Einheit 5 angesaugt, ohne daß sich das Papier wellt oder Falten wirft.
Wenn der oberste Papierbogen 39' in der in Figur 6 ge-
TER MEER -MÜLLER ■ STE1NME!ST£R .-·. ,"..**, **"- " Sharp
zeigten Weise durch die Ansaug-Einheit 5 angezogen wird, erfaßt das Zufuhrelement 41 das freie Ende des
obersten Papierbogens 39" und fördert das Papier in Richtung eines Pfeiles H in Figur 7. Sobald das Papier
durch das Zufuhrelement 41 übernommen und weitertransportiert wird, wird die Luftansaugung unterbrochen,
und die Spule 25 wird erregt, so daß die Druckrolle 16 nach oben gezogen und dadurch von dem obersten
Papierbogen 39' gelöst wird.
Die oben anhand der Figuren 5 bis 7 beschriebenen Vorgänge werden der Reihe nach wiederholt. Bei der wiederholten
Papierzufuhr nimmt des Höhe des jeweils obersten Papierbogens 39' allmählich ab. Die flexible Leitung
gestattet eine Schwenkbewegung oder Verschiebung der Ansaug-Einheit 5, durch die gewährleistet ist, daß sich
die Einheit 5 mit einem vorgegebenen Druck an den obersten Papierbogen 39' anlegt.
Leerseite
Claims (6)
- PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister TriftstrSse 4 U ΘΓ Artur-Ladebeck-Strasse 51 D-8000 MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1Mü/Wi/sc/b 09. Februar 19832010-GER-TSHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka 545, JapanPAPIER-EINZUGSVORRICHTUNGPRIORITÄT: 10. Februar 1982, Japan, Ser.tfo. 57-20467PATENTANSPRÜCHEJPapier-Einzugsvorrichtung'mit einer Ansaug-Einheit, bei der Wand, insbesondere die Bodenwand, mit mehreren Saugöffnungen zum Ansaugen von Papierbögen versehen ist, und mit einem mit der Ansaug-Einheit in Verbindung stehenden, eine Vakuumkammer aufnehmenden Sauglauft-Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaug-Einheit (5) über eine flexible Leitung (3) mit dem Saugluft-Gehäuse (1) verbunden und in Bezug auf dieses beweglich ist.
- 2. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -TER MEER -MÜLLER . STEINMEISTe·^,--, ."..··. ShaujbO U 4 4 4zeichnet, daß die Bodenwand der Ansaug-Einheit (5) an beiden Enden je eine große Saugöffnung (6a) und zwischen diesen mehrere kleine Saugöffnungen (6b) aufweist.
- 3. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Papierträger (40) einen Stapel von Papierbögen (39) in einer der mit den Saugöffnungen versehenen Wand der Ansaug-Einheit (5) gegenüberliegenden Stellung abstützt und daß sich das Saugluft-Gehäuse (1) auf der dieser Wand der Ansaug-Einheit (5) entgegengesetzten Seite der Ansaug-Einheit befindet.
- 4. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -kennzeichnet, daß die Ansaug-Einheit (5) mit Hilfe einer Spanneinrichtung (8) derart gegen den durch den Papierträger (40) abgestützten Papierstapel vorgespannt ist, daß seine mit den Saugöffnungen versehene Wand an dem obersten Papierbogen (39') anliegt.
- 5. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Druckrolle (16) zum Niederdrücken der durch den Papierträger (40) abgestützten Papierbögen (39).
- 6. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaug-Einheit (5) relativ zu dem Papierträger (40) um eine in der Ebene des obersten Papierbogens (39') durch den Berührungspunkt dieses Papierbogens mit der Druckrolle (16) verlaufende Achse schwenkbar ist.
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