DE2323885A1 - Belichtungseinrichtung fuer ein fotokopiergeraet - Google Patents
Belichtungseinrichtung fuer ein fotokopiergeraetInfo
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- G—PHYSICS
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- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/58—Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
- G03B27/60—Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material using a vacuum or fluid pressure
Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245
Ihr Zeichen Your ref.
Unser Zeichen 23 Our ref.
8 MÖNCHEN 80 MauerklrcherstraBe 45
\ 1. Mai 1973
Anwaltsakte Nr.: 23 Ö59
Kabushiki Kaisha Ricoh Tokyo/Japan
Belichtungseinrichtung für ein Fotokopiergerät
Die Erfindung betrifft eine BeIichtungseinrichtung für
ein Fotokopiergerät, in welchem eine Deckplatte eine rechteckige Öffnung aufweist, deren,Größe veränderlich
ist.
Im allgemeinen weist eine Belichtungseinrichtung eines Fotokopiergeräts ein Förderband mit einer Anzahl sich
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« (0811) 988272 987043
983310
Telegramme: BERGSTAPFPATENT München TELEX: 0524560 BERQ d
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Postscheck München 65343
bewegender, im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneter Bänder auf; eine Anzahl Saugöffnungen
sind in einer Reihe in der Deckplatte parallel zu den sich bewegenden Bändern ausgebildet und stehen mit einer
einen negativen Druck ausübenden Kammer in Verbindung, die unter der Deckplatte ausgebildet ist und eine Einheit
mit dieser bildet. Die einen negativen Druck ausübende Kammer steht mit einer Saugeinrichtung, beispielsweise
einem elektrischen Ventialtor, über eine in deren Seitenwandung ausgebildete Ansaugöffnung in Verbindung.
Hierbei ändert sich die Anzahl der wirksamen Saugöffnungen in Abhängigkeit von der Größe eines aufgelegten und
mittels des Förderbandes zugeführten Kopierblattes, so daß die Belastung des Ventialtormators sich in einem
großen Bereich ändert, was zu Beschädigungen führen kann. Ferner sind dieAnsaugkräfte kleiner, wenn die Größe des
Kopierblattes kleiner ist, so daß das Kopierblatt nicht entlang ein erv vorbestimmten Bahn befördert wird. Ferner
werden Falten gebildet, and das Bild stimmt nicht, wie gefordert, genau mit dem Kopierblatt überein.
Die Erfindung schafft daher eine Belichtungseinrichtung für ein Fotokopiergerät, bei welchem das Kopierblatt in
einer genauen Lage und während des Belichtungsvorgangs vollkommen glatt durch gleichbleibende Ansaugkräfte gehaltoi
wird.
- 3 309846/0991
Gemäß der Erfindung ist ein Förderband mit einer Anzahl beweglicher, im Abstand Voneinander und parallel zueinander
angeordneter Bänder auf einer Deck- oder Belichtungsplatte der Belichtungseinrichtung angeordnet. Eine
(= Unterdruck) einen negativen DruclSi/ausübende Kamrasr, die unter der
Deck- oder Belichtungsplatte als Einheit ausgebildet ist, weist an der Oberseite der Deckplatte eine Öffnung auf,
deren Länge in Längsrichtung kleiner als die Länge des kleinsten verwendeten Kopierblattes und dessen Breite
(in Querrichtung) im wesentlichen gleich der Breite des größten, verwendeten Kopierblattes ist. Weiterhin ist
eine Einrichtung vorgesehen, um automatisch die "tatsächliche Größe der Öffnung in der Deckplatte in Abhängigkeit
von der Größe der verwendeten Kopierblätter zu begrenzen oder zu ändern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wozu auf die beigefügten
Zeichnungen bezuggenommen wird. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung einer Belichtungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in Fig.l}
Fig.3 eine Ansicht einer Einrichtung zur automatischen
Änderung der wirksamen Größe einer Öffnung einer
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-kl
negativen Druck ausübenden Kammer;
Fig.4 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht der in
Fig.3 dargestellten Einrichtung;
Fig.5 eine Schnittansicht entlang der Linii III-III der
Fig.4;
Fig.6 eine perspektivische Darstellung der einen negativen
Druck ausübenden Kammer, einer Öffnung und einiger Teile der Einrichtung zur Änderung der wirksamen
Größe der Öffnung; und
Fig.7 eine weitere Ausführungsform der Einrichtung zur
Änderung der wirksamen Größe der Öffnung, wie sie in den Fig.3 bis 6 dargestellt ist.
In den Fig.l und 2 weist ein in seiner Gesamtheit mit 1
bezeichnetes Förderband eine Anzahl umlaufender Bänder auf, die in Querrichtung in Abstand voneinander und
parallel zueinander angeordnet sind. Eine Öffnung 2a, welche in einer Deckplatte 2c ausgebildet ist, weist
eine Länge in Längsrichtung, die kleiner als die Reinste Größe eines verwendeten Kopiermaterials ist, und in
Querrichtung eine Breite auf, die im wesentlichen gleich der Breite des größten, verwendeten Kopiermaterials ist.
Die öffnung 2a steht mit einer einen negativen Druck
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ausübenden bzw. einer Saugkammer 2 in Verbindung, die an der Unterseite der Deckplatte 2c eine Einheit mit dieser
bildet und in welcher eine Ansaugöffnung 2b vorgesehen
ist, die in einer Seitenwand zum Anschluß einer nicht dargestellten Saugeinrichtung ausgebildet ist. Das Förderband
1 ist um eine Antriebsrolle 3i welche an einem Ende einer Belichtungseinrichtung angeordnet ist und mittels
eines nicht dargestellten Motors angetrieben wird, sowie im drei Führungsrollen 4a, 4b, 4c herumgeführt;
hierbei ist die Führungsrolle 4a am anderenEnde der Belichtungseinrichtung
angeordnet, während die Führungs rollen 4b und 4c auf beiden Seiten der einen negativen
Druck ausübenden Kammer 2 angeordnet sind.
Ein Kopierpapier A;welches aufgelegt ist und mittels des
Förderbandes 1 weiterbefördert wird, wird gegen das Förderband
durch die Luftströme gedrückt, die in den durch die Pfeile in Fig.2 angezeigten Richtungen strömen, so
daß das Kopierblatt 1 nicht aus der richtigen Lage verschoben werden kann.
In den Fig.3 bis 5 ist eine Einrichtung zurÄnderung der
Luftmenge in Abhängigkeit von der Größe des verwendeten Kopiermaterials beschrieben. Hebelarme 5 sind mit einer
Verbindungsstange 6 und einem Drehzapfen 6" an einer Seitenwand
der einen negativen Druck ausübenden Kammer 2 gelenkig angebracht und mit Steuerarmen 7 und 7' verbunden.
- 6 309846/09 91
Klappen 8 und 81 sind mittels Gelenken 9 bzw. 91 ver schwenkbar
an der Deckplatte 2c befestigt und weisen Blattfedern 10 und; 10' auf, die an ihren Unterseiten
befestigt sind. Die freien Enden der Steuerarme 7 und 7' stehen mit den Blattfedern 10 und 10' in Eingriff;
wenn die Hebelarme 7 und 7' aufrecht bzw. senkrecht
stehen, werden die Klappen 8 und8' in eine Ebene angehoben, die mit der Deckplatte 2c übereinstimmt, wie am
besten aus den Fig.4 und 5 zu ersehen ist.
Ein an einem Ende der Verbindungsstange 6 in größerem Abstand von dem Hebelarm 5 befestigter Kontakthebel 11
ist so vorgespannt, daß er normalerweise unter der Wirkung einer Feder in Uhrzeigerdrehsinn gedreht wird, die
zwischen dem Kontakthebel und einem beispielsweise an der Deckplatte 2c angebrachten, feststehenden Teil gespannt
ist. Wenn aufgerolltes Kopierpapier verwendet wird, kommt der Kontakthebel 11 mit einem Flansch A.
einer Spule in Eingriff, auf die Kopierpapier aufgerollt ist, wie am besten aus Fig.3 zu ersehen ist. Die Hebelarme
5 und 51 sind durch einen Verbindungsarm 13 miteinander
verbunden, wie in Fig.3 dargestellt ist, so daß sie sich um denselben Winkel drehen können. Ferner ist
ein Anschlag Ik vorgesehen, um die Verschwenkung der Klappe 81 im Uhrzeigerdrehsinn zu begrenzen.
Im folgenden wird die Betriebsweise der Einrichtung be-
- 7 309846/0991
schrieben, wenn Kopierpapier mit zwei unterschiedlichen Größen verwendet wird. Wenn breiteres, aufgerolltes Kopierpapier
verwendet wird, kommt der Kontakthebel 11 mit dem Flansch A. in Eingriff, wie durch ausgezogene Linien
in Fig.3 dargestellt'ist, so daß die Steuerarme 7 und 7'
gedreht werden und die Klappen 8 und β1 in schrägen bzw.
geneigten Stellungen, wie durch ausgezogene Linien in Fig.3 darges-fellt ist, aufgrund ihres Eigengewichts und
des negativen Drucks in der Kammer 2 angeordnet sind. Die wirksame geöffnete Fläche der Öffnung 2a der den negativen
Druck ausübenden Kammer 2 wird dadurch dann so groß, daß im wesentlichen die gesamte Fläche des Kopierpapiers
A aufgrund der durch den negativen Druck ausgeübten Saugkräfte fest gegen das Förderband 1 gedrückt
werden kann.
Wenn kleineres, aufgerolltes Kopierpapier zusammen mit einem Flansch A' verwendet wird, wie durch gestrichelte
Linien in Fig.3 dargestellt ist, dreht sich der Kontakthebel 11 durch die Kraft der Feder 12 im Uhrzeigerdrehsinn,
so daß die Steuerarme 7 und 7' in die senkrechte Lage gebracht werden. Die freien Enden der Steuerarme
7 und 71 heben die Klappen 8 und 8' an, die dann mittels
der Blattfedern 9 und 91 in einer Ebene mit der Deckplatte
2c liegen; die Seitenränder der Klappen 8 und 8' liegen luftdicht an der Unterseite der Deckplatte 2c an.
Hierdurch ist dann die zur Verfügung stehende öffnung 2c
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so viel kleiner geworden, daß sie der Breite des schmäleren Kopierpapiers entspricht, so daß das Kopierpapier
ebenfalls wirksam gegen das Förderband 1 gedrückt wird.
In Fig.7 ist eine Vorrichtung zur Änderung der wirksamen
Größe der Öffnung 2a in Abhängigkeit von mehr als drei unterschiedlichen Größen von Kopierpapier dargestellt.
Die Kontakthebel II1 und die Hebelarme 5" sind an der
Verbindungsstange 6" angebracht, die drehbar in einer Seitenwandung der einen negativen Druck ausübenden Kammer
2 gehaltert ist. Die Hebelarme 5" sind durch eine Feder 12' so vorgespannt, daß sie sich normalerweise im
Uhrzeigerdrehsinn drehen. Steuerhebel 7" und 7"' sind auf einer S.eite über Verbindungsarme 13' und 13" mit dem
Hebelarm 5" verbunden; an dem anderen Ende der Steuerarme 7" und 7"' sind Stifte 7a" und 7a1" vorgesehen. Ein Paar
verschiebbarer Platten 8" und 81", die zur Begrenzung der
Öffnung aufeinander zu und voneinander weg verschiebbar sind, sind mit nach unten vorstehenden Teilen mit langgestreckten
Schlitzen 8a" und 8a1'' versehen, in welchen
die Stifte 7a" bzw. 7a1" verschiebbar geführt sind.
Im folgenden wird die Betriebsweise dieser Einrichtung
beschrieben. Wenn der Kontakthebel 11' mit dem Flansch A" einer Spule für mittelgroßes, aufgerolltes Kopierpapier
in Eingriff kommt, werden die verschiebbaren Platten 8" und 8"' aufeinander zu in Lagen verschoben, die durch
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ausgezogene Linien in Fig.7 dargestellt sind, wodurch
dann die Größe der Öffnung 2a bestimmt ist. Wenn aber der Kontakthebel 11' mit dem Flansch A. einer Spule für
das breite, aufgerollte Kopierpapier in Eingriff kommt, dann wird die Verbindungsstange 6" entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn
verdreht und die Verschiebbaren Platten 8" und 8"· werden auseinander in Lagen verschoben, die durch
die durch zwei Striche unterbrochenen Linien in Fig.7 dargestellt sind, so daß die Öffnung 2a auf die volle
Breite geöffnet werden kann.
V.Tenn der Kontakthebel 11" mit dem Flansch A' einer Spule
für das schmale, aufgerollte Kopierpapier in Eingriff kommt, dann werden die verschiebbaren Platten 8" und 8"'
vollständig vorgeschoben und in Lagen gebracht, die durch durchbrochene Linien in Fig.7 dargestellt sind; hierdurch
wird dann eine kleinereÖffnung 2a bestimmt. Hierdurch
kann dann die Größe der Öffnung 2a und damit der Luftdurchgang automatisch entsprechend der Größe des verwendeten,
aufgerollten Kopierpapiers gesteuert werden.
In der vorliegenden Ausführungsform ist eine die Größe der öffnung automatisch steuernde Einrichtung für nur
drei verschiedene Größen der öffnung 2a beschrieben; selbstverständlich können aber die verschiebbaren Platten
8" und 8"' so gesteuert werden, daß in Abhängigkeit von der Größe des aufgerollten Kopierpapiers eine Viel-
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zahl Öffnungen begrenzt werden kann, wenn die Form des Kontakthebels 11" entsprechend gewählt ist.
Wie oben beschrieben ist, kann gemäß der Erfindung die optimale Größe oder Breite der Öffnung der einen negativen
Druck ausübenden Kammer automatisch in Abhängigkeit von der Größe des verwendeten Kopierpapiers gesteuert
werden, so daß das Kopierpapier mit einem unveränderten und gleichbleibenden negativen Druck gegen das
Förderband 1 gezogen und gegen dieses gedruckt wird. Ferner strömt die Luft durch den Raum zwischen dem Kopierpapier
und der Deckplatte, so daß der Druck, der auf das Kopierpapier wirkt, entsprechend gesteuert werden
kann. Ferner kann die Glattheit und die ebene Auflage des Kopierpapiers auf dem Förderband sehr gut beibehalten
werden. Da die Änderung der Luftmenge infolge der unterschiedlichen Größen der verwendeten Kopierpapiere klein
ist, ist auch die Belastungsänderung an einem Ventilatormotor gering, so daß der Wirkungsgrad eines Ventilators
beträchtlich verbessert werden kann. Die Erfindung schafft somit eine wirksame^leistungsfähige und preiswerte
Belichtungseinrichtung für ein Fotokopiergerät.
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Claims (2)
- PatentansprücheBeliehtungseinrichtung für ein Fotokopiergerät, gekennzeichnet durch(a) ein Förderband (l) mit einer Anzahl Bändern, die im Abstand voneinander und parallel zueinander an der Belichtungseinrichtung angeordnet und in deren Längsrichtung bewegt werden;(b) eine Deckplatte (2c) mit einer Öffnung (2a), deren Länge in Längsrichtung kleiner als die Länge des kleinsten, verwendeten Kopierpapiers (A) ist, und dessen Größe in Querrichtung oder dessen Breite im wesentlichen gleich dem größten verwendeten Kopierpapier (A) ist; und(c) eine einen negativen Druck ausübende Kammer (2), die unter der Deckplatte (2c) als Einheit mit dieser ausgebildet ist und an der Oberseite der Deckplatte (2c) eine Öffnung (2a) aufweist,wobei das auf das Förderband (l) aufgelegte Kopierpapier aufgrund des Druckunterschieds zwischen dem Atmosphärendruck und dem negativen in der Kammer (2) erzeugten Druck gegen das Förderband gezogen und gedrückt wird, und wobei die in Längsrichtung der Belichtungseinrichtung verlaufenden Luftströme zwischen dem Kopierpapier (A) auf dem Förderband (1) und der Deckplatte (2c) aufgrund des Druckunterschieds zwischen dem atmosphärischen Druck und dem negativen309846/0991Druck ausgebildet werden können, so daß das Entstehen von örtlich auftretenden, übermäßig starken Saugkräften verhindert ist, um dadurch unabhängig von der Größe des verwendeten Kopierpapiers (A) dieses in der Belichtungsebene glatt und eben zu halten.
- 2. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß(d) in der Öffnung (2a) der Deckplatte (2c) Klappen (8, 81) zur Steuerung der Größe der Öffnung (2a) angeordnet sind;(e) ein Kontakthebel (ll) mit dem Flansch (A., A ') einer in das Kopiergerät eingesetzten Spule mit aufgerolltem Kopierpapier in Eingriff kömmt und entsprechend der Größe des Kopierpapiers gedreht wird, und(f) Steuerarme (7? 7') an den Kontakthebel (ll) zur Steuerung der Verschiebung der Klappen (8, 8') entsprechend dem Drehwinkel des Kontakthebels (7, 7') angekuppelt sind,wobei die Wirksame Größe der Öffnung automatisch entsprechend der Größe des verwendeten, aufgerollten Kopierpapiers steuerbar ist.3· Belichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß(g) verschiebbare Platten (8", ß"') auf der Unterseite der Deckplatte (2c) zur Steuerung der Größe der üff-309846/09912323881Inung (2a) angeordnet sind,(h) ein Kontakthebel (ll1) mit den unterschiedlich großen Flanschen (A.} A ';A.") einer in das Kopiergerät eingesetzten Spule mit aufgerolltem Kopierpapier in Eingriff kommt und entsprechend der Größe des Kopierpapiers gedreht wird, und(i) Steuerhebel (7") an den Kontakthebel (ll1) zur Steuerung der Bewegung der verschiebbaren Platten (8", 8"') entsprechend dem Drehwinkel des Kontakthebels angekuppelt sind,wobei die wirksame Größe der Öffnung entsprechend der unterschiedlichen Größe des verwendeten, aufgerollten Kopierpapiers steuerbar ist.309846/0991
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP4583672A JPS56341B2 (de) | 1972-05-11 | 1972-05-11 |
Publications (3)
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ID=12730294
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |