DE2036130A1

DE2036130A1 - Vorrichtung zum Stapeln eines bandfor migen Materials zu einem gefalteten Stoß

Info

Publication number: DE2036130A1
Application number: DE19702036130
Authority: DE
Inventors: Terrence Lynn Spencerport Wiegert Albert Carl Pittsford N Y Reeder (V St A) P
Original assignee: Eastman Kodak Co
Current assignee: Eastman Kodak Co
Priority date: 1969-07-22
Filing date: 1970-07-21
Publication date: 1971-04-08
Also published as: US3627304A; FR2055437A5

Description

P ATE NTA NWAt TE OR.-ING. WOLFF, H. BARTELS DR. BRANDES, DR.-ING. HELD

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LANGE STRASS E ,51 TELEFON» tWUl 290310 und 297295 TELEX· (3722312

Unser Zeichen: 122 565-13/M/75

EASTMAN KODAK COMPANT, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika

Torrichtung zum Stapeln eines bandförmigen Materials zu

einem gefalteten Stoß

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ÖfffGfNAL

Die Erfindung bezieht sich auf eine Torrichtung zum Stapeln eines bandförmigen Materials zu einem gefalteten Stoß, das über die Breite.verlaufende Falze mit abwechselnder Falzungsrichtung besitzt und mit Hilfe einer Transporteinrichtung ^ " ~~ "~ ~ "'. zum Stoß bewegbar is1i die eine Einrij^httm^ zum⁷Spannen des bandförmigen Materials entlang eines Bahnabschnittes aufweist.

Vorrichtungen dieser Art können für sich allein oder unter anderem in einem photographischen Gerät, z.B. einem Mikrofilmgerät verwendet werden, um auf Streifen eines photographischen Filmes Aufzeichnungen oder BiI-

\ der aufzunehmen, die sich* auf dem bandförmigen Material befinden, das beispielsweise der Ausgangsstreifen eines Computers sein kann· Das bandförmige Material ist in regelmäßigen Abständen jeweils in entgegengesetzten Falzungsriohtungen gefalzt, so daß es in einem Stoß ^gestapelt werden kann. Das vordere Ende" des bandförmigen . Materials kann in das photographisohe Gerät eingeführt und durch eine Bellohtungsstation in diesem hindurchgeführt werden, in der die Aufzeichnungen oder Bilder auf dem bandförmigen Material auf den Filmstreifen abgebildet werden· Das bandförmige Material wird danach aus der Belichtungsstation herausgeführt und wieder zu ei-

fe nea Stoß gestapelt, wenn es die Vorrichtung verläßt und beispielsweise in eine Ausgabestelle mit einer Aufnahmeflache fällt.

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- 5 — ' ■■■■■

Wenn das bandförmige Material photographiert wird, wird es ausgebreitet und gestreckt, wobei sich dessen Falze glätten oder verflachen können. .-·—————- >._-—.„... .____ In dem Ausmaß, in dem das gefalzte bandförmige Material" "'"■"" seine zurückbleibende¹¹ Falze verliert, verringert sich auch seine Eignung zu einer einwandfreien Stapelung. Wenn sich ein Teil des bandförmigen Materials ^Λ nicht richtig faltet, führt dies daasu, daß auch dessen. * Übrige Teile nicht einwandfrei gestapelt werden können. \ Die Bedienungsperson des photographischen Gerätes z.B. muß dann das Gerät stillsetzen, um diesen Teil des bandförmigen Materials, der sich nicht von selbst einwandfrei wieder in Falten legt, neu zu falzen, bevor das photographische Gerät weiterarbeiten kann. Um das erneute Stapeln des bandförmigen Materials zu erleichtern, ist vorgeschlagen worden, einen Führungsarm in der Bahn des bandförmigen Materials anzuordnen, um

sich ■--— : : ■■■"■■

sicherzustellen, daß'die Falze ____. _il______ „nach

Ausbreiten oder. Strecken des bandförmigen Materials wieder in die ursprüngliche Form zurückfallen..'*"~~-

Eine weitere Schwierigkeit tritt beim erneuten Stapeln des bandförmigen gefalzten Materials dann auf, wenn "Kniffe ■■"■■" "; im Material vorkommen. Solche Kniffe ^l .: .. "~ "versteifen das bandförmige Material entlang ^Λ seiner Länge oder Bewegungsrichtung, wodurch das Umklappen des bandförmigen Materials in seinen Falzen behindert wird. Schließlich kann das bandförmige Material wegen seiner überall ..gegebenen. Flexibilität sogar in zur ursprünglichen Falzungsrichtung entgegengesetzter

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Richtung umklappen j so daß ein einwandfreies Wiederstapeln des bandförmigen Materials verhindertwird.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Stapeln eines bandförmigen Materials zu einem gefalteten Stoß jsu schaffen, die diese Nachteile beseitigt und ein einwandfreies. Palten des bandförmigen Materials und Stapeln gegebenenfalls Wiederstapeln zu"„einem Stoß ermöglicht.

Diese Aufgabe ist bei einerVorrichtung der eingangs '* genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöstj daß in denr ÄTlrMtPSplnnen ein Vorsprung angeordnet ist, über den das bandförmige Material zum Wiedereinprägen jeweils der Falze einer Falzungsrichturig gezogen wird. *

Durch die Erfindung sind die eingangs aufgeführten Schwierigkeiten behoben. Die Spanheinrichtung bewirkt mithin eine Streckung des bandförmigen Materials über den Vorsprung, wodurch, derjenige in entsprechender FaI" rungsrichtung ursprünglich eingefalztePalss jeweils erneut eingeprägt und verstärkt wird· Dies erleichtert das. erneute Stapeln des bandförmigen Materials in zickzackartiger Faltung. / , ^:

Der Vorsprung ist vorteilhaft aus einem im Querschnitt spitzwinkligen Steg gebildet, der si^h über die Breite des bandförmigen Materials erstreckt, ⁴ ^- '

Jn einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist " vorgesehen, daß die Transpprteinrichtung eine zwischen dem Stoß und einem als Teil der Spanneinrichtung ausgebildeten, zweiten Rollenpaar angeordnete Führungseinrichtung aufweist, die zwischen zwei^ zugewandten Flächen einen verengten Durchgang Mr das bandförmige Material < bildet, deren Abstand entsprechend der Dicke des band-

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förmigen Materials verstellbar ist, und daß der verengte Durchgang eine das bandförmige Material-bei seiner Durchlaufbewegung umbiegende Versetzung aufweist« Mit Hilfe der Führungseinrichtung werden !Kniffe ~~~~~~~. im bandförmigen Material beseitigt und Verwerfungen vermieden, so daß das erneute Stapeln erleichtertist.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der-Abstand zwischen der Austrittsöffnung des Durchganges und dem Stoß kleiner gewählt als der zweifache Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Falzen des bandförmigen Materials. Dieser Abstand ist also in Abhängigkeit von der Größe der Abstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Falzungen gewählt, wodurch ein

in die falsche Richtung

Umfalten des bandförmigen Materials beim Stapeln'vermieden und ein reibungsloses Stapeln begünstigt wird.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.

Eb zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische, zum Teil gesohnittene Ansicht eines photographischen Gerätes mit einer Vorrichtung zum Stapeln von bandförmigem Material, . · '

, · · ■ * ■■

//Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht des Gerätes in Fig. 1,

Fig. 5 einen vergrößerten Sohnitt eines Teiles der Anordnung in Fig. 2, ^!

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4 eine Seitenansicht eines Antriebes des photographischen Gerätes gemäß Fig. 1 und2 und

Pig· 5 einen vergrößerten Sohnitt einer Kupplung des photographischen Gerätes. ^:

Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nachfolgend am Beispiel eines photograpMschen Gerätes, wie z.B. eines Mikrofilmgerätes bekannter Art, erläutert.Die Besohreibung bezieht sich insbesondere auf diejenigen Elemente, die einen Teil der. Erfindung selbst darstellen oder mit dieser zusammenwirken, wobei nicht besonders gezeigte oder beschriebene Einzelteile frei wählbar sind.

In Fig. 1 und 2 ist ein photographisohes Gerät 10, z.B. ein photographisches Kopiergerät mit einem Tisch" jfe'""'"ι '.

__..:: J]; zur Aufnahme eines fortlaufenden, band-'"

förmigen Materials 13 gezeigt, das in einem zickzaekförmig zu "einem Stapel"Γ2~ "gefältef "iB'tT·"**⁷" Das bandförmige Material 13 ist in gleichmäßigen Abständen gefalzt, so daß es in ZioksKwk-faJten.zumJTJ^JJJJ^^ Stapel 12 gefaltet ist. Bas bandförmige Material besitzt eine Reihe von nach oben weisenden Falzen 14a und von nach unten weisenden Falzen 14b, die jeweils zwischen den naoh oben weisenden Falzen Ha Xiogen. Es ist erkennbar, daß die nach oben weisenden Falz® 14a gegenüber den naoh unten weisenden Falzen 14b eine entgegengesetzte Falzungerichtung besitzen, so daß das bandfo'rmige Material so gefaltet werden kana_t wie es in Fig. t geseigt ist. Das bandförmig® Material 13 kann z.B» öin Computerausgab©« Oder Auswurfbogen sein, dessen Aufzeichnungen auf Mikrofilm innerhalb des phot©graphischen Gerätes 10 aufgenommen werden sollen.

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Das :vordereEndei des bandförmigen Materials 13 wird Über einen Einlauf rand 20 und entlang einer ;~ '.'7ΓΤΙΙΙ-Ι: „„Führungsplatte. 18 geführt, so daB es zwischen zwei Zuführ rollen 21 und 22 aufgenoaaae η wird. Die. Zuführrolle 21 ist auf einer Welle 23 !befestigt, die drehbar. Und -angetrieben ist, wie später noch näher erläutert wird. Die Zuführrolle 22 ist drehbar auf einer Achse gehalten und erstreckt sich durch eine öffnung 19 innerhalb einer Führungsplatte 25* so daß sie sioh am Umfang der angetriebenem Zuführrolle 21 abstützt. Wie aus Pig, 1 ersichtlioii ist, wird die ' "'■', Zuführrolle 21 im Uhrzeigersinn angetrieben, wodurch * das bandförmige Material 13 zwischen die Etihrungsplatten 18 und 25 geführt wird. Wie sich deutlicher aus Fig. 2 ergibt, wird das bandförmige Material 13 über die Zuführrolle 21 in einen Durchgang zwischen der Pührungsplatte 25 und einer rückseitigen Platte 26 und durch eine Belichtungsstation geführt, die durch eine flache Glasplatte 24 und eine in der rückseitigen Platte 26 vorgesehene öffnung gebildet ist. Die Information oder das Bild auf dem fortlaufenden Band kann -wie bekannt- fortlaufend photograph!ert und durch die Glasplatte 24 belichtet werden. Kach Verlaseen der Belichtungsstation wird das. bandförmige | Material 13 von zwei Hauptrollen 28 und 30 erfaßt und geführt. Die Hauptrolle 28 ist auf einer Antriebewelle 29 befestigt, die'näch Fiß;~l^i^^ ---..-„

bei der Darstellung in Fig. 2 im GegehuhrseigerBinn angetrieben ist, damit das bandförmige Material 13 nach ' unten und über einen als Vorsprung oäer Schwelle ausgebildeten Steg 32 in der Bahn geführt werden kann, die das bandförmige Material 13 durchläuft. Das bandförmige Material 13 wird ferner zwischen einer rückseitigen Fallwand 36 und einer vorderen Fallwand 34 nach unten

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geführt, wo es von zwei Zusatzrollen38 und40 .erfaßt wird. Die Zusatzrolle 38 ist auf einer Antriebswelle 46 befestigt, die im Uhrzeigersinn, .beziehungsweise bei der Darstellung gemäß Fig« 2 im Gegemihrzeigersinn angetrieben ist. Unterhalb der vorderen Fallwand 54 ist eine Durchziehplatte 48 angeordnet, die einen gebogenen Teil 50 zur Führung des fortlaufenden Bandes 13 zwischen die Zusatzrollen 38 und 40 besitzt« Die Zusatzrolle 40 ist auf einer Achse 42 drehbar gehalten. λ Es ißt eine geeignete Vorrichtung, ζ«Β. ein Magnet 43 vorgesehen, der zur Verschiebung der Achse 42 und damit der Zusatzrolle 40 dient, und zwar aus einer ersten. Stellung, in der die Zusatzrolle 40 durch eine öffnung 44 hindurch an der Zusatzrolle 38 anliegt, in eine zweite in Fig· 2 gestrichelt gezeigte Stellung, so daß das bandförmige Material 13 wenn nötig zwischen den Zusatzrollen 38 und 40 herausgezogen werden kann. Wie - sich aus Fig. 2 ergibt, ist in der Durchziehplatte 48 eine öffnung 49 vorgesehen, durch die .sich die Zusatzrolle 38 erstreckt und an der anderen Zusatzrolle 40 anliegt, wenn sich diese Zueatzrolle 40 in ihrer ersten Stellung befindet.

Die Durchziehplatte 48 besitzt fernereinen Führungsabschnitt 51, der zusammen mit einer untereö Fallwand 60 einen Durchgang bildet, durch den das bandförmige Material 13 hindurchgeführt wird, bevor es auf eine geneigte Aufnahmeflache 62 fällt, die ζ *B. aus einer "Platte besteht· Diese Einzelteile bilden einen Teil der Führungseinrichtung für das bandförmige Material 13.. Ferner besitzt die Durchziehplatte 48 einen schrägen Teil 52, der sich mit einem anderen schrägen !eil 53 der unteren Fallwaud 60 deckt, so daß eine das bandförmige Material bei seiner Durchlaufbewegung durch den verengten

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Durchgang umbiegende AbbiegunK.oder. ITer^ Breite A entsteht, wie in Figo,3 gezeigt ist. Somit wird das bandförmige Material 13 unter der Wirkung der ' Zusatzrollen 38 und 40 zwischen der rückseitigen Fallwand 36 und dem gebogenen Teil 50 durch einen Übergang_ft. "7 der zwischen den schrägen !eilen 52 und 53 gebildet ist, und hiernach entlang des zwischen der unteren Fallwand 60 und des Pührungsabschniiites 51 gebildeten Durchganges geleitet· Die plötzliche Ver~\ _.. " Z I^ 1Z~ Setzung, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, erleichtert das erneute.Infaltenlegen des bandförmigen Materials 13. Die Größe der Versetzung ist wählbar und durch einen ersten Abstandshalter z.B. eine Abstandsscheibe 54 vorgegeben, die zwischen der rückseitigen fallwand 36 und der unteren Fallwand 60 angeordnet ist. Wie in Fig«, 3 gezeigt ist, ist die Breite des Durchganges zwischen der Durchziehplatte und der unteren Fallwand 60 wählbar und durch einen zweiten Abstandshalter wie ZoBo eine Abstandsscheibe 56 vorgegeben, deren Dicke von der jeweiligen Dicke des.dazwischen hindurchgeführten bandförmigen Materials 13 abhängt* Eine Schraube 58 erstreckt sich durch die Durchziehplatte 48 und die untere Fallwand 60 hinduroh und ist mit Gewinde in der rückseitigen Fallwand 36 gehalten· Es ist zu erkennen, daß die Abstandsscheiben 54 und 56 und die Schraube 58 versetzt zu dem Durefcgeog angeordnet sind, durch den das bandförmige Material 13 hindurohgeführt wird«

Wenn das bandförmige Material 13 die Austrittsöffnung des Durchganges zwischen der Durchziehplatte 48 und der unteren Fallwand 60 verläßt, dann fällt es zickzaokartig zu einem Stoß 63 auf d.er gebogenen Aufnahmefläche 62. Die verbliebenen Falze 14a und 14b des bandförmigen

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teriala-^:t3jd-ie- mn. cNr^geH erneutea lispeln be&tragejn, halten', di© aufeiaderf'ölgenäea- -,Abs.eispit.te; ■■■ ter de® bandfösmigea Materials-J5■-;asa Sem uaa Hb .etwas auseiaaad©s.₉ @©_äsß äw StoS_;6^_:'.des, terials an. den gefalzten Häadern dicker--ist-als.±a d©r Mitte-· Wenn der"Stoß -höher -wiM_s, -öatsteht- in d Mitte ein®. Eins©akuag._e Sie© feaim sm: maagelhafter.-. peluög füteen, da iss¹ _:0toB 63 feei waejis-eadeai-.-'HSae. von der uaterea Fallwaad' 60 wegwaadera .1^aQ₉-.. .wo&ur.oh'eia-Spalt entsteht,, den das herabfalleadeubaad'färmi&e -Ma«· terial-1'3- aum Stapeln überbrücken maB_e:-Di:ese-BiB-Senkung ia Stoß 63 kann aueh.daisu'.f^rejci^-.daS -sich, der Stoß auf der Rückseite neigt,. so 4a@- das j "bandförmige Material 13 beim Herabfallen-.auf.-dem Bt©B 63 fortfährt. beruaterzUrutschen, und so .daß das baaadföripige -Material 13 ferner unter· Schwierigkeiten auf ■ öea -geneigten oder hochsteheadea Teil auf der vorde-rea Seite des Stoßes -

Wie aus Figo 2 liefTorgeht ₉ ea.'&spricat -di-@ Höhe ' der Krüraaiing der Au£nahmeflä©a@--62 €@κ maximaieB-Eiaseakung eiaeg normal...'." "..7"ZIII"' ge-s.tscgeItea.-'b.aBdf8rxßigea Material©« Wena-das- baadfiSr®ig@ Material .13 "-'weiter ^:auf der Auf aaaiaef läolte 62 gestapelt. WIrS₈, · raiamt - die ■ Höhe des Stoßes 63 ^₈ s© .daß der-.Sto-0 S3 ieaer fest gegea die untere-Fallwand 60 gepreSt'''wird., und die-oberei'-'-Fläoß® dee StoSe® 63 flapher-wirdv.-itB. Ser-Vör.deri^£te'der Aufnahmeflache- 62 ist ein .Ansehlag·"-64- -.vorge-sehea ( vergleiche Fig₀ 1 und 2 )", s© daB-da®-"brnndförmige ' Material 1^'beim-Zueanmenf alten gehalten'ist» Die Auf nahmef l&iche 62 kann auch zur' Anpassung an. ver-scn&eden.-" gefalzte-, bandförmige Materialien 13 "verstellbar, an mehreren ' ■ Füa-rungsschienen 66 angeordnet seia₀ " "" -. V'

In Fig« 4 sind ein Motor 86 und ein® geeignete damit

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verbundene Antriebseinrichtung jsum,Antrieb der Hollen 21, 28 und 38 gezeigt· Der Motor 86 treibt eine Riemenscheibe 88 an, die Über einen Antriebsriemen 87 mit einer ersten Riemenscheibe 89 verbunden ist, Gemäß Fig. 2 und 4 ist die erste Riemenscheibe 89 festmit der Antriebswelle 29 verbunden, die die Hauptrolle 28 antreibt. Mit der Antriebswelle 29 ist ferner eine zweite Riemenscheibe 90 fest verbunden, deren Drehbewegung über einen Antriebsriemen 91 auf eine Riemenscheibe 68 übertragen wird, die gemäß fig _o 2 und 4 zum Antrieb der Zusatzrolle 38 dient. Der Antriebsriemen 91 wird von einer gegen diesen drückenden^Spannrolle 96 gespannt gehalten. Auf der Antriebswelle 29 ist ferner eine nicht gezeigte dritte Scheibe befestigt, deren Drehbewegung mittels eines Riemens 93 auf eine Scheibe 94 übertragen wird, die fest auf der Antriebswelle 23 sitzt· Durch die Wahl der Abmessungen der dritten nicht gezeigten Scheibe, der Scheibe 94 und derAbmessungen der Zuführrolle 21 und Hauptrolle 28 4n Bezug aufeinander kann die gleichförmige Umfangsgeschwindigkeit der Hauptrolle 28 und damit die Antriebsgeechwindigkeit für das bandförmige Material T3. so eingestellt werden, daß sie etwas größer ist als die gleichförmige Umfangsgeschwindigkeit der Zuführrolle 21. Somit ist das bandförmige Material 13 unter Spannung gehalten, wodurch es entlang seiner Bahn zwisohen den Zuführrollen 21 und 22 und den Hauptrollen 28 und 30 gespannt und gestreckt wird. In ähnlicher Weise sind die Durchmesser der ~ Riemenscheiben 68, 88, 89 und 90 und die Durchmesser der Hauptrolle 28 und der Zusatzrolle 38 in Bezug aufeinander so gewählt, daß die gleichförmige Umfangsgeschwindigkeit der Zusatzrolle 38 etwas größer als diejenige der Hauptrolle 28 ist» Dadurch wird das bandförmige Material 13 unter Spannung gehalten und zwischen

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den Hauptrollen 28 und 30 und.den Zusatzrollen 38 und 40 über dem Steg 32 gestreckte

Wie vorstehend ausgeführt wurde,, ist die Umfangsge-. schwindigkeit der Zusatzrolle 38 etwas größer gewählt als diejenige der Hauptrolle 28* Die Umfangsfläche der Zusatzrolle 38 kann aus geeignetem Material mit großer Reibungswirkung,ζ·Βο aus Gummi bestellen, das bei Antrieb mit größerer Geschwindigkeit als derjenigen des bandförmigen Materials 13 diesem gegenüber rutschtr "HierbeTiTeine statische Aufladung auf? dem bandförmigen Material 13 erzeugt·. , " Eine derartige statische Aufladung könnte ein ordnungsgemäßes Stapeln des bandförmigen Materials 13 auf der AufnahmefSLäche 62 verhindern. Um den Schlupf zwischen dem bandförmigen Material 13 und der Zusatzrolle 38 wesentlich zn. verringern, ist \ zwischen der Riemenscheibe 68 und der Antriebswelle 46, auf der die Zusatzrolle 38 befestigt ist, eine Kupplung angeordnet. Wie aus Fig· 5 ersichtlich ist, besitzt die Riemenscheibe 68 mehrere Finger 70, die an zwei Kupplungsplatten 72 angreifen« Bas an den Kupplungsplatten 72 wirksame Drehmoment wird über mehrere Reibbeläge 74 auf die Antriebswelle 46 übertragen. Die Reibbeläge74 eind zwischen zwei kreisförmigen Scheiben 76 eingeschlossen, die auf eine Nabe 82 aufgekeilt sind, die einstückig mit der Antriebswelle 46 ist· Die Größe des Über diö Reibbeläge 74 auf die Antriebswelle 46 übertragenen Drehmomentes wird durch ein;©" Mutter 80 bestimmt, die auf.der Nabe 82 mit Gewinde gehalten und einstellbar ist, wobei sie.gegen ein© auf der Nabe 82 angeordnete Feder 78 drückt. Die Kupplung kann so eingestellt werden, daß sie in Bereichen verschiedener Drehmomente.schlüpft, indem die Mutter 80 verstellt wird, so daß Druckkräfte in verschiedenen Größen auf

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die Reibbeläge 74 wirken, Mittels dieser Kupplung kann der Schlupf zwischen der Zusatzrolle 38 und dem bandförmigen Material 13 gesteuert werden, um eine Verschiebung des bandförmigen Materials 13 zu verhindern und ferner die mittels der Hauptrollen 28 und 30 und , der \Zusatzrollen 38.und 40 bewirkte Spannung des bandförmigen Materials 13 in Abhängigkeit von diesem Material selbst zu steuern, sobald es über den Steg 32 gezogen wird. Gemäß Fig. 5 ist die Antriebswelle 46 in zwei lagern 84 gehalten,.die im "^ .Gehäuse des photographischen G-ehäuses 10 gehalten sind, _~^__ ^J. ^M j

Die vorstehend beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung erleichtert das erneute Stapeln des bandförmigen Materials 13 auf der Aufnahmefläche 62, wenn das Material aus der Austrittsöffnung 59 herausfällt« Das ■bandförmige Material 13 faltet sich hauptsächlich wegea seiner natürlichenTendenz, d.h. seiner verbleibenden Falzung in gleicher Weise wieder zu des Stoß 63'-auf der Aufnahmefläche, 62, wie es zuvor zu dem Stapel bzwo Stoß

12 auf dein Tisch- 16 gefaltet war. Jede Kraft₉ die diese zurückbleibende Falzung des bandförmigen Materials

13 schwächt oder dieser entgegenwirkt, beeinträchtigt < g daher das erneute Stapeln. Wenn das bandförmige . Material' 13 gemäß Fig· 2 um den Einlauf rand 2-OfW.ie Zuführrollen 21»und zwischen den Platten 25 und 26 hindurchigeführt wird, so werden die nach unten weisenden Falze 14b in zti. ihrer natürlichen FalzungDrichtung entgegengesetzter . Richtung gebogen. Zur Erneuerung oder Verstärkung des ^v verbleibenden Falzea wird daher das bandförmig© Material 13 Über den Steg 32 gezogen, um den Falz -

14b in Gegenrichtung wieder zu prägen, so daß die ver- ' bleibenden Palge wieder ihren natürlichen Falzzustand oder ihre Falzungarichtung zurückerhalten. ' Wie

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ORIGINAL INSPECTED

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Yorstehend erläutert,, -dient die_r Zusatzrolle' -38 dazu ^ ■ das bandförmige Material. 15"-JSU₁. spannen:, -..._.__:...,.,. __i_^ wobei es Über des Steg 32 gezogen wiri_?: um. die. -noch . verbleibende, natürliche Falzung'der. nael^.uÄten_f .weisen den

Das erneute Stapels τοώ bandförmigem Material. 13 wird ferner durch die Anordnung der

ntlang der daswie aus fig ο 2
wird das bandför»

ist.

läutert₉ ist öi®

Papier schwierig erneut, stapeln- IaIt₃ da .sieh über einen

wird das -bandförmige Material 13 gemmngmt, sieh in ä®n Fallen 14a und'Hb etwas zu "biegen® Biese-leicht.©. Bie- ' gung od©r Spannung in dem n&oh raten weisenden falz-Hb₁ gestattet ein leichtes falten des-bandförmigen Materials-, w^iln es auf der Aufnahmeflache 62 eraeut gestapelt wirdo·. Gemäß Pig_s 3 können die Breite A der. Versetzung."

'und auch die Breite des Durchganges₉ die mit B bezeichnet Ist_s dadurch verändert weräen_? daß die Abstaadsacbeiben 54 und 5β In Jeweils geeigneter Dicke

jf-.Wi

i_NSPeoTED

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nung fÜr die einzelnen Abschnitte des-bandförmigen Materials zu erzielen· Ferner dient die Begrenzung " zwischen dem Führungeabschnitt 51 und der unteren Fallwand 60 zur Führung des vorderen Endes, des bandförmigen Materials 13 und verhindert jegliches Verbiegen oder Klappen^ ,des bandförmigen Materials · Zusätzlich ist auch der in Fig· 2 mit C bezeichnete Abstand zwischen der Austrittsöffnung 59 des verengten Durchganges und dem Boden der Aufnahmefläche 62 vorgegeben, so daß sich jederzeit immer nur ein einziger nach unten weisender Falz 14b zwischen der Austrittsöffnung 59 und der Aufnahmefläche 62 befinden kann· Schließlich ist der Abstand zwischen der Berührungsstelle der beiden Zusatzrollen 38 und 4-0 und der yer*.^ '""'* ——-———· Setzung, die zwischen der Durchziehplatte 48 und der unteren Fallwand 60 gebildet ist, derart gewählt, daß sich das bandförmige Material 13 nicht verwirft, wenn es durch diese hindurch, ge führt wirdU ------ -----

ORIGINAL INSPECTED

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Claims

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Patentansprüche

IlJ Vorrichtung zum Stapeln eines bandförmigen Materials zu einem gefalteten Stoß, das über die Breite verlaufende Falze mit abwechselnder Falzungsrichtung besitzt und mit Hilfe einer Transporteinrichtung zum Stoß bewegbar ist, die eine Einrichtung zum Spannen des bandförmigen Materials -ΓΖΣΙ entlang eines Bahnabschnittes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bahnabschnitt für das Spannen ein Vorsprung (32) angeordnet ist, über den das !bandförmige Material zum Wiedereinprägen jeweils der Falze (14b) einer Falzungsrichtung gezogen wird.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung aus einem im Querschnitt spitzwinkligen Steg (32) gebildet ist, der ißich über die Breite des bandförmigen Materials (13) erstreckt.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2., dadurch gekennfe zeichnet, daß die Spanneinrichtung (2) entlang der Bahn im Abstand voneinander vorzugsweise paarweise angeordnete Rollen (28, 30 und 38» 40) aufweist, zwischen denen der Vorsprung (32) angeordnet ist.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüdbe 1 bis 3, da'durch /gekennzeichnetj daß als Unterlage lur den Stoß eine vorzugsweise konvex gekrümmte Aufraahmeflache (62) vorgesehen ist.

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5) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch, gekenn-, zeichnet, daß die beiden Rollenpaare.(28, 30-und 38, 40) eine Antriebseinrichtung-(86, 88, 87, 89, 29 und 90, 91, 68) aufweisen und daß das.in Durchlaufrichtung des bandförmigen Materials (13) hinter dem. Vorsprung (32) angeordnete zweite Rollenpaar (38, 40) mit größerer Umfangsgeschwindigkeit umläuft als das erste Rollenpaar (28, 30).
6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,

daß die Antriebseinrichtung einen Motor (86) und ^M eine zwischen Motor und zweites Rollenpaar (38, 40) geschaltete Kupplung (68, 70, 72, 74, 76, 82, 78, 80, 46) aufweist, deren übertragbares Moment zum Ver-. . stellen der Spannung des bandförmigen Materials (13) einstellbar ist.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine zwischen dem Stoß und dem zweiten Rollenpaar (38, 40) angeordnete Führungseinrichtung (48, 51, 52, 60, 53) aufweist, die zwischen zwei zugewandten Flächen einen verengten Durchgang (51, 60) für das bandförmige Material (13). bildet, deren Abstand entsprechend der Dicke des bandförmigen Materials verstellbar ist, und daß der verengte Durchgang eine das bandförmige Material bei seiner Durchlaufbewegung umbiegende Versetzung aufweist. ' ""' .'
8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (C) zwischen der Austrittsöffnung (59) des Durchganges und dem Stoß kleiner ist als der zweifache Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Falzen des bandförmigen Materials (13).

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9) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch "gekenn-*'._x -zeichnet, daß die Einlauföffnung des ;j>urchganges. zur Vermeidung einer Krümmung des bandförmigen Materials ^; (13) in vorgegebenem Abstand von dem zweiten Rollen- .' paar (38, 40) angeordnet ist« 7,
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn für das bandförmige Material (13) eine Belichtungsstation (24j 26) zum Photographieien von Aufzeichnungen des bandförmigen ¥aterials vorgesehen ist.