DE2323885C3 - Transporteinrichtung für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial eines Fotokopiergerätes - Google Patents

Transporteinrichtung für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial eines Fotokopiergerätes

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DE2323885C3
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Masumi Tokio Ikesue
Takashi Yokohama Kanagawa Yano
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/60Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material using a vacuum or fluid pressure

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  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial eines Fotokopiergeräts der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Im Belichtungssystem eines Fotokopiergerätes ist im allgemeinen ein Fördersystem mit mehreren beweglichen, im Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufenden Bändern angeordnet; unter diesen Bändern befindet sich eine Unterdruckkammer, die einen Unterdruck erzeugt, um das Aufzeichnungsmaterial auf den Transportbändern festzuhalten. Dabei sind in der den Transportbändern zugewandten Oberfläche der Unterdruckkammern mehrere Saugöffnungen parallel zu den Transportbändern ausgebildet. Wenn nun ein Aufzeichnungsmaterial auf die Förderbänder aufgelegt wird, ändert sich die Zahl der auf das Aufzeichnungsma terial einwirkenden Saugöffnungen in Abhängigkeit von der Größe dieses blattförmigen Aufzeichnungsmaterials, so daß sich auch entsprechend die Belastung des Motors für den Ventilator ändert, der zur Erzeugung des Unterdrucks verwendet wird. Bei zu großen Belastungsschwankungen kann es jedoch zu Störungen des Motors kommen. Außerdem sind die Ansaugkräfte kleiner, wenn die Größe des blattförmigen Aufzeichnungsmaterials geringer ist; dies führt dazu, daß das blattförmige Aufzeichnungsmaterial nicht längs der vorgegebenen Bahn transportiert wird. Außerdem können bei starken
ίο Schwankungen der Ansaugkräfte Falten in dem blattförmigen Aufzeichnungsmaterial gebildet werden, und schließlich können Fehler bei der Ausrichtung der Abbildung der Vorlage mit dem blattförmigen Aufzeichnungsmaterial auftreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial eines Fotokopiergerätes der angegebenen Gattung dahingehend weiterzubilden, daß mit ihr auch bei unterschiedlicher Länge des blattförmigen Aufzeichnungsmaterials äußerst gleichmäßige Saugkräfte erzeugt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Unterdruckkammer nicht mehrere öffnungen, sondern eine einzige Öffnung aufweist, deren longitudinale Länge kleiner als die Länge des kleinsten, verwendeten, blattförmigen Aufzeichnungsmaterials und dessen Breite im wesentlichen gleich der Breite des größten, verwendeten, blattförmigen Aufzeichnungsmaterials ist. Wird das blattförmige Aufzeichnungsmaterial mittels der Förderbänder über diese öffnung transportiert, so entsteht eine starke Luftströmung zwischen der oberen Oberfläche der Unterdruckkammer und der unteren Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials; in Verbindung mit dem auf die obere Oberfläche des blattförmigen Aufzeichnungsmaterials wirkenden Druck wird das Aufzeichnungsmaterial durch diese Luftströme mit relativ großer Kraft auf die Förderbänder gedrückt, so daß es in einer genau definierten Lage gehalten wird. Außerdem wird sichergestellt, daß nie irgendein Bereich der öffnung frei liegt, wodurch sich die oben erwähnten, stark unterschiedlichen Belastungen des Motors für den Ventilator zur Erzeugung des Unierdrucks ergeben würden.
r><> Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Breite der öffnung selbsttätig in Abhängigkeit von der Breite des verwendeten blattförmigen Aufzeichnungsmaterials variiert werden kann, wodurch sich eine automatische Einstellung der Luftströmung und damit auch der Ansaugkräfte in Abhängigkeit von der Größe des verwendeten Aufzeichnungsmaterials ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Transporteinrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I von F i g. 1,
Fig.3 eine Ansicht einer Vorrichtung zur automati-
Ί5 sehen Änderung der wirksamen Größe der öffnung in der Unterdruckkammer,
Fig.4 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch die in F i g. 3 dargestellte Vorrichtung,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie III-Ill von F i g. 4,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der Unterdruckkammer, der öffnung und einiger Teile der Vorrichtung zur Änderung der wirksamen Größe der öffnung, und
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Änderung der wirksamen Größe der öffnung, wie sie in den F i g. 3 bis 6 dargestellt ist
Die in den F i g. 1 und 2 insgesamt dargestellte Transporteinrichtung weist ein Förderband 1 mit mehreren umlaufenden Bändern auf, die in Querrichtung im Abstand voneinander sowie parallel zueinander angeordnet ist Unter der oberen Strecke der Bänder befindet sich eine Deckplatte 2c mit einer öffnung, deren Länge in Längsrichtung, also in Transportrichtung, kleiner als die kleinste Größe des verwendeten, blattförmigen Aufzeichnungsmaterials und deren Breite in Querrichtung im wesentlichen gleich der Breite des größten, verwendeten Aufzeichnungsmaterials ist Die öffnung 2a steht mit einer Unterdruckkammer 2 in Verbindung, die an der Unterseite der Deckplatte 2c einstückig mit dieser ausgebildet ist; in einer Seitenwand dieser Unterdruckkammer 2 befindet sich eine Ansaugöffnung 2b, die an eine Saugeinrichtung (nicht dargestellt) angeschlossen ist Das Förderband 1 verläuft um eine Antriebsrolle 3, die an einem Ende an einer Belichtungseinrichtung angeordnet ist und mittels eines nicht dargestellten Motors angetrieben wird, sowie um drei Führungsrollen 4a, Ab, 4c; dabei befindet sich die Führungsrolle 4a an einem Ende der Belichtungseinrichtung, während die Führungsrollen 4b und 4c auf beiden Seiten der Unterdruckkammer 2 angeordnet sind.
Ein blattförmiges Aufzeichnungsmaterial A, das auf das Förderband 1 aufgelegt und von diesem weitertransportiert worden ist, wird durch die Luftströme, die in den durch die Pfeile in F i g. 2 angedeuteten Richtungen strömen, gegen das Förderband gedrückt, so daß dieses Aufzeichnungsmaterial 1 nicht aus seiner Lage verschoben werden kann und deshalb ohne jeden Fehler in die Belichtungsstellung gebracht wird.
In den F i g. 3 bis 5 ist eine Vorrichtung zur Änderung der durch die öffnung 2a strömenden Luftmenge in Abhängigkeit von der Größe des verwendeten, blattförmigen Aufzeichnungsmaterials dargestellt. Dabei sind Hebelarme 5 über eine Verbindungsstange 6 und einen Drehzapfen 6' an einer Seitenwand der Unterdruckkammer 2 angelenkt und mit Steuerarmen 7 und T gekuppelt. Klappen 8 und 8' sind über Gelenke 9 bzw. 9' drehbar an der Deckplatte 2c befestigt und weisen Blattfedern 10 und 10' auf, die an ihren Unterseiten angebracht sind. Die freien Enden der Steuerarme 7 und T stehen mit den Blattfedern 10 und 10' in Eingriff; wenn die Hebelarme 7 und T senkrecht nach oben verlaufen, werden die Platten 8 und 8' in eine Ebene angehoben, die mit der Ebene der Deckplatte 2c übereinstimmt, wie man aus den F i g. 4 und 5 erkennen kann.
Ein an einem Ende der Verbindungsstange 6 in größerem Abstand von dem Hebelarm 5 angebrachter Kontakthebel 11 ist so vorgespannt, daß er normalerweise durch die Wirkung einer Feder im Uhrzeigersinn gedreht wird; die Feder isi zwischen dem Kontakthebel und einem beispielsweise an der Deckplatte 2c angebrachten, stationären Teil eingespannt. Wenn auf eine Spule aufgerolltes Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, kommt der Kontakthebel 11 mit einem Flansch A 1 der Spule in Eingriff, wie man aus Fig. 3 erkennen kann. Die Hebelarme 5 und 5' sind durch einen Verbindungsarm 13 miteinander gekoppelt, wie in F i g. 3 dargestellt ist, so daß sie sich um den selben Winkel drehen können. Außerdem ist ein Anschlag 14 vorgesehen, um die Verschwenkung der Klappe 8' in
Richtung des Uhrzeigersinns zu begrenzen.
Im folgenden soll die Funktionsweise der Transporteinrichtung beschrieben werden, wenn blattförmiges Aufzeichnungsmaterial mit zwei unterschiedlichen Größen verwendet wird. Soll das Fotokopiergerät mit
ίο breiterem, auf eine Spule aufgerolltem Aufzeichnungsmaterial verwendet werden, so kommt der Kontakthebel 11 mit dem Flansch Λ 1 in Eingriff, wie durch ausgezogene Linien in Fig.3 dargestellt ist; dadurch werden die Steuerarme 7 und T gedreht und die
Klappen 8 und 8' werden aufgrund ihres Eigengewichtes und des Unterdrucks in der Kammer 2 in geneigten Stellungen angeordnet, wie in F i g. 3 durch ausgezogene Linien angedeutet ist Die wirksame Öffnungsfläche der öffnung 2a der Unterdruckkammer 2 wird dadurch so groß, daß im wesentlichen die gesamte Fläche des
Aufzeichnungsmaterials A aufgrund der durch den
Unterdruck ausgeübten Saugkräfte fest gegen das
Förderband 1 gedrückt werden kann.
Wenn ein schmaleres, auf eine Spule aufgerolltes
Aufzeichnungsmaterial zusammen mit einem Flansch A Γ verwendet wird, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 3 daigestellt ist, dreht sich der Kontakthebeil It durch die Kraft der Feder 12 in Richtung des Uhrzeigersinns, r,o daß die Steuerarme 7 und T in die
jo senkrechte Lage gebracht werden. Die freien Enden der Steuerarme 7 und T heben die Klappen 8 und 8' an, die dann mittels der Blattfedern 9 und 9' in einer Ebene mit der Deckplatte 2c liegen; die Seitenränder der Klappen 8 und 8' liegen luftdicht an der Unterseite der
J5 Deckplatte 2c an. Damit ist die zur Verfügung stehende Öffnungsfläche der öffnung 2c so viel kleiner geworden, daß sie der Breite des schmaleren Aufzeichnungsmaterials entspricht; damit wird auch in diesem Fall das Aufzeichnungsmaterial mit ausreichender Kräh gegen
4ü das Förderband 1 gedrückt.
In F i g. 7 ist eine Vorrichtung zur Änderung der wirksamen öffnungsfläche der öffnung 2a in Abhängigkeit von mehr als drei unterschiedlichen Größen des Aufzeichnungsmaterials dargestellt. Die Kontakthebel W und die Hebelarme 5" sind an der Verbindungsstange 6" angebracht, die drehbar in einer Seitenwand der Unterdruckkammer 2 gehaltert ist. Die Hebelarme 5" sind durch eine Feder 12' so vorgespannt, daß sie üich normalerweise in Richtung des Uhrzeigersinns drehen.
5u Steuerhebel 7" und 7'" sind auf einer Seite über Verbindungsarme 13' und 13" mit dem Hebelarm 5" verbunden; an dem anderen Ende der Steuerarme 7" und T" sind Stifte 7a" und 7a'" vorgesehen. Zwei verschiebbare Platten 8" und 8'", die zur Begrenzung
der öffnung 2a aufeinander zu und voneinander weggeschoben werden können, sind mit nach unten vorstehenden Elementen mit langgestreckten Schlitzen 8a"und Sa'"versehen, in denen die Stifte 7a"bzw. 7a"' verschiebbar geführt sind.
6ü Im folgenden soll die Funktionsweise dieser Ausführungsform beschrieben werden. Wenn der Kontakthebel 11' mit dem Flansch A 1" einer Spule für aufgerolltes Aufzeichnungsmaterial mit mittlerer Breite in Eingriff kc-nmt, werden die verschiebbaren Platten 8" und 8'"
b5 aufeinander zu in Lagen verschoben, die in F i g. 7 durch ausgezogene Linien angedeutet sind; damit wird die Größe der öffnung 2a festgelegt. Wenn aber der Kontakthebel 11' mit dem Flansch A 1 einer Süule für
aufgerolltes Aufzeichnungsmaterial mit größerer Breite in Eingriff kommt, wird die Verbindungsstange 6" in Richtung gegen den Uhrzeigersinn verdreht und die verschiebbaren Platten 8" und 8'" werden in Lagen auseinandergeschoben, die in F i g. 2 von den durch zwei Strichen unterbrochenen Linien angedeutet sind; damit läßt sich die öffnung 2a auf ihre volle Breite öffnen.
Wenn der Kontakthebel 11" mit dem Flansch A Y einer Spule für schmales, aufgerolltes Aufzeichnungsmaterial in Eingriff kommt, werden die verschiebbaren Platten 8" und 8'" vollständig vorgeschoben und in Lagen gebracht, die in F i g. 7 durch durchbrochene Linien angedeutet sind; damit wird eine kleinere öffnung 2a festgelegt. Auf diese Weise kann die Öffnungsfläche der öffnung 2a und damit die Luftströmung automatisch in Abhängigkeit von der Größe des verwendeten, aufgerollten Aufzeichnungsmaterials gesteuert werden.
Bisher ist nur eine Vorrichtung beschrieben worden, mit der die Öffnungsgröße der öffnung 2a auf drei verschiedene Werte eingestellt werden kann; selbstverständlich können aber die verschiebbaren Platten 8" und 8'" so gesteuert werden, daß in Abhängigkeit von der Größe des aufgerollten Aufzeichnungsmaterials noch mehr Abstufungen der Öffnungsfläche der öffnung 2a möglich sind, indem die Form des Kontakthebels 11' entsprechend ausgewählt wird.
Aufgrund dieser Änderung der Größe der Öffnung 2a kann das blattförmige Aufzeichnungsmaterial mit einem unveränderten, gleichmäßigen Unterdruck auf das Förderband 1 zu gezogen und gegen das Förderband
ίο gedrückt werden. Außerdem strömt die Luft durch den Zwischenraum zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und der Deckplatte, so daß sich der auf das Aufzeichnungsmaterial wirkende Druck entsprechend steuern läßt. Dadurch liegt das blattförmige Aufzeichnungsmaterial immer sehr glatt und eben auf den Transportbändern auf. Da die Änderung der Luftmenge infolge der unterschiedlichen Größen der verwendeten Aufzeichnungsmaterialien klein ist, ändert sich auch die Belastung an dem Motor für den Ventilator nur sehr wenig, so daß sich der Wirkungsgrad des Ventilators wesentlich verbessern läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Paten tanspriiche:
1. Transporteinrichtung für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial eines Fotokopiergerätes, die aus mehreren in Transportrichtung parallel zueinander mit Zwischenabständen angeordneten Transportbändern besteht, unter denen eine Luft einsaugende Unterdruckkammer angeordnet ist und einen Unterdruck erzeugt, der das Aufzeichnungsmaterial auf den Transportbändern festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer (2) eine einzige dem Aufzeichnungsmaterial (A) zugewandte öffnung (2a) aufweist, deren in die Transportrichtung sich erstreckende Länge kleiner als die Länge des kleinsten verwendeten blattförmigen Aufzeichnungsmaterials (A) und deren Breite im wesentlichen gleich der größten Abmessung des größten, verwendeten blattförmigen Aufzeichnungsmaterials (A) ist, wobei die Breite der öffnung (2a,} in Abhängigkeit von der Größe des Aufzeichnungsmaterials veränderbar ist
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der öffnung (2a) Klappen (8, 8') zur Steuerung der Breite der öffnung (2a) angeordnet sind, daß ein Kontakthebel (11) mit einem Flansch (A 1, A V) einer Spule mit aufgerolltem Aufzeichnungsmaterial in Eingriff kommt und entsprechend der Größe des Aufzeichnungsmaterials (A) drehbar ist, und daß an den Kontakthebel (U) Steuerarme (7, T) zur Steuerung der Verschiebung der Klappen (8, 8') in Abhängigkeit von dem Drehwinkel des Kontakthebels (7, T) angekuppelt sind.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite einer Deckplatte (2c) der Unterdruckkammer verschiebbare Platten (8", 8'") zur Steuerung der Breite der öffnung (2a) angeordnet sind, daß ein Kontakthebel (1Γ) mit unterschiedlich großen Flanschen^* ί,Α Γ, A Γ") einer Spule mit aufgerolltem Aufzeichnungsmaterial in Eingriff kommt und entsprechend der Breite des Aufzeichnungsmaterials gedreht wird, und daß an den Kontakthebel (11') Steuerhebel (7") zur Steuerung der Bewegung der verschiebbaren Platten (8", 8'") in Abhängigkeit von dem Drehwinkel des Kontakthebels (11') angekuppelt sind.
DE2323885A 1972-05-11 1973-05-11 Transporteinrichtung für blattförmiges Aufzeichnungsmaterial eines Fotokopiergerätes Expired DE2323885C3 (de)

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DE2323885B2 DE2323885B2 (de) 1979-07-05
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