DE2828898C3 - Vorrichtung zur Zuführung des obersten Blattes eines ortfesten Blattstapels - Google Patents
Vorrichtung zur Zuführung des obersten Blattes eines ortfesten BlattstapelsInfo
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- DE2828898C3 DE2828898C3 DE2828898A DE2828898A DE2828898C3 DE 2828898 C3 DE2828898 C3 DE 2828898C3 DE 2828898 A DE2828898 A DE 2828898A DE 2828898 A DE2828898 A DE 2828898A DE 2828898 C3 DE2828898 C3 DE 2828898C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung des obersten Blattes eines ortsfesten Blattstapels
nach dem Oberbegriff-on Anspruch I und Anspruch 2.
In der US-PS 39 64 740 ist eine druckluftbetätigte Blattzuführeinrichtung beschrieben, welche in einem
Kopiergerät oder einem Faksimilesystem verwendet werJen kann. Die Zuführeinrichtung weist eine
Blattaufnahme, auf welcher ein Stapel Blätter angeordnet ist, ein Vakuumgehäuse, das über der Blattaufnahme
an einer in Blattförderrichtung gesehenen weiter vorne liegenden Stelle angeordnet ist und einen offenen Boden
hat, um eine Vakuumkammer festzulegen, eine einzige, bewegbare Bodenplatte, welche an einer horizontalen
Achse an der Rückseite des Vakuumgehäuses verschwenkbar gehaltert ist, eine Luftansaugöffnung oder
-öffnungen an deren vorderen Ende mit der oder mit welcher die Bodenöffnung der Vakuumkammer geschlossen werden kann, und eine in der Vakuumkammer
angeordnete Blattzuführrolle oder rollen auf. In der
Vakuumkammer wird ein Unterdruck erzeugt, und das oberste Blatt des Stapels in dem Aufnahmefach wird an
der Unterseite der Bodenplatte angezogen gehalten,
während diese um einen bestimmten Winkel verschwenkt wird, so daß die Zuführrolle oder -rollen dann
durch einen Teil der öffnungen vorstehen, um durch Reibung in Vorwärtsrichtung ein Blatt zuzuführen.
Bei dieser Blattzuführeinrichtung weist die bewegba- r>
re Bodenplatte ein einziges Plattenteil auf, das an einer horizontalen Achse schwenkbar gehaltert ist, die am
hinteren Ende des Gehäuses angeordnet ist und quer zu dem Blattaufnahmefach verläuft Wenn in der Vakuumkammer kein unterdruck erzeugt wird, liegt das in
vordere Ende der Bodenplatte aufgrund ihres Gewichts an dem obersten Blatt des Stapels an. Folglich nimmt die
bewegbare Bodenplatte verschiedene Neigungswinkel bezüglich des obersten Blattes ein, wenn sich die Anzahl
der Blätter in dem Stapel und damit dessen Höhe ändert, ι '>
Wenn der Unterdruck angelegt wird, kommt es zu einem Luftstrom durch die Luftansaugöffnungen, die in
der Bodenplatte in der Vakuumkammer ausgebildet sind, und das oberste Blatt wird angezogen und an der
Unterseite der Bodenplatte angezogen gehalten, um die 2» öffnungen zu verschließen. Auf diese Weise wird die
Vakuumkammer im wesentlichen luftdicht verschlossen, so daß der Unterdruck in der Kammer zunimmt. Wenn
der Unterdruck über einen vorgegebenen Wert ansteigt, bewegt sich die Bodenplatte um einen 2r>
bestimmten Winkel um die Schwenkachse nach oben, wodurch das oberste Blatt von dem nächsten darunterliegenden Blatt getrennt wird.
Um eine sichere Blatttrennung- und -zuführung zu gewährleisten, sollte jedoch die Form des Raums, der w
durch die Unterseite der Bodenplatte und durch das oberste Blatt festgelegt ist, immer unverändert bleiben,
nämlich von dem Zeitpunkt an, an welchem das erste Blatt zugeführt wird, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das
letzte Blatt des Stapels von dem Blattaufnahmefach r> zugeführt ist. Jedoch weist bei der herkömmlichen,
Saugblattzuführeinrichtung die Bodenplatte einen größerwerdenden Neigungswinkel bezüglich des obersten Blattes in dem Stapel auf. wenn dessen Höhe
abnimmt, so daß sich die Form des Raumes ändert, der w durch die Bodenplatte und das oberste Blatt festgelegt
ist.
Wenn die Blätter dicht bzw. fest gestapelt sind, oder
wenn keine nennenswerte Luftschicht zwischen benachbarten Blättern vorhanden ist, können mehrere Blätter *ϊ
gleichzeitig angezogen werden, wodurch dann die geforderte Trennung gestört ist. Wenn mehrere Blätter
gleichzeitig in einem Faksimilesystem zugeführt werden, kommt es zu einem Verklemmen und damit zu
einem Ausfall des Systems Außerdem wird, wenn ein so
Luftstrom von dem hinteren Ende der Zuführrollen in Richtung zu den Luftansaugöffnungen vorhanden ist,
der die Blätter trennende Luftstrom d. h. der Luftstrom, der um die Vorderkante des obersten Blattes herum in
den Zwischenraum zwischen dem obersten Blatt und v> dem nächstfolgenden Blatt verläuft, unterdrückt bzw.
behindert, so daß dann auf diese Weise die Blatttrennung nachteilig beeinflußt wird. Es ist daher eine
sorgfältige Steuerung des Blatttrennvorgangs erforderlich. hO
Wenn die beschriebene Blattzuführeinrichtung in dem Eingabeabschnitt eines Faksimilesystems verwendet wird, wird mittels der Zuführrollen der Zuführeinrichtung eine Vorlage geliefert, die an den Abgabeabschnitt zu übergeben ist. Die zugeführte Vorlage wird «
dann durch eine Vorla£enzuführeinrichtung des Faksimilesystems weiterbefördert, so daß es in die Verarbeitungsstation eingebracht wi/d. Um die Geräusche und
den Energieverbrauch iu verringern, sollte die Zuführung durch die Blattzuführeinrichtung unterbrochen,
d. h. stillgese;zt werden, wenn das Blatt oder die Vorlage
durch die Vorlagenzuführeinrichtung weiterbefördert wird. Wenn in diesem Fall die Vorlage in Zuführrichtung
etwas länger ist, kann, wenn der Zuführvorgang der Zuführeinrichtung unterbrochen wird, die sich nach
unten bewegende Bodenplatte das zuzuführende Blatt erfassen, so daß auf diese Weise die Belastung an der
Vorlagenzuführeinrichiung größer wird und das Ablesen nachteilig beeinflußt wird. Schlimmstenfalls kann die
Vorlage sogar beschädigt werden.
In der US-PS 39 64 740 beschriebenen Blattzuführeinrichtung werden die Zuführrollen von dem Vakuumgehäuse getragen und stehen nach unten durch die
Luftansaugöffnung in der Bodenplatte vor, wenn sich diese über einen vorgegebenen Hub unter einem
bestimmten Winkel nach oben bewegt Hierdurch wird eine sichere und zuverlässige Blatttrennung behindert,
bei welcher Jas vordere Ende des obersten Blattes
durch das vordere Ende der schwenkb^. _·η Bodenplatte abgehalten wird, sich nach oben zu beweger,.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wurde in der älteren Patentanmeldung P 27 37 558.2-27 der Anr>elderin eine Saug-Blattzuführeinrichtung vorgeschlagen,
bei welc'-ir die Zuführrollen an der Bodenplatte angebracht sind, um so gegen den vorderen Bereich der
Blätter in dem Auflagefach zu drücken. Nachteilig ist jedoch auch bei dieser Blattzuführeinrichtung, daß sich
der Winkel der Bodenplatte bezüglich der Oberseite des Blattstapels mit abnehmender Höhe ändert und damit
keine gleichbleibenden Ansaugbedingungen gegeben sind:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zuführung des obersten Blattes von
einem ortsfesten Blattstapel der angegebenen Gattung zu schaffen, bei welcher das Volumen zwischen der
Bodenplatte und dem obersten Blatt auch bei einer Änderung der Höhe des Blattstapels gleich bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des neuen Anspruchs 1 und des
Ansp. uchs 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen dieser Lösungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Auf diese Weise kann zwischen der Bodenplatte und der Oberseite des Blattstapels immer ein Raum mit
einer gleichbleibenden Form sichergestellt werden, und zwar unabhängig von einer Änderung der Höhe eines
auf dem Blattaufnahmefach angeordneten Blattstapels, so daß gleichförmige Zuführbedingungen erreicht
werden und dadurch eine sichere Blatttrennung und -zuführung auch dann gewährleistet ist, wenn die Blätter
in dem Blattaufnahmefach dicht gestapelt sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. I eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Blattzuführeinrichtung;
Fig. 2 eine Schn.tiansicht entlang der Linie H-Il in
Fig. 1;
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie HMIl in
Fig. 2;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer beweglichen Bodenplatte;
Fig.5 und 6 Längsschnitte, in welchen verschiedene
Betriebsphasen der Blattzuführeinrichtung dargestellt sind;
Einrichtung eingebaut ist;
F i g. 8 bis IO Schnittansichten einer Ausführungsform
eines Verriegelungsmechanismus;
F i g. 11 eine Draufsicht auf den Verriegclungsmcchanismus:
Fig. 12 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Verriegelungsmechanismus;
Fig. 13 und 14 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht
verschiedener Formen des Mechanismus, welcher eine Parallelbewegung einer einzigen Bodenplatte
durchführt;
Fig. 15 eine Schnittansicht einer weiteren Ausfiih
rungsform einer beweglichen Bodenplatte;
Fi g. 16 ein Schaltbild einer in der Blattzuführcinrichtung
der Erfindung verwendeten, elektrischen Schaltung;
Fig. 17 bis 19 Schniltansichtcn weiterer Ausfiih
riingsformen von Verriegelungsmcchanismenuind
I-i g. 20 eine Schnittansicht einer weiteren Ausfiih
rungsform.
In Fig. I ist eine Blattzuführeinriehtung dargestellt.
Die Blattzuführcinrichtung weist ein Blattaufnahmcfach
1 mit einer im allgemeinen ebenen und glatten Oberfläche 2 auf. in welches zuzuführende Blätter gelegt
werden. Wie in F i g. 2 dargestellt, ist das Aufnahmcfach I vorne mit einer Art Anschlag 3 versehen, welcher
bezüglich der Vertikalen etwas schräg gestellt ist. um den Widerstand während der Blatttrennung zu verringern.
Das Aufnahmefach ist auch mit vertikalen Seitenplatten 4 und 5 versehen, die jeweils eine
Befestigung 6 aufweisen, so daß die ganze in F i g. I dargestellte Blatiziiführeinrichtung beispielsweise an
einem Eingabeabschnitt eines Faksimilesystems ab nehmbar angebracht werden kann, und sie sind auch mil
einem Einschnitt 7 verschen, welcher eine Luftströmung zuläßt, um dadurch die Trennwirkung zu erhöhen.
Am vorderen Fnde weist jede Seitenplatte einen nach oben stehenden Tragarm Aa bzw. 5a (siehe Fig. 3) mil
einem daran Eingebrachten Haltebolzen 8 und 9 auf. welcher zum Tragen und Halten eines Zuführkopfgehäuses
10 verwendet wird, wie unten noch beschrieben wird. Das Gehäuse 10 ist kastenförmig und hat einen
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mer 17 und gibt die Luft über eine in der oberen Wandung des Gehäuses 10 ausgebildeten Austrittsöff
nung 24 nach außen ab. Die Austrittsöffnung 24 ist mit einem luftdurchlässigen Teil 25. wie einem Metallmaschengitter,
abgedeckt.
Das Vakuumgehäuse 18 trägt eine erslc Schwenkachse
26, welche im wesentlichen horizontal quer zu dem Auflagefach I entlang der hinleren Kante der
Bodenöffnung verläuft, und das hintere Ende einer ersten beweglichen Bodenplatte 27 ist schwenkbar an
der Achse 26, gehaltert, wobei sie um die Achse 26 um
einen bestimmten Winkel bewegbar ist. Die bodenplatte 27 hat eine Länge, welche ausreicht, um die hinlere
I lälfle der Bodenöffnung /υ verschließen. Am vorderen Ende trägt die Bodenplatte 27 eine zweite Schwenkach
se 28. welche horizontal quer zu dem Aufnahmefach I verläuft, und das hintere Ende einer zweiten beweglichen
Bodenplatte 29 ist schwenkbar an der Drehachse 28 gehalten, wobei sie um die Achse 28 um einen
bestimmten Winkel bewegbar ist. Das vordere Finde der zweilen Bodenplatte 29 erstreckt sich zum vorderen
Rand der Bodenplattcnöffnung. ΛιιΓ diese Weise kann
die Bodenöffnung des Vakuumgehäuses 18 durch ein Paar in Längsrichtung versetzt angeordneter, bcwegli
eher Bodenplatten verschlossen werden, die an der
Achse 28 schwenkbar miteinander verbunden sind.
In der dargestellten Ausführungsform sind an den Seitenkanten der ersten beweglichen Bodenplatte 27
sowie an» vorderen Ende und an den Seilcnkanten der zweilen beweglichen Bodenplatte 29 nach oben
abgekantete Seitenteile 27a. 27b bzw. 29a bis 29t· vorgesehen, welche so angeordnet sind, daß sie sowohl
die .Seilenwandungen als auch die vordere Wandung des Vakuumgehäuses 18 umgeben. Die nach oben ausgerichteten
Seitenteile sind mit einer dünnen, flexiblen Platte 30 beispielsweise aus Mylarfolic versehen, um die
Luftdichtigkeit zwischen den abgekantelen Seitenteilen und dem Vakuumgehäuse zu verbessern. Wie in Fig. 2
und 5 dargestellt, ist die Trennwand 16 ebenfalls mit einer dünnen, flexiblen Plane 31 versehen, welche
außerhalb des vertikal abgekantelen Seitenteils 29a am vorderen Ende der zweilen beweglichen Bodenplatte 29
12 sind ein Paar innere Platten 13 und 14 mit den beiden Seitenwandungen des Gehäuses 10 verbunden, und der
vordere Teil der inneren Platten ist schwenkbar an dem Tragbolzen 8 und 9 gehaltert, so daß das Gehäuse unter
einem bestimmten Winkel zwischen der in Fig. 2 wiedergegebenen. wirksamen Stellung und einer unwirksamen
Stellung bewegbar ist. in welcher es von der Obci fläche des Aufnahmefachs 1 wegbewegt wird. Das
Gehäuse 10 weist liinten einen vorspringenden Teil 15
auf. welcher, um es zu drehen, mit der Hand angefaßt
werden kann. Eine vertikale Trennwand 16 ist zwischen den inneren Seitenpiatten 13 und 14 an einer Stelle
vorgesehen, die dem vorderen Anschlag 3 entspricht,
wenn sich das Gehäuse 10 in der wirksamen Stellung befindet: die Trennwand unterteilt den Innenraum in
eine vordere und eine hintere Kammer. An der hinteren Kammer ist ein Vakuumgehäuse 18 fest angebracht
welches eine Vakuumkammer 10 mit einem offenen Boden festlegt: eine Luftansaugeinrichtung 22 mit
einem Gehäuse 21. welches einen Elektromotor 19 und einen von diesem angetriebenen, eine Axialströmung
erzeugenden Ventilator 20 aufweist ist im oberen Teil des Gehäuses 18 angeordnet Der Ventilator 20 saugt
über eine in der oberen Wandung des Gehäuses 18 ausgebildeten Luftströmung 23 Luft in die Vakuumkamzwischen
dem abgekanteten Seitenteil und dem Vakuumgehäusc zu verbessern. Am vorderen Ende ist
die Unterseite der zweiten beweglichen Bodenplatte 29 mit einer Anzahl halbkugelförmiger Ansätze 61
versehen, welche quer zur Blattzuführrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind. Vorzugsweise
sind diese Ansätze 61 an Stellen angeordnet, die der Lage der Zuführrollen 33 entsprechen.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist die zweite bewegliche Bodenplatte 29 mit einer Anzahl
Luftansaugöffnungen 32 versehen, welche entlang der Blattzuführrichtung langgestreckt ausgebildet sind und
welche über die Breite der öffnungen in Abständen voneinander angeordnet sind. In der dargestellten
Ausführungsform sind eine Anzahl Zuführrollen 33 aus Kautschuk. Gummi oder einem anderen Material in
jeder zweiten Öffnung 32 angeordnet. Diese Zuführrollen 33 sind fest mit einer Tragwelle 36 verbunden,
welche durch ein Paar Lagerträger 34, 35 drehbar gehaltert sind, die an der oberen Fläche der zweiten
Bodenplatte 29 angebracht sind Der Umfang dieser Rollen steht teilweise nach unten durch die öffnungen
32 vor. so daß sie gleitend an der oberen Fläche 2 des Aufnahmefachs 1 angeordnet sind. Wenn sich folglich
die Bodenplatten 27 und 29 in ihren unteren Stellungen
befinden, welche sie aufgrund ihres Eigengewichts einnehmen, liegt das vordere finde der Bodenplatte 27
und das hintere Ende der Bodenplatte 29 in dem Aufnahmefach I, ν obei die Bodenplatte 29 unter einem
kleinen Neigungswinkel bezüglich der Oberfläche 2 angeordnet ist. Um die Blatttrennung zu gewährleisten,
sind die Zuführrollen 33 zum hinteren Rnde der Öffnung ;n 32 hin versetzt oder in einem Abstand von
dem vorderen Anschlug 3 angeordnet, und die Öffnungen 32 laufen, wie dargestellt, zu ihren vorderen '
Fndcn 32;i hin spitz zu.
Wie aus Γ ig. J zu ersehen ist. trägt die Welle 36 ein
Zahnrad 37. das mit einem Zahnrad 38 kämmt, das in der \ akuumkammer 17 angeordnet ist. wenn die zweite
Bodenplatte 29 über eine vorgegebene Strecke nach oben bewegt wird. Vorzugsweise haben die Zahnräder
36 und 38 dreieckige Zähne mit einem kleinen Modul, um ein gleichmütiges und ruhiges Eingreifen zu
ermöglichen, wenn sie miteinander in und außer Eingriff
kommen, wenn die Bodenplatte 29 in vertikaler
Richtung bewegt wird. Das Zahnrad 38 ist auf einer Welle 39 befestigt, welche drehbar zwischen den
Seitenplatte!! 13 und 14 gehaltert ist. An einem Ende
trägt die Welle 39 eine Zeilsteuer- oder Synchronisierriemenscheibe
40. welche durch einen Treibriemen mil einer entsprechenden Riemenscheibe 42 verbunden ist.
die einem in dem Gehäuse IO angeordneten Zuführrol-Icn-Aniriebsmoior4l
zugeordnet ist. Das Zahnrad wird, wie aus F-" i g. 2 zu ersehen, entgegen dem Uhrzeigersinn
angetrieben
Die 'weite Bodenplatte wird in vertikaler Richtung durch einen llcbcmechanismus bewegt. Insbesondere
tragt die Bodenplatte 29 in der Mitte einen Tragwinkel
44. Ein Verbindungsieil 46 ist mit einem Ende schwenkbar an einer dritten Schwenkachse 45 angebracht,
die im hinteren oberen Teil des Gehäuses 18 angeordnet ist und sein anderes Ende isl schwenkbar
mit einem Schw enkbolzen 47 verbunden, der von dem Tragarm 44 aufgenommen ist. Das Vcrbiridungsteil 46
arbeitet mit der ersten Bodenplatte 27 zusammen, um ;
eine Parallelogrammverbindung zu schaffen, so daß die
zweite Bodenplatte 29 im wesentlichen in vertikaler i\iiniüi'i£ tjC AUg IU-II UCI VVUCI 1 IdL I IC U O ΛΛυ I llülllHcl UL'MN
1 verschoben werden kann. In dieser Ausfiihrungsform
trägt die erste Bodenplatte 27 in der Mitte einen :
Tragwinkel 48 mit einem Schwenkbolzen 50. an welchem ein Ende eines Verbindungsteils 49 angebracht
ist. Das andere Ende des Verbindungsteils 49 steht durch eine in der oberen Wandung des Gehäuses 18
ausgebildeten Öffnung 51 vor (siehe Fig. 3). wobei sie
>" oben an der Stelle 55 schwenkbar mit einem Ende eines Hebels 54 verbunden ist. welcher mittels eines Bolzens
53 schwenkbar an einem Tragwinkel 52 gehaltert ist. welcher seinerseits an der oberen Räche des Gehäuses
18 befestigt ist. Das andere Ende des Hebels 54 steht >",
durch eine Öffnung 155 (siehe Fig. 5) vor. die in der Trennwand 16· zu der vorderen Kammer hin ausgebildet
ist. die in dem vorderen bzw. Kopfgehäuse 10 festgelegt ist. und sein freies Ende trägt ein Gegengewicht 56. Das
Gegengewicht 56 wirkt über den Hebel 54 und das wl
Verbindungsteil 49. um die erste Bodenplatte 27 nach oben vorzuspannen, so daß dadurch die zweite
Bodenplatte 29. welche die Zuführrollen 33 trägt sowie die erste Bodenplatte 27 mit einer verhältnismäßig
kleinen Kraft angehoben werden können. In der ^
dargestellten Ausführungsform weist der Hebel 54 ein Paar Teile 54a· und 54i>
auf. welche ineinanderschiebbar durch Schrauben 57 miteinander verbunden sind, so daß
die Gesamtlänge eingestellt werden kann. Eine dünne Metallplatte 73. die sich über das Teil 54£>
hinaus erstreckt, verschließt die Öffnung 155. um zu verhindern,
daß der in der Vakuumkammer 17 erzeugte, negative Druck bzw. der Unterdruck gestört wird.
Wie in F ig. 16 dargestellt, ist ein Ventilator-Antriebsmotor
19. der der l.uftansaugeinrichtung 22 zugeordnet
ist, unmittelbar mit einem Anlaßschalter SWverbunden,
während der Zuführrollen-Antriebsmotor 41 mit dem Anlaßschalter SW über eine Verzögerungsschaltung T
verbunden ist. Die Verzögerungsschaltting T kann eine logische Schaltung bekannter Ausführungsform mit CR
oder NAND-Gliedern sein oder kann ein Zeitbegrenzungsrelais aufweisen und hat eine Zeitverzögerung in
der Größenordnung von vier bis acht Sekunden.
Ein Ende einer dünnen, flexiblen Platte 60 ist an der
Unterseite der ersten I3odenplatte 27 angeklebt und steht über die zweite Schwenkachse 28 bis zu einer
Ende 60;/ an der Oberseite eines Blattes auf dem Aufnahmefach 1 anliegt (siehe F i g. 5). Die dünne Platte
60 ist mit einem Ende an der hinteren Wandung I8;i des Vakuunigehäuscs 18 befestigt, wie in F i g. 20 dargestellt
ist.
Wie aus F ι g. 2 zu ersehen ist. ist an dem vorderen
Anschlag 3 eine Führungsplatte 3a angebracht, welche bezüglich des oberen Endes etwas versetzt ist und zu
der Blattzuführrichtiing hin etwas abfällt. Die Führungsplatte
3.7 legt zusammen mit einer oberen Führungsplatte 58. welche über der Führungsplatte 3.) so angebracht
und festgelegt ist. daß sie über die .Seitenplatten 4 und 5 hinaussteht, einen Blattzuführdurchlal) 59 fest. Ein Ende
eines Gumniistücks 62 ist an dem Anschlag 3 angebracht, während dessen freies, flexibles oberes
Ende über die Führungsplatte 3a in den Durchlaß 59 vorsteht. Ein Ende eines weiteren Guinmiteils 63 ist an
der Führungsplatte 3a angebracht und steht mit seinem freien Ende nach vorne in den Durchlaß 59 vor.
Wie in F i g. 5 dargestellt, ist ein Tragw inkel 64 in der
Vakuumkammer 17 vorgesehen: eine Verriegelungsklauc
65 ist schwenkbar an einem an dem Tragwinkel 64 befestigten Bolzen 66 gehaltert. Ein Teil 67. das mit der
Kiaue <oi in Eingriff bzw. Aniage bringbar ist. ist an der
oberen Fläche der zweiten Bodenplatte 29 angebracht. Die Klaue 65 ist. wie in Fig. 5 dargestellt, durch eine
Torsionsfeder 68 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt und ist infolgedessen normalerweise in einer
Stellung angeordnet, in welcher sie mit dem Teil 67 in
Einriff bringbar ist. Ein Ring 70 mit Entriegelungsstiften 69 ist drehbar an der Welle 39 gehaltert und ist mit
einem Ende einer Schraubenfeder 71 (siehe Fig. 11) verbunden, welche auf der Welle 39 angeordnet ist. Die
Feder 71 ist normalerweise verhältnismäßig fest um die Weite 39 gewickelt, wird aber durch eine Drehbewegung der Welle 39 in Vorwärtsrichtung oder entgegen
dem Uhrzeigersinn abgewickelt, wodurch verhindert ist,
daß sich der Ring 70 bezüglich der Welle 39 dreht, um dadurch eine freie Drehbewegung der Welle 39
bezüglich des Rings 70 zu ermöglichen, so daß auf diese Weise eine sogenannte Einwegkupplung, d. h. ein in
einer Richtung wirkende Kupplung geschaffen ist. Das Teil 67 weist einen Anschlag 67a auf, welcher an einem
Entriegelungsstift 69 an dem Ring 70 anliegt um eine Drehung des Rings in der oberen bzw. angehobenen
Lage der zweiten Bodenplatte 29 zu verhindern; die Verriegelungsklaue 65 weist eine Entriegelungsklinke
65a auf. welche an einem der Entriegelungsstifte 69 angreift. Wenn die Entriegelungsklinke 65a durch einen
der Entriegelungsstifte 69 verschoben wird, wird die Verriegelungsklaue 65 in eine Stellung bewegt, in
welcher sie außer Eingriff von dem Teil 67 ist. Die Wirkungsweise des Verriegelungsmechanismus wird
später beschrieben.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Blattzuführeinrichtj,ig wird nunmehr anhand von
Fig. 5 und 6 beschrieben. Zuzuführende Blätter 5
werden in einem Stapel in dem Aufnahmefach I angeordnet, wobei ihre vorderen Kanten ausgerichtet
sind und an dem vorderen Anschlag 3 anliegen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Blätter können durch
Anheben des oberen Gehäuses 10 an der vorgesehenen Stelle angeordnet werden. Wenn die Anzahl der Blätter
klein ist, können sie eingeführt werden, ohne daß das Gehäuse angehoben wird. Wenn die Blätter, wie
ausgeführt, in eine entsprechende Lage gebracht sind, liegen die Zuführrollcn 33 an der Oberfläche des
obersten Blattes in dem Stapel an und drücken aufgrund Papiermaterials nicht (so stark) gewellt wird. Folglich
fällt das untere BIaM aufgrund seines Eigengewichts auf das Aufnahmefach (bzw. auf den Blattstapel) zurück,
wodurch verhindert ist, daß zwei Blätter zugeführt werden.
Wenn die Öffnungen 12 durch das Blatt versperrt sind, ist die Vakuumkammer 17 im wesentlichen
geschlossen, so daß der negative bzw. Unterdruck erhöht werden kann, und ein solcher Unterdruck ist
wirksam, um die zweite Bodenplatte 29 anzuheben. Aufgrund der Parallelogrammverbindung, die durch die
erste Bodenplatte 27 und das Verbindungsteil 46 gebildet ist, bewegt sich die /weite Bodenplatte 29,
wobei sie in einer im wesentlichen horizontalen Lage gehalten wird. Wenn die Bodenplatte 29 sich über eine
vorgegebene Strecke nach oben bewegt hat, wobei das an ihre Unterseite gezogene Blatt ^mitgenommen wird,
kommt das Zahnrad 37 in kämmenden Eingriff mit dem Zahnrad 38. Nachdem mehrere Sekunden vergangen
üC.> r.!gC"gCA ICiitS uCi i-.rf tuen iftmcttpuiltc iciLllt
gegen das Blatt. Der ausgeübte Druck ist durch die Ausgeglichenheit zwischen dem Gewicht der Rollen 33,
deren Halterung und der zweiten Bodenplatte 29 einerseits und dem Gewicht des Gegengewichts 56
andererseits festgelegt. Die Größe des Drucks ist jeooch
kritisch, um eine (einwandfreie) Blatttrennung zu erreichen, d. h. um nur das oberste Blatt in dem Stapel
an- bzw. abzuziehen. Wenn der Anlaßschalter SWunter dieser Voraussetzung bzw. Bedingung geschlossen wird,
wird der Motor 19 in der Luftansaugeinrichtung 22 in Bewegung gesetzt, wodurch sich der eine axiale
Strömung erzeugende Ventilator 20 zu drehen beginnt. Der Zuführrollen-Antriebsmotor 41 wird aufgrund der
Verzögerungssciialtung Γ (siehe Fig. 16) noch nicht
angetrieben. Wenn sich der Ventilator 20 dreht, wird Luft über die Luftansaugöffnungen 32 in die Vakuumkammer
17 gesaugt, wodurch eine Saugwirkung auf einen Teil des obersten Blattes Sin dem Stapel ausgeübt
wird, wodurch vorne eine Berührungsstelle zwischen den Rollen 33 und dem Blatt festgelegt wird. Wenn
jedoch Luft über einen Teil der öffnungen 32, die rückwärts von den Zuführrollen 33 festgelegt sind,
entnommen wird wird der Luftstrom, welcher der Blatttrennung dient, nämlich der Luftstrom, der in den
Raum zwischen dem obersten Blatt und dem nächstfolgenden Blatt um die Vorderkante des obersten Blattes
herum eintritt, vermindert, und der Luftdruck, der dann
über dem obersten Blatt vorherrscht, wirkt so. daß das Blatt zurückgehalten wird, um dadurch eine Aufwärtsbewegung
der beweglichen Bodenplatten 27 und 29 zu verhindern, so daß auf diese Weise die Blatttrennung
nachteilig beeinflußt wird. Diese Einflüsse sind jedoch durch das Vorsehen der flexiblen, dünnen Platte 60
verhinderL Die dünne Platte 60 verhindert auch eine Luftzufuhr über die Verbindung zwischen den ersten
und zweiten Bodenplatten 27 und 29. Wenn der Ventilator 20 auf eine entsprechende Drehzahl gebracht
ist, wird das oberste Blatt hochgezogen, wodurch allmählich die öffnungen 32 versperrt werden, bis es
glatt an der Unterseite der zweiten Bodenplatte 29 anliegt, wodurch dann die öffnungen 32 vollständig
abgesperrt sind. Das vordere Ende des Blattes wird durch das Anliegen an den Ansätzen 61 wellig, wie in
F i g. 7 dargestellt ist Wenn ein zweites Blatt hochgehoben oder zusammen mit dem obersten Blatt angezogen
wird, ist die Wellenbildung wirksam, um Luftschichten iif
den »Talbereichen« zwischen den zwei Blättern zu schaffen, da das untere Blatt aufgrund der Steifigkeit des
:Ptu, WirCi OCT iviGiOr ti uilgcSCihmei,
uul» MLTI uas
Zahnrad 38 zu drehen beginnt, was an das Zahnrad 37 üuertragen wird. Folglich werden die Zuführrollen 33 im
Uhrzeigersinn angetrieben, und das Blatt, das vorne, d.h. in den Fig. 6 und 7 am linken Ende, angezogen
worden ist, wird durch Reibung zugeführt. Da ein Zeilintervall in der Größenordnung von mehreren Sekunden
vorliegt, nachdem die bewegliche Bodenplatte angehoben ist, bis die Zuführung des Blattes eingeleitet
wird, reicht die Zeit aus, damit ein oder mehrere Blätter außer dem obersten Blatt, welche zusammen mit dem
obersten Blatt nach oben gezogen worden sein können, aufgrund ihres Eigengewichts nach unten fallen so daß
auf diese Weise wirksam verhindert ist, daß gleichzeitig eine Anzahl Blätter zugeführt werden. Ein Zuführen von
zwei oder mehreren Blättern ist auch durch die Giimmiteile 62 und 63 verhindert, über welche die
Blätter hinweggleiten müssen. Insbesondere wenn zwei übereinanderliegende Blätter zugeführt werden, wird
das untere Blatt durch die Gleitreibung an den Gummiteilen 62 und 63 verzögert und kann infolgedessen
nicht gleichzeitig mit dem oberen Blatt zugeführt werden.
Wenn, wie in Fig. 8 dargestellt, die Welle 39 in der
angehobenen Stellung der Bodenplatte 29 in Drehung versetzt wird, liegt der Anschlag 67a an dem Stift 69 an
dem Ring 70 an, wodurch eine Drehbewegung des Rings verhindert ist. Infolge der Wirkungsweise der Schraubenfeder
71 wird hierdurch jedoch nicht die Drehbewegung der Welle 39 gestört.
Das mittels der Blattzuführeinrichtung gelieferte Blatt wird in ein Faksimilesystem durch eine nicht
dargestellte Blattführung eingebracht, und infolgedessen kann der Zuführvorgang durch die Zuführrollen 33
unterbrochen werden. Infolgedessen werden zu diesem Zeitpunkt die Motoren 19 und 41 abgeschaltet und
dadurch die Zuführrollen 33 stillgesetzt Dadurch bricht der Unterdruck in der Vakuumkammer 17 zusammen
und die zweite Bodenplatte 29 bewegt sich aufgrund ihres Eigengewichts nach unten. Bei einer Abwärtsbewegung
kommt das Teil 67 an der Verriegelungsklaue 65 in Anlage, wie in F i g. 9 dargestellt ist, wodurch die
Bodenplatte 29 in einer Zwischenstellung gehalten wird. Hierdurch bleibt ein Zwischenraum vorgegebener
Größe zwischen dem vorderen Anschlag 3 und der ■ Vorderkante 29a der zweiten Bodenplatte 29 erhalten,
so daß das Blatt weiter zugeführt werden kann, ohne daß durch die Bodenplatte auf das Blatt eine Belastung
ausgeübt wird. Da der Motor 41 nunmehr abgeschaltet
ist, hört liuch die Welle 39 auf sich zu drehen. Wenn
folglich der Anschlag 67a nicht mehr länger eine Drehbewegung des Rings 70 verhindert, kann die
Virriegelungsklaue 65 nicht mehr durch den Stift 69 in
entriegelte Stellung gebracht werden. Wenn ein das Ende des Ablesevorgangs anzeigendes Signal beispielsweise
von der Leseeinrichtung des Faksimilesystems zugeführt wird, um das Zuführen des nächsten Blattes
einzuleiten, wird die Welle 39 gleichzeitig in Drehbewegung versetzt, wodurch die Verriegelungsklaue 65 durch
den Entriegelungsstift 69 in ihre entriegelte Stellung gebracht wird, wie in Fig. 10 strichpunktier! dargestellt
ist, so daß sich das Teil 67 weg von der Verriegelungsklaue 65 bewegt. Die zweite Bodenplatte 29 fällt dann
aufgrund ihres Eigengewichts auf das nächste Blatt, so daß dann mit der Blatttrennung begonnen werden kann.
Die Strecke, über welche sich die Bodenplatte 29 zu diesem Zeitpunkt nach unten bewegt, ist um die Dicke
eines Blattes, das zugeführt worden ist, größer. Da jedoch die Bewegung nach unten durch deren
Translationsbewegung stattfindet, die durch die Wirkungsweise der Harallelogrammverbindung erreicht ist,
ändert sich der Neigungswinkel der zweiten Bodenplatte 29 bezüglich der Oberfläche des Blattes nicht, so daß
infolgedessen unabhängig von der Blattanzahl in dem Aufnahmefach 1 die anfängliche, vorteilhafte Stellung
beibehalten bleibt. Auf diese Weise ist eine sichere und zuverlässige Blatttrennung und Zuführung sichergestellt.
In Fig. 12 ist eine weitere Aui.'ührungsform eines
VerKegelungse'ements dargestellt. Hierbei sind die
entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 8 bis ! 1 bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform wird die Verriegelungsklaue 65 durch ein Solenoid
72 betätigt. Die zeitliche Steuerung, mit welcher die zweite Bodenplatte 29 ver- oder entriegelt wird, kann
durch Steuern der Erregung des Solenoids 72 frei gewählt werden.
In Fig. 17 ist eine weitere Ausführungsform eines Verriegelungsmechanismus dargestellt, wobei die Bodenplatte
29 in ihrer oberen, angehobenen Stellung gehalten ist. Auch hier sind die entsprechenden Teile mit
pn σ Air η p. . g 7?'C
>*".ί !Π . ! £. . „'.Ζ ...
bezeichnet. In dieser Ausführungsform ist die Verriegelungsklaue
65 frei feststellbar an einer Welle 66 drehbar gehaltert. Insbesondere kann die Klaue 65 in irgendeiner
geforderten Winkelstellung bezüglich des Tragwinkels 64 stillgesetzt werden. Das Teil 67 weist eine
Halterung 74 auf, die an der Oberseite der Bodenplatte 29 angebracht ist und trägt einen Bolzen 75, an dem ein
drehbares Teil 76 schwenkbar gehaltert ist. Das bewegbare Teil 76 weist eine Klinke bzw. einen Ansatz
76a. der mit der Verriegelungsklaue 65 in Anlage bringbar ist, einen Anschlag 766, der mit einem Stift 69
an dem Ring 70 in Anlage bringbar ist und einen abgestuften Bolzen 77 auf. Das bewegbare Teil ist um
den Bolzen 75 hemm um einen Winkel 10" bewegbar, wenn der Teil 77a mit dem größeren Durchmesser des
abgestuften Bolzens 77 an horizontalen und vertikalen Endflächen eines L-förmigen Einschnitts 74a an dem
vorderen Ende der Halterung 74 anliegt und nimmt aufgrund seines Eigengewichts eine Stellung ein, die
durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist Der abgestufte Bolzen 77 weist auch einen Teil 776 mit
einem kleineren Durchmesser auf, welcher an der hinteren Endfläche eines Entriegelungsteils 65a anliegt
und ist wirksam um die Verriegelungsklaue 65 aus ihrer strichpunktiert wiedergegebenen entriegelten Stellung
in ihre durch ausgezogene Linien wiedergegebene verriegelte Stellung zu bewegen, wenn das bewegliche
Teil 76 aus der strichpunktiert wiedergegebenen Stellung in die ausgezogene Stellung gebracht wird.
-, Wenn bei dieser Anordnung die Bodenplatte 29 aufgrund des Unterdrucks in der Vakuumkammer 47
ihre obere, angehobene Stellung einnimmt, liegt der Stift 69 an dem Anschlag 76b an, um das bewegliche Teii
76 in eine durch ausgezogene Linien wiedergegebene
in Stellung anzuheben, und folglich wird die Verriegelungsklaue
65 durch den Teil 776 des abgestuften Bolzens 77 mit dem kleineren Durchmesser in ihre,
durch ausgezogene Linien wiedergegebene, verriegelte Stellung gebracht. Nach Beendigung des Zufünrvor-ι
gangs durch die Blattzufuhreinrichtung hört die Welle 39 auf sich zu drehen, und der Unterdruck in der
Vakuumkammer fällt zusammen, wodurch dann der Ansatz 76a mit der Verriegelungsklaue 65 in Eingriff
steht, wodurch dann die Bodenplatte 29 in ihrer
.'Ii Zwischenstellung gehalten ist. Wenn folglich die nächste
Blatttrennung und -zuführung eingeleitet wird, wird der Entriegelungsteil 65a durch den Entriegelungsstift 69
bewegt, wenn sich die Welle 39 zu drehen beginnt, worauf sich dann die Verriegelungsklaue 65 im
-Ί Uhrzeigersinn um die Welle 66 in ihre entriegelte
Stellung dreht; hierdurch kommt dann der Ansatz 76a außer Eingriff von der Verriegelungsklaue 65, so daß
sich die Bodenplatte 29 aufgrund ihres Gewichts nach unten bewegt. Folglici kann während einer Blatttren-
iii nung der Entriegelungsteil 65a nicht mit einem der
Entriegelungsstifte 69 an dem sich drehenden Ring 70 in Anlage kommen, wodurch ein Schlaggeräusch verhindert
ist, das beim Anliegen zwischen dem Teil 65a und den Stiften 69 erzeugt werden würde. Durch die
r. Ausbildung des Teils 67 in Form der zwei Teile 74 und 76
ist eine gegenseitige Beeinflussung der Stifte 69 bei einer Aufwärtsbewegung der Bodenplatte 29 verhindert.
Insbesondere ist die Schwierigkeit, daß der Ansatz 76a an dem Stift 69 anliegen kann, wenn die Bodenplatte
i" 29 hochgehoben wird (siehe Γ i g. 9) vermieden, da das
Teil 67 in zwei Teile aufgeteilt ist, so daß auf diese Weise die Aufwärtsbewegung der Bodenplatte 29 gewährlei-
In Fig. !8 und 19 ist noch eine weitere Ausführe- ^s-
■'■' form des Verriegelungsmechanismus dargestellt. Wieder
sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 12 bezeichnet. In dieser
Ausführungsform ist die Verriegelungsklaue 65, die mit einem Entriegelungsteil 65a starr verbunden ist,
'·" entgegen dem Uhrzeigersinn, wie aus den beiden Figuren zu ersehen ist, wie in der zuerst erwähnten
Ausführungsform vorgespannt. Jedoch weist die Klaue 65 einen V-förmigen Einschnitt 656 an seiner Nabe auf.
Die Halterung 74 des Teils 67 trägt einen Boden 65, an
ϊ* welchem das bewegliche Teil 76, an dem ein Anschlag
766 ausgebildet ist schwenkbar gehaltert ist. Ein Tragwinkel 64 trägt einen Bolzen 79, an welchem ein
Halteteil 80 schwenkbar gehaltert ist Das Halteteil 80 ist durch eine Torsionsfeder 81 im Uhrzeigersinn
w vorgespannt und weist einen V-förmigen Vorsprung 80a
auf, welcher in den V-förmigen Einschnitt 656 paßt, um die Verriegelungsklaue 65 in der entriegelten Stellung
zu halten, wenn sie in eine derartige Stellung gebracht worden ist
<>5 Wenn die bewegliche Bodenplatte 29 durch den
Unterdruck in der Vakuumkammer 17 in ihre obere Stellung angehoben ist wie in Fig. 18 dargestellt ist.
liegt der Stift 69 an dem Anschlag 766 an, und der
V-förmige Ansatz 806 liegt nicht in dem Einschnitt 656,
so daß die Verriegelungsklaue 65 verriegelt ist Wenn die Blattzuführung durch die Blattzuführeinrichtung
unter dieser Voraussetzung beendet ist, fällt der negative Druck in sich zusammen, und die Welle 39 hört
auf sich zu drehen. Die Bodenplatte 29 wird dann in ihrer Zwischenstellung gehalten, (siehe Fig. 19) bei
welcher der Ansatz 746 der Halterung 74 an dem Teil 65cder Verriegelungsklaue 65 anliegt. Eine Schwenkbewegung des beweglichen Teils 76 ist verhindert, da die
eine Seite 76c an dem Ansatz 746 anliegt
Wenn die nächste Blatttrennung und -zuführung eingeleitet wird und sich die Welle 39 zu drehen beginnt,
wird der Entriegelungsteil 65a durch die den Entriegelungsstift 69 bewegt, wie in F i g. 19 dargestellt ist. so daß
darm die Verriegelungsklaue 65 um die Welle 66 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Folglich kommt das Teil 67
außer Eingriff von dieser Klaue, so daß sich dann die Bodenplatte 29 aufgrund ihres Eigengewichts nach
unten bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Klaue 65 in der entriegelten Stellung gehalten, wobei dann, wie
dargestellt, der Ansatz 80a des Halteteils 80 in den V-förmigen Einschnitt 656 eingreift. Die Verriegelungsklaue wird in dieser Stellung gehalten, bis die
Bodenplatte 29 in eine Stellung angehoben wird, in welcher das Teil 67 den Vorsprung 806 des Halteteils 80
herausdrückt. Auf diese Weise ist das lnanlagekommen zwischen dem Entriegelungsteil 65a und dem Stift 69
während einer Blatttrennung wieder vermieden.
Aus dem Vorstehenden isv zu ersehen, daß der Stift 69
an dem Anschlag 766 anliegt, und der V-förmige Vorsprung 80a nicht in den V-förmigen Einschnitt 656
eingreift (siehe F i g. 18). wenn die Bodenplatte 29 durch
den Unterdruck in der Vakuumkammer angehoben ist. In Abhängigkeit von der Lagebeziehung zwischen dem
Entriegelungsstift 69 und der Bodenplate 29. wenn sie angehoben ist. kann jedoch der Vorsprung 80a in dem
Einschnitt 656 liegen, wie in Fig. 19 dargestellt ist.
Insbesondere wenn die Bodenplatte 29 in die in F i g. 19
wiedergegebene Lage angehoben ist, drückt das Teil 67 zuerst gegen das Ende 806 des Halteteils 80. und den
Vorsprung 80a außer Eingriff von dem Einschnitt 656 zu bringen, wie in Fig. 18 dargestellt ist. Da jedoch der
Entriegelungsstift 69 den Teil 65a dreht, kommen sie wieder in Eingriff, wie in Fig. 19 dargestellt ist, indem
die Verriegelungsklaue 65 in ihre entriegelte Stellung verschwenkt wird. Wenn der Unterdruck in der
Vakuumkammer geschaffen ist und die Bodenplatte 29 sich nach unten bewegt, drückt der Ansatz 746 des Teils
67 das Ende 806 wieder nach oben, wodurch dann der Ansatz 80a außer Eingriff von dem Einschnitt 656
kommt, wodurch die Verriegelungsklaue 65 in ihre verriegelte Stellung verschwenkt wird, wie in Fig. 18
dargestellt ist.
In den bisher beschriebenen Ausführungsformen weist die bewegliche Bodenplatte, an die ein Blatt
angezogen und in Anlage gehalten ist, ein Paar Plattenteüe auf. Jedoch kann auch eine einzige,
bewegliche Bodenplatte verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie unabhängig von der Höhe des Blattstapels
unter einem vorgegebenen Neigungswinkel gehalten werden kann. In Fig. 13 und 14 ist ein Vakuumgehäuse
180 dagestellt, das eine Vakuumkammer 170 mit einer Bodenöffnung festlegt, welche durch eine einzige,
bewegliche Platte 290 verschlossen ist. Die Bodenplatte ist mit dem Gehäuse 180 über eine Verbindungsanordnung mit einer Anzahl Verbindungsglieder verbunden.
In Fig. 13 ist ein Ende 181a eines Verbindungsglieds 181
mit dem Gehäuse 180 verbunden, und sein anderes Ende 1816 sitzt lose in einem Längsschlitz 190a, der am
hinteren Ende der Bodenplatte 290 ausgebildet ist. Ein Ende 182a eines Verbindungsglieds 182 ist schwenkbai
mit dem vorderen Ende der Bodenplatte 290 verbunden und sein anderes Ende 1826 sitzt lose in einem
Längsschlitz 180a im hinteren Ende des Gehäuses ISO Die beiden Verbindungsglieder sind durch einen Bolzen
185 schwenkbar gehaltert. In Fig. 14 ist ein Paai paralleler Verbindungsglieder 183 und 184 dargestellt
welche an ihren gegenüberliegenden Enden schwenkbar mit dem Vakuumgehäuse 180 bzw. der Bodenplatte 290
verbunden sind, und durch die Verbindungsglieder 183 und 184 sowie an dem Gehäuse angebrachte Tragwinke
2906 und 1806 ist eine vierteilige Gelenkverbindung geschaffen.
Die Gelenkverbindung stellt einen Hebemechanismu dar. um die Bodenplatte 290 zwischen einer unteren
gestrichelt wiedergegebenen Stellung und einer oberen durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung
entsprechend dem Vorhandensein oder Fehlen de Unterdrucks in der Vakuumkammer 170 zu bewegen
wobei die Bodenplatte 290 in einer horizontalen Lage gehalten wird. Folglich ändert sich die Form des Raum
nicht, der durch die Bodenplatte und das oberste Blatt festgelegt ist. wenn sich die Höhe des Blattstapels in
einem Aufnahmefach ändert, welcher unter dei Bodenplatte angeordnet ist. Mit anderen Worten, es ist
sichergestellt, daß die Bodenplatte unabhängig von dei
Blattan/ahl unter einem konstanten Neigungswinke bezüglich des obersten Blattes in dem Blattstape
ausgerichtet ist. Die in Fig. 13 und 14 dargestellte Bodenplatte ist in einer Richtung senkrecht /ui
Blattvorschubrichtung abgeknickt, kann aber auch mi einer ebenen Blattauflageflächc 2SIa einer beweglichen
Bodenplatte 291 verschen sein (siehe Fi^ 15). Be
dieser Ausführungsform ist sie jedoch vorzugsweise an dem Vakuumgehäuse mit einer leichten Neigung
bezüglich des Aufnahmefachs angebracht (siehe die zweite Bodenplatte29in 1 ig. 5).
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Zuführung des obersten Blattes
eines ortsfesten Blattstapels mit einem über dem Blattstapel angeordneten Saugkasten mit einer
vertikal beweglichen Bodenplatte, die mit einer von ihr in ihrem vorderen Bereich getragenen antreibbaren Zuführrolle auf der Stapeloberfläche aufliegt,
und die im Bereich der Zuführrolle Saugöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenplatte eine erste, um eine stationäre Achse (26) schwenkbare Platte (27) und eine zweite an der
ersten Platte (27) angelenkte, die Zuführrolle (33) nähernde Platte (29) aufweist, und daß an den beiden
Platten (27,29) ein Hebeimechanismus (44,47,46,45,
48, 50, 49, 55, 54) zum Heben oder Senken der zweiten Platte (29) angelenkt ist, der einen von der
Stapelhöhe unabhängigen konstanten Neigungswinkel zwischen der zweiten Platte (29) und der
Stapeloberfläche bewirkt
2. Vorrichtung zur Führung des obersten Blattes eines ortsfesten Blattstapeis mit einem über dem
Blattstapel angeordneten Saugkasten mit einer vertikal beweglichen Bodenplatte, die mit einer von
ihr in ihrem vorderen Bereich getragenen antreiobaren Zuführrolle auf der Stapeloberfläche aufliegt,
und die im Bereich der Zuführrc He Saugöffnungen aufweist, gekennzeichnet durch zwei Verbindungshebel (181, 182, 183, 184), die zum Zwecke der
Paralldverschiebung der Bodenplatte (290) mit einem Ende an dem Saugkasten (180) und mit dem
anderen Ende .n der Bodenplatte (290) angelenkt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Ac^e (26) und die
Gelenkachse (28) zwischen den beiden Platten (27, 29) horizontal und parallel zueinander verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (29)
die Saugöffnungen (32) aufweist, in denen die
Zuführrollen (33) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus aus einer Parallelogramm-Konstruktion
besteht, die einerseits an den beiden Platten (27,29) und andererseits an dem Saugkasten (18) angelenkt
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Parallelogramm-Konstruktion
ein Gegengewicht (56) zur Kompensation des Gewichtes der Hebel bzw. der Platten (27, 29)
angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine dünne, flexible, an
der Unterseite der ersten Platte (27) befestigte Platte
(60), die über die Gelenkachse (28) zwischen den beiden Platten (27, 29) hinaus vorsteht und deren
freies Ende (60a)auf dem obersten Blatt des Stapels aufliegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte
(29) zumindest am vorderen Endbereich ihrer Unterseite Ansätze (61) aufweist, die senkrecht zur
Blatt-Transportrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 8, gekennzeichnet durch eine die zweite Platte
(29) wahlweise auf einer vorgegebenen Höhe
fixierende Verriegelungseinrichtung (64 bis 70).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch eine schwenkbar an dam Saugkasten (18) angebrachte Verriegelungsklaue (65), durch ein an
der zweiten Platte (29) befestigtes Verbindungsglied (67) und durch einen einen Entriegelungsstift (69)
tragenden, drehbaren Ring (70).
M. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklaue (6") ein
sie in der Entriegelungsstellung fixierendes Halteteil (65c,! aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder II, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (67) eine απ der zweiten Platte (29)
angebrachte Halterung (64) und ein schwenkbar mit der Halterung (74) verbundenes, bewegliches Element (76) aufweist
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
12. dadurch gekennzeichnet daß der Ring (70) über eine Einwegkupplung (71) mit einer Antriebseinrichtung (41) für die Zuführrollen (33) verounden ist
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
13, gekennzeichnet durch ein Solenoid (72) für die
Betätigung der Verriegelungsklaue (65).
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch zwei parallele Verbindungshebel (183, 184), die über einen Tragwinkel (2906; an der Bodenplatte
(290) befestigt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungshebel
(181, 182) durch einen Bolzen (185) schwenkbar miteinander verbunden und an einem Ende in
Längsschlitzen (180a, 290a; des Saugkastens (180) bzw. der Bodenplatte (290) geführt sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 15
oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (290) zwei Bereiche mit unterschiedlicher
Neigung aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
15 bis 17. dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte durch eine Feder (102) nach oben
vorgespannt ist.
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