DE2404118A1 - Einrichtung zum kopieren von blattfoermigen vorlagen - Google Patents

Einrichtung zum kopieren von blattfoermigen vorlagen

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    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
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Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH eos4 unterpfaffenhofen 29.Jan. 1974
PATENTANWALT postfach
Ki/Ktz
'MÜNCHEN) 84 3β 38
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH. 8O34 UNTERPFAFFENHOFEN. POSTFACH CABLE ADDRESS: PATENDLICH MÜNCHEN
TELEX S 212 3O3
Meine Akte: 0-3415
Anmelderin: 0c6-van der Grinten N.V., Venlo/Holland
Einrichtung zum Kopieren von blattförmigen Vorlagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kopieren von blattförmigen Vorlagen auf ein Kopierblatt, wobei eine blattförmige Vorlage entlang einer Bahn bewegt wird, welche einen Zuführabschnitt mit Einrichtungen zum Einstellen der Lage und der Richtung einer Seitenkante der Vorlage bezüglich der Lage und der Richtung einer Seitenkante des Kopierblattes, eine erste Transportbahn mit mindestens einem Transportrollenpaar, eine Belichtungseinrichtung und ein Führungselement aufweist, welches in zwei durch eine Zähleinrichtung bestimmte Lagen einstellbar ist, wobei in der ersten Lage die Vorlage aus der Einrichtung heraus und in der zweiten Lage in eine zweite Transportbahn geführt wird, welche Antriebseinrichtungen aufweist, entlang welchen die Vorlage in die erste Transportbahn zurückgebracht wird.
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Eine derartige Einrichtung ist in der deutschen Patentanmeldung 2 220 397 und in der DT-AS 1 522 552 beschrieben.
Wenn in einer solchen Einrichtung mehr Kopien von einer Vorlage hergestellt werden sollen, wird die Vorlage über die zweite Transportbahri in die erste Transportbahn so oft zurückgebracht, bis die gewünschte Kopienmenge hergestellt worden ist. Während dieses Transportes der Vorlage kommt es dann vor, daß die Vorlage aus ihrer Lage um eine Achse senkrecht zu der Ebene der Vorlage gedreht wird, und/oder daß sich die Vorlage seitwärts bewegt. Diese Drehung und/oder Seitwärtsbewegung ist eine Eolge von Ungenauigkeiten in der Ausführung der Einrichtung oder in der Vorlage, welche praktisch nicht vermieden, jedoch auf einen ziemlich niedrigen Wert verringert werden können. Eine seitliche Abweichung von beispielsweise 2 mm ist daher beinahe normal bzw. üblich. Wenn dann eine Anzahl Kopien von einer Vorlage hergestellt wird, hat dies zur Folge, daß die Lage des Bildes auf dem Kopierblatt von Kopie zu Kopie verschieden ist, und daß wenn eine große Anzahl von Kopien von einer Vorlage hergestellt wird, das Bild der Vorlage teilweise oder sogar vollständig nicht auf das Kopierblatt kommt.
Es ist daher in der vorerwähnten deutschen Patentanmeldung 2 220 397 vorgeschlagen worden, in der zweiten Transportbahn Einrichtungen vorzusehen, welche sicherstellen, daß die Vorlage in eine seitliche Richtung bewegt werden kann, bis die Seitenkante gegen eine seitliche Führung drückt, welche der gewünschten Lage der Seitenkante der Vorlage entspricht. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Seitenkante leicht beschädigt wird, und daß die Gefahr besteht, daß die Vorlage festgeklemmt bzw. so beschädigt wird, daß der Schaden nicht mehr ausgebessert werden kann.
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Diese Gefahr ist verhältnismäßig umso größer, wenn das Material der Vorlage nicht so fest ist, wie beispielsweise transparente Zwischenblätter, insbesondere, wenn diese bereits zerrissen sind,oder Luftpostpapier.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, in welcher auf einfache und zuverlässige Weise eine Seitenkante der Vorlage bezüglich der Seitenkante des Kopierblattes einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in die Bahn der Vorlage zwischen das Führungselement und das erste Rollenpaar in der Transportrichtung der Vorlage in der ersten Rollenbahn Halteelemente angebracht sind, welche zeitweilig in Betrieb gesetzt werden können und welche die Seitenkante der Vorlage in Parallellage mit der gewünschten Richtung der Seitenkante drücken, daß das erste Rollenpaar in der ersten Rollenbahn in axialer Richtung bewegbar ist, und daß Einrichtunger zum Beobachten der Abweichung zwischen einer Seitenkante der Vorlage und der gewünschten Lage dieser Seitenkante eingebaut sind, wobei die Einrichtungen Steuerelemente betätigen, welche die axiale Bewegung des Rollenpaares steuern.
Auf diese Weise is.t erreicht, daß sowohl die Drehung als auch die Seitwärtsbewegung der Vorlage in einfacher und zuverlässiger Weise gekoppelt sind, ohne daß die Kanten der Vorlage einer größeren Abnutzung ausgesetzt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
1 eine schematische Schnittansicht eines Kopiergeräts mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung;
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!"ig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der ersten Transportbahn für die Vorlage in dem Kopiergerät gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine axiale Schnittansicht durch eine der Rollen des ersten Rollenpaares in der Transportbahn des Gerätes gemäß Fig. 1.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Gerät weist im wesentlichen folgende Teile auf: einen Zufuhrabschnitt A für eine Vorlage, eine erste Transportbahn B zum Befördern einer Vorlage zu einer Belichtungseinrichtung C, wobei bevor die Vorlage die Belichtungseinrichtung C erreicht, ein Kopierblatt von einer Einrichtung E zum Zuführen von Kopierblättern zugeführt wird, und wobei das zugeführte Kopierblatt dann zusammen mit der Vorlage durch die Belichtungseinrichtung transportiert wird; eine zweite Transportbahn D, in welcher die Vorlage durch ein noch zu beschreibendes Führungselement geführt wird, und entlang welchem die Vorlage in die erste Transportbahn A zurückgebracht wird. Ferner ist eine Einrichtung F vorgesehen, in welcher das Kopierblatt weiter behandelt und aus der Einrichtung ausgeworfen wird.
Der Zuführabschnitt A für blattförmige Vorlagen weist einen Auflegetisch 1 mit einer seitlichen Führung 2 auf, mit welcher die Richtung und die Lage derart gewählt worden sind, daß wenn eine Vorlage in das Gerät mit einer Seitenkante entlang der seitlichen Führung 2 eingeführt wird, diese Seitenkante genau mit der Seitenkante eines Kopierblattes übereinstimmt, welches von der Einrichtung E zugeführt wird.
Von dem Zufuhrabschnitt A kommt die Vorlage in die erste Transportbahn B, welche in der dargestellten Ausführungsform des Kopiergeräts die Rollenpaare 10, 11; 12, 13; und 14,15 aufweist, wobei sich obere und untere Führungsteile 16 und 17 bzw. 18 und 19 zwischen den Rollenpaaren 10, 11 und 12,13
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bzw. zwischen den Rollenpaaren 12,13 und 14,15 erstrecken. Diese Sührungs teile 16 bis 19 können Bleche sein, werden jedoch vorzugsweise durch eine Anzahl paralleler stangenförmiger Elemente gebildet.
Eine Zuführbahn für ein Kopierblatt, welche zwei Führungselemente 20 und 21 aufweist, endet an der ersten Transportbahn für die Vorlage genau vor dem Rollenpaar 14 und 15·
Die Einrichtung E zum Zuführen eines Kopierblattes ist beispielsweise in der holländischen Patentschrift 124 beschrieben, obwohl auch andere Einrichtungen verwendet werden können, wie sie beispielsweise in dem "Van der Grinten Bulletin Nr. 961^ Seiten 1 bis 5 beschrieben ist, oder es kann ein Blattspender oder -behälter verwendet werden, wie er in der holländischen Patentanmeldung 72 05491 beschrieben ist.
Ferner weist die erste Transportbahn nicht dargestellte, allgemein bekannte Eühl/ielemeniB aJf welche sicherstellen, daß das Kopierblatt in der Weise zugeführt wird, daß die vordere Kante der Vorlage mit der Vorderkante des Kopierblattes übereinstimmt. Zwischen dem Rollenpaar 14 und 15 hindurch wird die Vorlage, wobei sie genau über dem Kopierblatt liegt, in die Belichtungseinrichtung C befördert.
Die Belichtungseinrichtung G weist einen Belichtungszylinder 50 auf, in welchem eine oder mehrere röhrenförmige Lampen 31 angebracht sind. Die Ausführung und die IOrm eines solchen Zylinders 30 sind allgemein bekannt. Ein endloses Band 32 oder eine Anzahl endloser Bänder sind um einen Teil des Außenumfangs des Zylinders 30 und über Rollen 33 bis 36 sowie die Rolle 15 gespannt."
Zumindest eine der Rollen· 15 oder 33 bis 36 kann mittels eines nicht dargestellten Antriebsmechanismus gedreht werden,
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wobei der Belichtungszylinder 30 durch die Bewegung des endlosen Bandes oder der endlosen Bänder mitgedreht wird. Um das endlose Band oder die Bänder ausreichend zu spanner., können die Enden einer Rolle, beispielsweise der Rolle 35» mittels Zugfedern 37 mit dem Gestell des Kopiergeräts verbunden sein. Weitere Einzelheiten bezüglich der Belichtungseinrichtung sind beispielsweise in der eingangs erwähnten deutschen Patentanmeldung 2 220 397 beschrieben.
Die Vorlage wird dann zusammen mit dem Kopierblatt zwischen dem Belichtungszylinder 30 und dem Band oder den Bändern hindurch befördert, wobei das Bild der Vorlage auf die lichtempfindliche Schicht des Kopierblattes projiziert wird, um auf dieser ein latentes Bild aufzubringen.
Nach der Belichtung wird das Kopierblatt von der Vorlage getrennt, wobei die Trennung in der dargestellten Ausführungsform mittels Saugkasten 40 und 41 erfolgt, wie sie bei dieser Art Geräte allgemein bekannt sind. Das Kopierblatt wird dann zusammen mit dem Band oder den Bändern 32 zu einer Entwicklungseinrichtung F befördert, welche zwei Rollen 42 und 43 aufweist, von welchen die Rolle 43 teilweise in eine Entwicklerflüssigkeit eingetaucht ist, so daß wenn das Kopierblatt durch die Berührungsstelle zwischen den Rollen 42 und 43 hindurch befördert wird, eine dünne Schicht Entwickler aufgetragen wird, wodurch das latente Bild in ein sichtbares Bild umgewandelt wird. Danach wird das Kopierblatt in einen Ablagebehälter oder -korb 44 befördert .
Die Vorlage wird dann über ein Führungselement oder über eine Anzahl paralleler Führungselemente 45 zu einer Führungseinrichtung 46 weiter befördert, welche zwei Lagen einnehmen kann, nämlich die durch ausgezogene Linien dargestellte Lage, in welcher die Vorlage zu einem Ablagebehälter oder —korb47
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weiter "befördert wird, und die durch gestrichelte Linien dargestellte Lage, in welcher die Vorlage in eine zweite Transportsahn D weiter befördert wird.
Die Stellung der Führungseinrichtung 46 wird mittels eines einstellbaren Zählmechanismus betätigt, mit welchem die Anzahl Kopien, welche von jeder Vorlage herzustellen sind, eingestellt werden kann, und welcher gleichzeitig die Anzahl der von einer Vorlage hergestellten Kopien registriert und festhält.
Die führungseinrichtung 46 wird dann in der Weise betätigt, daß sie die obere durch ausgezogene Linien dargestellte Lage einnimmt, wenn nur eine einzige Kopie von einer Vorlage herzustellen ist, oder wenn die letzte Kopie einer Reihe von Kopien einer Vorlage hergestellt ist. In allen anderen Fällen nimmt die Führungseinrichtung 46 die durch gestrichelte Linien dargestellte Lage ein.
Wenn die Führungseinrichtung 46 die durch gestrichelte Linien dargestellte Lage einnimmt, wird die Vorlage in die zweite Transportbahn D weiter befördert. Diese weist eine Anzahl von Rollenpaaren 50,51; 52,53 und 54,55 auf, wobei sich Führungselemente 56, 57 bzw. 58, 59 zwischen den Rollenpaaren 50,51 und 52,53 bzw. zwischen den Rollenpaaren 52, 53 und 54,55 erstrecken. Hinter dem letzten Rollenpaar 54, 55 der zweiten Transportbahn sind, in der Bewegungsrichtung der Vorlage gesehen, zwei gebogene Führungsteile 60, 61 angebracht, entlang welcher die Vorlage in die erste Transportbahn zurückgebracht werden kann.
Wie bereits oben ausgeführt, kann sich die Vorlage während ihres Transports in unerwünschter Weise bewegen, was zur Folge hat, daß die Vorlage und das Kopierblatt während der Belichtung nicht mehr genau dekungsgleich übereinander
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liegen. Diese Bewegungen können eine Drehung der Vorlage um eine Achse sein, welche senkrecht zu der Ebene der Vorlage verläuft, und/oder eine Axialbewegung der Vorlage. Um diese Bewegungen zu korrigieren, ist in der Rücklaufbahn der Vorlage, welche aus den Transportbahnen D und B besteht, eine Korrektureinrichtung vorgesehen, welche einerseits die Drehung und andererseits die Lage der Vorlage in Querrichtung korrigiert.
Bei der dargestellten Ausführungsform dfer Einrichtung gemäß der Erfindung weist diese Korrektureinrichtung das Rollenpaar 10,11 auf, welches mit Fühlelementen 70 bis 72 (s. Fig. 2) zusammenarbeitet. Die untere Rolle 11 (s. Figur 3) des Rollenpaares 10,11 weist eine Welle 81 auf, welche mittels Lager 82,83 in Gestellplatten 84 und 85 gehaltert ist. Die Welle 81 wird mittels eines nicht dargestellten Motors angetrieben.
Auf der Welle 81 sind Lagerbüchsen 86 und 87 verschiebbar angebracht und tragen bzw. halten ein zylinderförmiges Rohr 88; alle diese Teile sind so angeordnet, daß das Rohr 88 in axialer Richtung gegenüber der Welle verschoben werden kann. Ein Stift oder Bolzen 89» welcher in der Welle 81 befestigt ist, erstreckt sich in axialer Richtung durch schlitzförmige öffnungen 9o, 91 in dem Rohr 88 um die Drehung der Welle 81 an das Rohr 88 zu übertragen. An dem Rohr 88 sind eine Anzahl Gummiringe angebracht, auf welchen die obere Rolle 10 aufgrund ihres Eigengewichtes aufliegt. In der Lagerbuchse 86 ist eine entlang des Umfangs verlaufende Rille oder Nut 93 ausgebildet, in welcher ein Rad 84 sitzt, welches in Lagern derart gehaltert ist, daß es sich frei an dem Ende eines Hebels 95 drehen kann. Das andere Ende des Hebels 95 ist drehbar mit dem verschiebbaren Kern eines Solenoids 97 und mit einer Zugfeder 98 verbunden, während der bewegliche Kern
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eines Solenoids 99 und das Ende einer Zugfeder 100 mit einer Stelle des Hebels verbunden sind, welcher zwischen den beiden Enden liegt. Die anderen Enden der Zugfedern 98 und 100 sind jeweils an einer Befestigungsstelle an dem Gestell des Kopiergeräts befestigt.
Wenn die Solenoids 97 und 98 erregt werden, werden die Kerne in die Spule mit einer Kraft hineingezogen, welche ausreicht, um die Zugkraft der Federn 98 und 99 zu überwinden. Wenn das Solenoid 97 nicht mehr erregt ist, wird der Kern dieses Solenoids durch die von der Feder 98 ausgeübte Zugkraft nach außen gezogen, so daß der Hebel 95 sich um den Drehpunkt 100 zu drehen beginnt, wodurch dann das zylinderförmige Rohr 88 in Fig. 3 nach links bewegt wird. Wenn andererseits das Solenoid 99 nicht langer erregt gehalten wird, wird der Hebel 95 durch die Zugfeder 100 um den Drehpunkt 102 verschwenkt, wodurch dann das zylinderförmige Rohr 88 in Fig. 3 nach rechts verschoben wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die erste Transportbahn A für die Vorlage drei Fühlelemente 70 bis 72, beispielsweise Photozellen oder Mikroschalter auf, wobei, in Transportrichtung der Vorlage gesehen, das Fühlelement 70 T.ror und die Fühlelemente 71 und 72 hinter dem Rollenpaar 10, 11 angebracht sind. Die Fühlelemente 71 und 72 sind jeweils auf einer Seite der gewünschten Lage der linken Seitenkante der Vorlage angebracht.
Das Fühlelement 70 ist in eine Schaltung einbezogen, welche darüber hinaus ein Betätigungselement in der Weise aufweist, daß wenn das Fühlelement 70 durch die vordere Kante der Vorlage betätigt wird, ein Signal erzeugt wird, welches über das Betätigungselement eine Kupplung zwischen der Welle 81 und dem nicht dargestellten Motor ausrückt, wodurch
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dann die Rollen 10, 11 stehen bleiben. Das Betätigungselement; weist einen Zeitschalter auf, welcher nach einer bestimmten Zeit die Kupplung zwischen der Welle 81 und dem Motor wieder betätigt bzw. einrückt.
Wenn die Rollen 10, 11 zum Stillstand kommen, wird die vordere Kante der Vorlage an der Berührungsstelle zwischen den Rollen 10 und 11 angehalten, und wenn die Vorlage aus der verlangten Lage gedreht worden ist, stimmt diese vordere Kante genau mit der Berührungslinie zwischen den Rollen 10 und 11 überein, da die Vorlage beispielsweise durch das Rollenpaar 5^,55 in der zweiten Transportbahn in Richtung der Berührungs- oder Einklemmstelle gedrückt wird, oder mit anderen Worten, die Richtung der vorderen Kante und damit auch die Seitenkanten der Vorlage werden bzw. verlaufen parallel zu der geforderten Richtung dieser Kanten.
Wenn dann danach die Kupplung wieder durch den Zeitschalter betätigt wird, wird die Vorlage in der gewünschten Ausrichtung über die Berührung?- "bzw. Einklemmstelle zwischen den Rollen 10 und 11 weiter transportiert und die Querbewegung der Vorlage bezüglich der geforderten Lage der Vorlage wird mittels der Fühlelemente 71 und 72 bestimmt. Diese Fühlelemente sind so angeordnet, daß die Vorlage die richtige Lage einnimmt, wenn das !fühlelement 71 nicht betätigt oder erregt und das Fühlelement 72 betätigt bzw. erregt wird. Wenn die Fühlelemente 71 und 72 betätigt bzw. erregt werden, liegt die· Vorlage zu weit links, während wenn keines der Fühlelemente 71 und 72 betätigt bzw. erregt wird, die Vorlage zu weit rechts liegt. Die Fühlelemente 71 und 72 sind zusammen mit den Solenoids 97 und 99 in der Weise in eine Schaltung einbezogen, daß wenn die Fühlelemente 71 und 72 von der Vorlage betätigt werden, die Erregung des Solenoids 99 unterbrochen wird, und die Rollen 10, 11 nach rechts bewegt werden, und daß wenn keines der Fühlelemente 71 und 72 durch die Vorlage betätigt wird,
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die Erregung des Solenoids 97 unterbrochen wird und die Rollen 10, 11 nach links bewegt werden.
Die Bewegung der Rollen 10, 11 führt zu einer Bewegung der Vorlage in die genaue Richtung, d.h., die Abweichung zwischen der geforderten Lage der linken Seitenkante und der tatsächlichen Lage der Seitenkante ist kleiner bzw. verringert.
So^bald die Vorlage die Berührungs- bzw. Einklemmstelle zwischen dem Rollenpaar 10, 11 verlassen hat, wird das Solenoid, welches abgeschaltet worden sein kann, beispielsweise mittels eines Zeitschalters von neuem erregt, welcher auf den Durchgang der hinteren Kante der Vorlage an dem Fühlelement 70 vorbei anspricht, so daß die Rollen 10, 11 wieder ihre normale Lage einnehmen.
In der vorbeschriebenen Ausführungsform der Korrektureinrichtung werden sowohl eine Abweichung nach links als auch eine Abweichung nach rechts registriert und festgestellt, und die Korrektur findet dann mit einer konstanten Bewegung statt. Bei den meisten Kopiergeräten reicht dies unter der Voraussetzung aus, daß die Bewegung bzw. Verschiebung des Rollenpaare1!! links oder rechts mindestens gleich der Hälfte der Strecke zwischen den Fühlelementen 71 und 72 ist. Vorzugsweise ist die Verschiebung des Rollenpaares größer als die maximale Abweichung der Vorlage während eines Kopiervorgangs.
In der Praxis ist es auch oft möglich, gute Ergebnisse mit nur einem Fühlelement 71 oder 72 zu erzielen. Bei Kopiergeräten dieser Art hat sich gezeigt, daß die eingeführten Vorlagen sich immer in derselben Richtung bewegen, was wahrscheinlich auf der Gleichartigkeit der Ausführungsabweichungen innerhalb der zulässigen Herstellungstoleranzen
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beruht. Das Fühlelement und das zugehörige Solenoid, welche auf eine Bewegung oder Verschiebung in der anderen Richtung ansprechen müssen, können dann in solchen Fällen weggelassen werden; Natürlich können auch Konstruktionsbzw. Ausführungsabweichungen der vorbeschriebenen Art absichtlich vorgesehen werden.
I1Ur andere Geräte, beispielsweise für Systemgeräte kann die oben beschriebene Korrektur unzureichend sein, da die zulässige Abweichung gleich der Hälfte des Abstandes zwischen den !Fühlelementen71 und 72 ist. Wenn dieser Abstand so klein gewählt ist, muß auch die Bewegung der Rollen kleiner sein, da diese Bewegung nicht größer sein kann als der Abstand zwischen den Fühlelementen 71 und Dies kann bedeuten, daß die Verschiebung der Rollen kleiner ist als die maximale Abweichung während eines Kopiervorgangs bzw. -durchlaufs.
XIm sehr kleine Toleranzen zu erhalten, kann die Strecke, über welche die Rollen 10, 11 bewegt werden können, einstellbar gemacht werden, wobei die Verschiebungsrichtung des Rollenpaars 10, 11 durch die Fühlelemente 71 und 72 gesteuert wird und die Größe der Verschiebung beispielsweise mittels eines Fühlelements gesteuert wird, welches gegenüber der geforderten Lage der Seitenkante der Vorlage angeordnet ist; dieses Fühlelement bringt dann die Bewegung des Rollenpaares zum Stillstand, sobald die Seitenkante der Vorlage die verlangte Lage erreicht hat.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und in den Fig. dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es können im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen und Abänderungen vorgenommen werden. Die Vorrichtung zur Korrektur der Ausrichtung einer Vorlage braucht beispielsweise nicht mittels des Rolenpaars 10, 11, sondern kann auch mittels eines Anschlags oder einer
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Halteeinrichtung durchgeführt werden, welche zeitweilig in die Transportbahn der Vorlage gebracht wird, wobei die Richtung des Anschlags oder der Halteeinrichtung parallel zu der geforderten Richtung der Kante verläuft, mit welcher der Anschlag oder die Halteeinrichtung in Berührung kommt oder gebracht wird.
Dieser Anschlag bzw. die Halt asLnr ich tung kann als eine ganze Platte oder in Form einer Anzahl gesonderter Elemente, beispielsweise Stiften angeordnet sein, welche in die Bewegungsbahn gebracht werden können. Ferner ist die Erfindung nicht auf ein mit Licht arbeitendes Kopiergerät"beschränkt, wie es oben beschrieben ist, bei welchem das Kopierblatt in satte Anlage mit der Vorlage gebracht wird; die Erfindung kann vielmehr bei jedem Vervielfältigungsgerät verwendet werden, beispielsweise bei einem Thermo-Diazo-Gerät, einem direkt oder indirekt arbeitenden elektrophotografischen Gerät usw, wobei jeweils-von einer blattförmigen Vorlage mehrere Kopien zu machen sind.
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Claims (1)

11./Einrichtung zum Kopieren von blattförmigen Vorlagen auf ein Kopierblatt, wobei eine blattförmige Vorlage entlang einer Bahn bewegt wird, welche einen Zuführabschnitt mit Einrichtungen zum Einstellen der Lage und der Richtung einer Seitenkante der Vorlage bezüglich der Lage und der Richtung einer Seitenkante des Kopierblattes, eine erste Transportbahn mit mindestens einem Transportrollenpaar, eine Belichtungseinrichtung und ein Führungselement aufweist, das in zwei durch eine Zähleinrichtung bestimmte Lagen einstellbar "ist, wobei in der ersten Lage die Vorlage aus der Einrichtung heraus und in der zweiten Lage die Vorlage in eine Transportbahn geleitet wird, welche Antriebseinrichtungen aufweist, durch welche die Vorlage in die erste Transportbahn zurückgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn der Vorlage zwischen dem !Führungselement (2) und dem ersten Rollenpaar (10,11), in der Transportrichtung der Vorlage, in der ersten Transportbahn (B) Halteelemente angebracht sind, welche zeitweilig betätigt werden können und welche die Seitenkante der Vorlage in Parallelage mit der verlangten Richtung der Seitenkante drücken, daß das erste Rollenpaar (10,11) in der ersten Transportbahn (B) axial verschiebbar sein kann und daß Einrichtungen (70 bis 72) zum Beobachten der Abweichung zwischen einer Seitenkante der Vorlage und der geforderten Lage der Seitenkante angeordnet sind, welche Steuereinrichtungen (97*99) betätigen, welche die axiale Verschiebung des Rollenpaars (10,11) steuern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Beobachten der axialen Abweichung zwischen einer Seitenkante der Vorlage und der verlangten Lage der Seitenkante durch
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ein Fühlelement (71) gebildet sind, welches neben der verlangten Lage angebracht ist, und daß die Steuerorgane (97,99) in Abhängigkeit von dem durch das Fühlelement (71) erzeugten Signal das Rollenpaar (10,11) axial in die Richtung der verlangten Lage der Seitenkante verschieben oder nicht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des Rollenpaares (10,11) zumindest gleich dem Abstand zwischen der geforderten Lage der Seitenkante und dem Fühlelement (71) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Beobachten der Abweichung zwischen der Seitenkante der Vorlage und der geforderten Lage der Seitenkante zwei Fühlelemente (71?72) aufweisen, welche jeweils auf einer Seite in einem bestimmten Abstand von der geforderten lage der Seitenkante angebracht sind, wobei die Steuerorgane (97»99) in Abhängigkeit von den durch die Fühlelemente (71,72) erzeugten Signale das Rollenpaar (10,11) in axialer Richtung auf die eine oder die andere Seite verschieben.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennz e i chne t,- daß die axiale Verschiebung des Rollenpaares (10,11) mindestens gleich der Hälfte des Abstandes zwischen den Fühlelementen (71,72) ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Fühlelemente in Höhe der geforderten Lage der Seitenkante angeordnet ist bzw. sind, welcheswenn die Seitenkante der Vorlage sich in der geforderten Lage befindet, ein Signal erzeugt bzw. erzeugen, welches eine axiale
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Verschiebung des Rollenpaares (10,11) verhindern.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i chne t, daß auf jeder Seite der geforderten Lage der Seitenkante der Vorlage eine Anzahl von fühlelementen angeordnet ist, welche die Abweichung zwischen der Seitenkante der Vorlage und der geforderten Lage messen, wobei dann die Größe der axialen Verschiebung des Rollenpaares (10,11) von der gemessenen Abweichung
' abhängt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadur ch gekennzeichnet, daß die Fühlelemente (71»72) in der Transportrichtung der Vorlage hinter dem in axialer Richtung verschiebbaren Rollenpaar (10,11) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadur ch gekennzeichnet, daß die Halteelemente von einem Rollenpaar gebildet sind, dessen Antrieb zeitweilig unterbrochen werden kann.
10. Einrichtung nach Anspruch 9} dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenpaar ein in axialer Richtung bewegbares Rollenpaar ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühlelement (70) in der Bahn der Vorlage vor den Halteelementen angeordnet ist, welches auf die vordere Kante der Vorlage anspricht und welches die Halteelemente zeitweilig erregt.
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DE2404118A 1973-01-29 1974-01-29 Korrektureinrichtung zur Ausrichtung einer blattförmigen Vorlage in einem Wiederholungs-Kopiergerät Expired DE2404118C2 (de)

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