DE1277013B - Selbsttaetig arbeitende Kopiervorrichtung - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende Kopiervorrichtung

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Publication number
DE1277013B
DE1277013B DEK55818A DEK0055818A DE1277013B DE 1277013 B DE1277013 B DE 1277013B DE K55818 A DEK55818 A DE K55818A DE K0055818 A DEK0055818 A DE K0055818A DE 1277013 B DE1277013 B DE 1277013B
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DE
Germany
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original
copy paper
exposure device
copies
exposure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK55818A
Other languages
English (en)
Inventor
Minoru Umahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE1277013B publication Critical patent/DE1277013B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/10Copying apparatus with a relative movement between the original and the light source during exposure
    • G03B27/12Copying apparatus with a relative movement between the original and the light source during exposure for automatic repeated copying of the same original

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Selbsttätig arbeitende Kopiervorrichtung Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Kopiervorrichtung für die Herstellung mehrerer Kopien vom gleichen Original, mit einem Kopierpapierstapel und einer Kopierpapier-Zuliefervorrichtung zum selbsttätigen aufeinanderfolgenden Eingeben einzelner lichtempfindlicher Kopierpapierblätter in eine Belichtungseinrichtung, mit deren Antrieb die Zuliefervorrichtung gekoppelt ist, wobei das Original in einem Kreislauf die Belichtungseinrichtung mehrmals durchläuft.
  • Derartige Maschinen sind z. B. aus der USA.-Patentschrift 2 220 526 bekannt.
  • Ein wesentliches Problem bei derartigen Vorrichtungen liegt darin, daß das Original und das Kopierpapier nicht nur ungefähr, sondern genau aufeinanderliegend durch die Belichtungseinrichtung der Vorrichtung geführt werden müssen.
  • Die Aufgabe, das Original und das Kopierpapier vor deren gemeinsamen Einlauf in die Belichtungsvorrichtung mit einfachen Mitteln sauber aufeinander auszurichten, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Transportweg des Originals zum vorübergehenden Anhalten desselben vor dem erneuten Eintritt in die Belichtungseinrichtung eine Sperrklappe vorgesehen ist, die von einem im Zulieferweg der Kopierpapierblätter liegenden Fühler derart steuerbar ist, daß der Eintritt eines Kopierpapierblattes in die Belichtungseinrichtung die Freigabe des vorübergehend angehaltenen Originals und die gleichzeitige Einführung desselben in die Belichtungseinrichtung zur Folge hat.
  • Vorzugsweise ist die Ausbildung so getroffen, daß am Schluß des Transportweges des Originals eine Führungsplatte vorgesehen ist, welche das getrennte Original wahlweise erneut vor die Sperrklappe oder auf den Eingabetisch gleiten läßt, wobei die Betätigung der Führungsplatte von einem Zählwerk gesteuert wird, welches die Zahl der herzustellenden Kopien speichert und die hergestellten Kopien zählt.
  • Nachfolgend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Hauptteil einer Vorrichtung gemäß Erfindung; F i g. 2 zeigt das bei dieser Vorrichtung benutzte elektrische Schaltschema In F i g. 1 liegt in der Belichtungstrommel 1 eine Lampe 2 als Lichtquelle und eine Reflektorplatte 3; die Belichtungstrommel kann innerhalb des sie umlaufenden über Rollen geführten Treibbandes 4 frei rotieren. Das mit dem Original 6 am Eingang 5 des Belichtungsspaltes 5a zusammengeführte lichtempfindliche Kopierpapier 7 wird beim Umlaufen der Trommel 1 belichtet, wobei es mit dem Original zwischen der Trommel und dem Triebband in Berührung bleibt. Sowohl das Original als auch das Kopierpapier laufen an der Rückseite der Belichtungstrommel nach oben und werden dann, z. B. nach dem Vakuumsystem, automatisch getrennt. Dann wird das belichtete Kopierpapier über ein Leitblech 8 in den Ammoniak-Entwickler 9 und dann auf die Ablage 10 geleitet. Insoweit ist die Vorrichtung bekannt.
  • Das vom Kopierpapier getrennte Original 6 wird durch einen später zu beschreibenden Mechanismus zum Eingang 5 des Belichtungsspaltes 5a zurückgeführt. Am Eingabetisch 11 für das Original 6 liegt der normalerweise geöffnete Mikroschalter 12, dessen Kontakte von dem eingegebenen Original 6 betätigt werden. In dem Raum zwischen dem Eingabetisch 11, der Belichtungstrommel 1 und dem Eingang 5 des Belichtungsspaltes läuft ein für den Rücktransport des Originals bestimmtes Band 13 auf entsprechenden Rollen um. Zwischen dem Eingabetisch 11 und dem Eingang 5 des Belichtungsspaltes 5a läuft das für den Hintransport des Originals bestimmte Band 14 zum Band 13 parallel. Diese beiden Bänder bilden den Transportweg des Originals zum Eingang 5 des Belichtungsspalts 5a. Im Laufbereich des Bandes 14 liegt an einer zweckmäßigen Stelle die Sperrklappe 15, welche das Original erst dann zum Weitertransport freigibt, wenn die Fühleinrichtung im Zulieferweg der Kopierblätter festgestellt hat, daß das mit dem Original durch die Belichtungseinrichtung zu führende Kopierblatt auf seinem Weg so weit gelangt ist, daß es in überdeckung mit dem Original die Belichtungseinrichtung durchläuft. Die Sperrklappe wird über eine Steuereinrichtung 15', z. B. einen Elektromagnetanker, betätigt. Die Sperrklappe 15 bewegt sich dann in den Transportweg des Originals 6 und hält dieses zurück. Wenn der Stromkreis zur Steuereinrichtung 15' unterbrochen wird, bewegt sich die Sperrklappe 15 aus dem Transportweg des Originals heraus, wodurch das Original zum Belichtungsspalt 5a transportiert wird.
  • Am Eingang des Transportweges für das Original 6 befindet sich ein umschaltbares Leitblech 16, mit dem der Lauf des vom belichteten Kopierpapier automatisch getrennten Originals entweder zum Eingabetisch 11 oder zurück in den Transportweg zur Belichtungseinrichtung gerichtet werden kann. Die Leitplatte 16 ist an eine Steuervorrichtung 16' (s. F i g. 2), z. B. einen Elektromagneten, angeschlossen. Solange der Stromkreis der Steuervorrichtung 16' geschlossen ist, läßt die Leitplatte 16 das Original zurück zum Transportweg laufen. Bei unterbrochenem Stromkreis bewegt sich die Leitplatte 16 in die gestrichelt angedeutete Lage und läßt das Original zum Eingabetisch 11 laufen.
  • Der Kopierstapel 17 kann auf- und abwärts und während des Kopiervorganges in Abhängigkeit von der Menge des verbrauchten Kopierpapiers aufwärts bewegt werden, so daß sich die Stapeloberfläche unabhängig von der Menge des verbrauchten Papiers in einer bestimmten Höhe befindet. Von dem Kopierpapierstapel 17 führt eine Führung 18 für die Kopierpapierblätter zum Eingang 5 des Belichtungsspalts 5a.
  • Der Führung 18 ist ein im Normalzustand geschlossener Mikroschalter 19 so zugeordnet, daß sich der Schalter öffnet, wenn das Kopierpapier durch die Führung läuft. Weiterhin ist in der Nähe des Kopierpapierstapels (in F i g. 1 unterhalb der Führung 18) eine Einrichtung 20 vorgesehen, welche, wenn sie ausgelöst wird, jeweils das oberste Kopierpapierblatt vom Stapel 17 bis in den Bereich des Treibbandes 4 schiebt. Die Einrichtung 20 ist z. B. mit einer sich drehenden Reibrolle 20 a versehen, wie sie bei Druckmaschinen herkömmlicher Bauart verwendet werden. Die Reibrolle 20 a liegt am freien Ende eines Schwenkarmes der Einrichtung 20. Sie läuft synchron mit der Belichtungstrommel 1 um, und zwar so lange, wie die Antriebsvorrichtung in Betrieb ist. Ein Elektromagnet 20' (F i g. 2) drückt die Reibrolle 20 a auf die Oberseite des Kopierpapierstapels 17, wie dies in F i g. 1 voll ausgezogen dargestellt ist.
  • Das elektrische Steuersystem des Elektromagnets 20' der Einrichtung 20 kann in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Bänder 4, 13, 14 oder anderer Elemente arbeiten. So kann ein Fühlglied im Transportkanal für das Original liegen. Das Steuersystem bewirkt, daß das Kopierpapier in Abhängigkeit von der Zufuhr des Originals zugeführt wird. An einer zweckmäßigen Stelle der Vorrichtung liegt ein Zählwerk 21 (in F i g.1 vor der Stapelvorrichtung 17 für das lichtempfindliche Papier). Das Zählwerk kann auf eine bestimmte Zahl von von einem Original anzufertigenden Kopien eingestellt werden und zählt die Anzahl der gefertigten Kopien. Wie in. F i g. 2 gezeigt, ist die Gruppe der Schalter a1, a2 ... an mit im Normalfall geöffneten Kontakten mit den Schaltern bi, b2 ... b" mit im Normalfall geschlossenen Kontakten in den entsprechenden Gruppen in Serie geschaltet. Außerdem sind diese beiden Schaltergruppen an und bn zueinander parallel geschaltet. Jeder der normalerweise geöffneten Schalter an wird über einen Druckknopf an' betätigt, wobei bei Betätigung des Druckknopfes an die Kontakte geschlossen werden. Die Kontakte der im Normalfall geschlossenen Schalter b. werden einer nach dem anderen - die mit den kleineren Nummern zuerst - durch eine Nockenscheibe 22, die mit der Papiertransportvorrichtung 20 gekoppelt ist, bei jeder Entnahme eines Kopierpapieres geöffnet. Auf diese Weise werden die angefertigten Kopien automatisch gezählt. Nach Entnahme des Kopierpapiers für die letzte Kopie wird über die Nockenscheibe 22 der elektrische Stromkreis ausgeschaltet, wodurch der Vervielfältigungsvorgang beendet wird. Mit anderen Worten, die im Normalzustand geschlossenen Schalter des Zählwerkes werden nach dem Dezimalsystem geöffnet und geschlossen. Neun Kurvenscheiben cl, c2 ... c" . . . e9, die am Umfang alle um verschiedene Winkel ausgeschnitten sind, sitzen in angemessenen Abständen auf der Welle 26; die Gruppe der im Normalzustand geschlossenen Schalter bi, b2 . . . b9 entspricht der Gruppe der Scheiben cl, c2 ... c9. Auf der parallel zur Welle 26 verlaufenden Welle 27 sitzen die Nockenscheiben d1, d2 ... d9 zum Zählen der zweiten Stelle. Sie sind den entsprechenden normalerweise geschlossenen Schaltern in der gleichen wie oben beschriebenen Weise zugeordnet. Die Wellen 26 und 27 ragen durch die Endplatte 24.
  • Da das Zählwerk nicht Gegenstand der Erfindung ist, wird von einer weiteren Beschreibung abgesehen. Wie in F i g. 2 gezeigt, sind in dem elektrischen Stromkreis der Kopiervorrichtung der in der Transporteinrichtung 20 liegende Elektromagnet 20' und die im Zählwerk liegende Schaltergruppe über den normalerweise geöffneten Mikroschalter 12 und die Stromquelle E in Serie geschaltet. Dagegen sind der Elektromagnet 15' der Sperrklappe 15 und der Elektromagnet 16' der Führungsplatte 16 für das Original mit dem Elektromagneten 20' parallel geschaltet. Das im Stromkreis liegende Relais 23 ist ein Selbsthalterelais, der Kontakt 23 a des Relais 23 ist parallel, der Kontakt 23 b in Serie mit dem Mikroschalter 12 geschaltet. Auf diese Weise bleibt für das Relais 23 auch beim Öffnen des im Normalfall geöffneten Mikroschalters 12 der Stromkreis geschlossen. Zum Beispiel ist bei der Herstellung von drei Kopien von einem Original der erste Arbeitsgang das öffnen des im Normalzustand geöffneten Schalters a3 durch Betätigen des Druckknopfes a3' des Zählwerkes 21. Dann wird das Original 6 auf den Eingabetisch 11 gelegt, wobei das Blattende den Steuerhebel des Mikroschalters 12 betätigt und der Mikroschalter geschlossen wird; der Strom fließt von der Stromquelle E zum Relais 23, bewirkt das Schließen der Kontakte 23 a und 23 b des Relais und speist die Elektromagneten 20', 16' und auch den Elektromagneten 15' der Sperrklappe 15. Dieser Strom bewirkt ein Schwenken der Leitplatte 16 in die in F i g. 1 ausgezogen dargestellte Lage, wodurch das Original automatisch zurück zum Eingang 5 a des Belichtungsspalts 5 geleitet und die Sperrklappe 15 in den Transportweg für das Original umgelegt werden. Somit wird mit der an der Entnahmevorrichtung liegenden Reibrolle 20 ein Blatt vom Kopierpapierstape117 entnommen. Andererseits läuft das Original durch den vom Zubringerband 14 und dem Rücklaufband 13 gebildeten Transportkanal und wird zeitweilig von der Sperrklappe angehalten. Das mit der Reibrolle entnommene lichtempfindliche Papier läuft über dieFührung 18 zumBelichtungsspalt 5 und drückt den Steuerhebel des an der Führung 18 liegenden geschlossenen Schalters 19, wodurch sich dieser öffnet. Beim Öffnen des Schalters 19 wird der Stromkreis zum Elektromagneten 15' der Sperrklappe 15 unterbrochen, so daß die Klappe 15 in den vom Zubringerband 14 umschlungenen Raum zurückkippt. Nun kann das von der Sperrklappe zurückgehaltene Original zum Belichtungsspalt 5 weiterlaufen; hier wird das Original genau auf das Kopierpapier gelegt. Dann laufen beide Blätter in den Belichtungsbereich. In angemessener Zeit wird das Original von dem belichteten Kopierpapier getrennt, und das letztere geht in den Entwickler 9. Die Scheibe 22, die mit der Entnahmevorrichtung 20 für das Kopierpapier gekoppelt ist, wird dann, wenn die Vorrichtung ein Blatt Kopierpapier ausstößt und in ihre ursprüngliche Lage zurückgeht, in Bewegung gesetzt, wodurch der im Normalzustand geschlossene Schalter bi geöffnet wird und so die Anzahl der entnommenen Blätter Kopierpapier gezählt wird. Auf der anderen Seite wird das vom Kopierpapier getrennte Original über die Führung 16 in den von den Bändern 13 und 14 gebildeten Transportkanal zurückgeleitet. Wenn die Kontakte des letzten Schalters bn, der die normalerweise geschlossenen im Zählwerk liegenden Schalter b2 und b3 dann öffnet, wenn sich der ganze Kopiervorgang so oft wie benötigt wiederholt hat, geöffnet werden, wird der Stromkreis unterbrochen, so daß kein weiteres Kopierpapier transportiert werden kann. Die Sperrklappe 15 kippt in den vom Band 14 umschlungenen Bereich zurück, die Führungsplatte 16 in die Ursprungslage auf den Eingabetisch 11 für das Original, die in F i g. 1 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, und das vom letzten belichteten Kopierpapier getrennte Original wird auf den Eingabetisch zurückgebracht. Somit ist die Herstellung der erforderlichen Kopien beendet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätig arbeitende Kopiervorrichtung für die Herstellung mehrerer Kopien vom gleichen Original, mit einem Kopierstapel und einer Kopierpapier-Zuliefervorrichtung zum selbsttätigen aufeinanderfolgenden Eingeben einzelner lichtempfindlicher Kopierpapierblätter in eine Belichtungseinrichtung, mit deren Antrieb die Zuliefervorrichtung gekoppelt ist, wobei das Original in einem Kreislauf die Belichtungseinrichtung mehrmals durchläuft, dadurch gekennnzeichn e t, daß im Transportweg des Originals (6) zum vorübergehenden Anhalten desselben vor dem erneuten Eintritt in die Belichtungseinrichtung (1, 2, 3) eine Sperrklappe (15) vorgesehen ist, die von einem im Zulieferweg (18) der Kopierpapierblätter liegenden Fühler (19) derart steuerbar ist, daß der Eintritt eines Kopierpapierblattes in die Belichtungseinrichtung die Freigabe des vorübergehend angehaltenen Originals und die gleichzeitige Einführung desselben in die Belichtungseinrichtung zur Folge hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schluß des Transportweges des Originals eine Führungsplatte (16) vorgesehen ist, welche das getrennte Original wahlweise erneut vor die Sperrklappe (15) oder auf den Eingabetisch (11) gleiten läßt, wobei die Betätigung der Führungsplatte von einem Zählwerk gesteuert wird, welches die Zahl der herzustellenden Kopien speichert und die hergestellten Kopien zählt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 268 871; USA.-Patentschrift Nr. 2 220 526.
DEK55818A 1964-04-28 1965-04-14 Selbsttaetig arbeitende Kopiervorrichtung Pending DE1277013B (de)

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DE1277013B true DE1277013B (de) 1968-09-05

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ID=14966551

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DEK55818A Pending DE1277013B (de) 1964-04-28 1965-04-14 Selbsttaetig arbeitende Kopiervorrichtung

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DE (1) DE1277013B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2404118A1 (de) * 1973-01-29 1974-08-01 Oce Van Der Grinten Nv Einrichtung zum kopieren von blattfoermigen vorlagen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2220526A (en) * 1937-04-20 1940-11-05 Kluitmann Leo Heliographic printing machine
CH268871A (de) * 1947-10-06 1950-06-15 Grinten Chem L V D Belichtungsvorrichtung für die Herstellung von photographischen Kontaktkopien.

Patent Citations (2)

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