DE468077C - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen oder aehnlichem Arbeitsgut, insbesondere bei der Zufuehrung zu Druckmaschinen, Falzmaschinen oder aehnlichen Arbeitsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen oder aehnlichem Arbeitsgut, insbesondere bei der Zufuehrung zu Druckmaschinen, Falzmaschinen oder aehnlichen Arbeitsmaschinen

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DE468077C
DE468077C DES70060D DES0070060D DE468077C DE 468077 C DE468077 C DE 468077C DE S70060 D DES70060 D DE S70060D DE S0070060 D DES0070060 D DE S0070060D DE 468077 C DE468077 C DE 468077C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/02Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
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    • B65H5/228Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device by air-blast devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung -zum Ausrichten von Bogen oder ähnlichem Arbeitsgut, insbesondere bei der Zuführung zu Druckmaschinen, Falzmaschinen oder ähnlichen Arbeitsmaschinen Das Ausrichten von Bogen, insbesondere bei ihrer Zuführung zu Arbeitsmaschinen, z. B. Druckmaschinen, Fahmaschinen o. dgl., geschieht bisher in der Weise, daß das an Vordermarken. herangeführte Arbeitsgut an eine Seitenmarke herangezogen wird. Die hierzu dienenden Vorrichtungen, die sogenannten Ziehmarken., bestehen in einer in Fördertisch. angeordneten hin und her bewegten Schiene, einem umlaufenden Band oder Rolle und einer gesteuerten Druckvorrichtung, sei es ein Druckarm, eine Druckrolle o. dgl., die den Bogen an die Schirene, das Band oder die Rolle andrückt und dadn=chsein. Mitgehen mit der Schiene, dem Band oder der Rolle bewirkt.- Diese Vorrichtungen sind in mancher Beziehung nachteilig, weil sie eine umständliche Steuervorrichtung erfordern und das notwendige Hinundherbewegen nicht unbeträchtlicher Maien. eine Leistungssteigerung der Anlegevorrichtung und der Druckmaschine stark behindert. Ferner kann das Druckglied durch seinen verhältnismäßig starken. Druck bei feinen Kunstdruckpapiereg leicht eine Beschädigung des Papieren und bei. Bogen, die bereits einmal durch die Prei gegangen sind, auch des Druckes verursachen..
  • Diese übelstände werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das Andrücken des Bogens an die zu des. seitlichem Verschieben dienenden Mittel durch Anblasen statt durch eine Druckrolle, Druckfinger o. dgl.erfolgt. Das Anblasen von Bogen an Förderbänder ist beim Fördern bedruckter Bogen aus Druckmaschinen zum Trocknem der Druckfarben und zur Erhöhung des Reibungsdruckes zwischen Fördergut und Fördermitteln bekannt. Die Erfindung besteht daher in der Anwendung dieser Maßnahme für die Zwecke des Bogenausrichtens, d. h. zur Herstellung des zur Mitnahme erforderlichen Reibungsdruckes zwischen dem Bogen einerseits und dem ihn quer zur allgemeinen Förderrichtung bewegenden Mittel anderseits, wodurch die- vorher erwähnten Nachteile der bisherigen Ausrichtverfahren und Vorrichtungen vermieden werden. Wenn man außerdem ferner an Stelle einer hin und her gehenden 'Ziehschiene in an sich bekannter Weise ein stetig umlaufendes Förderband benutzt, hat die 'Ziehmarke hin und her gehende Teile überhaupt nicht mehr. An die Stelle des verhältnismäßig starken Druckes auf eine kleine Fläche tritt ein über eine große Fläche sich erstrecken.-der, je Flächeneinheit sehr geringer, durch Luft erzeugter Druck, der weder das Papier noch den Druck beschädigen kann. Das Andrücken der Bogen an die Zugmittel durch Blasluft bat ferner noch den Vorteil, daß.eine Steuerung der Blasluft an sich acht erforderlich ist, da sie weder den Lauf der Bogen zur Arbeitsmaschine bzw. den Vordermarken noch die Mitnahme zur- Seitenmarke behindert. Es kann aber zur Sicherung des periodischen Arbeitens eine taktmäßig wirkende An- und Abstellvorrichtung für die Blasluft vorgesehen sein, die in beliebiger, an sich bekannter Weise eingerichtet sein kann.
  • In den Blasrohren sind an geeigneten Stellen Absperrmittel und Drosselvorrichtungen angebracht, die die Blaswirkung zu regeln gestatten. Ferner können die Rohre im ganzen oder in einzelnen Teilen zum Freilegen des Tisches oder auch zum Regeln der Blaswirkung schwenkbar angeordnet sein.
  • In der Zeichnung- sind verschiedene Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zur Durchführung des Richtverfahrens gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar stellen dar Abb. i bis 3 eine Vorrichtung, bei der die das Arbeitsgut an die Seitenrichtmarken heranbringenden 'Zugmittel durch Förderrollen gebildet sind, in Vorderansicht, Gründriß und Seitenansicht unter Fortlassung aller zum Verständnis des Erfindungsgegenstandes nicht erforderlichen Einzelheitern und Abb. 4 und 5 eine Vorrichtung in Seitenansicht und Grundriß, bei der .eine hin und her gehende Schiene zum Fördern der Bogen gegen die Seitenmarke vorgesehen ist.
  • Auf einen Förder- und überführungstisch i werden die Bogen durch endlose über Rollen 2, 3 laufende Förderbänder 4 in der Pfeilrichtung vom Stapeltisch zur Arbeitsmaschine gefördert. In geringer Entfernung sind oberhalb des Tisches mehrere der Länge nach über die einzelnen Förderbänder sich erstrekkende Rohre 5 angeordnet, die an den 'Zulaufenden des. Tisches mit einem gemeinsamen 'Zuleitungsrohr 6 verbunden sind. An den Abzweigstellen der einzelnen Rohre sind Absperrmittel? vorgesehen.
  • In kurzer Entfernung von dem an die Arbeitsmaschine angrenzenden Ende des überführungstisches i ist ein über Rollen 8, 9 laufendes Förderband i o (Abb. i bis 3) rechtwinklig zur allgemeinen Förderrichtung unterhalb des Tisches i gelagert und so geführt, daß die Oberseite seines oberen Trums etwa in der Ebene des Tisches i liegt. Die Bandrolle 9 wird mittels eines Kegelrädergetriebes i i, 12, 13 von der Welle 14 der Bandrollen 3 in der einen oder anderen Umlaufrichtung angetrieben, je nachdem von den auf der Welle 15 der Bandrolle 9 verschiebbar sitzenden Kegelrädern 12, 13 das eine oder andere mit dem Kegelrad i i in Eingriff gebracht ist.
  • Oberhalb des Förderbandes i o erstreckt sich ein Rohr 16, das die Enden der 'Zweigrohre 5 verbindet. Die Rohre 5 und das Rohr 16 sind auf der Unterseite mit Düsen 17 bzw. 18 versehen, von denen die Düsen 17 in der Laufrichtung der Förderbänder leicht geneigt sind.
  • Die von dem Stapeltisch auf den überführungstisch i gebrachten Bogen werden von den Förderbändern 4, an denen sie durch die aus den Düsen 17 der Rohre 5 aus= strömende Blasluft sanft angedrückt werden, zur Arbeitsmaschine gefördert. Wenn die Bogen auf das Förderband i o gelangen, werden sie von diesem .quer zur allgemeinen Förderrichtung an die Seitenrichtmarke i9 herangefördert und an dieser ausgerichtet, da die aus den Düsen 18 ausströmende Blasluft die Bogen an das Förderband io andrückt.
  • Dieser-" Vorgang kann sich abspielen, während die Bogen in der allgemeinen Förderrichtung weitergefördert werden oder in der Weise, daß die Bogen an Vordermarken zum Stillstand gebracht und alsdann von dem Förderband i o an die Seitenmarke herangeführt werden.
  • In die Bogenförderbahn können auch mehrere Reihen von hintereinander angeordneten, parallelachsigen Förderrollen 2o (Abb. 4 und 5) eingebaut werden, die durch Ausschnitte 21 des Tisches i in die Förderebene hineinragen. Den beispielsweise vier Reihen von Förderrollen 2o entsprechend sind vier mit Düsen 22 besetzte Rohre 23 vorgesehen. Diese sind zu je zwei untereinander und paarweise- wiederum durch ein Rohr 24 verbunden, - das mit dem Zuleitungsrohr 25 in Verbindung steht. Kurz- vor jeder Förderrolle 20 ist jeeine Düse 22 so geneigt angebracht, daß der Luftstrahl auf die Rolle 20 gerichtet ist. Je vier Rollen 20 sitzen auf einer gemeinsamen Wellte. Sämtliche Wellen werden mittels !eines Kettentriebs 26 gemeinsam angetrieben. .
  • In kurzer Entfernung von, dem an die Arb:eitsmaschne 'angrenzenden Ende des Fördertisches i ist in dem Tisch quer zur Förderrichtung eine Schiene 27 in ihrer Längsrkhtung hin und her verschiebbar gelagert, die mittels eines- Kurbeltriebs 28 und eines Kegelrädergetrieb'es 29 von der letzten Rollenwelle 3o angetrieben wird. über die Schiene 27 erstreckt sich der Länge nach ein an eine Druckluftquelle angeschlossenes, mit einem Absperrmittel 31 versehenes Rohr 32, das auf der Unterseite mit Düsen 33 besetzt ist. Das Rohr 32 ist mittels Arme 34 schwenkbar angeordnet, eine Stellschraube 35 ermöglicht es, die Düsen 33 gegenüber der Schiene 27 einzustellen.
  • Die aus den Düsen 33 austretende Blasluft drückt den von den Förderrollen 2o herangeförderten Bogen an die Schiene 27, so daß er deren Bewegung folgt und dadurch an die Seitenmarke- 36 herangeführt. wird. In diesem Falle muß der Austritt der Blasluft aus den Düsen so gesteuert werden, daß sie nur zur Wirkung kommt, wenn die Schiene sich in Richtung auf die Seitenmarke bewegt. Je nachdem die Bogen nach rechts oder links ausgerichtet werden, wird die Blasluft entsprechend umgesteuert, was durch beliebige, z. B. auch bei der Umsteuerung beweglicher Ziehmarken bekannte Mittel erreicht werden kann und nicht zu dieser Erfindung gehört.
  • An Stelle des Querförderbandes 1 o (Abb. I bis 3) können auch Querförderrollen treten, die in gleicher Weise angeordnet sind wie die Rollen 2o (Abb. q. und 5) für die allgemeine Bogenförderung. In beiden Fällen muß aber beim Wechsel der Seitenmarke die Umlaufrichtung des Querförderbandes oder der Querförderrollen umgesteuert werden, was .ebenfalls auf beliebige bekannte Weise erfolgen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: I. Verfahren zum Ausrichten von Bogen oder ähnlichem Arbeitsgut, insbesondere bei der Zuführung zu Druckmaschinen, Falzmaschinen oder ähnlichen Arbeitsmaschinen, durch Heranbewegen an eine zur allgemeinen Förderrichtung seitlich angeordnete Seitenmarke mittels geeigneter Querfördermittel, wie Förderbänder, Rollen, hin und her gehender Schienen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgut an die Querfördermittel, die es an die Seitenmarke heranbewegen, durch Blasluft angedrückt wird. >. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der das Arbeitsgut an die Seitenmarke befördernden Querfördermittel (10, 27) ein Blasrohr (16 bzw. 32) angeordnet ist, dessen Düsen (18 bzw. 33) gegen die Querfördermittel gerichtet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (3a) schwenkbar und in der Höhe verstellbar angeordnet ist. d. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das. Querfördermittel umsteuerbar angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß. das Querfördermittel durch ein Umsteuergetriebe (11, 12, 13) von der Hauptförderbahn angetiieben wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (16 bzw. 3z), dessen Blasluft die Bogen an die Querfördermittel andrückt, an Blasrohre angeschlossen ist, deren Blasluft zum Andrücken der Bogen an die sie in der Richtung vom Stapel zur Maschine bringenden Fördermittel dient.
DES70060D 1925-05-15 1925-05-15 Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen oder aehnlichem Arbeitsgut, insbesondere bei der Zufuehrung zu Druckmaschinen, Falzmaschinen oder aehnlichen Arbeitsmaschinen Expired DE468077C (de)

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US7281711B2 (en) 2003-05-08 2007-10-16 Maschinenbau Oppenweiler Binder Gmbh & Co. Kg Blowing-air holding-down arrangement and sheet-aligning device provided therewith

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