DE1806771C - Vorrichtung für den Abtransport von schuppenförmig geordneten Bögen zu einer ebenfalls schuppenförmigen Ablage für Papierverarbeitungsmaschinen, insbesondere Falzmaschinen - Google Patents

Vorrichtung für den Abtransport von schuppenförmig geordneten Bögen zu einer ebenfalls schuppenförmigen Ablage für Papierverarbeitungsmaschinen, insbesondere Falzmaschinen

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DE1806771C DE19681806771 DE1806771A DE1806771C DE 1806771 C DE1806771 C DE 1806771C DE 19681806771 DE19681806771 DE 19681806771 DE 1806771 A DE1806771 A DE 1806771A DE 1806771 C DE1806771 C DE 1806771C
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Erwin 7742 St. Georgen Porth
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Mathias Bäuerle GmbH, 7742 ST. Georgen
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Description

1 8 Ot 771
bildet. Eine Verbesserung der Einstellung wird dadurch erreicht, daß auf den Brems- und Leitkufen jeweils ein mit einem Schwenkarm versehenes Gewicht umlenkbar angeordnet ist. Ferner können die Brems- und Leitkufen mit einem Bremsknick versehen sein, dessen Neigung so groß ist, daß der jeweils oben ankommende Bogen anschlägt. Die Brems- und Leitkufen können am oberen Ende eine Clipsöse aufweisen, mit der sie auf die Abweiserachse einhängbar sind. Diese Ausbildung bietet die Möglichkeit, bei verschiedenen Papersorten die Brems- und Leitkufen mit verschiedenem BelastungsefTekt auszuwechseln.
Die Brems- und Leitkufen können auch aus einem Steg mit Längsschlitz bestehen, der am unteren Ende einen Flanschansatz aufweist, wobei der Längsschlitz Einrastvertiefjngen besitzt und zum Verschieben eines Gewichtes dient. Schließlich kann bei einer Ausführungsfnrm der flanschförmige Ansatz jeweils iitvr den Längsschlitz verlängert sein und am oberen liuii.· eine C'lipsöse bilden, während am unteren Hilde IKI Migungsknöpfe zur Befestigung der Ciummilasche \(<i eschen sind.
IJic Vorrichtung nach der Erfindung bietet die Möglichkeit, auf kleinstem Raum für den Abtranspi-'i bereitgestellte, schuppenförmig geordnete Bögen iil). r eine Führ^ngs- und Gleitbahn so zu führen, daß dw schuppenförmige Anordnung in jeder Phase des Λ Transportes erhalten bleibt. Hierbei bietet das Gera: die Möglichkeit, durch Auswechseln von Teilen '':.-> Gerät für verschiedene Papiersorten mit' erschielicnem Gewicht und verschiedener Steifigkeit einzustellen. Es ist hierbei insbesondeie gelungen, die Belastung und dam;t uie Reibung auf der Transportstrecke in weitem Maße zu variieren.
Nachstehend sind zwei Ausführungsbeispiele des Lrfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierbei zeigt
F : g. 1 die Seitenansicht in schematischer Darstellung einer Falzmaschine nach der Erfindung unter Andeutung des Weges der Papierbögen,
F i g. 2 zeigt eine Teilaufsicht auf uie Maschine gemäß F i g. I in: Bereich der Rrems- und Leitkufen;
*-' i g. 3 ze gt die Seitenansicht eine; zweiten Ausfüh/ungsform der Brems- und Leitkufen aus gespritztem Kunststoff;
F i g. 4 zeigt ei·:^- Aufsicht einer Brems- und Leitkufenausführun <i nach Fig .">;
F i g. 5 zeigt eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 3.
Fig. 1 und 2 zeigen -ine Falzmaschine, bei der die Seitenwände 2 durch Verbindungsstäbe 1 zusammengehalten sind. Das Falzen geschieht durch zwei Walzenpaare 4, 5 und 9, 10, die jeweils schräg übereinander angeordnet sind. Die Falzwalzen 4 und 9 sind Antriebswalzen, die aus Stahl bestehen und ortsfest gelagert sind. Die Walzen 5 und 10 sind Gummiwalzen, die radial beweglich gelagert sind. Die Gummiwulzen 5, 10 sind also durch Reibungsschluß angetrieben, sie passen sich selbsttätig der jeweils durchlaufenden Papierstärke an. Die Stapelung des Papiers erfolgt auf dem Anlegetisch 14. Von dort werden die Bögen durch die Einzugswalzen 12,13 dem ersten Walzenspalt zwischen den Walzen 4, 5 zugeführt. Es sind ferner zwei Falztaschen 17, 21 vorgesehen, die sich gegen die Verbindungsstangen 1 abstützen. Jede Folztasche 17, 21 tragt einen verstellbaren Taschenanschlag 18, der auf die jeweils gewünschte Falzlänge einstellbar ist. Die Falztasche 17 dient aber darüber hinaus als Vührungs- und Gleitbahn für die schuppenförmige Ablage von Bögen, die nach Verlassen der Falztasche 21 in den Walzenspalt zwischen den Walzen-9,10 gelangen und von dort auf
die Oberfläche der Falztasche 17 geworfen werden. Die als Führungs- und Gleitbahn dienende Falztasche 17 ist zunächst mit einer Vibrationseinrichtung 15 versehen, die auf einer Traverse 19 gelagert ist und gegen einen Stahlwinkel 16 arbeitet, der unterhalb
ίο der Tasche 17 angeordnet ist. Die Tasche 17 ist ferner mit Gleitstegen 20 versehen, zwischen denen sich die Verstellvorrichtung 18 für die Einstellung der Falzlänge befindet. Die Anzahl der Gleitstege 20 ist beliebig und richtet sich im wesentlichen nach der Breite
der Falztasche 17. Diese Gleitstege 20 dienen zur Auflagerung des schuppenförmig gelagerten Stapels. Über der Tasche 17 sind eine oder mehrere Brems- und l.eitkufen 27 angeordnet. Diese enden am oberen Ende in einer Clipsösr 26, die auf eine Abweiser achse 25 einhängbar ist. Diese Maßnahme gestattet ein leichtes Auswechseln der Brems- und l.eitkufen 27, wenn zum Beispiel die Papiersorte wechselt. Auf der Kufe 27 befindet sich ferner eine öse 39, die zur Anordnung eines Schwenkarmes 30 dient, der an seinein Ende mit einem Gewicht 31 versehen ist. Dieser St.i venkarm 30 ist umlegbar. Bei großen Auswurfgeschwindigkeiten und starken Papieren, zum Beispiel 150 g/m2, wird das Gewicnt in seine untere Lage geschwenkt und vergrößert dadurch den Anpreßdruck der Brems- und Leitkufen. Bei dünnem Papier, zum Beispiel mit 40 g/m'-, und langsamen Auswurfgeschwindigkeiten soll sich das Gewicht in seiner oberen Stellung befinden. Beide mögliche Stellungen sind in der Zeichnung angedeutet. Schließlich sind die Brems- und Leitkufen 27 mit einem Bremsknick 28 versehen. An diesem Brerrsknick 28 schlagen die Bögen an und werden etwas nach unten umgelenkt. Die Brems- und Leitkufen tragen am unteren Ende eine Gummischlepplasche 29, die sich auf den Stapel der Bögen auflegt. Diese Lasche kann aufgeklebt sein. Sie kann auch auf andere beliebige Weise befestigt sein.
Die Darstellung in 1: i g. 1 zeigt die Maschine in Betrieb. Auf dem Anlegetisch 14 ist ein Stapel ungefalzter Bögen gestapelt, die durch die Einzugswalzen 12, 13 dem ersten Walzenspalt zwischen den Walzen 4,5 zugeführt werden, wobei der Pfeil 35 den Weg dtr Bögen andeutet. Der gefalzte Bogen 36 verläßt die Falzmaschine durch den Walzenspalt zwisehen den Walzen 9, 10 und gelangt auf den Stapel 32. Die Brems- und Leitkufen 27 sind durch diesen Stapel von Bögen 32 angehoben, der schematisch dargestellt wurde. Es ist hierbei durch die Art der Ausführung der Brems- und Leitfedern sowie deren Gewicht und Länge möglich, die Form des Stapels in Anpassung an das Papiergewicht beliebig zu beeinflussen und insbesondere die Größe der Schuppung zu bestimmen.
F i g. 3 bis 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Brems- und Leitkufen. Die Leitkufe besteht aus einem Steg 40, der an seinem unteren Ende einen flanschförmigen Ansatz 41 aufweist. Der Steg 40 ist mit einem Längsschlitz 42 versehen, dessen Länge der Verstellbarkeit des Gtwichtes 43 entsprechen
6s muß. Der Längsschlitz 42 we.'st an seinen Enden Vertiefungen 48 zum Einrasten für den Zapfen 47 auf, der an seinen Enden, wie F i g'i 4 zeigt, Gewichte 43 trägt, die symmetrisch zum Län'gsschlitz 42 angeord-
net sind. Der flanschförmige Ansatz 41 ist am oberen Ende über den Steg 40 hinausgeführt und bildet die öse 45, die der öse 26 beim ersten Ausführungsbeispiel entspricht. Diese öse 45 ist noch durch eine Rippe verstärkt. Am Ende der Brems- und Leitkufen sind ferner Knöpfe 46 vorgesehen, die zur Befestigung der Gummilasche 29 dienen. Die F i g. 3 läßt erkennen, daß die Gewichte 43 an den Enden der Aussparung 42 bei 48 einrasten können. Es wäre natürlich auch möglich, mehrere Rastvertiefungen längs
des Schlitzes 42 vorzusehen, um das Gewicht 43 ar mehreren Stellen einrasten zu lassen. Bei der Darstel lung in F i g. 3 wurde die unterste Stellung des Ge wichtes 43' gekennzeichnet. Die dargestellte Vorrich tung läßt sich am wirtschaftlichsten in Spritzgui herstellen. Sie könnte natürlich auch aus einem metal lischcn Werkstoff bestehen.
Die Beschreibung der Falzmaschine erfolgte nu soweit ihre Einzelheiten zum Verständnis der Erfin xo dung erforderlich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

I 806 771 Patentansprüche:
1. Vorrichtung für den Abtransport von schuppenförmig geordneten Bögen zu einer ebenfalls schuppenförmigen Ablage für Papierverarbeitungsmäschinen, insbesondere Falzmaschinen, unter Verwendung von nach unten gekrümmten Führungsflächen, durch die die Bögen nach unten umgelenkt werden, gekennzeichnetdurch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) Die Führungs- und Gleitbahn (17) ist in der Förderrichtung geneigt ausgebildet;
b) auf der Unterseite der Führungs- und Gleitbahn (17) ist eine Vibrationseinrichtung (1.5) angeordnet;
c) es sind eine oder mehrere Brems- und Leitkufen (27) vorgesehen, die am oberen Ende gelenkig auf einer Stange (25) eingehängt sind, eine Pendelbewegung ausführen und den Rücken des Stapels (23) im wesentlichen lotrecht und teilweise belasten;
d) am unteren Ende der Brems- und Lcitkufi-n ist eine Gummischlepplasche (29) angeordnet, die sich im wesentlichen mit der ganzen Länge auf den Riicl"Mi des Stapels aufL-gt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Gleitbahn (17) Cileitstege (20) in der Transportrichtung zur Verbesserung der Gleitfähigkeit aufweist.
3. Vorricntung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Führungs- und Gle-tbahn (17) gegen die Horizontale etwa 20° beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (15) unterhalb der Führungs- und Gleitbahn (17) am Maschinengestell befestigt ist und gegen einen Winkel wirkt, der unterhalb der Führungs- und Gleitbahn angeordnet ist, die gleichzeitig eine Tasche bildet.
5. Vorricntung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Brems- und Leitkufen (27) jeweils ein mit einem Schwenkarm (30) versehenes Gewicht (31) umlenkbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems- und Leitkufen (27) mit einem Bremsknick (28; versehen sind, dessen Neigung so groß ist, daß der jeweils oben ankommende Bogen anschlägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems- and LeItkufen am oberen Ende eine Clipsöse (26) aufweisen, mit der sie auf die Abweiserachse (25) einhängbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1. 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems- und Leitkufen aus einem Steg (40) mit Llingsschlitz (47) bestehen, der am unteren Ende einen Flanschansatz (41) aufweist, wobei der Längsschlitz (42) Einrastvertiefungen (48) aufweist und zum Verschieben eines Gewichtes (43) dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschförmige Ansatz jeweils über den Längsschlitz (42) hinaus verlängert ist und am oberen Ende eine Clipsöse (45) bildet, während am unteren Ende Befestigungsknöpfe (46) zur Befestigung der Gummilasche (29) vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Abtransport von'"schuppen"förmig geordneten Bögen zu einer ebenfalls schuppenförmigen Ablage für Papierverarbeitungsmaschinen, insbesondere Falzma-
schinen, unter Verwendung von nach unten gekrümmten Führung>fiächen, durch die die Bögen nach unten umgelenkt werden. Das bekannte Gerät betrifft eine Stapelvorrichtung für verhältnismäßig steifes Papier, bei der die Stapelung im Verhältnis zur
ίο Gleitfläche ir.< wesentlichen senkrecht erfolgt, wobei die Gleitfläche verhältnismäßig stark gekrümmt sein muß (deutsche Patentschrift 511 509j.
Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt, die zum Stapeln von Papierbögen dient, wobei ein Vibrator
die Aufgabe hat, die horizontal angelieferten Bögen in die senkrechte Lage zu bringen. Dieser Vibrator wirkt jedoch nicht in Verbindung mit einer geneigt ausgebildeten Führungs- und Gleitbahn (britische Patentschrift 769 133).
Schließlich sind bei einer Falzmaschine Niederhaltebügel bekannt, denen aber lediglich die Aufgabe zugewiesen ist, einfallende Papierbögen auf den Stapel zu drücken. Da der bekannte Niederhaltebügel eine freie Pende'bewegung nicht ausführen kann, ist
as er für die Lösung der gestellten Aufgabe, pendelnd den Rücken eines Stapels zu belasten, nicht geeignet (deutsche Patentschriften 595 776 -md 961 981).
Die Erfindung ist insbesondere für kleinere Falzmaschiner bestimmt, die für den Bürobedarf entwikkelt wurden und deren Abmessungen in der Regel über die Abmessungen einer Büroschreibmaschine nicht hinausgehen. Sie löst bei Einhaltung verhältnismäßig kleiner Abmessungen die Aufgabe, für den Abtransport bereitgelegte und schuppenförmig geord-
nete Bögen zu einer ebenfalls schuppenförmigen Ablage für Papierverarbeitungsm iSi-hinen, insbesondere Falzmaschinen, derart zu führen, daß die gewünschte schuppenförmige Lagerung erhalten bleibt und die schuppenförmige Anordnung trotz der Bewegung auf einer geneigt ausgebildeten Führungs- und Gleitbahn in jedem Abschnitt der Bewegung unter Kontrolle gehalten wird, ganz gleich, ob es sich um schwere oder leichtere Papierbögen handelt.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) Die Führungs- und Gleitbahn ist in der Förderrichtung geneigt ausgebildet;
b) auf der Unterseite der Führungs- und Gleitbahn ist eine Vibrationseinrichtung angeordnet;
c) es sind eine oder mehrere Brems- und Leitkufen vorgesehen, die am oberen Ende gelenkig auf einer Stange eingehängt sind, eine Pendelbewegung ausführen und den Rücken des Stapels im wesentlichen lotrecht und teilweise belasten;
d) am un'er*:n Ende der Brems- und Leitkule.' ist eine Gummischlepplasche angeordnet, die sich n·: wesentlichen mit der ganzen Länge auf den Rücken L.6S Stapels auflegt.
Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit kann die Führungs- und Gleitbahn Gleiistege in der Transportrichtung erhalten. Besonders vorteilhaft ist eine Neigung der Führungs- und Gleitbahn gegen die Horizontale von 20°.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Vibrator unterhalb der Führungs- und Gleitbahn am Maschinengestell befestigt und wiikt gegen einen Winkel, der unterhalb der Führungs- und Gleitbahn angeordnet ist, die gleichzeitig eine Tasche
DE19681806771 1968-11-02 Vorrichtung für den Abtransport von schuppenförmig geordneten Bögen zu einer ebenfalls schuppenförmigen Ablage für Papierverarbeitungsmaschinen, insbesondere Falzmaschinen Expired DE1806771C (de)

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DE1806771A1 DE1806771A1 (de) 1970-05-27
DE1806771B2 DE1806771B2 (de) 1972-08-17
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