DE3931878A1 - Texturiermaschine - Google Patents

Texturiermaschine

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    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
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Description

Die Erfindung betrifft eine Texturiermaschine mit einer Viel­ zahl von Arbeitspositionen, denen jeweils eine Halterung für eine Vorlagespule, eine Heizeinrichtung, eine Kühlstrecke, ein Texturieraggregat, ein Setheizer, ein Spulaggregat und mehrere Lieferwerke zugeordnet sind, wobei die Spulaggregate aufeinan­ derfolgender Arbeitspositionen zu Gruppen zusammengefaßt sind, die in Maschinenlängsrichtung aufeinanderfolgend abwechselnd auf der einen und der anderen Seite eines Bedienungsganges in Spulenwänden angeordnet sind, die zwischen den Gruppen von Spulaggregaten jeweils einen einer Gruppe zugeordneten Sethei­ zer enthalten.
Mit einer bekannten Texturiermaschine der eingangs genannten Art (DE-A 37 01 734) wird insgesamt eine vorteilhafte Gestal­ tung geschaffen, die eine Reduzierung der Bauhöhe der Textu­ riermaschine und ihrer Baulänge gestattet. Dabei werden Gruppen von vier Spulaggregaten gebildet, die übereinander angeordnet sind. Die Spulspindeln verlaufen in Maschinenlängsrichtung. Auch wenn die Spulaggregate in der Tiefe der Spulenwände etwas versetzt zueinander angeordnet sind, benötigen sie eine relativ große Bauhöhe. Dies führt dazu, daß es für eine Bedienungsper­ son schwierig sein kann, ohne ein Podest o. dgl. das oberste Spulaggregat zu erreichen und beispielsweise dort eine Spule zu entnehmen.
Es ist auch bei einer Texturiermaschine bekannt (DE-A 37 18 148), jeweils vier Spulaggregate von aufeinanderfolgenden Ar­ beitspositionen in einer Säule übereinander anzuordnen, wobei zwischen den Säulen mit den Spulaggregaten jeweils Setheizer angeordnet sind. Die Setheizer und die Säulen mit den Spulag­ gregaten sind in zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Reihen in der Mitte einer Maschine angeordnet und befinden sich somit zwischen zwei Bedienungsgängen. Die jeweils einer Arbeits­ position zugehörigen Heizeinrichtung und Kühlzone befinden sich oberhalb des jeweiligen Bedienungsganges. Bei dieser Bauart be­ sitzen die in einer Säule angeordneten Spulaggregate angetrie­ bene Spulspindeln, denen in einer Horizontalebene davor ange­ ordnete Changierfadenführer zugeordnet sind. Diese Changierfa­ denführer sind in Halterungen verschiebbar, so daß sie in hori­ zontaler Richtung entsprechend dem wachsenden Spulendurchmesser ausweichen können. Derartige Spulaggregate bauen zwar relativ niedrig, jedoch wird dennoch aufgrund der Anordnung von vier jeweils eine Spule aufnehmenden Spulaggregaten übereinander zwangsläufig eine erhebliche Bauhöhe erhalten, die bezüglich der Maschinenbedienung Probleme mit sich bringen wird. Ebenso wird durch eine derartige Anordnung eine Automation insbesonde­ re eines Spulenwechsels kompliziert.
Bei Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen für Chemiefa­ sern, war es bekannt, Spulaggregate so anzuordnen, daß die Spulspindeln in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen und lotrecht von der Maschinenfront abragen. Bei dieser Bauart ist ferner vorgesehen, daß die Spulspindel mit Spannfuttern für je­ weils zwei Spulenhülsen versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Texturiermaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mehrere Spulag­ gregate zu einer Gruppe zusammengefaßt werden können, während dennoch die Spulaggregate in einer bequemen Reichweite für eine Bedienungsperson oder für eine Spulenwechseleinrichtung liegen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in zwei Reihen über­ einander angeordneten Spulaggregate mit quer zur Maschinen­ längsrichtung gerichteten Spulspindeln versehen sind, die nach innen zum Bedienungsgang gerichtet sind, und daß jedes Spulag­ gregat auf die Aufnahme von zwei Spulenhülsen ausgelegt ist.
Da bei dieser Texturiermaschine ein breiter Bedienungsgang vor­ handen ist, führt das Abragen der Spulaggregate von den beiden Spulenwänden nicht zu einer nennenswerten Beeinträchtigung. Da­ gegen ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Spulaggregate für vier Spulen innerhalb einer geringen Bauhöhe unterzubringen, so daß die Spulaggregate und die Spulen für Bedienungspersonen oder eine Spulenwechseleinrichtung bequem zugänglich sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht in Längsrichtung einer erfindungs­ gemäßen Texturiermaschine und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II auf eine der beiden einen Bedienungsgang begrenzenden Spulenwände.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Texturiermaschine entspricht in ihrem Grundaufbau der DE-A 37 01 734. Die Texturiermaschine weist einen Maschinenrahmen (10) auf, der einen breiten Bedie­ nungsgang mit zwei Spulwänden (11, 12) begrenzt. Sie enthält eine Vielzahl von Arbeitspositionen, die jeweils zu Vierergrup­ pen zusammengefaßt sind. Die in Maschinenlängsrichtung hinter­ einanderfolgenden Gruppen sind so ausgebildet und angeordnet, daß die Fäden der einen Gruppe von links über den Bedienungs­ gang und die der darauf folgenden Gruppe von rechts über den Bedienungsgang laufen. Die Fäden (13) der ersten Gruppe werden auf der in Fig. 1 linken Maschinenseite mittels Lieferwerken (14) von nicht dargestellten Vorlagespulen abgezogen, die in festen oder verfahrbaren Spulengattern gehalten sind. Das erste Lieferwerk (14) befindet sich an der Oberseite des Bedienungs­ ganges. Ihm folgt eine jeweils für die Gruppe von vier Fäden (13) ausgelegte Heizeinrichtung (15), die schräg zur gegenüber­ liegenden Seite des Bedienungsgangs geneigt ist. An dieser Heizeinrichtung (15) schließen eine Absaugeinrichtung (16) und Kühlschienen (17) an, der entsprechend eine Gruppe von vier Texturieraggregaten (18) folgt, die auf der rechten Seite des Bedienungsgangs angeordnet ist. An die Texturieraggregate (18) schließen Lieferwerke (19) an, die oberhalb eines für die Grup­ pe von vier Fäden ausgelegten Setheizers (20) angeordnet sind. Unterhalb des Setheizers (20) befinden sich Lieferwerke (21), die über Fadenführungselemente (22, 23, 24) die Fäden auf zwei Spulaggregate (25, 26) verteilen, die die Fäden auf Spulen (27, 28, 29, 30) aufwinden. Nach jeweils einer Gruppe von vier Ar­ beitspositionen folgt eine weitere Gruppe von vier Arbeitsposi­ tionen, bei der die Anordnung der einzelnen Elemente spiegel­ bildlich ist, so daß sich eine Laufrichtung für die Fäden (13′) von der rechten zur linken Seite des Bedienungsgangs ergibt. Die Fäden (13′) laufen über Lieferwerke (14′), einer Heizein­ richtung (15′), eine Absaugeinrichtung (16′), Kühlschienen (17′), Texturieraggregate (18′), Lieferwerke (19′), einen Setheizer (20′), Lieferwerke (21′) und Fadenführungselemente (22′, 23′ und 24′) zu Spulaggregaten (25′, 26′) und werden zu Spulen (27′, 28′ und 29′, 30′) aufgespult.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, läuft die Gruppe von vier Fäden jeweils von den Lieferwerken (21) unter dem Setheizer (20) zu­ nächst zu Fadenführungen (22), von denen sie paarweise zu Fa­ denführungen (31, 23) geführt werden, an denen sie nach oben umgelenkt werden. Die den unteren Spulaggregaten (25) zugeord­ neten Fadenführungen bilden den Ausgangspunkt für ein Changier­ dreieck. Von den auf gleicher Höhe liegenden Fadenführungen (31) werden die Fäden zunächst noch zu Fadenführungen (24) nach oben umgelenkt, die etwa auf Höhe der Spulaggregate (25) lie­ gen, von denen dann die Changierdreiecke ausgehen.
Jede der Spuleinrichtungen (25, 26) (sowie auch 25′, 26′) ent­ hält einen Changierfadenführer (32), eine Friktionswalze (33) und eine Spulspindel (34), die eine Aufspanneinrichtung für die Hülsen der Spulen (27, 28, 29, 30) enthält. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Friktionswalze (33) und der Changierfadenfüh­ rer (32), der zwei Fadenführungselemente enthält, im wesentli­ chen lotrecht unterhalb den Spulspindeln (34) angeordnet sind. Die Spulaggregate (25, 26) sind etwas in Maschinenlängsrichtung versetzt angeordnet, so daß die Fäden zum oberen Spulaggregat (26) bequem an dem unteren Spulaggregat (25) und den dort be­ findlichen Spulen (27, 28) vorbeigeführt werden können.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind die Setheizer (20, 20′) in die Spulenwände (11, 12) integriert. Sie fluchten auf der Bedienungsseite mit Gehäusen, die die Antriebe und Getriebe für die Friktionswalzen (33) und die Changiereinrichtungen (32) enthalten. Da die Texturieraggregate (18, 18′) abwechselnd in Vierergruppen auf beiden Seiten des Bedienungsgangs angeordnet sind, wird die Gesamtlänge der Texturiermaschine nicht aus­ schließlich durch die Abmessungen der Texturieraggregate (18, 18′) in Maschinenlängsrichtung bestimmt.Es ist deshalb möglich, die Setheizer (20, 20′) und die Spulaggregate (25, 26; 25′, 26′) so anzuordnen, daß die zugehörigen Fadenführungselemente (22, 23, 24, 31) so angeordnet werden können, daß der Bereich vor den Setheizern (20, 20′) völlig frei liegt, so daß diese für Wartungsarbeiten frei zugänglich sind. Die Lieferwerke (14, 19, 21; 14′, 19′, 21′) enthalten jeweils in Maschinenlängsrichtung durchlaufende Wellen, die von am Maschinenende angeordneten einzelnen Antriebsmotoren (35) angetrieben werden. Den durch­ laufenden Antriebswellen sind für jeden der Fäden (13, 13′) fe­ dernd angedrückte Druckrollen zugeordnet.

Claims (4)

1. Texturiermaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsposi­ tionen, denen jeweils eine Halterung für eine Vorlagespule, eine Heizeinrichtung, eine Kühlstrecke, ein Texturieraggregat, ein Setheizer, ein Spulaggregat und mehrere Lieferwerke zuge­ ordnet sind, wobei die Spulaggregate aufeinanderfolgender Ar­ beitspositionen zu Gruppen zusammengefaßt sind, die in Maschi­ nenlängsrichtung aufeinanderfolgend abwechselnd auf der einen und der anderen Seite eines Bedienungsgangs in Spulenwänden an­ geordnet sind, die zwischen den Gruppen von Spulaggregaten je­ weils einen einer Gruppe zugeordneten Setheizer enthalten, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spulaggregate (25, 26; 25′, 26′) mit quer zur Maschinenlängsrichtung gerichteten Spulspindeln (34, 34′) versehen sind, die nach innen zum Bedienungsgang ge­ richtet sind, und daß jedes Spulaggregat (25, 26; 25′, 26′) auf die Aufnahme von zwei Spulen (27, 28, 29, 30; 27′, 28′, 29′ 30′) aus­ gelegt ist.
2. Texturiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spulaggregate (25, 26; 25′, 26′) einer Gruppe in Ma­ schinenlängsrichtung versetzt übereinander angeordnet sind.
3. Texturiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß unterhalb der Setheizer (20, 20′) Lieferwerke (21, 21′) angeordnet sind, denen Fadenführungselemente (22, 23, 24, 31; 22′, 23′, 24′, 31′) zum Verteilen der Fäden (13, 13′ auf die Spulaggregate (25, 26; 25′, 26′) folgen.
4. Texturiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß Fadenführungselemente (23, 24, 31; 23′, 24′, 31′) entsprechend der versetzten Anordnung der Spulaggrega­ te (25, 26; 25′, 26′) in Maschinenlängsrichtung versetzt neben den Setheizern (20, 20′) angeordnet sind.
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