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Die Erfindung betrifft eine Falschdralltexturiermaschine mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen zum Verstrecken und Texturieren einer Vielzahl von Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine gattungsgemäße Falschdralltexturiermaschine ist aus der
EP 0 807 701 A1 bekannt.
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Die bekannte Falschdralltexturiermaschine weist eine Vielzahl von Bearbeitungsstellen auf, um in jeder Bearbeitungsstelle jeweils einen Faden von einer Vorlagespule abzuziehen, zu verstrecken, zu texturieren und zu Spulen aufzuwickeln. Hierzu weist jede Bearbeitungsstelle mehrere Prozessaggregate sowie eine Aufwickeleinrichtung auf, die in einem Maschinengestell zu einem Fadenlauf angeordnet sind. So lassen sich über 100 Bearbeitungsstellen oder in sogenannten Doppelmaschinen sogar über 200 Bearbeitungsstellen nebeneinander ausbilden. Die Prozessaggregate, wie beispielsweise Lieferwerke, Heizeinrichtungen, Kühleinrichtungen und Texturiereinrichtungen bilden gemeinsam mit den Aufwickeleinrichtungen einen Maschinenquerschnitt an einem mehrteiligen Maschinengestell. Um eine möglichst kompakte Anordnung der Bearbeitungsstellen innerhalb des Maschinengestells zu erhalten, sind die Aufwickeleinrichtungen benachbarter Bearbeitungsstellen etagenförmig übereinander in dem Maschinengestell angeordnet, da die Breite einer der Aufwickeleinrichtungen wesentlich größer ist als die Breite einer Bearbeitungsstelle eines Fadens.
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Daher ist insbesondere der Bauraum der Aufwickeleinrichtungen bei der bekannten Falschdralltexturiermaschine sehr begrenzt. In den Aufwickeleinrichtungen werden die zur Aufnahme der Spulen erforderlichen Hülsen zwischen zwei Spanntellern eines schwenkbaren Spulenhalters gespannt. Zur Durchführung von automatischen Spulenwechseln wirkt der Spulenhalter mit einer Spulenablage und einem Hülsenmagazin zusammen, die den Einbauraum der Aufwickeleinrichtungen sowohl von der Höhe als auch in der Tiefe maßgeblich beeinflussen.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Falschdralltexturiermaschine zum Texturieren einer Vielzahl von Fäden der gattungsgemäßen Art derart kompakt zu gestalten, dass einerseits eine hohe Dichte der Bearbeitungsstellen in dem Maschinengestell erreicht wird und andererseits eine automatisierte Bedienbarkeit der Aufwickeleinrichtungen möglich ist.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine Falschdralltexturiermaschine der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, bei welcher die Aufwickeleinrichtungen einfach bedienbar sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Aufwickeleinrichtungen jeweils zwei auskragende Spulspindeln aufweisen und dass die beiden Spulspindeln derart beweglich gehalten sind, dass sie abwechselnd zum Wickeln einer Spule mit einer drehbar gelagerten Druckwalze und einer Changiervorrichtung zusammenwirken.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der Unteransprüche definiert.
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Auf der Suche nach Lösungen für die erfindungsgemäße Aufgabe ist der Erfinder auch auf die aus der
DE 39 31 878 A1 bekannte Falschdralltexturiermaschine gestoßen. Die bekannte Falschdralltexturiermaschine weist eine Vielzahl von Bearbeitungsstellen auf, deren Prozessaggregate wechselweise an zwei sich gegenüberliegenden Gestellteilen eines Maschinengestells angeordnet sind. Hierzu sind die Bearbeitungsstellen in Gruppen aufgeteilt, wobei die den Gruppen zugeordneten Aufwickeleinrichtungen ebenfalls gegenüberliegend an den Maschinengestellen gehalten sind. Dabei werden zwei Aufwickeleinrichtungen in versetzter Anordnung etagenförmig übereinander gehalten. Die Aufwickeleinrichtungen weisen jeweils einen auskragenden Spulendorn auf, an welchem zwei Fäden gleichzeitig zu Spulen gewickelt werden.
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Bei der bekannten Falschdralltexturiermaschine ist insbesondere die abwechselnde Anordnung der Bearbeitungsstellen besonders bedienungsintensiv. Zudem lässt sich ein automatisierter Spulenwechsel in den Aufwickeleinrichtungen nur mit erheblichem Aufwand und zusätzlichen Hilfseinrichtungen ausführen.
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Die Erfindung nutzt den Bauraum der Aufwickeleinrichtung zur Anordnung von zwei auskragenden Spulspindeln, die beweglich in dem Maschinengestell geführt sind und abwechselnd in unterschiedlichen Positionen zum Wickeln einer Spule und zur Abnahme einer Vollspule und Aufnahme einer Hülse gehalten werden. Das Abnehmen der Vollspulen von einer der Spulspindeln und das Aufschieben einer Hülse lassen sich durch eine Bedienperson oder alternativ durch einen Doffautomaten in einer oder verschiedenen Positionen ausführen. Die Fadenführung lässt sich hierbei völlig automatisiert ausbilden, so dass während eines Spindelwechsels nach Beendigung einer Spulreise der Faden über Hilfseinrichtungen geschnitten und während einer Wechselphase der Spulspindeln zu einem Garnabfallbehälter geführt wird. Grundsätzlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Fadenübergabe zwischen den Spindeln ohne Zwischenschaltung einer Absaugung zu realisieren. In dem Fall könnten Hilfseinrichtungen vorgesehen sein, die den Faden während eines Spindelwechsels kontinuierlich zur Übergabe von einer Vollspule zu einer Hülse führt.
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Für den Spindelwechsel sind die Spulspindeln bevorzugt um 180° versetzt an einem beweglichen Spindelträger angeordnet, so dass durch Rotation des Spindelträgers die Spulspindeln abwechselnd in eine Betriebsstellung und eine Wechselstellung führbar sind. So wird das Wickeln der Spulen in der Betriebsstellung und das Wechseln der Vollspulen in der Wechselstellung vorgenommen. In der Wechselstellung der Spulspindeln können zudem vorteilhaft nach dem Abräumen der Spule eine neue Hülse aufgesteckt werden.
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Um insbesondere zur Überbrückung von kürzeren Wechselzeiten genügend Abstand zwischen den Spulspindeln zu haben, ist die Weiterbildung der Erfindung besonders bevorzugt, bei welcher der Spindelträger zur Aufnahme der beiden Spulspindeln durch zwei relativ zueinander verschiebbare Trägerhälften gebildet ist und bei welcher die Trägerhälften mit den in Betriebsstellung gehaltenen Spulspindeln jeweils zwischen einer innenliegenden Halteposition und einer außenliegenden Wickelposition verstellbar sind. Damit lässt sich der Abstand der Spulspindeln während des Wickelns einer Spule vorteilhaft vergrößern. Zudem können die standardmäßig eingesetzten Hilfseinrichtungen zum automatisierten Fadenwechsel in der Falschdralltexturiermaschine genutzt werden.
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So lassen sich die Spulspindeln durch die Trägerhälften in der Wickelposition mit einem Kontakt zu der Druckwalze und in der Halteposition mit einem Abstand zu der Druckwalze halten, wobei die Druckwalze in der betreffenden Etage unterhalb des Spindelträgers angeordnet ist. Eine derartige Anordnung ermöglicht eine sehr kompakte und schmale Ausdehnung der Aufwickeleinrichtung an einer Maschinenlängsseite des Maschinengestells. So lassen sich die Breiten der Aufwickeleinrichtungen minimieren.
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In der Halteposition der Spulspindeln sind die Trägerhälften vorzugsweise formschlüssig miteinander verbunden, so dass durch eine Rotationsbewegung des Spindelträgers eine Verstellung zwischen der Wechselstellung und der Betriebsstellung möglich ist.
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Die Aufwickeleinrichtungen können dabei mit unterschiedlichen Antriebskonzepten ausgeführt sein. So besteht die Möglichkeit, die Spulspindeln jeweils mit einem Direktantrieb zu koppeln, der aus einem Elektromotor und einem Frequenzumrichter besteht.
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Vorzugsweise wird jedoch die Druckwalze in der Aufwickeleinrichtung angetrieben, um eine konstante Umfangsgeschwindigkeit der Spulen an den drehbar gelagerten Spulspindeln zu erhalten. So lassen sich die Druckwalzen in den Etagen jeweils mit ein einem Einzelantrieb oder pro Etage auch mit einem Gruppenantrieb koppeln.
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Die Flexibilität der Aufwickeleinrichtungen lässt sich noch durch die Weiterbildung der Erfindung erhöhen, bei welchem die Changiervorrichtung wahlweise als eine einfädige Changierung oder eine mehrfädige Changierung ausgebildet ist, wobei der Faden oder die Fäden durch eine oszillierende Changierbewegung eines Changiermittels führbar ist oder sind. Damit lassen sich vorteilhaft auch zwei Fäden pro Aufwickeleinrichtung zu Spulen wickeln.
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Damit bei mehrfädiger Arbeitsweise der Aufwickeleinrichtung die Spulen möglichst synchron gewickelt werden können, wird das Changiermittel bevorzugt durch einen oszillierend antreibbaren Riemen gebildet, der einen Fadenführer oder mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Fadenführer hält.
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Um das Abräumen der Vollspulen von den Spulspindeln sowie das Aufstecken der Hülsen auf die Spulspindeln zu erleichtern, ist vorgesehen, dass den Aufwickeleinrichtungen ein Bedienungsgang zugeordnet ist und dass die Spulspindeln der Aufwickeleinrichtungen mit ihren freien Enden den Bedienungsgang zugewandt sind. Das Abziehen der Vollspulen das Aufstecken der Hülsen lässt sich dabei sowohl manuell als auch automatisiert durch Doffautomaten ausführen. Der Bedienungsgang kann dabei sowohl innerhalb eines Maschinenquerschnittes ausgebildet sein oder alternativ an einer äußeren Maschinenlängsseite der Falschdralltexturiermaschine ausgebildet sein. Wesentlich hierbei ist, der freie Zugang zu den frei auskragenden Spulspindeln der Aufwickeleinrichtungen.
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Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden unter Bezug auf die beigefügten Figuren nachfolgend einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Falschdralltexturiermaschine näher beschrieben.
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Es stellen dar:
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1 schematisch eine Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Falschdralltexturiermaschine
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2 schematisch einen Ausschnitt einer Seitenansicht des Ausführungsbeispiels aus 1
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3 schematisch einen Ausschnitt einer weiteren Seitenansicht des Ausführungsbeispiels auf 1
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4 schematisch eine Seitenansicht einer Aufwickeleinrichtung des Ausführungsbeispiels aus 1
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5 schematisch mehrere Vorderansichten einer der Aufwickeleinrichtungen des Ausführungsbeispiels aus 1
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6 schematisch eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Falschdralltexturiermaschine
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In den 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Falschdralltexturiermaschine in verschiedenen Ansichten dargestellt. In 1 ist das Ausführungsbeispiel in einer Querschnittsansicht und in den 2 und 3 jeweils in einem Ausschnitt einer Seitenansicht einer Maschinenlängsseite dargestellt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für alle Figuren.
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Das Ausführungsbeispiel der Falschdralltexturiermaschine weist eine Vielzahl von Bearbeitungsstellen auf, die nebeneinander entlang einer Maschinenlängsseite angeordnet sind. Jede der Bearbeitungsstellen umfasst mehrere Prozessaggregate, die in einem Maschinengestell gehalten sind.
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In 1 ist ein Maschinengestell 2 beispielhaft durch mehrere Gestellteile gebildet. Das Maschinengestell 2 weist in diesem Ausführungsbeispiel ein Prozessgestell 2.1 und ein Wickelgestell 2.2 auf, die zwischen sich einen Bedienungsgang 3 bilden. Oberhalb des Prozessgestells 2.1 und des Wickelgestells 2.2 ist zur Aufnahme weiterer Prozessaggregate ein Trägergestell 2.3 ausgebildet.
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Dem Maschinengestell 2 ist an einer äußeren Maschinenlängsseite ein Gattergestell 4 zugeordnet. In dem Gattergestell sind mehrere Vorlagespulen 16 und mehrere Reservespulen 18 vorgehalten, deren Fäden zur Behandlung in die einzelnen Bearbeitungsstellen gezogen werden. Hierzu weist das Gattergestell 4 eine Fadenführungseinrichtung 15 auf, um eine Verteilung und einen Abzug der Fäden von den Vorlagespulen 16 zu ermöglichen.
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Die in den Bearbeitungsstellen zur Behandlung der Fäden vorgesehenen Prozessaggregate werden nachfolgend anhand eines Fadenlaufs einer der Fäden unter Bezugnahme auf die Darstellung in 1 näher beschrieben. Die in 1 dargestellte Bearbeitungsstelle ist mit dem Bezugszeichen 1.1 gekennzeichnet. Die Texturiermaschine weist eine Vielzahl von Bearbeitungsstellen auf, die entlang der Maschinenlängsseite des Maschinengestells 2 nebeneinander angeordnet sind. Die Maschinenlängsseiten des Maschinengestells 2 erstrecken sich quer zur Zeichnungsebene der 1.
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In der Bearbeitungsstelle 1.1 wird zunächst ein Faden 17 durch ein erstes Lieferwerk 6.1 von einer Vorlagespule 16 an dem Gattergestell 4 abgezogen. Das Lieferwerk 6.1 ist oberhalb des Wickelgestells 2.2 angeordnet und wirkt mit der Fadenführungseinrichtung 15 des Gattergestells 4 zusammen.
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Das erste Lieferwerk 6.1 bildet mit einem nachgeordneten Lieferwerk 6.2 eine sogenannte Texturierzone, in welcher der Faden 17 verstreckt und texturiert wird. Das zweite Lieferwerk 6.2 ist hierzu im oberen Bereich des Prozessgestells 2.1 gehalten. Innerhalb der durch die Lieferwerke 6.1 und 6.2 gebildeten Texturierzone sind in Fadenlaufrichtung nacheinander eine Heizeinrichtung 8, eine Kühleinrichtung 9 und eine Falschdralleinrichtung 10 angeordnet. Die Heizeinrichtung 8 und die Kühleinrichtung 9 werden durch das Trägergestell 2.3 oberhalb des Wickelgestells 2.2 und des Prozessgestells 2.1 gehalten und überspannen den Bedienungsgang 3. Die Falschdralleinrichtung 10 ist im oberen Bereich des Prozessgestells 2.1 angeordnet.
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Im weiteren Verlauf wird der Faden 17 zu einer Verwirbelungseinrichtung 14 geführt und anschließend zwischen einem dritten Lieferwerk 6.3 und einem vierten Lieferwerk 6.4 durch eine Sekundärheizeinrichtung 13 geleitet. Die Sekundärheizeinrichtung 13 bildet eine Nachbehandlungszone, um bei geringer Fadenspannung, die zwischen den Lieferwerken 6.3 und 6.4 einstellbar ist, eine Relaxationsbehandlung an dem Faden 17 durchzuführen.
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Die Sekundärheizeinrichtung 13 und das Lieferwerk 6.3 sind optional nur für den Fall einer Nachbehandlung des Fadens. Für den Fall, dass das Fadenmaterial keine Nachbehandlung erhalten muss, werden die Bearbeitungsstellen ohne Sekundärheizeinrichtung 13 und ohne das Lieferwerk 6.3 ausgeführt.
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Die Bearbeitungsstelle 1.1 weist am Ende eine Aufwickeleinrichtung 11.1 auf, die in dem Wickelgestell 2.2 gehalten ist. Da die Aufwickeleinrichtung 11.1 eine Breite aufweist, die größer ist als die Breite der Bearbeitungsstelle 1.1 am Prozessgestell 2.1, sind die benachbarten Aufwickeleinrichtungen 11.2 und 11.3 etagenförmig oberhalb der Aufwickeleinrichtung 11.1 in dem Wickelgestell 2.2 angeordnet. Das Wickelgestell 2.2 weist somit drei Etagen 5.1, 5.2 und 5.3 auf, um die Aufwickeleinrichtungen 11.1 bis 11.3 aufzunehmen.
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Wie aus der Darstellung in 2 hervorgeht sind die benachbarten Aufwickeleinrichtungen 11.4 bis 11.6 sind ebenfalls etagenförmig übereinander angeordnet und schließen sich an der Maschinenlängsseite des Wickelgestells 2.2 unmittelbar an. So sind die Aufwickeleinrichtungen zur Maschinenlängsseite des Wickelgestells 2.2 nebeneinander und übereinander angeordnet.
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Die Aufwickeleinrichtungen 11.1 bis 11.3 sind identisch aufgebaut und am Beispiel der Aufwickeleinrichtung 11.1 näher erläutert. Hierzu wird zusätzlich zu den 4 und 5 Bezug genommen. In der 4 ist die Aufwickeleinrichtung 1.1 in einer Seitenansicht und in 5.1, 5.2 und 5.3 in einer Vorderansicht in verschiedenen Betriebssituationen dargestellt.
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Die Aufwickeleinrichtung 11.1 weist zwei frei auskragende Spulspindeln 21.1 und 21.2 auf. Am Umfang der Spulspindeln ist jeweils eine Hülse 35 gespannt, deren Umfang eine Spule 27 wickelbar ist. Die Spulspindeln 21.1 und 21.2 sind um 180° versetzt zueinander an einem beweglichen Spindelträger 19 angeordnet. Der Spindelträger 19 ist hierzu aus zwei Trägerhälften 20.1 und 20.2 gebildet. Die Trägerhälften 20.1 und 20.2 des Spindelträgers 19 sind in einer Gehäuseöffnung 39 eines Gehäuses 37 geführt, das an einer Gestellwand 28 integriert ist.
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Wie insbesondere aus den Darstellungen in 5.1 und 5.2 hervorgeht, sind die Trägerhälften 20.1 und 20.2 des Spindelträgers 19 relativ zueinander beweglich ausgebildet. An jeder Trägerhälfte 20.1 und 20.2 ist eine der Spulspindeln 21.1 und 21.2 drehbar gelagert. So ist die Spulspindel 21.1 an der Trägerhälfte 20.1 und die Spulspindel 21.2 an der Trägerhälfte 20.2 drehbar gelagert.
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Die den 4, 5.1 und 5.2 in einer unteren Betriebsstellung gehaltene Trägerhälfte 20.1 lässt sich durch einen hier nicht dargestellten Linearantrieb zwischen einer inneren Halteposition und einer äußeren Wickelposition verstellen. In 5.1 ist die Trägerhälfte 20.1 mit der Spulspindel 21.1 in der unteren Wickelposition gehalten. In dieser Wickelposition wirkt die Spulspindel 21.1 mit einer Druckwalze 23 und einer Changiervorrichtung 22 zum Aufwickeln einer Spule zusammen.
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Die in einer Wechselstellung gehaltenen Trägerhälfte 20.2 mit der Spulspindel 21.2 verharrt in einer Wechselstellung. So lässt sich eine an der Spulspindel 21.2 gehaltene Vollspule in der Wechselstellung durch eine Bedienperson oder einen Doffautomaten abziehen und gegen eine neue Hülse austauschen.
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In 5.2 ist die Betriebssituation dargestellt, bei welcher die untere Trägerhälfte 20.1 kurz vor der Halteposition geführt ist. Die Spule 27 ist an der Spulspindel 21.1 fertiggewickelt und ist zu einem Wechsel bereit. In der Halteposition sind die Trägerhälften 20.1 und 20.2 bevorzugt durch eine Formverbindung 26 formschlüssig miteinander gekoppelt. Bei Erreichen der Halteposition wird die Spulspindel 21.1 mit einer gewickelten Spule 27 im kurzen Abstand zu der Druckwalze 23 gehalten.
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In dieser Situation wirken Hilfseinrichtungen, die den an der Vollspule noch gewickelten Faden in eine Absaugeinrichtung überführen. Eine derartige Hilfseinrichtung ist beispielsweise aus der
EP 1 046 603 B1 bekannt. Insoweit wird an dieser Stelle Bezug zu der zitierten Druckschrift genommen und an dieser Stelle derartige Hilfseinrichtungen nicht werter erläutert.
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Nachdem der Faden geschnitten und von einer Absaugung (hier nicht gezeigt) übernommen ist, wird der Spindelträger 19 mit den formschlüssig verbundenen Trägerhälften 20.1 und 20.2 über einen Drehantrieb aktiviert, so dass die Spulspindel 21.1 mit der voll gewickelten Spule 27 aus der Betriebsstellung in die Wechselstellung überführt wird und die Spulspindel 21.2 mit einer leeren Hülse 35 aus der Wechselstellung in die Betriebsstellung geführt wird. Diese Situation ist in der 5.3 dargestellt.
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Sobald die Trägerhälfte 20.2 mit der Spulspindel 21.2 in der Wechselstellung gehalten ist, wird der Drehantrieb (hier nicht dargestellt) des Spindelträgers 19 deaktiviert und der Linearantrieb (hier nicht gezeigt) zum Verschieben der Trägerhälfte 20.2 aus der Halteposition in die Wickelposition aktiviert. Nun wird die Spulspindel 21.2 mit der Hülse 35 in Kontakt zu der Druckwalze 23 gebracht und eine neue Spulenwicklung kann beginnen.
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In diesem Ausführungsbeispiel weist die Aufwickeleinrichtung 11.1 einen Walzenantrieb 34 auf, der die Druckwalze 23 mit einer konstanten Umfangsgeschwindigkeit antreibt. Somit lassen sich die Spulspindeln 21.1 und 21.2 vorteilhaft durch die Druckwalze 23 mit einer konstanten Umfangsgeschwindigkeit antreiben, wobei zur Bildung der Spule 27 die Trägerhälfte 20.1 oder 20.2 eine entsprechende Ausweichbewegung ausführt. Die Druckwalze 23 ist innerhalb der Etage 5.1 unter dem Spindelträger 19 angeordnet, so dass die Gewichtskraft der Spulspindel 21.1 oder 21.2 und der Spulen 27 zur Auflage am Umfang der Druckwalze 23 dient. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass den Trägerhälften 20.1 und 20.2 in den Betriebsstellung ein Kraftgeber zugeordnet ist, welcher eine vordefinierte Anpresskraft zwischen der Spulspindel 21.1 oder 21.2 und er Druckwalze 23 erzeugt.
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Der Druckwalze
23 ist eine Changiervorrichtung
22 zugeordnet, die wahlweise als eine einfädige Changierung oder eine mehrfädige Changierung ausgebildet sein kann. Die Changiervorrichtung
22 weist in diesem Ausführungsbeispiel ein als Changiermittel wirkender Riemen
32 auf, der einen Fadenführer
33 trägt. Der Riemen
32 wird über einen Riementrieb
38 angetrieben, so das der Fadenführer
33 hin- und hergeführt wird. Eine derartige Changiervorrichtung ist beispielsweise aus der
EP 0 999 992 B1 bekannt, so dass an dieser Stelle Bezug zu der zitierten Druckschrift genommen wird und keine weitere Beschreibung gegeben wird.
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An dem Riemen 32 der Changiervorrichtung 22 lassen sich wahlweise ein oder zwei in Abstand zueinander angeordnete Fadenführer befestigen. So könnte der Riemen 32 auch mit zwei Fadenführern betrieben werden, um in der Aufwickeleinrichtung 11.1 zwei Fäden gleichzeitig zu Spulen wickeln zu können. In der 5 ist die Changiervorrichtung mit einem Abdeckblech 40 und in 4 ohne Abdeckblech gezeigt. Der Changiervorrichtung 22 ist eine Umlenkstange 41 zugeordnet, durch welche der Faden 17 geführt ist.
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Wie aus der Darstellung in 1 und 2 hervorgeht, sind die Spulspindeln 21.1 und 21.2 der Aufwickeleinrichtungen 11.1 bis 11.3 mit ihren freien Enden dem Bediengang 3 zugewandt. Insoweit lassen sich die Vollspulen aus dem Bediengang 3 heraus von den Spulspindeln 21.1 und 21.2 der Aufwickeleinrichtungen 11.1 bis 11.3 abnehmen und abführen. Sobald die Spulen 27 von den in der Wechselstellung gehaltenen Spulspindel 21.1 oder 21.2 abgeräumt sind, wird eine neue Hülse 35 auf die Spulspindeln 21.1 oder 21.2 gesteckt und verspannt.
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Die Aufwickeleinrichtungen 11.1 bis 11.3 sind dem Lieferwerk 6.4 zugeordnet. Das Lieferwerk 6.4 ist in diesem Ausführungsbeispiel als ein Klemmlieferwerk 7.2 ausgeführt. Hierzu weist das Klernmlieferwerk 7.2 eine Lieferwelle 22 sowie pro Faden eine Andruckrolle 36 auf.
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Wie aus der Darstellung in 2 zu erkennen ist, erstreckt sich die Lieferwelle 22 des Klemmlieferwerkes 7.2 über mehrere Felder von Bearbeitungsstellen, wobei die Lieferwelle 22 in dem Wickelgestell 22 drehbar gelagert ist und durch einen elektrischen Motor angetrieben wird.
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Die in den jeweiligen Bearbeitungsstellen den Lieferwerken 6.4 zugeordneten Lieferwerke 6.1 bis 6.3 sind in diesem Ausführungsbeispiel als sogenannte Umschlingungslieferwerke 7.1 ausgeführt. Wie aus den Darstellungen in 1 und 3 hervorgeht, weist das Umschlingungslieferwerk 7.1 jeweils eine angetriebene Galette 24 und eine frei drehbare Umlenkrolle 25 auf. Der Faden 17 wird innerhalb der Bearbeitungsstelle mit mehreren Umschlingungen am Umfang der Galette 24 und der Umlenkrolle 25 geführt. Die Galette 24 wird durch einen elektrischen Motor angetrieben.
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Innerhalb der Texturierzone ist die Falschdralleinrichtung 10 vorgesehen, die an dem Faden 17 einen Flaschdrall durch Friktion erzeugt, der sich bis zumindest eine Umlenkrolle am Einlass der Heizeinrichtung 8 in dem Faden zurückpflanzt. Neben der Umlenkrolle 12 am Einlass der Heizeinrichtung 8 ist eine weitere Umlenkrolle 12 zwischen der Kühleinrichtung 9 und der Falschdralleinrichtung 10 angeordnet.
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An dieser Stelle sei ausdrücklich erwähnt, dass die Anordnung und Ausbildung der Fadenführungselemente und Prozessaggregate in den gezeigten Ausführungsbeispiele aus 1 bis 3 beispielhaft sind. So können die Lieferwerke 6.1 bis 6.4 in beliebiger Kombination zwischen Umschlingungslieferwerken und Klemmlieferwerken variiert werden. Ebenso sind Fadenführungen ohne Umlenkungen insbesondere zwischen der Kühleinrichtung und der Falschdralleinrichtung ausführbar.
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Wie aus den Darstellungen in 1 bis 3 hervorgeht, weisen die Aufwickeleinrichtungen 11.1 bis 11.3 der Bearbeitungsstellen 1.1 bis 1.3 eine Gestellbreite an dem Wickelgestell 2.2 auf, die in 2 mit dem Buchstaben B gekennzeichnet ist. Die Gestellbreite B der Aufwickeleinrichtungen 11.1 bis 11.3 umfasst an dem Prozessgestell 2.1 insgesamt drei benachbarte Bearbeitungsstellen 1.1 bis 1.3. Die benachbarten Prozessaggregate der Bearbeitungsstellen 1.1 bis 1.3 nehmen in dem Prozessgestell 2.1 eine Maschinenbreite ein, die gleich der Gestellbreite B ist.
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Grundsätzlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, bei der Herstellung von sogenannten Verbundfäden die Prozessgestelle von insgesamt sechs Bearbeitungsstellen innerhalb der vordefinierten Gestellbreite B an dem Prozessgestell 2.1 zu integrieren.
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in der Praxis werden derartige Falschdralltexturiermaschinen vorzugsweise zu sogenannten Doppelmaschinen kombiniert, um eine höhere Produktionsleistung und Raumausnutzung innerhalb eines Gebäudes zu erhalten. Die erfindungsgemäße Falschdralltexturiermaschine ist besonders geeignet, um sogenannte Doppelmaschinen zu bilden.
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In 6 ist hierzu ein Ausführungsbeispiel gezeigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Texturiermaschine sind die Maschinengestelle 2 und 29 unmittelbar aneinander gestellt. Die Trennung zwischen den Maschinengestellen 2 und 29 bildet eine Spiegelsymmetrieachse, zu der die beiden Maschinenhälften 30.1 und 30.2 spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Die rechte Maschinenhälfte 30.1 ist identisch zu dem Ausführungsbeispiel nach 1, so dass auf die vorgenannten Beschreibungen Bezug genommen wird. Die zweite Maschinenhälfte 30.2 mit dem Maschinengestell 29 ist spiegelsymmetrisch zu der Maschinenhälfte 30.1 aufgebaut. So weist das Maschinengestell 29 ein Prozessgestell 29.1 und ein Wickelgestell 29.2 auf, die einen Bedienungsgang 3.2 zwischen sich bilden. Dementsprechend ist dem Wickelgestell 29.2 ein Gattergestell 31 an der äußeren Maschinenlängsseite zugeordnet.
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Die den Gestellteilen 29.1 und 29.3 gehaltenen Prozessaggregate sind identisch zu dem Ausführungsbeispiel nach 1, so dass an dieser Stelle Bezug zu der vorgenannten Beschreibung genommen wird. Bei den in dem Gestellteil 29.3 angeordnete Aufwickeleinrichtungen 11.1 bis 11.3 werden jeweils zwei Spulen gleichzeitig an den Spulspindeln 21.1 oder 21.2 gewickelt. Insoweit sind den Aufwickeleinrichtungen 11.1 bis 11.3 insgesamt sechs Bearbeitungsstellen in dem Prozessgestell 29.1 zugeordnet. So lässt sich bei geringer Maschinenteilung eine maximale Anzahl von Bearbeitungsstellen realisieren.
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Zur Aufnahme der Vorlagenspulen 16 ist das Gattergestell 4 zweiteilig ausgebildet. Ein Teil der Vorlagespule 16 wird in einer oberen Gestellhälfte und ein anderer Teil in eine untere Gestellhälfte des Gattergestells 4 gehalten.
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Bezugszeichenliste
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- 1.1, 1.2 ...
- Bearbeitungsstelle
- 2
- Maschinengestell
- 2.1
- Prozessgestell
- 2.2
- Wickelgestell
- 2.3
- Trägergestell
- 3, 3.1, 3.2
- Bedienungsgang
- 4
- Gattergestell
- 5.1, 5.2, 5.3
- Etage
- 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5
- Lieferwerk
- 7.1
- Umschlingungslieferwerk
- 7.2
- Klemmlieferwerk
- 8
- Heizeinrichtung
- 9
- Kühleinrichtung
- 10
- Falschdralleinrichtung
- 11.1, 11.2, 11.3
- Aufwickeleinrichtung
- 12
- Umlenkrolle
- 13
- Sekundärheizeinrichtung
- 14
- Verwirbelungseinrichtung
- 15
- Fadenführungseinrichtung
- 16
- Vorlagespule
- 17
- Faden
- 18
- Reservespule
- 19
- Spindelträger
- 20.1, 20.2
- Trägerhälften
- 21.1, 21.2
- Spulspindel
- 22
- Changiervorrichtung
- 23
- Druckwalzen
- 24
- Galette
- 25
- Umlenkrolle
- 26
- Formverbindung
- 27
- Spule
- 28
- Gestellwand
- 29
- Maschinengestell
- 29.1
- Prozessgestell
- 29.2
- Wickelgestell
- 29.3
- Trägergestell
- 30.1, 30.2
- Maschinenhälften
- 31
- Gattergestell
- 32
- Riemen
- 33
- Fadenführer
- 34
- Walzenantrieb
- 35
- Hülse
- 36
- Andruckrolle
- 37
- Gehäuse
- 38
- Riementrieb
- 39
- Gehäuseöffnung
- 40
- Abdeckblech
- 41
- Umlenkstange
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0807701 A1 [0002]
- DE 3931878 A1 [0009]
- EP 1046603 B1 [0046]
- EP 0999992 B1 [0050]