DE1195429B - Vorrichtung zum Kraeuseln synthetischer Faeden - Google Patents

Vorrichtung zum Kraeuseln synthetischer Faeden

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DE1195429B
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Abraham Joshua Rosenstein
Nathan Rosenstein
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
DOId
Deutsche Kl.: 29 a-6/20
R 20202 VII a/29 a
17. Dezember 1956
24.Juni 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kräuseln synthetischer Fäden, die aus einer Führung zur Aufnahme von Fadenscharen, einem Einzugswalzenpaar und einer diesem nachgeschalteten Stauchkammer besteht.
Eine bekannte und an sich bewährte Maßnahme zum Kräuseln synthetischer Fäden besteht darin, die Fäden in eine Stauchkräuselkammer mit Hilfe von Einführrollen bzw. Einführwalzen einzuführen, wobei die Stauchkräuselkammer beheizt und häufig am Austritt auch gekühlt ist. Die Kräuselung mit Hilfe derartiger Stauchkräuselkammern ist in funktioneller Hinsicht, d. h. in bezug auf den erreichten Kräuselungseffekt, an sich bewährt. Schwierigkeiten bestehen jedoch insofern, als bei den bekannten Vorrichtungen stets nur ein einzelner zu kräuselnder Faden in eine für eben diese einzelnen Fäden bestimmte Stauch- oder Kräuselkammer eingeführt werden kann. Bei Vorrichtungen, bei denen mehrere Fäden als Fadenschar gleichzeitig in eine einzelne Kammer eingeführt werden, verheddern sich die gestauchten und gekräuselten Fäden in der Kammer derart, daß sie oft nicht mehr als Einzelfäden abgezogen werden können. Darüber hinaus kann es vorkommen, daß das aus der Kräuselkammer austretende Gut gar nicht mehr entwirrt werden kann.
Die Verwirrung der Fäden beruht zum Teil auf der elektrostatischen Aufladung, welche die Fäden infolge ihrer Reibung an Umlenkgliedern erfahren. Es ist in der Textiltechnik bekannt, besondere Einrichtungen zur elektrostatischen Entladung der Garne oder Fäden vorzusehen. Dies kann auch bei Stauchkräuseleinrichtungen geschehen. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Entladungsvorrichtungen allein nicht dazu ausreichen, im speziellen Anwendungsfall der Erfindung noch eine derartige Ordnung der gekräuselten Fäden innerhalb der Stauchkräuselkammern aufrechtzuerhalten, daß die einzelnen Fäden störungsfrei abgezogen werden können.
Ebenfalls ist es in der Textiltechnik bekannt, besondere kammartige Trennvorrichtungen für eine Führung von Scharen von Fäden vorzusehen. Eine derartige Trennvorrichtung ist bereits auch im Zusammenhang mit einer Stauch- und Kräuselvorrichtung bekannt, bei der die Fäden nach Passieren der Trennvorrichtung jedoch zu einem Strang zusammengefaßt werden und in dieser Form dem Einzugswalzenpaar zugeführt werden. Hierbei sind jedoch die entstehenden Kräuselbögen entsprechend der Dicke des Fadenstranges verhältnismäßig grob. Eine feine Kräuselung, wie sie bei einem einzelnen Faden auftritt, ist hierbei nicht möglich.
Vorrichtung zum Krausem synthetischer Fäden
Anmelder:
Textura A. G., Chur (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwalt,
Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder benannt:
Nathan Rosenstein, West Hartford, Conn.;
Abraham Joshua Rosenstein,
New Marlboro, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Dezember 1955
(556589)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Kräuselung synthetischer Fäden zu schaffen, die mit einer Stauch- oder Kräuselkammer arbeitet, bei der jedoch eine Vielzahl von einzelnen Fäden in Form einer Fadenschar gleichzeitig in einer einzigen Kammer bearbeitet werden kann. Insbesondere soll hierbei das gekräuselte Garn leicht entwirrbar sein, d. h., es sollen mühelos Einzelfäden aus der fertigbehandelten Garnmenge wieder abgezogen werden können. Der Ausdruck Faden bzw. Fäden bezeichnet dabei Einzelfäden, Fadenbündel aus mehreren Einzelfäden sowie aus Fasern gesponnene Fäden.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird dies dadurch erreicht, daß eine Fadentrennvorrichtung vor den Einzugswalzen sich bis in die Nähe der Klemmstelle der Einzugswalzen erstreckt, so daß die Fäden in Form einer Fadenschar der Walzenklemmstelle zugeführt werden. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Trennvorrichtung aus einem Rahmen besteht, der eine Anzahl dünner, glattwandiger, V-förmig gestalteter Blechstreifen trägt, welche eine Reihe von für das Hindurchführen der Fäden bestimmten, mit Sperr- und Füllblechen versetzten Schlitzen bilden.
Durch die bis unmittelbar an die Klemmstelle zwischen den Einzugswalzen heranreichende Trennvorrichtung werden die Fäden nebeneinanderliegend in einer exakten Ausrichtung in die Stauchkräusel-
509 597/309
3 4
kammer geführt, was für den Kräuselungseffekt in- Es ist zu beachten, daß beide Rollen, wie in F i g. 4 sofern von Bedeutung ist, als die Kräuselbögen bei deutlich zu sehen ist, wegen der Fäden 11, wie noch den einzelnen voneinander getrennten Fäden der zu sehen sein wird, nicht in wirklichem Kontakt mit-Fadenschar feiner sind, wofür es erforderlich ist, daß einander stehen. Der Druck der Rollen kann verdie nebeneinanderliegenden Fäden ihre parallele Er- 5 ändert werden, sei es durch eine Feder oder eine Streckung auch bei Beginn der Durchführung der andere Spannregulierung 37, welche mit einem Hand-Kräuselung nicht verlieren. Wenn eine elektro- rad 37 a ausgerüstet ist, einer Schraubenwelle 37 b, statische Entladung bereits zuvor erfolgt ist, treten die durch eine mit Gewinde versehene öffnung in den zwischen den Fäden auch keine quergerichteten Träger 37 c reicht. Die Rolle 26 wird unter Druck Kräfte auf, die eine Verwirrung der Fäden bewirken io gegen Rolle 27 mit Hilfe der Druckfeder 37 e oder könnten. Die Erfindung bietet somit den Vorteil, nun einer ähnlichen Vorrichtung getrieben, welche gegen auch mit Vorrichtungen, bei denen eine Vielzahl von ein Lager 37/ drückt. Durch Betätigung des Hand-Fäden gleichzeitig in eine Stauch- und Kräusel- rades kann das Lager 37/, das die Welle 28 enthält, kammer eingeführt werden, ein leicht entwirrbares seitlich in Richtung der anderen Welle 29 bewegt Gut aus der Kammer entnehmen zu können bzw. in 15 werden. Die Feder 37 ist vorgesehen, um eine leicht ähnlicher Einfachheit wie bei Stauchkräuselkammern nachgebende Bewegung der Rolle 26 hinsichtlich der für nur einen Faden, Einzelfäden mit entsprechend Rolle 27 zu gestatten, wenn die Fäden zwischen ihnen feiner Kräuselung abziehen zu können. durchlaufen. Die Führungsstange 12, welche in F i g. 3
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausfüh- deutlich zu sehen ist, besitzt eine Reihe von Öffnun-
rungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert, in 20 gen. Jeder Faden 11 wird, nachdem er die Füh-
denen rungsstangenanordnung 10 passiert hat, durch ein
Fig. 1 eine Grundansicht darstellt, die eine Vor- besonderes Loch in der Führungsstange 12 geführt,
richtung zur Herstellung synthetischer, erfindungs- Die Fäden passieren dann abwärts eine Trennvor-
gemäßer endloser, gedrehter Fäden zeigt, richtung 38, welche direkt unter der Führungsstange
Fig. 2 einen Aufriß von Fig. 1 bedeutet, mit 25 12 und über dem Tangentialpunkt der Rollen 26 und
einer Fixierkammer, die bei dem beanspruchten Ver- 27 sitzt. Die Trennvorrichtung 38 ist auf der Kräusel-
fahren verwendet wird, vorrichtung 15 montiert und enthält einen recht-
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrich- winkligen Rahmen, bestehend aus den Seitenteilen
tang nach der Linie 3-3 der F i g. 2 dargestellt, 39, 40 und einem Paar Endseitenteilen, von denen 41
Fig. 4 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teiles 30 in Fig. 3 deutlich zu sehen ist. Dieser von oben
der in Fig. 2 gezeigten'Apparatur bedeutet, rechtwinklige Rahmen trägt eine Anzahl dünner,
F i g. 5 eine Perspektivansicht eines Teiles der Vor- glatter Blechstreifen 42, die zusammen eine Serie von
richtung, die in Fig. 1 gezeigt wurde, bedeutet und Schlitzen 43 darstellen, durch die die einzelnen
Fig. 6 eine etwas übertrieben vergrößerte Ansicht Fäden hindurchgehen.
eines Fadenbündels mit einer Anzahl Fäden vor und 35 Es ist noch zu erwähnen, daß an den Enden 41
nach dem Kräuseln zeigt. und 41a und zwischen den einzelnen Metallstreifen
Entsprechend den Zeichnungen, in denen gleiche 42 Füllbleche oder -glieder 43 a sitzen, welche als Bezugszeichen durchweg gleiche Teile bedeuten, wird Sperren wirken, wobei ein Teil der Fäden von den eine Anzahl getrennter Fäden 11 durch eine Füh- anderen abgesondert werden kann, indem man sie zu rungsstangenanordnung 10 geleitet, die dazu dient, 40 den beiden nicht gesperrten Enden der Schlitze 43 die Fäden getrennt und unabhängig und in verhält- leitet, während die anderen Schlitze unbehindert nismäßig paralleler Richtung voneinander zu halten. sind. Mit anderen Worten wirkt die Vorrichtung 38 Die Fäden gehen dann durch eine gelochte Führungs- sowohl als Führungs- wie auch als Trennvorrichtung stange 12 einer Kräuselvorrichtung 15, die aus einem für die einzelnen Fäden, so daß deren Enden in geBett 16 besteht, die durch Stützen 17 getragen wird. 45 wissen Abständen für eine spätere Trennung oder Die Führungsstange 12 ist auf einem verstellbaren Bearbeitung gelegt werden können. Die schmalen Ständer 18 montiert, so daß ihre Stellung und Lage Streifen 42 sind im allgemeinen V-förmig gestaltet, genau eingestellt werden kann, um die Fäden genau wie es in den Fig. 2 und 4 deutlicher zu sehen ist. durch die Lagerung und Kräuselvorrichtung zu Die Spitzen der herabhängenden, V-förmigen Streiführen, wie noch näher beschrieben wird. 50 fen sind gegen die Klemmstelle der Rollen gerichtet,
Jene Vorrichtung 15 ist mit einem Paar horizontal um die Fäden zwischen diesen durchzuleiten. Es ist
gelagerter, verstellbarer, glatter Druckrollen 26 und dann zu sehen, daß mit Hilfe der Führungsstangen-
27 ausgestattet, welche auf einer Welle 28 bzw. 29 anordnung 10, der Führungsstange 12 und der
montiert sind. Diese Wellen sind drehbar in Lagern Trennvorrichtung 38 die Fäden getrennt und parallel
30 und 31 montiert, die dann wieder an dem Rah- 55 zueinander gehalten werden, ehe sie zu den Kräusel-
men der Vorrichtung 15 befestigt sind. Die Welle 29 rollen 26 und 27 kommen. Es ist noch zu erwähnen,
wird durch den Motor 32 über den Treibriemen 33 daß diese Rollen breit genug sind, daß sie der Anzahl
angetrieben, der durch die Riemenscheibe 34, die an parallel nebeneinanderliegender Fäden 11 angepaßt
dieser Welle 29 sitzt, und die Riemenscheibe 25, die sind. Unter den Rollen liegt eine Kammer 44, wie in
an der Welle des Motors 32 sitzt, verbunden ist. 60 F i g. 4 deutlicher zu sehen ist. Von den Rollen treten
Dieser Motor treibt ein Zahnrad 36, welches dann die Fäden in die Kammer 44 ein, wo sie gestaucht
wieder ein Zwischenrad 36' treibt, das wiederum und gekräuselt werden.
in ein Zahnrad 35' greift, welches das Rad 35 treibt, Wenn die Fäden, wie oben erläutert ist, durch die
um so gleichzeitig die Rollen 26 und 27 rotieren zu Kräuselvorrichtung 15 laufen, so ruft die Reibung
lassen. Mit der zuvor beschriebenen Getriebeanord- 6g zwischen den Fäden und den verschiedenen Elemen-
nung rotiert Rolle 26 in Rechtsdrehung, d. h. im Uhr- ten der Vorrichtung, über welche sie laufen, elektro-
zeigersinn, während die Rolle 27 in entgegengesetzter statische Ladungen hervor. Infolgedessen neigen sie
Richtung, wie in Fig. 2 gezeigt, rotiert. dazu, sich zu verwickeln. Um dieses zu verhindern
kann eine Anzahl fester Ableiter 45, 46 und 47 vorgesehen werden, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Diese Ableiter sind mit Hilfe von Stützen 48 an der Kräuselvorrichtung befestigt. Die Stützen sind vorzugsweise aus Isoliermaterial hergestellt, so daß die Ableiter von dem Rahmen der Kräuselvorrichtung IS isoliert sind. Die Ableiter 45, 46 und 47 sind mit einer Stromquelle verbunden und werden so aufgeladen. Jeder Ableiter besteht aus einem geraden, runden Stab, der eine Reihe von Vorsprüngen aufweist, wie näher in Fig. 1 zu sehen ist. So kann in bekannter Weise jede Ladung, die auf den einzelnen Fäden entsteht, abgeleitet werden, so daß die Fäden in einen elektrisch neutralen Zustand versetzt werden und sich nicht verwickeln.
Die Fäden, die die Kammer 44 ausfüllen, drücken gegen deren Wände und zwingen die Vorderwand, dem Druck nachzugeben, worauf die gekräuselten Fäden dann in den Behälter 49 fallen oder sonstwie gesammelt werden. Die so entstandene lockere, gekräuselte, lange Kette von endlosen Fäden kann anschließend zum Fixieren in eine Kammer 51 eingebracht werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Krausem synthetischer Fäden, bestehend aus einer Führung zur Aufnahme von Fadenscharen, einem Einzugswalzenpaar und einer diesem nachgeschalteten Stauchkammer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fadentrennvorrichtung (38) vor den Einzugswalzen (26, 27) sich bis in die Nähe der Klemmstelle der Einzugswalzen erstreckt, so daß die Fäden in Form einer Fadenschar der Walzenklemmstelle zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (38) aus einem Rahmen (39, 40, 41, 41a) besteht, der eine Anzahl dünner, glattwandiger, V-förmig gestalteter Blechstreifen (42) trägt, welche eine Reihe von für das Hindurchführen der Fäden bestimmten, mit Sperr- und Füllblechen (43 a) versetzten Schlitzen (43) bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1025 599;
Textil-Praxis, 1950, S. 225 und 227, 228.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 597/309 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
DER20202A 1950-05-31 1956-12-17 Vorrichtung zum Kraeuseln synthetischer Faeden Pending DE1195429B (de)

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