DE2312709A1 - Vorrichtung zum festhalten des schussfadenendes an schuetzenlosen webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum festhalten des schussfadenendes an schuetzenlosen webmaschinen

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DE2312709A1
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Dimitrij Wladimirowitsch Titow
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Description

PATENTANWÄLTI. DH. O. DITTMANN
K. L. SCHIFF du. A. v. FÜNER Dipl. ing. P. STREHL dr. U. SCHÜBEIi-HOPP
Dipl. iNo. D.t3HBlNGIIAUS
Wsesojusnyj-Nautschno-issledowatelskij Institut ljochkowo i textilnowo maschinostrojenija
D-8 MÜNCHEN' 9O ΜΑΠΙΑΗΙΙ-rPLATZ 2 &
POiiTAL-RESSE D-8 MÜNCHEN 05 POSTFACH O5O1OO
TKLEFON (0811) 45 8354
TELKOR. AUHOMAItCPAT MÜNCHEN TELEX 5-23 565 ATJRO D
14. März 1973 DA-9176
VOIiRICHTUlTG ZUM FESTHALTEN DES SCHUßFADENENDES AN
SCHÜTZENLOSEN Wb1ELIASCHIKEN (Priorität: 17. März 1972, UdSSR, Nr. 1757216)
Die vorliegende Erfindung bezieht -sich auf schützenlos« Webmaschinen, insbesondere auf Vorrichtungen zum Festhalten des Endes des Schußfadens an diesen Webmaschinen·
Am vorteilhaftesten kann die vorliegende Erfindung zum Festhalten des Endes des Schußfadens bei der Bildung der Gewebekante an schützenlosen Webmaschinen angewendet v/erden.
Gegenwartig werden an schutzenlosen Webmaschinen^?1 d*n*n die Schußfäden In Form von Teilabschnitten eingetragen werden, oft Mechanismen eingesetzt, die verschiedenartige Dreherkanten bilden« Diese Mechanismen bilden nur dann eine feste Kante, wenn das Ende des Schußfadens mit Hilfe irgendeiner Einrichtung
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in einem gespannten Zustand festgehalten wird· Holst wird zu diesem Zweck ein Schußfaden von etwas größerer Lang© eingetragen, als dies für die gegebene G-ov/ebebroite notwendig istf und das Ende dieses Schußfadens wii-d mit einer gewissen &aiil zusätzlicher Kettfäden verflochten. Das auf diese Weise befestigte Ende dos Schußfadens v/ii'd mit Hilfe eines DrehGrin«?cha~ nlsmus gedreht; nachdem das Riet den Schußfaden an die Gewebekante angeschlagen und der Drehermochanlaraus eiLne fest ο .Kants geformt hat, wird dieses Ende des Schußfadens zusammen mit den zusätzlichen Kettfäden abgeschnitten, was jedoch zu einem zusätzlichen Verbrauch an Schuß- und Kettfäden führt» Außerdem 1st es erforderlich, bei dieser Art der Kantentlläung kleinere Kettbäume an der Webmaschine anzubauen, da es zu einer goiinße~ ren Einarbeitung von Kettfaden bei einer zusätzlichen Bindung (an der Gewebekante) kommt als in dem Gewebe« Infolgedessen 1st es praktisch unmöglich, die Faden des Grundkettbäumes zur Bildung einer zusätzlichen Bindung des Schußfadenendes au verwenden·
Als Vorrichtungen zum Pesthaiton des Endes des Schußfadens In einem gespannten Zustande werden feststehende Lamellen a:xt Hut zum Durchgang des Schußfadenträgers und rotierende Lamellen in Form eines Ringes mit Zahn verwendender an die feststehende Lamelle angedrückt wird,um das Ends des Schußfadens zu ergreifen und dieses beim Drehen des Ringes bis an den Gowoberand zu bringeiu
Durch diese Vorrichtung wird ein zuverlässiges !Erfassen des Endes des Schußfadens gewährleistet, jedoch trägt das er~
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faßte Schußfadenende dazu beJ, daß von dem Schußfadenträger ein Schußfaden von größerer Länge abgewickelt wird, der nachher abgeschnitten wird· Dies ist dadurch bedingt, daß der Zahn der rotierenden Lamelle das Ende des Schußfadens auf einer großen Wegstrecke festhält und bei seinem Gleiten auf der festctehenden Lamelle zusätzlich den Schußfaden abwickelt.
Zum Festhalten-des Endes dos Schußfadens werden ferner Vorrichtungen verwendet, die eilt Organen versehen sind, welche das Ende des Schußfadens, eingetragen durch Schußfadenträgor, bis zum Anschlagen des Fadens durch die Zahne des Rlots an den Ge we be rand festhalten und an verschiedenen Selten des Rlots angeordnet sind (siehe z.B. die USA-Patentschrift Nr. 2602472, Kl. 139-194).
Als Organe, die das Ende des Schußfadens festhalten, werden zwei Finger benutzt, welche an das Ende des Schußfadens herangehen und es erfassen· Um jedoch das Ende des Schußfadens zu ergreifen, müssen diese Finger eine komplizierte Bewegung ausfähren, wozu ein komplizierter und sperriger Antrieb erforderlich ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der
genannten Nachteile,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zum Festhalten des Endes des Schußfadens an schützenlosen Webmaschinen zu schaffen, welche keine beweglichen, zum Festhalten des Jindes des Schußfadens erforderlichen Tolle auf-
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weist und welche das Schuß fadenende auf einfache Welse und zuverlässig festhält, ohne daß es dabei zu einem unnötigen Verbrauch an Schußfaden kommt«
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Vor~ richtung zum Festhalten des Endes des Schußfadens an schützenlosen Webmaschinen, bestehend aus Organen, welche das durch don Träger einzutragende Ende des Schußfadens bis zum Anschlagen des Schußfadens an den Geweberand durch Rletza'hne festhalten und zu verschledeneA Selten dos Rlets angeordnet sind, gemäß der Erfindung jedes Organ aus zwei Gruppen von Figuronlamelien. ausgebildet 1st, welche einen verlängerten Teil, der sich zwischen den Rietzähnen befindet, einen Ausschnitt und einen Vorsprung aufweisen und auf Achsen in einem gewissen Abstand vor. einander angeordnet sind, wobei die Lamellengruppen derart an~ geordnet sind, daß die Ausschnitte der Lamellen einen Kanal suo. Durchgang des Schußfadentragers bilden, und die Vorsprünge der einen Gruppe zwischen den Vorsprüngen der anderen Gruppe angeordnet sind, wobei sie einander überdecken, damit die Enden des Schußfadens nacheinander um sie herum gelegt werden können·
Bei einer solchen konstruktiven Ausführung der Lamellen sind die Rietzähne (dank den verlängerten Teilen der Lamellen) stets zwischen diesen Lamellen angeordnet und sie bewegen das Ende des Schußfadens an den Geweberand.Die Anordnung der Lamellen in Gruppen,bei der die Vorsprünge der Lamellen der einer; Gruppe die Vorsprünge der Lamellen der anderen Gruppe überdecken
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außerdem dazu bei, daß das Ende des Schußfadens zwischen ihnen wie zwischen den Kettfaden gebogen wird und sich ..durch Reibungskräfte in diesem Zustande hält·
Gemäß einer bevorzugten Yteiterbildung der Erfindung sind
zwlschon den lamellen Scheiben zum Verstellen des Abstandes zwischen diesen Lamellen angeordnet. Indem man Scheiben anderer Größe einsetzt^ verändert man den Abstand zwlschon den Lamellen bzw· die Reibungskräfte, die zwischen dem Faden und den Vorsprüngen entstehen, wodurch die vorliegende Vorrichtung universal wird, da sie beim Vorarbeiten von Fäden aus verschiedenen Fasern und Garnnummern an Webmaschinen vorwendet werden kann·
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung stellt jede der Lamellengruppen eine Reihe dar, wobei die eine Reihe über der anderen derart versetzt angeordnet 1st, daß die Vor Sprünge der Lamellen der einen Reihe zwischen den Vorsprüngen der Lamellen der anderen Reihe unter Bildung eines Spiels zwischen Ihnen angeordnet sind, wobei die Länge der Vorsprünge der Lamellen dem Abstand zwischen dem Kanal zum Durchgang des Schußfadenträgers und dem Abschnitt, wo die Breithalter der Webmaschine angeordnet sind, gleich ist·
Bei einer solchen Anordnung der Lamellen kann die vorliegende Vorrichtung in Webmaschinen verwendet werden,bei denen zum Anschlagen des Schußfadens an den Geweberand ein gewöhnliches Riet mit Lade verwendet wird·
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— ο —
Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist zur* Veränderung der tiberdeckung des einen Vorsprungs durch einen anderen eine der Achsen, auf der eine Reihe von Lamellen befestigt 1st, als Exzenter ausgebildet.'Dadurch ist es möglich, die Größe dor Biegung des Schußfadens und dementsprechend die Reibungskraft zwischen dem Faden und den Vor Sprüngen der Lamellen zu verändern*
Gemäß einem anderen Ausführungsbeißniel der Vorrichtung sind die Lamellen der einen Gruppe größer bemessen als die der anderen Gruppe, und sind jeweils zwischen den Lamellen dsr letzteren angeordnet, so daß sie eine Reihe bilden, wobei Xn den größeren Lamellen ein von den Vorsprüngen der kleineren Lamellen überdeckter Einschnitt ausgebildet ist, der sich mit einem seiner Enden mit dem Ausschnitt verbindet, während sein zweites Ende über die Vorsprung© der kleineren Lamellen angehoben ist, wobei er einen Durchgangskanal über die ganze Roiho von Lamellen bildet, durch den das Schußfadenende nach Anschlagen des Schußfadens an den Geweberand heraustritt.
Bei einer solchen Anordnung von Lamellen kann die vorliegende Vorrichtung in schutzenlosen mehrfächrigen Webmaschinen .verwendet werden, bei denen als Riet ο ine rotierende Welle mit Scheiben, welche mit Anschlagzähnen versehen sind, verwendot wird·
Ferner ist vorzugsweise der Durch-
gangskanal zum Austritt des Endes dos Schußfadens auf der Stj?ec3« wo daff Gewebe durch die Nadeln der Breithalter der Webmaschine
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fv_.
erfaßt wird, angeordnet da, je länger der Streckenabschnitt ist, auf dem das Ende des Schußfadens nach dessen Anschlagen an den Geweberand festgehalten wird, desto zuverlässiger sich die Gewebekante gegen die Gewebeverengung im Ergebnis der Biegung des Schußfadens zwischen den Kettfäden hält.Durch Regelung der Größe der überdeckung der Laiaellenvorsprunge und der Lage der Lamellen kann man eine solche Reibungskraft erreichen, die zwischen dem Faden und den LamellenvorSprüngen entsteht, d.h. die Enden des Fadens von beiden Selten des Gewebes mit solch einer Kraft festhalten, daß sie die Verengung des Gewebes aus— schließt. Es entfällt also die Notwendigkeit, zu diesem Zweck in der Webmaschine Breithalter zu verwenden·
Vorzugsweise ist erfindungsgemäß bei Ver^ Wendung einer rotierenden Welle mit Scheiben als Riet, welche mit Anschlag zähnen versehen sind, vor den Lamellen in Bewegungsrichtung des Schußfadenträgers ein gegen den Anschlagzahn der Wollenscheibe federnd angepreßter Hebel angebracht, der das Ende des Schußfadens gegen diesen Zahn andruckt und zum Durchlaß des Schußfadenträgers durch einen Nocken, der auf der Welle befestigt ist, und den Schußfadentrager angehoben wird.
Erfindungs-
gemäß ist ferner vorzugsweisedLe Vorrichtung in der Webmaschine längs des Riets verschiebbar angeordnet.Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die vorliegende Vorrichtung in Abhängigkeit von der Breite des auf dor Webcaschlne herzustellenden Gewebes
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einzustellen.
In dor vorliegenden Vorrlcliturig wird also das Ende des Schußfadens durch RolbungsJcräfte festgehalten, die beim Umschlingen von Lamellonvorsprüngen durch den Schußfaden ontstü Dadurch wurde es möglich, bewegliche Teile auszuschließen und die Abmessungen der Vorrichtung zu vermindern* Durch Verände der Anzahl von Lamellen und deren Anordnung wurde es auch möglich, die Größe der entstehenden Reibungskräfte zu verändern und das Ende des Schußfadens sicher festzuhalten, wobei es nic>vlerforderlich ist, das Ende des Schußfadens zu vergrößern*
Im folgenden wird die Erfindung an konkreten A us führ imgnbcis^iolan der Vorrichtung zum Festhalten des Endes des Schußfadens unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert· Es zeigt
Flg· 1 die Gesamtansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung' Seltenansicht, für Webmaschinen mit herkömmlichem Riet?
Flg. 2 ein weiteres Ausfuhrungsbelspiel der erflndungügc— maßen Vorrichtung für eine Webmaschine, bei der als Elet eine rotierende V/eile mit darauf befestigten Scheiben, welche mit Anschlagza'hnon versehen sind, verwendet wird, Seitenansicht« teilweise Im Schnitt}
Fig· 3 Schnitt III-III In Flg. 1?
Flg. 4 Schnitt IV-IV In FIg. 1;
Fig. 5 die Anordnung der Lamellen gemäß dem zweiten Ausfijh rungsbelspiol der Vorrichtung, Ansicht von hinten, ohne Riet-
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scheiben;
Fig. 6 die Lage des Schußfadens, der zwischen den Laraelle:, aus dem Schußfadenträger austritt, gemäß dem zweiten" Ausführung:?. beispiel der Vorrichtung, teilweise im Schnitt; und Fig. 7 die Lamelienform gemäß dom zweiten Ausführungsbeispiel der.Vorrichtung.
Die Vorrichtung zum *'esthalten dos Endes dos Schußfadens beim Bilden der Gewebekante in schützemlosen Webmaschinen setzt sich aus zwei Gruppen von FigurenlameIlen 1 (Flg· 1 und 2) zusammen, dlo parallel zu Kettfäden 2.an beiden Selten des Rlcts 3 angeordnet sind·
Jode der Flgurenlaiaollen 1 weist einen verlängerten Teil 4-, der zwischen den Zähnen 5 des Rlots 3 liegt, einen Ausschnitt und einen Vorsprung 7 auf· Die Lamellen 1 sind auf den Achsen in einem Abstand 1 (Flg, 3) voneinander angeordnet·
Die Gruppen von Lamellen sind so angeordnet, daß die Ausschnitte 6 der Lamellen einen Kanal A (Flg. 1 und 2) zum Durchgang dos Schußfadenträgers bilden und die Vorsprünge 7 der Lamellen der einen Gruppe sich zwischen den VorSprüngen 7 der Lamellen der anderen Gruppe befinden, wobei sie einander überdecken, damit die Enden des Schußfadens 9, wie dies in Flg· 3 dargestellt 1st, nacheinander um sie herum gelegt werden können, d.h. der Fadon windet sich zwischen don Vorsprüngen 7 wie zwischen den Kettfäden 2.
Zwischen den Lamellen 1 sind Scheiben 10 (Flg· 4) angecrdn^ welche für einen konstanten Abstand 1 zwischen den Lamellen 1
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sorgen· Indem man die Scheiben 10 einer Größe gegen die anderen auswechselt, verändert man den Abstand 1 zwischen den Lamellen 1 JLn Abhängigkeit von der Nummer des Schußfadeins, der Nummer dos " Rlets 3 und der Art der Fasern·
Die Ausfuhrungsform der Lamellen 1 und deren Anordnung hängen von der Konstruktion des Riets : 3 ab· Nachstehend «sind zwei Ausführungsbelsplele der Lamellen 1 In Abhängigkeit von der-Konstruktion des Rlets 3 angeführt·
Bei Verwendung der erfindimgsgemäßen Vorrichtung sum FeEuhalten des Endes des Schußfadens in einer Webmaschine mit geringer Fachzahl mit einem Träger 11 (I1Ig* 1) des Schußfadens \) in Form von biegsamen Stechern, bei der ein gewöhnliches Kiet 3 mit Lade verwendet wird, stellt jede der Gruppen von Lana 13. on 1 eine Reihe (B bzw· C) dar· Die Reihen B und C sind UberciiionJcr versetzt angeordnet, so daß die Lamellen 1 der Reihe B mit Ihren Vorsprünge. 7 teilweise zwischen die Vorsprünge 7 (!'igt 3) der Lamellen der Reihe C unter Bildung eines Spiels D zum Unterbringen des Schußfadens 9» welcher die Vorsprünge 7 der Laiüollen nacheinander umgibt, hineinragen·
Die Reihe C der Lamellen 1 1st auf der Achse 8 (Flg. 4) befestigt, die als Achse des Breithalters 12 dient. Die Reihe B der Lamellen 1 ist auf der Achse 13 befestigt, die auf dem Ausleger 14 des .Breithalters 12 angeordnet ist« Zwacke Veränderung der Größe der überdeckung dos einen Vorsprungs duvch den anderen 1st die Achse 13» auf der die Reihe B der
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befestlgt ls*» I·11 Form eines Exzenters ausgebildet, wobei desse: Exzentrizität Ce) die Größe der ElnstellverSchiebungen der einen Reihe In bezug auf die andere bestimmt* Die Achse 8 und 15 gehen durch die öffnungen (nicht dargestellt) hindurch, die In den Lamellen 1 der Reihen B bzw· C ausgeführt sind· Um die Lamellen 1 parallel zu den Kettfäden 2 zu haltent sind Jn verlängerten Teilen 4 (Flg· 1) der Lamellen Nuten 15 vorgesehen, durch welche die Lamellen auf Festlagern 15a fixiert werden. Da die Lamellen in zwei Reihen B und C aufgestellt sind, bilden ihre Ausschnitte 6 einen Kanal A zum Durchgang des Schußfadenträgers 1"1, wobei die Ausschnitte 6 der Lamellen mittels Abschrägungen 16 allmählich in Vorsprüngp 7übergehen.Die Vorsprünge der Lamellen haben eine Lange, die dem Abstand vom Kanal zum Durchgang des Trägers bis zur Strecke zur Unterbringung von Breithaltern 12 In der Webmaschine gleich 1st.
Das Ende des Schußfadens bei dieser Variante der Vorrichtung wird in folgender Welse festgehalten«
Der Schußfadenträger 11 geht in den Kanal A der Vorrichtui* hinein und trägt den Schußfaden 9 ein, dessen Ende in Hohe der Lamellen 1 angeordnet ist.
Beim Anschlagen bewegen die Zähne 5 des Riots 5 den Schußfaden In Richtung des Geweberandes, der in Fig· 1 durch den Funkt E angedeutet ist. Bei dieser Bewegung wird das Ende das Schußfadens 9 durch die Zähne 5 des. Rlets *> auf den Abschrägungen 16 zwischen die VorsprUnge 7 der Lamellen 1 dor Reihen
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B und C hineingeführt und zwischen diesen zlckzackförmig angeordnet) indem es die Vorsprunge 7 (Flg· 3) nacheinander umschlingt, d.h. das Ende des Schußfadens windet sich zwischen den Lamellen wie zwischen den Kettfäden 2. Die Reibungskräfte? die zwischen dem Faden und den Vorsprüngen 7 <*βΐ Lamellen entstehen^ halten den Faden gegen die axiale Verschiebung fest und schaffen dadurch eine erforderliche Spannung des Schußfadens zur Bildung der- Gewebekante· Nach der Bildung des Gewebes und der Gewebekante bewegt sich die letztere zu den Brelthaltein 12 und die Enden der Schußfäden werden frei und treten durch einen Spalt 17 (Flg. 1) heraus, welcher zwischen den Reihen B und O der Lamellen auf der Strecke der Unterbringung vojü. Ereithaltern 12 gebildet 1st.
Durch Veränderung der Anzahl der Lamellen 1 sowie durch Einsetzen von Scheiben 10 (Fig.4) anderer Größe zwischen die Lamellen wird der Abstand 1 zwischen den Lamellen und somit auch das Spiel D zwischen den Vorsprüngen 7 der Belhen B und C verändert. Durch Drehen der Achse 15 verändert man die Größe der überdecken* der Vorsprunge 7· All das gibt die Möglichkeit,für Jeden Gewebeartikel die für die Bildung der Gewebekante minimal erforderliche Spannung des Schußfadens zu wählen·
Falls man die erfindungsgemäße Vorrichtung In mehrfächerigen Webmaschinen verwendet, bei denen als Riet J> eine rotierende Welle 18 (Flg. 2) mit Scheiben 19 verwendet wird, die auf dieser Welle in bezug auf/einander versetzt angeordnet und mit Anschlag-
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sahnen 2O9 ,21 und 22 zum Anschlagen des Schußfadens an den Goweberand versehen sind, werden zwei Gruppen der FigurenlamoIlen 1 In einer Reihe F (Flg. 5 und 6) angeordnet· Dabei haben die Lamellen der einen Gruppe größere Abmessungen als die der anderen Gruppe und sind jeweils zwischen den Lamellen der letzteren angeordnet· Die Lamellen mit kleineren Abmessungen sind mit 23 bezeichnet und Ihre Form ist in Flg. 7 durch eine ■gestrichelte Linie angedeutet,wobei der Lamellenunterteil die · Gestalt der größeren Lamelle aufweist und mit dieser überlagert Die größere Lamelle ist mit 24 bezeichnet, ihre Form ist in derselben Figur durch eine volle Linie angedeutet·
Die Lamellen 23 haben ähnlich den Lamellen 1 einen Vorspru^ 7, der mittels Abschrägungen 16 in einen Ausschnitt 6 übergeht·
Die Lamelle 24 hat einen Ausschnitt 25 und einen Einschnitt 26. Die Lamellen 23 und 24 sind in Reihe F nacheinander so aufgestellt, daß die Vorsprunge 7 der lamellen 23 die Einschnitte 26 der Lamellen 24 (wie in Flg# dargestellt) überdecken, d« h· die Kante des Vorsprungs 7 der Lamellen 23 befindet sich ober hai der Oberkante 27 des Einschnittes 26 und die Unterkante 28 des Ausschnitts 25 der Lamellen 24 ist mit der Kante dos Ausschnitts
6 der Lame Ilen 23 überlagert und bildet den Kanal A^, der dem Kanal A zum Durchgang des Schußfadentragers analog ist·
Dabei ist der Einschnitt 26 jeder Lamelle 24 mit dem Ausschnitt 25 verbunden, während sein Ende 29 über den Vorsprüngen
7 der benachbarten Lamellen 23 angehoben ist und einen Duxch-
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gangskanal 30 zum Austritt des Endes des Schußfadens nach dem Anschlagen des Fadens an den Geweberand bildet·
Um das Ende des Schußfadens sicher festhalten zu können sowie ein Zusammenziehen des Geweberandes zu vermelden, 1st dio-Länge der Lamellen 23 und 24 so gewählt, daß der Durchgangskanal 30 sich auf dem Streckenabschnitt der Unterbringung der Breithalter 12 in der Webmaschine (Fig. 2) befindet.
Vor den Lamellen 23 und 24 1st in Bewegungsrichtung des Schußfadenträgers ein an der Lamelle 24 der Vorrichtung mltbels einer Achse 32 gelenkig befestigter Hebel 31 angeordnet,der durch eine Feder 33 gegen dän Zahn 20 der Scheiben 19 der Welle 18 angedrückt 1st« Dieser ^ebel 31 1st zum Anpressen des Endes des durch den Träger einzutragenden Schußfadens gegen den Zahn 20 bestimmt«
Zum Durchlaß des Schußfadenträgers in den Kanal JU ls* auf der Welle 18 ein Nocken 34 befestigt, welcher, Indem er auf den Hebel 31 einwirkt, diesen anhebt» Der Nocken 34 kann eine Form
,ti
aufweisen, welche, ermöglicht, den Hebel In angehobener Stellung während des Durchgangs des Trägers unter dem Hebel zu halten· Dieser Hocken kann aber auch so ausgebildet sein, daß er den Hub des Trägers nur Im Anfangsmoment gewährleistet., damit die Trägernase unter diesem Nocken hindurchgehen kann; bei. einer weiteren Bewegung hebt der Träger selbst den Hebel 31 hoch, welcher sich zum Leitzahn 20 der Scheibe nach Durchgang des Trägers unter dieser senkt·
Zwischen den Lamellen 23» und 24 (I1Ig. 5) sind Scholbon 35 eingesetzt, die den Scheiben 10 analog sind« Die Lamellen 23 und 24 sind auf Stäben 36 befestigt und sind auf einem feststehenden Gestell 37 (Pig· 2) der GewebeblldungsvorrichtLing angeordnet, so daß die längs dieser in Abhängigkeit von der Breite des auf der Webmaschine herzustellenden Gewebes verstellt werden können·
Außer der genannten rotierenden Welle 18 mit Scheiben 19, die, die Funktion des Biets 3 erfüllt, und des Mittels zur Bewegung des Schußfadenträgers, dessen Funktion der Anschlagzahn 20 erfüllt, sind in der Gewebeblldungsvorrlchtung Trennplatten 38 vorgesehen, die mittels Stäben 36 über Zwischenlagen 39 verbunden und auf dem Gestell 37 ortsfest angeordnet sind·
Die Trennplatten 38 und die Scheiben 19 der Welle 18 find zwischen Führungsplatten 40 angeordnet, deren eine Enden sich zwischen den Trenplatten 38 befinden, während die anderen durch Zwischenlagen 41 getrennt und auf dem Gestell 37 befestigt sind· Die Konturen des unteren Teils der Führungsplatten 40 entsprechen den Konturen der unteren Teile der Lamellen 25 und 24 und sind mit diesen überlagert«
Die Trennplatten 36 weisen Ausschnitte auf, dlo insgesamt einen Kanal 42 für eine gerichtete Bewegung des SchuQfadenträgne Im Fach der Kette bilden, welcher eine Fortsetzung des Kanals A1 der Vorrichtung zum Festhalten des Endes des Schußfadens
Die Lamellen 23 und 24 haben ähnlich den Lamellen 1 ver-
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längerte Teile 4f die längs der Scheiben ausgedehnt sind. Zwischen diesen Teilen 4 sind die"Zahne 20, 21, 22 der Scheiben angeordnet·
Die Unterkante der verlängerten Teile 4 weist eine Kontur auf, die mit der Kontur der Unterteile der FÜhrungsplatten A1O zusammenfällt« Dabei sind die verlängerten Teile 4 zwischen den Scheiben 19 angeordnet und liegen mit ihrer Unterkante 4,, unterhalb der Zahnlücken 43 der Zahne 20, 21, 22, Der verlängerte Teil 4 hat eine Abschrägung 44, welche ein Zusammenstoßen der Vorderkanten der Zahne mit diesen Teilen 4 vermeldet· Falls die Kante der Zahne 20, 21, 22 krumm ist, gleiten die letzteren auf der Abschrägung 44 und werden zwischen den Lamellen'23 und ?Λ geführt»
Bei dieser AusfuhrungsVariante der Vorrichtung wird das Ende des Schußfadens wie folgt festgehalten·
•Der in Plgf 2 durch gestrichelt angedeutete öchußfadenträger 45 wird in den Kanal 42 der Gewebeblldungsvorrichtung eingeführt, in welchem er unter der Wirkung der Leitssähne 20 der Scheiben 19 der rotierenden Welle 18 bewegt wird. Beim Herankommen des Schußfadenträgers 4^ an den Hebel 31 wird der letztere durch den Nocken $4 engehoben, um den Schußfadenträger 45 in den Kanal A1 der Vorrichtung durchzulassen. Das Profil des Nockens 34 ist so ausgebildet, daß der Hebel 31 sich vor dem Schußfadenträger 45 hebt und auf ihn senkt. Nach Durchgang des Schußfadenträgers 45 unter dem Hebel 31 gleitet der letztere
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vom Schußtadentrager ab und preßt das Ende des Schußfadens 9 gegen den Zahn 20 der' Scheibe 19 und hält es In dieser Lage während der Bewegung des Trägers lia V/ebfach 46, das durch Kettfäden 2 gebildet ist, und wahrend der Bewegung des Endos doa Schußfadens 9 zum Geweberand E zusammen mit dem Zahn 20 bs5.m Anschlagen dieses Fadens*
Während der Drehung der Welle 18 bewegt der Zahn 20 der Scheiben 19 den Schußfaden 9 und führt ihn auf der Abschräguns 16 (Flg. 7) zwischen die Kanten der Vorsprunge 7 der Lamel3.en 25 und die Oberkanten 27 des Einschnitts 26 der Lamellen 24 ein, wo der Schußfaden zwischen ihnen, «le zwischen den Kettfaden (Flg· 6)f gebogen wird.
Bei der Bewegung des Schußfadenträgers 45 im Webfach 46 wird der Schußfaden 9 von den Spulen des Tragers um die Länge des zurückgelegten Weges und um die Größe der Krümmung des Fadens in den Lamellen 23 und 24 abgewickelt«
Bei der Bewegung des Sndes des Schußfadens an den Geweberand E durch den Zahn 20 (Fig· 1) gleitet dieser Faden unter der Wirkung des Zahns auf den Kanten der Vorsprünge 7 der Lamellen und geht, sobald er durch Zähne 21 und 22 an den Geweberand £ angeschlagen 1st, in die Einschnitte 26 hinein, längs denen der Schußfaden durch das Gewebe in den Durchgangskanal JQ bewegt wird und frei aus der Vorrichtung austritt. Da der Durchgangskanal 30 auf dem Streckenabschnitt der Unterbringung der Breithalter 12 angeordnet 1st, v/lrd das Geviobe auf der Strecke
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von dem Geweberand E bis zu den Breithaltern 12 an den Enden des Schußfadens In gespanntem (gedehntem) Zustand festgehalten wodurch eine Verengung des Gewebes,welches durch die Breithalt 12 ergriffen wird, vermieden und das Gewebe In diesem Zustand gehalten wirde
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Claims (7)

  1. . PATENTANSPRÜCHE
    1, Vorrichtung zum Festhalten des Endes des : Schußfadens Ln schützenlosen Webmaschinen! die eilt Organen versehen ist, welche das Ende des Schußfadens, das durch den Schußfadenträger eingetragen wird, bis zum Anschlagen des Fadens durch dl© Zähne des Biets an den Geweberand festhalten und an verschiedenen Selten des Biets angeordnet sind, dadurch g e - . kennze lehnet ,daß jedes Organ aus zwei Gruppen von Flgurenlamellen (1) ausgebildet ist, welche einen verlängerten Teil (4), der sich zwischen den Zahnen (5) des Biets (3) befindet, sowie einen Ausschnitt (6) und einen Vorsprung (?) aufweisen und auf den Achsen (8) In einem Abstand (1) voneinander angeordnet sind, wobei die Lamellengruppen (1) derart angeordnet sind, daß die Ausschnitte (6) der Lamellen (1) einen Kanal (A) zum Durchgang des Schußfadenträgers bilden und die Vor Sprünge (7) der Lamellen der einen Gruppe zwischen den Vorsprängen der anderen Gruppe angeordnet sind, wobei sie einander überdecken, damit die Enden des Schußfadens nacheinander um sie herum gelegt werden können·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß zwischen den Lamellen (1) Scheiben (10) zur Verstellung des Abstandes (1) zwischen diesen Lamellen angeordnet sind.
  3. 3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -
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    kennzeichnet ,daß jede dor Gruppen der Lamellen (1) eine Reihe (B oder C) darstellt, die übereinander versotzt angeordnet sind, so daß die Vorspränge (7) der Lamellen der einer? Eelhe zwischen den Vorsprüngen der Lamellen der anderen Reiho unter Elldung eines Spiels (D) zwischen Ihnen zum Unterbringen des Endes des Schußfadens angeordnet sind, wobei die Lange der Vorsprünge (7) der Lamellen dem Abstand vom Kanal (A) zum Durchgang des Trägers bis zum Streckenabschnitt zur Unterbringung von Brelthaltern (12) in der Webmaschine gleich 1st.
  4. 4, Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch ge-
    k en nze lehnet ,daß zum Verändern der überdeckungsgrüßy des einen Vorsprungs durch den anderen eine der Achsen (13), auf der die Lamellenreine (B) befestigt ist, in Form eines Exzenters ausgebildet ist,
  5. 5, Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet ,daß die Lamellen (1) der einen Gruppe großer als die Lamellen der anderen Gruppe und jeweils zwischen den Lamellen der letzteren angeordnet sind, so daß sie eine Reihe (F) bilden, wobei in den größeren Lamellen (24) ein son den Vorsprängen der kleineren Lamellen (23) überdeckter Einschnitt (26) ausgebildet ist, der sich mit einem seiner Enden mit dem Ausschnitt (25) verbindet, während sein zweites Ende über den Vorsprüngen (7) der kleineren Lamellen (23) angehoben ist, wobei er einen Durchgangskanal (30) übe:1 die ganze "Reihe von Lamellen bildet, durch don das Schußfadenendc nach den Anschlagen dos Schußfadens an den Geweberand (E) heraus
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    tritt.
    "
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g ο k en η ζ β lehnet ,daß dor Durchgangskanal (30) zum Austritt des Schüßfadonendes auf der Strecke, wo das Gewebe durch die Nadeln der Breithalter. (12) der Webmaschine erfaßt wird, angeordnet lsto
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet ,daß bol Verwendung einer rotierenden Welle (18) mit Scheiben (19) als Riet (3),welche mit Anschlagzähnen (20, 21 und 22) versehen sind, vor den Lamellen (23 und 24) in Bewegungsrichtung des Schußfadenträgers ein gegen den Anschlagzahn (20) der Welle federnd angepreßter Hebel (31) angebracht 1st, der das Ende des Schugfadens gegen diesen Z andrückt und zum Durchlaß des Schüßfadenträgers durch den Nocken (34), der auf der Welle (18) befestigt ist, und den Schußfadenträger angehoben wird«
    8· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonnze lehnet »daß sie zur Einstellung in der Webmaschine längs des Riets verschiebbar ist.
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    Leerseite
DE2312709A 1972-03-17 1973-03-14 Vorrichtung für Webmaschinen mit ortsfest angeordneten Vorratsspulen zum Festhalten des Endes eines in das Webfach eingetragenen Schußfadens Expired DE2312709C3 (de)

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FR (1) FR2176764A1 (de)
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DE3921033A1 (de) * 1988-06-27 1989-12-28 Tagawa Kikai Co Vorrichtung zum erfassen des schussfadenendes bei schuetzenlosen webautomaten
EP1020549A1 (de) * 1998-12-24 2000-07-19 Sulzer Textil AG Anordnung zum Festhalten eines Schussfadens für eine Reihenfachwebmaschine und Reihenfachwebmaschine mit einer derartigen Anordnung
US6213161B1 (en) 1998-12-24 2001-04-10 SULZER RüTI AG Holder apparatus for weft thread in a series shed weaving machine
EP2025783A1 (de) * 2007-08-16 2009-02-18 Gebrüder Loepfe AG Schussfadenüberwachung an der Fadenklemme in einer Webmaschine

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CH550874A (de) 1974-06-28
FR2176764B1 (de) 1975-10-31
DD104110A1 (de) 1974-02-20
SU441828A1 (ru) 1976-05-25
CS174371B1 (de) 1977-03-31
FR2176764A1 (en) 1973-11-02
DE2312709B2 (de) 1978-01-12

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