DE3336062A1 - Vorrichtung an einer webmaschine zum beguenstigen des eintragens der schussfaeden - Google Patents
Vorrichtung an einer webmaschine zum beguenstigen des eintragens der schussfaedenInfo
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Description
W 45 061 (Gh/sm) - / -
Vorrichtung an einer Webmaschine zum Begünstigen des Eintragens der Schußfäden
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung bei Webmaschinen, bei denen das Eintragen der Schußfäden wenigstens teilweise
unter Verwendung eines Luftstromes erfolgt, der im Inneren des Faches auf den Schußfaden einwirkt.
Bei dieser Art von Webmaschinen besteht eines der Hauptprobleme, mit denen sich die Techniker konfrontiert sehen,
insbesondere als Folge der Vergrößerung der Breite der Webmaschinen, die heute größer als 3 m sein kann, darin,
den Luftstrom im Inneren des Faches zu kanalisieren.
Allgemein besteht eine zur Lösung dieses Problemes vorgeschlagene
Lösung, wie sie insbesondere in der FR-PS 1 196 635 (entspricht US-PS 3 139 II8) beschrieben ist, darin, die Luft im
Inneren des Faches zu kanalisieren, indem ein Führungskanal mittels Lamellen gebildet wird, die eine innere Öffnung
aufweisen und die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, um die Kettfäden zwischen sich hindurchgehen zu lassen.
Das Profil der Öffnung der Lamellen ist derart ausgerichtet, daß der auf diese Weise gebildete Kanal soweit
wie möglich geschlossen ist, wobei indessen ein kleiner Schlitz oder Spalt am Umfang vorgesehen ist, um das Herausziehen
des Schusses vor seinem Festlegen oder Anschlagen in dem Stoff unter der Wirkung des Webblattes
zu ermöglichen.
Die Öffnungen der Lamellen haben vorzugsweise geringfügig konische Form, um die Strömung der Luft im Inneren des Kanals
zu erleichtern.
Eine solche Lösung hat es ermöglicht, die Nutzbreite von mit Luftstrahlen arbeitenden Webmaschinen zu vergrößern,
wobei diese Breite mehr als 3 m erreichen kann, und wobei
entlang des Kanales Zwischendüsen verteilt sind, die einen zusätzlichen Luftstrom ausblasen, um die Verluste auszugleichen,
die zwischen den Lamellen erfahren werden.
Indessen ergibt sich bei der Verwendung solcher Lamellen zum Kanalisieren der Luft, die das Eintragen des Schusses
in das Fach erleichtert, der Nachteil, daß sich das Fach und der Weg des Webblattes vergrößern, wobei
davon ausgegangen wird, daß diese Parameter eine Funktion des von den Lamellen eingenommenen Raumes sind. Es ist in
diesem Zusammenhang bekannt, daß solche Verschiebungen einerseits dazu führen, daß die Geschwindigkeit der Webmaschine
verringert wird, und andererseits und hauptsächlich dazu führen, daß die Kettfaden schädlichen mechanischen Beanspruchungen
unterworfen werden (Reibungen, Spannungen usw.).
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der genannten Art zu verbessern. Insbesondere
besteht ein Zweck der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht,
die oben genannten Nachteile bekannter Vorrichtungen zu überwinden, und die weiterhin in industriellem Maßstab in sehr
einfacher Weise und mit sehr großer Präzision hergestellt werden kann.
Allgemein schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung, die auch als "Eingrenzvorrichtung" bezeichnet werden kann
und die zeitweilig in das Fach einer Webmaschine eingeführt werden kann, und zwar in Synchronismus mit den Verschiebungen
des Webblattes, wobei die Vorrichtung dazu bestimmt ist, einen das Eintragen des Schusses begünstigenden Luftstrom
zu kanalisieren. Die Vorrichtung ist so ausgeführt, daß der Durchgang der Kettfaden und das Au:; t ro Lon dos Schußfadens
nach seinem Eintragen ermöglicht sind.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine Kombination aus:
einer Mehrzahl von Lamellen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, um den Durchgang der Kettfaden zu ermöglichen,
wobei die Lamellen vor dem Webblatt angeordnet sind und eine Vertiefung aufweisen, deren offener Teil dem
Webblatt gegenüberliegt, und wobei die Vertiefung konvergente Ränder darbietet, und aus
einem Teil der Länge der Hechelzähne bzw. Hechelnadeln des Webblattes, die in der Zone, die dem offenen Teil der Lamellen
gegenüberliegt, ein Profil mit scharfer Kante aufweisen, während die anderen Teile des Webblattes ein abgerundetes
und glattes Profil haben.
Ein solches Profil der Hechelzähne oder Hechelnadeln des
Webblattes mit scharfem Winkel ist vorzugsweise erhalten, indem der Fläche des Zahnes in dem Bereich gegenüber der
Öffnung der Lamellen zur Achse der Eingrenzungsvorrichtung,
d. h. zur Richtung des Eintragens des Schußfadens, ein Winkel gegeben wird, der vorzugsweise kleiner als 5 ist. Dies
ermöglicht es, daß der Luftstrom an dem Webblatt im Inneren des Faches abprallt bzw. zurückprallt, obwohl dieses Organ
gewöhnlich das Bestreben hat, Luft zu absorbieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ränder der Hechelzähne des Webblattes in der Zone mit
scharfem Winkel angefast oder abgeschrägt, und zwar wenigstens nahe den Rändern des Stoffes, um ein Verschleißen
oder Abnutzen der Fäden zu verhindern. Eine solche Anfasung oder Abschrägung, die auf einer Breite von etwa 1 mm
dadurch gebildet ist, daß mit Bezug auf die Länge des Stoffes ein Winkel von 15° gebildet ist, ermöglicht es, jede
nicht normale Abnutzung der Fäden zu vermeiden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Figur 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung.
Figur 2 ist eine schematische Draufsicht, welche die Abweichung zeigt, die die Kettfäden an den Rändern des
Stoffes bei Verschiebung des Webblattes erleiden.
Figur 3 ist eine Schnittansicht nach Linie A-A der Figur 1,
wobei dert Hechelzahn im Schnitt in der Zone dargestellt ist, in welcher der Luftstrom eingegrenzt
werden soll.
Figur 4 ist eine der Figur 3 analoge Schnittansicht nach Linie B-B der Figur 1, wobei ein Hechelzahn im Schnitt
in derjenigen Zone dargestellt ist, die außerhalb der Zone liegt, in welcher der Luftstrom eingegrenzt
werden soll.
In Figur 1 ist ein Fach dargestellt, in welches bei einem Webvorgang ein Schußfaden eingetragen werden soll. Das Fach
umfaßt zwei Bahnen aus Kettfäden 1; die sich an der Vorderkante
9 des Stoffes 2 treffen, sowie das Webblatt 3.
Bei Webmaschinen, bei denen ein Luftstrom verwendet wird, um das Eintragen des Schusses zu begünstigen oder zu gewährleisten,
ist es bekannt, eine Vorrichtung zu verwenden, die auch als Eingrenzvorrichtung bezeichnet werden kann und die
dazu bestimmt ist, den Luftstrom im Inneren des Faches zu kanalisieren. Diese Vorrichtung wird in Synchronismus mit
den Verschiebungen des Webblattes 3 zeitweilig in das Fach eingeführt.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Eingrenzungsvorrichtung La-
- ar -
mellen 4 sowie einen Teil 5 des Webblattes. Als Folge der
besonderen Gestaltung dieser beiden Elemente 4 und 5 wird ein Kanal gebildet, in dessen Inneren der Schuß geschleudert
bzw. eingetragen wird, und dieser Kanal dient dazu, den Luftstrom zu kanalisieren, der das Eintragen des Schusses begünstigt.
Hierfür weisen die Lamellen 4 eine Vertiefung 13 auf, deren offener Teil der Zone 5 des Webblattes 3 gegenüberliegt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Vertiefung 13 im wesentlichen die Gestalt eines V und ihre
die Luft eingrenzende Fläche ist geringfügig konisch und besitzt einen scharfen Winkel mit den Flanken, um die Strömung
der Luft zu begünstigen. In der Zone 5 bieten die Hechelzähne des Webblattes 3 eine scharfe Kante, während die anderen
Teile der Hechelzähne, und insbesondere der obere Teil 7 abgerundet und glatt ist.
Um das Austreten des Schusses nach dem Eintragen zu ermöglichen, ist ein Spalt 12 zwischen dem Webblatt 3 und dem oberen
Teil der Lamellen 4 vorgesehen, und der Drehpunkt der Weblade 6, die das Webblatt und die Lamellen 4 trägt, ist derart
gewählt, daß die Lamellen 4 beim Anschlagen des Schusses durch den Stoff 2 hindurchgehen. Wird berücksichtigt, daß
nur die Zone 5 des Webblattes 3 eine scharfe Kante darbietet, so erfolgt das Anschlagen demgemäß an dem abgerundeten Teil 7
der Hechelzähne des Webblattes 3, wodurch eine Beschädigung der Kettfäden vermieden wird und insbesondere jede Verschlechterung
der Ecken oder Winkel 10 beseitigt oder vermieden wird, die in dem Teil 5 vorgesehen sind.
Wie es aus Figur 1, in welcher das Webblatt 3 mit ausgezogenen
Linien in seiner zurückgezogenen Stellung und in strichpunktierten Linien in einer Stellung während des Anschlagens
dargestellt ist, ersichtlich ist, reibt im ungünstigsten Fall, d. h. dann, wenn das Webblatt 3 sich bei offenem Fach verschiebt,
der Teil 5 mit scharfem Winkel oder scharfer Kante
an den Kettfaden lediglich bis zur Stelle 8, und zwischen
der Stelle 8 und der Stelle 9 bleibt lediglich der normal gestaltete Teil des Webblattes 3, d. h. der Teil mit abgerundeten
und glatten Kanten, mit den Fäden 1 in Berührung.
Die Gestaltung des Webblattes 3 in der Zone 5 und in der Zone 7 ist aus den Figuren 3 und 4 deutlich ersichtlich.
In der Zone 5 (Figur 3) weist jeder Hechelzahn eine scharfe Kante auf, und die Fläche 14 des Zahnes gegenüber der
Öffnung der Vertiefung 13 der Lamelle 4 bildet mit der Achse 11 der Eingrenzungsvorrichtung, d. h. mit der Richtung
des Schleuderns oder Eintragens des Schusses einen Winkel ß, der vorzugsweise kleiner als 5° ist. Auf diese
Weise reflektieren die Hechelzähne des Webblattes 3 den Luftstrom, anstatt ihn zu absorbieren. Weiterhin und insbesondere
an den Rändern ist, wie dies aus Figur 2 deutlich ersichtlich ist, die Richtung der Kettfäden manchmal
gestört. Demgemäß kann der Faden geringfügig zurückgezogen sein, wenn der seitliche Tempel bzw. der Breithalter
nicht richtig wirkt. In diesem Fall macht der Faden 1 einen kleinen Winkel α zwischen seinem Eintritt in das Webblatt
3 und seinem Austritt aus diesem. In dem Ausmaß, in welchem das Webblatt 3 sich in Richtung gegen die Vorderkante
9 vorbewegt (Stelle 3a in Figur 2) wird der Winkel größer. Als Folge davon ist es, wenn die Zone 5 mit scharfem
Winkel aus dem Fach austritt, erforderlich, daß der Winkel α1, den die Fäden bilden, kleiner ist als der Winkel des
angefasten oder abgeschrägten Teiles, der auf der Breite a
(Figur 3) vorgesehen ist. Ein Winkel α1 von etwa 15° auf
einer Breite a, die kleiner als 1 mm ist, ermöglicht es, jede nicht normale Abnutzung der Fäden zu vermeiden.
Als Folge einer solchenGestalt des Profils des Webblattes
in der Zone 5 ist es nichL nur möglich, sehr gute Kanali-
sierung der Luft zu erhalten, sondern es ist gleichfalls möglich, jede vorzeitige Beschädigung der Kettfaden zu
vermeiden.
Im Gegensatz dazu haben in der Zone 7 des Webblattes 3, wie es in Figur 4 dargestellt ist, die Zähne ein abgerundetes
und glattes Profil. Das Einklemmen des gegen den gebildeten Stoff eingetragenen Schusses wird in dieser Zone
ausgeführt.
Eine solche Vorrichtung ermöglicht es nicht nur, sehr gute Kanalisierung der Luft zu erhalten, die das Eintragen des
Schußfadens in das Fach begünstigt, sondern sie ermöglicht es gleichfalls, daß die Weblade eine verhältnismäßig kleine
Bewegung hat als Folge der Tatsache, daß der Eingrenzungskanal des Schußfadens viel näher an dem Webblatt 3 liegt
als in dem Fall, in welchem der Kanal lediglich aus den Lamellen bestehen würde.
Weiterhin kann eine solche Vorrichtung in industriellem Maßstab sehr einfach hergestellt werden unter Berücksichtigung
der Tatsache, daß die Gestaltung der Zone 5, welche die scharfen Kanten darbietet, und die Gestaltung der Lamellen
erhalten werden kann unter Benutzung moderner Techniken, die bequem für Verwendung in Ausrüstungen angepaßt werden
können, mit denen konventionelle Webblätter hergestellt werden können. Demgemäß können beispielsweise die scharfen
Kanten, die die Weblade 3 in der Zone 5 der Hechelzähne aufweisen,
erhalten werden, indem konventionellen Maschinen eine Laserstrahleinrichtung zugeordnet wird, welche die
scharfen Winkel oder scharfen Kanten Stelle für Stelle auf
dem Band bearbeitet, auf welchem die Zähne zugeführt werden, und zwar in dem Ausmaß des Einführens des Bandes in das in
der Herstellung befindliche Webblatt.
Soweit es die Ausnehmung bzw. den Spalt 12 betrifft, der das Austreten des Schußfadens nach dem Eintragen ermöglicht,
kann dieser erhalten werden entweder durch Vorsehen eines kleinen Abstandes zwischen dem oberen Teil der Lamelle 4 und
dem Vorderteil des Webblattes 3, oder gegebenenfalls dadurch erhalten werden, daß die Lamellen 4 in an sich bekannter
Weise an der Weblade 6 angelenkt werden derart,
daß während des Eintragens des Schußfadens die Lamellen und das Webblatt 3 mit Bezug aufeinander beweglich sind, und daß der Spalt 12 minimale Größe hat, wodurch jedwedes unerwünschtes Austreten oder Entweichen von Luft vermieden ist. -
daß während des Eintragens des Schußfadens die Lamellen und das Webblatt 3 mit Bezug aufeinander beweglich sind, und daß der Spalt 12 minimale Größe hat, wodurch jedwedes unerwünschtes Austreten oder Entweichen von Luft vermieden ist. -
Eine solche Vorrichtung kann verwendet werden für das Kanalisieren
des Luftstromes, der von einer einzigen Düse erzeugt ist und der es ermöglicht, den Schußfaden auf der
gesamten Breite des Stoffes einzutragen. Die Vorrichtung kann gegebenenfalls auch bei Webmaschinen verwendet werden, bei denen eine Reihe von Düsen verwendet wird, die auf der gesamten Breite des Faches verteilt sind. Die Vorrichtung kann auch gegebenenfalls verwendet werden in Kombination mit einer Ausführung, bei welcher das Eintragen des Schußfadens mittels Trägheit erfolgt, wobei hierbei eine oder mehrere Hilfsdüsen vorgesehen sind, die das Abrollen des Schußfadens erleichtern. Weiterhin können die Lamellen gegebenenfalls eine Unterteilung und eine Dicke haben, die von den entsprechenden Werten des Webblattes verschieden sind.
gesamten Breite des Stoffes einzutragen. Die Vorrichtung kann gegebenenfalls auch bei Webmaschinen verwendet werden, bei denen eine Reihe von Düsen verwendet wird, die auf der gesamten Breite des Faches verteilt sind. Die Vorrichtung kann auch gegebenenfalls verwendet werden in Kombination mit einer Ausführung, bei welcher das Eintragen des Schußfadens mittels Trägheit erfolgt, wobei hierbei eine oder mehrere Hilfsdüsen vorgesehen sind, die das Abrollen des Schußfadens erleichtern. Weiterhin können die Lamellen gegebenenfalls eine Unterteilung und eine Dicke haben, die von den entsprechenden Werten des Webblattes verschieden sind.
-42-Leerseite
Claims (7)
1. Vorrichtung zum zeitweiligen Einführen in das Fach einer
Webmaschine in Synchronismus mit den Verschiebungen des Webblattes (3), wobei die Vorrichtung dazu bestimmt ist,
einen Luftstrom zu kanalisieren, der das Eintragen des Schusses begünstigt oder gewährleistet, und wobei die
Vorrichtung den Durchgang der Kettfäden (1) und das Austreten des Schußfadens nach seinem Eintragen ermöglicht,
um das Anschlagen zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung gebildet ist durch die Kombination
aus einer Mehrzahl von Lamellen (4), die, um den Durch-
gang der Kettfaden (1) zu ermöglichen, in einem Abstand
voneinander und vor dem Webblatt (3) angeordnet sind und eine Vertiefung (13) aufweisen, deren offener Teil den
Hechelzähnen des Webblattes gegenüberliegt, und aus einem Teil (5) der Länge der Hechelzähne des Webblattes
gebildet ist, die in ihrer Zone gegenüber dem offenen Teil der Lamellen (4) ein Profil mit scharfer Kante besitzen,
während die übrigen Teile (4) des Webblattes ein abgerundetes und glattes Profil haben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung oder Ausnehmung (13) im wesentlichen die
Gestalt eines V hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Hechelzahnes in der Zone (5) gegenüber
der Vertiefung (13) mit der Richtung. (11) des
Eintragens des Schusses einen Winkel ß von kleiner als 5° bildet (Figur 3).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gegekennzeichnet,
daß der Rand der Seitenflächen des Hechelzahnes neben den scharfen Kanten angefast bzw. abgeschrägt
ist auf einer Breite (a), die kleiner als 1 mm ist, und unter einem Winkel von kleiner als 15°.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehpunkt der Weblade (6), die das Webblatt (3) und die Lamellen (4) trägt, derart gewählt
ist, daß die Lamellen beim Anschlagen des Schußfadens durch den Stoff (2) hindurchgehen, und daß das Anschlagen
an dem abgerundeten Teil (7) der Hechelzähne erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (4) mit Bezug auf die He-
chelzähne des Webblattes (3) verschiebbar sind in Synchronismus mit den Verschiebungen des Webblattes, um
einen Spalt (12) zu bilden, der während der Phase des Anschlagens das Austreten des eingetragenen Schußfadens ermöglicht.
einen Spalt (12) zu bilden, der während der Phase des Anschlagens das Austreten des eingetragenen Schußfadens ermöglicht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet -, daß der mit scharfer Kante oder mit
scharfem Winkel versehene Teil (5) der Zähne des Webblattes (3) auf der gewünschten Länge während der Herstellung des Webblattes bearbeitet oder gebildet wird,
scharfem Winkel versehene Teil (5) der Zähne des Webblattes (3) auf der gewünschten Länge während der Herstellung des Webblattes bearbeitet oder gebildet wird,
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