DE2631593C2 - Vorrichtung zur Eintragung des Schußfadens bei pneumatischen Düsenwebmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Eintragung des Schußfadens bei pneumatischen Düsenwebmaschinen

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DE2631593C2
DE2631593C2 DE19762631593 DE2631593A DE2631593C2 DE 2631593 C2 DE2631593 C2 DE 2631593C2 DE 19762631593 DE19762631593 DE 19762631593 DE 2631593 A DE2631593 A DE 2631593A DE 2631593 C2 DE2631593 C2 DE 2631593C2
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DE19762631593
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Jiri Dipl.-Ing. Reichenberg Libansky
Vladimir Svaty
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
    • D03D47/302Auxiliary nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eintragung des Schußfadens bei pneumatischen Düsenwebmaschinen, mit einem System von in einer Reihe ausgerichteten und mit eipem Ausfädelungsschlitz versehenen Lamellen und einem beweglichen Rietblatt, auf das die Ausfädelungsschlitze gerichtet sind.
Eine derartige Vorrichtung zur Eintragung des Schußfadens ist aus der US-PS 31 39 118 bekanntgeworden. Hier yird zur Führung des Luftstromes und des Schußfadens durch da*. Webfc-jh ein Konfusor benutzt. Dies ist ein durch pine Reihe flacher Lamellen gebildeter Kanal, welche; dur-'i die öffnung in der Mitte der hintereinander angeordneten Lamellen gebildet ist. Jede Lamelle weist einen Ausfädelschlitz auf.
Da alle Ausfädelschlitze in einer Reihe liegen, weist auch der durch das System von Lamellen gebildete Kanal einen Ausfädelungsschlitz auf. Dieser dient zum Ausfädeln des Schußfadens aus dem Inneren des durch das System der Lamellen gebildeten Schußeintraguflgskanals vor dem Anschlag und bei Bewegung des Konfusors mit dem Webblatt in die Anschlagstellung. Der Schußfaden wird während dieser Bewegung aus dem inneren Raum des Konfusorkanais hinausgeschoben und mittels des Webblattes an das Gewebe angeschlagen. Um diesen Ausfädelvorgang problemlos zu gestalten, sind die Ausfädelschlitze in Richtung auf das bewegliche Webblatt gerichtet.
Der Ausfädelrchlitz, der eine unumgängliche Notwendigkeit des Konfusors darstellt, ist jedoch zugleich auch sein Nachteil, denn er bildet eine Unterbrechung des kontinuierlichen Umfanges des Querschnitts des Schußeintragungskanals des Konfusors, durch welche Luft entweicht und den Schußfaden mitreißt, der in dieser Weise während des Betriebs aus dem Schußeintragungskanal ausgefädelt werden kann und die Ursache einer Störung im Durchflug des Schußfadens bilden kann.
Es sind Maßnahmen zur Verhinderung dieser Erscheinung bekannt. Eine von ihnen ist ein im Ausfädelschlitz der Lamelle angebrachtes elastisches Zünglein, welches diesen Schlitz schließt und sowohl das Entweichen von Luft als auch ein unerwünschtes vorzeitiges Ausfädeln des Schußfadens während dessen Eintragung verhindert. Beim Anschlag wird der Schußfaden zuerst in den Ausfädelschlitz eingeführt, das
mj Zünglein beiseitegedrückt und aus dem Schußeintragungskanal in den Raum außerhalb des Konfusors ausgefädelt. Diese Art und Weise des Ausfädeins kann jedoch nicht beim Weben feiner Garne vom Seiden- und Kunstseidentyp angewendet werden, wo bei Durchlauf des Schußfadens durch den Raum des Züngleins eine mechanische Beschädigung der feinen Garnfibrillen herbeigeführt wird, die herausgerissen und beschädigt werden. Die beschädigten Fibrillen hinterlassen dann im Gewebe sichtbare Spuren und das Gewebe ist mangelhaft. Ein Nachteil liegt auch in der Herstellung des Züngleins in der Lamelle, das fein und glatt sein muß.
Eine andere Lösung beruht auf dem Abschließen des Ausfädelschlitzes mittels einer kleinen Kugel, die in einem im Lamellenfüßchen an der Stelle des Ausfädelschlitzes gebildeten Hohlraum gelagert ist Diese kleine Kugei schließt den Ausfädelschlitz entweder durch Einwirkung einer Miniaturfeder, die in dem erwähnten Hohlraum angebracht ist, oder durch Einwirkung von Trägheitskräften, die bei der Bewegung des Konfusors entstehen, und öffnet sie durch Abdrücken mittels des Schußfadens beim Durchlaufen des Schlitzes. Schwierigkeiten bei der Anfertigung der Hohlräume für die Kugel sind ebenso nachteilig wie deren Verstaubung während des Betriebes. Diese Verstaubung führt dazu, daß der Kugelverschluß des Ausfädrlschlitzes unverläßlich arbeitet.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Mündungen der Ausfädelschützf: durch von außen heranbewegte Arbeitsmittel zu verschließen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das System der Lamellen relativ zur Weblade derart bewegbar ist, daß die Mündungen der Ausfädelschlitze während des Schußeintragungsvorganges durch das Webblatt verschlossen sind.
Durch diese Anordnung wird das Entweichen von Druckluft durch den Ausfädeischlitz und dadurch auch das unerwünschte MitrecOen d..s Schußfadens verhindert. Dabei wird das Verschließen der Mündungen der Ausfädelschlitze durch Arbeitsmittel erreicht, die sowieso schon an der Maschine vorhanden waren, also ohne zusätzlichen Bauaufwand allein durch die besondere Anordnung dieser Teile.
Die Anordnung der Mündung der Ausfädelschlitze und deren Befestigung mittels der im weiteren beschriebenen Mittel auf einer ausschwenkbaren Welle, deren Drehachse außerhalb der Schwenkachse des Webblattes liegt, ermöglicht eine große Annäherung des Konfusors an das Webblatt, so daß eventuell nicht geöffnete Kettfäden die Schußeintragungsöffnung des Konfusors weniger abblenden.
Außerdem sind die Lamellen leichter herstellbar, denn ihre Form stellt keine wesentlichen Hindernisse für die Anfertigung dar.
Das Wesen der Erfindung, nähere Einzelheiten und weitere Merkmale sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Ausführung einer Lamelle und deren räumliche Anordnung zwischen den Kettfaden des Webfaches;
Fig. 2 einen Seitenanblick auf das Webblatt beim Anschlag und den Konfusor in herausgeschobenem Zustand aus den Kettfäden;
Fig.3 einen Seitenanblick auf das Webblatt in der Hinterstellung und den Konfusor in seiner Stellung im Webfach bei Schußeintragung.
Auf der Ladewelle 1 ist eine größere Anzahl von Ladenschwingen 2 angebracht Schrauben 3 mit Gegenplatten 4 ziehen ein Profil 6 an die Ladenschwingen 2 an, in dessen Rille das Webblatt 5 eingelegt und verklebt ist.
Der Schußeintragungskonfusor besteht aus Lamellen 7, die auf einem Bolzen 8 aufgesetzt sind und mittels nicht dargestellter Schraubenmuttern an den Enden des Bolzens zusammengezogen sind. Zwischen die einzelnen Lamellen 7 sind auf den Bolzen 8 nicht dargestellte ι ο Distanrunterlagen aufgesteckt, die Spalte zwischen den Lamellen 7 bilden. Der Konfusor weist somit die Form eines Kammes auf, weicher in dieser Anordnung zwischen die Kettfaden der Webkette 9 hineingeschoben und wieder hinausgeschoben werden kann. Der i> Konfusor ist mittels einer Nabe 12 und der Arme 11 fest auf der Weile 10 befestigt Die Welle 10 ist für das Hinein- und Hinausschieben des Konfusors zwischen die Kettfaden der Webkette 9 ausschwenkbar angeordnet. Die Schwenkbewegung des Konfusors ist zeitlich mit der Schwenkbewegung der Weblade, bzw. des Webblattes 5 gekoppelt, so daß der Konfusor in der hinteren Stellung des Webblattes 5 (Fig.3) in der Schußeintragungsstellung liegt und in der Vorderstellung, d.h. der Anschlagsstellung des Webblattes 5 (Fig.2) aus der Webkette 9 wieder zum Vorschein kommt. Die Schwenkbewegung der Welle 10 kann mittels einer nicht dargestellten kinematischen Verbindung, z. B. eines Nockens, eines Gelenkmechanismus oder dgl. mit der Welle 1 der Weblade erzielt werden. so
Die Schußeintragungsöffnung 13 der Lamelle 7 des Konfusors ist durch den Ausfädelschlitz 14 unterbrochen. Der Arm 15 (Fig. 1) weist eine Öse IG bzw. eine öffnung zum Aufstecken auf den Bolzen 8 (F i g. 3) auf. Die Ausfädelschlitze 14 sind auf der Lamelle 7 in einer solchen Stellung ausgeführt, daß sie in der hinteren Stellung des Webblattes 5 und des Konfursors mit ihren Mündungen 18 auf die Ebene des Webblattes 5 gerichtet sind und dicht vor diesem liegen.
Bei der Montage werden die Lamellen 7 durch Aufstecken der Öffnung 13 auf einen Kalibrierdorn gleichgerichtet und in der richtigen Stellung durch Anziehen des Bolzens 8 gesichert. An den Verbindungsstellen des Konfusors mit den Armen 11 sind die Distanzuntfdagen zwischen den Lamellen 7 weggelas- 4-, sen und an deren Stelle sind auf den Bolzen 8 die Enden der Arme 11 aufgesteckt, deren Dicke auf die Dicke der Distanzunterlagen abgeschwächt ist und die mit ösen 17 mit einer Öffnung vom Durchmesser des Bolzens 8 versehen sind.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei der Schußeintragung befindet sich sowohl das Webblatt 5 als auch der Konfusor in der hinteren Hubstellung in einer in F i g. 3 dargestellten Stellung, in der beide dicht aneinanderliegen. Der durch die Düse in die Schußeintragungsöffnung 13 eingetragene Schußfaden wird durch diesen Kanal mittels eines Luftstromes mitgenommen. Da die Mündungen 18 der Ausfädelschlitze 14 der Lamellen 7 durch die Blattstäbe des Webblattes 5 verdeckt ist, wird ein freies Entweichen der Luft aus dem durch die erwähnte Schußeintragungsöffnung 13 durchlaufenden Luftstrom verhindert und der Schußfaden wird deshalb nicht während der Schußeintragung in den Ausfädelschlitz 14 mitgerissen. Der Durchlauf des Schußfadens durch die Schußeintragungsöffnutig 13 ist ruhig und glatt. Eine unerwünschte vorzeitige Ausfädelung durch den C-.hlitz 14 kommt nicht vor. Nach Beendigung der ScIiUßeintragung beginnt sich die Welle 10 zu verdrehen, wodurch sich der Konfusor in Richtung zum Anschlag bewegt und bei weiterer Bewegung aus dem Webfach der Webkette 9 hinausgeschoben wird, die sich langsam schließt. Der eingetragene Schußfaden wird durch die Webkette 9 in relativer Bewegung gegen den Konfusor in den Ausfädelschlitz 14 geführt und aus der Schußeintragungsöffnung 13 hinausgeschoben. Hinter dem sich bewegenden Konfusor folgt das Webblatt 5, welches den Schußfaden in die Anschlagzone verschiebt und den Anschlag vornimmt. Die Stellung beim Anschlag ist in Fig.2 dargestellt. In der weiteren Phase verläuft die Rückkehr des Webblattes 5 in die hintere Stellung, wobei der Konfusor auch in die Schußeintragungsstellung zurückkehrt. In der hinteren Hubstellung wird der Konfusor unmittelbar vor dem Webblatt 5 angehalten, um einen schmalen Spalt 25 zwischen den Lameiien 7 und der Anschlagebene des Webblattes 5 (Fig. 1) zu bilden. Nach der Eintragung des Schußfadens durch den Konfusor wiederholt sich der beschriebene Vorgang.
Mit gestrichelten Linien sind in Fig. 1 nicht voneinander getrennte Kettfaden des Webfaches dargestellt. Es ist deutlich sichtbar, daß diese die Schußeintragungsöffnung nicht verschließen, da die Konfusorlamellen so weit an das Blatt herangeführt sind, daß dessen Stäbe die Mündungen der Ausfädelschlitze verschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Eintragung des Schußfadens bei pneumatischen Düsenwebmaschinen, mit einem System von in einer Reihe ausgerichteten und mit einem Ausfädelschlitz versehenen Lamellen und einem beweglichen Webblatt, gegen das die Ausfädelschlitze gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das System der Lamellen (7) relativ zur Weblade (2,4,6) derart bewegbar ist, daß die Mündungen (18) der Ausfädelschlitze (14) während des Schußeintragungsvorganges durch das Webblatt (5) verschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System der Lamellen (7) auf einer , j schwenkbaren Welle (10) mit einer außerhalb der Schwenkachse des Webblattes (5) gelagerten Drehachse gelagert ist
DE19762631593 1975-07-17 1976-07-14 Vorrichtung zur Eintragung des Schußfadens bei pneumatischen Düsenwebmaschinen Expired DE2631593C2 (de)

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CS504875A CS180260B1 (en) 1975-07-17 1975-07-17 Weft inserting device for shuttleless weaving machines

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Publication Number Publication Date
DE2631593A1 DE2631593A1 (de) 1977-02-03
DE2631593C2 true DE2631593C2 (de) 1984-03-15

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DE19762631593 Expired DE2631593C2 (de) 1975-07-17 1976-07-14 Vorrichtung zur Eintragung des Schußfadens bei pneumatischen Düsenwebmaschinen

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CH (1) CH610950A5 (de)
CS (1) CS180260B1 (de)
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IT1067455B (it) 1985-03-16
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