DE2631593C2 - Vorrichtung zur Eintragung des Schußfadens bei pneumatischen Düsenwebmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Eintragung des Schußfadens bei pneumatischen DüsenwebmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
- D03D47/30—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
- D03D47/3006—Construction of the nozzles
- D03D47/302—Auxiliary nozzles
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Description
20
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eintragung des Schußfadens bei pneumatischen Düsenwebmaschinen,
mit einem System von in einer Reihe ausgerichteten und mit eipem Ausfädelungsschlitz
versehenen Lamellen und einem beweglichen Rietblatt, auf das die Ausfädelungsschlitze gerichtet sind.
Eine derartige Vorrichtung zur Eintragung des Schußfadens ist aus der US-PS 31 39 118 bekanntgeworden.
Hier yird zur Führung des Luftstromes und des Schußfadens durch da*. Webfc-jh ein Konfusor benutzt.
Dies ist ein durch pine Reihe flacher Lamellen gebildeter Kanal, welche; dur-'i die öffnung in der
Mitte der hintereinander angeordneten Lamellen gebildet ist. Jede Lamelle weist einen Ausfädelschlitz
auf.
Da alle Ausfädelschlitze in einer Reihe liegen, weist auch der durch das System von Lamellen gebildete
Kanal einen Ausfädelungsschlitz auf. Dieser dient zum Ausfädeln des Schußfadens aus dem Inneren des durch
das System der Lamellen gebildeten Schußeintraguflgskanals
vor dem Anschlag und bei Bewegung des Konfusors mit dem Webblatt in die Anschlagstellung.
Der Schußfaden wird während dieser Bewegung aus dem inneren Raum des Konfusorkanais hinausgeschoben
und mittels des Webblattes an das Gewebe angeschlagen. Um diesen Ausfädelvorgang problemlos
zu gestalten, sind die Ausfädelschlitze in Richtung auf das bewegliche Webblatt gerichtet.
Der Ausfädelrchlitz, der eine unumgängliche Notwendigkeit
des Konfusors darstellt, ist jedoch zugleich auch sein Nachteil, denn er bildet eine Unterbrechung
des kontinuierlichen Umfanges des Querschnitts des Schußeintragungskanals des Konfusors, durch welche
Luft entweicht und den Schußfaden mitreißt, der in dieser Weise während des Betriebs aus dem Schußeintragungskanal
ausgefädelt werden kann und die Ursache einer Störung im Durchflug des Schußfadens
bilden kann.
Es sind Maßnahmen zur Verhinderung dieser Erscheinung bekannt. Eine von ihnen ist ein im
Ausfädelschlitz der Lamelle angebrachtes elastisches Zünglein, welches diesen Schlitz schließt und sowohl das
Entweichen von Luft als auch ein unerwünschtes vorzeitiges Ausfädeln des Schußfadens während dessen
Eintragung verhindert. Beim Anschlag wird der Schußfaden zuerst in den Ausfädelschlitz eingeführt, das
mj Zünglein beiseitegedrückt und aus dem Schußeintragungskanal
in den Raum außerhalb des Konfusors ausgefädelt. Diese Art und Weise des Ausfädeins kann
jedoch nicht beim Weben feiner Garne vom Seiden- und Kunstseidentyp angewendet werden, wo bei Durchlauf
des Schußfadens durch den Raum des Züngleins eine
mechanische Beschädigung der feinen Garnfibrillen herbeigeführt wird, die herausgerissen und beschädigt
werden. Die beschädigten Fibrillen hinterlassen dann im
Gewebe sichtbare Spuren und das Gewebe ist mangelhaft. Ein Nachteil liegt auch in der Herstellung
des Züngleins in der Lamelle, das fein und glatt sein muß.
Eine andere Lösung beruht auf dem Abschließen des Ausfädelschlitzes mittels einer kleinen Kugel, die in
einem im Lamellenfüßchen an der Stelle des Ausfädelschlitzes
gebildeten Hohlraum gelagert ist Diese kleine Kugei schließt den Ausfädelschlitz entweder durch
Einwirkung einer Miniaturfeder, die in dem erwähnten Hohlraum angebracht ist, oder durch Einwirkung von
Trägheitskräften, die bei der Bewegung des Konfusors entstehen, und öffnet sie durch Abdrücken mittels des
Schußfadens beim Durchlaufen des Schlitzes. Schwierigkeiten bei der Anfertigung der Hohlräume für die
Kugel sind ebenso nachteilig wie deren Verstaubung während des Betriebes. Diese Verstaubung führt dazu,
daß der Kugelverschluß des Ausfädrlschlitzes unverläßlich
arbeitet.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Mündungen der Ausfädelschützf: durch von außen heranbewegte Arbeitsmittel
zu verschließen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das System der Lamellen relativ zur Weblade derart
bewegbar ist, daß die Mündungen der Ausfädelschlitze während des Schußeintragungsvorganges durch das
Webblatt verschlossen sind.
Durch diese Anordnung wird das Entweichen von Druckluft durch den Ausfädeischlitz und dadurch auch
das unerwünschte MitrecOen d..s Schußfadens verhindert.
Dabei wird das Verschließen der Mündungen der Ausfädelschlitze durch Arbeitsmittel erreicht, die
sowieso schon an der Maschine vorhanden waren, also ohne zusätzlichen Bauaufwand allein durch die besondere
Anordnung dieser Teile.
Die Anordnung der Mündung der Ausfädelschlitze und deren Befestigung mittels der im weiteren
beschriebenen Mittel auf einer ausschwenkbaren Welle, deren Drehachse außerhalb der Schwenkachse des
Webblattes liegt, ermöglicht eine große Annäherung des Konfusors an das Webblatt, so daß eventuell nicht
geöffnete Kettfäden die Schußeintragungsöffnung des Konfusors weniger abblenden.
Außerdem sind die Lamellen leichter herstellbar, denn ihre Form stellt keine wesentlichen Hindernisse
für die Anfertigung dar.
Das Wesen der Erfindung, nähere Einzelheiten und weitere Merkmale sind nachstehend anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Ausführung einer Lamelle und deren räumliche Anordnung zwischen den Kettfaden des
Webfaches;
Fig. 2 einen Seitenanblick auf das Webblatt beim Anschlag und den Konfusor in herausgeschobenem
Zustand aus den Kettfäden;
Fig.3 einen Seitenanblick auf das Webblatt in der
Hinterstellung und den Konfusor in seiner Stellung im Webfach bei Schußeintragung.
Auf der Ladewelle 1 ist eine größere Anzahl von Ladenschwingen 2 angebracht Schrauben 3 mit
Gegenplatten 4 ziehen ein Profil 6 an die Ladenschwingen 2 an, in dessen Rille das Webblatt 5 eingelegt und
verklebt ist.
Der Schußeintragungskonfusor besteht aus Lamellen 7, die auf einem Bolzen 8 aufgesetzt sind und mittels
nicht dargestellter Schraubenmuttern an den Enden des Bolzens zusammengezogen sind. Zwischen die einzelnen
Lamellen 7 sind auf den Bolzen 8 nicht dargestellte ι ο Distanrunterlagen aufgesteckt, die Spalte zwischen den
Lamellen 7 bilden. Der Konfusor weist somit die Form eines Kammes auf, weicher in dieser Anordnung
zwischen die Kettfaden der Webkette 9 hineingeschoben und wieder hinausgeschoben werden kann. Der i>
Konfusor ist mittels einer Nabe 12 und der Arme 11 fest auf der Weile 10 befestigt Die Welle 10 ist für das
Hinein- und Hinausschieben des Konfusors zwischen die Kettfaden der Webkette 9 ausschwenkbar angeordnet.
Die Schwenkbewegung des Konfusors ist zeitlich mit der Schwenkbewegung der Weblade, bzw. des
Webblattes 5 gekoppelt, so daß der Konfusor in der hinteren Stellung des Webblattes 5 (Fig.3) in der
Schußeintragungsstellung liegt und in der Vorderstellung, d.h. der Anschlagsstellung des Webblattes 5
(Fig.2) aus der Webkette 9 wieder zum Vorschein kommt. Die Schwenkbewegung der Welle 10 kann
mittels einer nicht dargestellten kinematischen Verbindung, z. B. eines Nockens, eines Gelenkmechanismus
oder dgl. mit der Welle 1 der Weblade erzielt werden. so
Die Schußeintragungsöffnung 13 der Lamelle 7 des Konfusors ist durch den Ausfädelschlitz 14 unterbrochen.
Der Arm 15 (Fig. 1) weist eine Öse IG bzw. eine öffnung zum Aufstecken auf den Bolzen 8 (F i g. 3) auf.
Die Ausfädelschlitze 14 sind auf der Lamelle 7 in einer solchen Stellung ausgeführt, daß sie in der hinteren
Stellung des Webblattes 5 und des Konfursors mit ihren Mündungen 18 auf die Ebene des Webblattes 5 gerichtet
sind und dicht vor diesem liegen.
Bei der Montage werden die Lamellen 7 durch Aufstecken der Öffnung 13 auf einen Kalibrierdorn
gleichgerichtet und in der richtigen Stellung durch Anziehen des Bolzens 8 gesichert. An den Verbindungsstellen
des Konfusors mit den Armen 11 sind die Distanzuntfdagen zwischen den Lamellen 7 weggelas- 4-,
sen und an deren Stelle sind auf den Bolzen 8 die Enden der Arme 11 aufgesteckt, deren Dicke auf die Dicke der
Distanzunterlagen abgeschwächt ist und die mit ösen 17
mit einer Öffnung vom Durchmesser des Bolzens 8 versehen sind.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei der Schußeintragung befindet sich sowohl das Webblatt 5 als auch der Konfusor in der hinteren
Hubstellung in einer in F i g. 3 dargestellten Stellung, in der beide dicht aneinanderliegen. Der durch die Düse in
die Schußeintragungsöffnung 13 eingetragene Schußfaden wird durch diesen Kanal mittels eines Luftstromes
mitgenommen. Da die Mündungen 18 der Ausfädelschlitze 14 der Lamellen 7 durch die Blattstäbe des
Webblattes 5 verdeckt ist, wird ein freies Entweichen der Luft aus dem durch die erwähnte Schußeintragungsöffnung
13 durchlaufenden Luftstrom verhindert und der Schußfaden wird deshalb nicht während der
Schußeintragung in den Ausfädelschlitz 14 mitgerissen. Der Durchlauf des Schußfadens durch die Schußeintragungsöffnutig
13 ist ruhig und glatt. Eine unerwünschte vorzeitige Ausfädelung durch den C-.hlitz 14 kommt
nicht vor. Nach Beendigung der ScIiUßeintragung
beginnt sich die Welle 10 zu verdrehen, wodurch sich der Konfusor in Richtung zum Anschlag bewegt und bei
weiterer Bewegung aus dem Webfach der Webkette 9 hinausgeschoben wird, die sich langsam schließt. Der
eingetragene Schußfaden wird durch die Webkette 9 in relativer Bewegung gegen den Konfusor in den
Ausfädelschlitz 14 geführt und aus der Schußeintragungsöffnung 13 hinausgeschoben. Hinter dem sich
bewegenden Konfusor folgt das Webblatt 5, welches den Schußfaden in die Anschlagzone verschiebt und den
Anschlag vornimmt. Die Stellung beim Anschlag ist in Fig.2 dargestellt. In der weiteren Phase verläuft die
Rückkehr des Webblattes 5 in die hintere Stellung, wobei der Konfusor auch in die Schußeintragungsstellung
zurückkehrt. In der hinteren Hubstellung wird der Konfusor unmittelbar vor dem Webblatt 5 angehalten,
um einen schmalen Spalt 25 zwischen den Lameiien 7
und der Anschlagebene des Webblattes 5 (Fig. 1) zu bilden. Nach der Eintragung des Schußfadens durch den
Konfusor wiederholt sich der beschriebene Vorgang.
Mit gestrichelten Linien sind in Fig. 1 nicht voneinander getrennte Kettfaden des Webfaches
dargestellt. Es ist deutlich sichtbar, daß diese die Schußeintragungsöffnung nicht verschließen, da die
Konfusorlamellen so weit an das Blatt herangeführt sind, daß dessen Stäbe die Mündungen der Ausfädelschlitze
verschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Eintragung des Schußfadens bei pneumatischen Düsenwebmaschinen, mit einem
System von in einer Reihe ausgerichteten und mit einem Ausfädelschlitz versehenen Lamellen und
einem beweglichen Webblatt, gegen das die Ausfädelschlitze gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das System der Lamellen (7) relativ zur Weblade (2,4,6) derart bewegbar ist, daß
die Mündungen (18) der Ausfädelschlitze (14) während des Schußeintragungsvorganges durch das
Webblatt (5) verschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das System der Lamellen (7) auf einer , j schwenkbaren Welle (10) mit einer außerhalb der
Schwenkachse des Webblattes (5) gelagerten Drehachse gelagert ist
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |