DE422556C - Greiferschuetzen fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen - Google Patents

Greiferschuetzen fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen

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DE422556C
DE422556C DEM84375D DEM0084375D DE422556C DE 422556 C DE422556 C DE 422556C DE M84375 D DEM84375 D DE M84375D DE M0084375 D DEM0084375 D DE M0084375D DE 422556 C DE422556 C DE 422556C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/06Dummy shuttles; Gripper shuttles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Greiferschützen für Webstühle mit feststehenden Schußspulen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Greiferschützen für Webstühle mit feststehenden Schußspulen, der eine parallel zur Schützenachse angeordnete, an ihren beiden Enden zu Haken ausgebildete Stange aufweist. Von den bekannten Greiferschützen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand im wesentlichen dadurch, daß diese Stange elastisch und so in der Nähe der Schützenspitzen gelagert ist, daß jedes Ende derselben mit Vorsprüngen der Schützenspitzen je eine geschlossene Öse bildet und daß diese Ösen zur Aufnahme des Schußfadens durch Druck auf den Mittelteil der elastischen Stange geöffnet werden. Der Greiferschützen unterscheidet sich ferner noch dadurch, daß diese Ösen einesteils durch je zwei Stifte der elastischen Stange und anderenteils durch die vordere Fläche der am Schützen vorgesehenen Vorsprünge gebildet werden. Das Öffnen der Ösen erfolgt derart, daß ein von einer Nockenscheibe beeinflußter Winkelhebel auf den Mittelteil der elastischen Stange drückt.
  • Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen den Erfindungsgegenstand, und zwar zeigen Abb. i bis 5 den Greiferschützen in seinen verschiedenen Stellungen.
  • Abb.6 zeigt eine besondere Ausführungsform des Schützens. der insbesondere für große Geschwindigkeiten gedacht ist. Abb. 7 bis i o zeigen Teilansichten eines Webstuhles und Einzelheiten.
  • Was nun zunäclist den- -Schützen selbst betrifft, so zeigt Abb. i eine Seitenansicht. Abb. z zeigt eine Draufsicht des Schützens, wie er von der rechten Seite her angekommen ist und dabei den Schußfaden doppelt von rechts her durchgezogen hat und indem er sich gegen den linken Treiber legt und durch einen Hakenhebel festgehalten wird. In dieser Lage, welche mit derjenigen übereinstimmt, wo das Fach sich schließt, ist das rechte Ende des Schützens noch in dem Fache und noch nicht in den linken Schützenkasten eingetreten.
  • Abb.3 zeigt den Augenblick, in welchem der Schützen aus dem Fache ausgetreten ist und seine Greifer den Schußfaden freigeben, welcher am Websaum freiliegt. .
  • Abb. q. zeigt den Schützen in der Stellung, in der er seinen Lauf nach links beendet hat und zum neuen Lauf bereit ist.
  • Abb. 5 und 6 sind Einzelheiten der zweiten Ausführungsform des Schützen.
  • Der Schützen ist in Form eines gewöhnlichen Schützens aus Holz oder Metall ausgeführt. Er besitzt auf der einen Längsseite eine lange Rille, in welcher eine entsprechend lange Federstange i angeordnet ist. Diese Stange i ist durch zwei entsprechende Drehpunkte bildende Stifte 2 und 3 gelenkig gehalten, so daß, wenn man in Punkt q. auf diese Fcdzrstange i einen Druck ausübt, sich beide Enden 5 und 6 abheben. Diese beiden Enden bilden die Haken 7, welche sich genau in je eine Höhle 8 an den beiden Enden des Schützens einlegen, und sind mittels eines Zapfens i o in dem Teil 9 an den Enden des Schützens geführt, wobei die Bemessung der so entstandenen Öse derart gehalten ist, daß der Faden frei hindurchlaufen kann. Auf diese Weise besitzt der Schützen an jedem Ende eine Greifervorrichtung und kann den Faden ergreifen oder loslassen, um ihn frei umlaufen zu lassen. Dabei sind die Enden des Schützens so eingerichtet, daß sie in keiner Weise den Antrieb desselben durch den Treiber hindern, und eine Beschädigung der Kettenfäden ist nicht zu befürchten, falls einzelne Kettenfäden nicht vollkommen straff gespannt sind. Alle Bewegungen des Schützens und seiner Greifer werden durch eine Vorrichtung veranlaßt, welche auf zwei Tragplatten im Grunde des Webstuhles gehalten werden, und zwar auf der Vorderseite jeder Platte mittels zweier Bolzen. Dieselben Platten tragen auch die Vorrichtung, die den Faden jedesmal vorführt und bereit hält, damit ihn die Greifer des Schützens erfassen können.
  • In den Abb. 7 bis i o ist eine Vorrichtung dargestellt, welche die Bewegungen und Funktionen des Schützens veranlassen. Dabei zeigt Abb. 7 eine Ansicht der einen Seite des Webstuhles und Abb. 8 eine' Draufsicht dazu. Abb.9 zeigt in Ansicht und Seitenansicht die Nockenscheibe für die Bewegung der Greiferstange und Abb. io in gleicher Weise die letztere.
  • Der Antrieb des Schützens vollzieht sich in folgender Weise: Eine Zugstange 13 gleitet in zwei Lagern :16, welche auf verstellbaren Platten am Webstuhlgestell angeordnet sind. Diese Zugstange 13 wird durch den Hebel 14. angetrieben, der seine Bewegung durch eine Stoßstange 15 erhält, die ihrerseits wiederum durch einen doppelarmigen Hebel bewegt wird, der auf den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Die Zugstange 13 trägt auf jedem Ende je einen Mitnehmer 16, auf welchem je ein Winkelhebel i i angeordnet ist. Letzterer steht unter der Wirkung einer Feder 17, und ein Zapfen 18, der eine Verlängerung der Achse des Winkelhebels i i bildet, ermöglicht eine Verbindung mit dem Schützentreiber ¢5 durch einen einfachen Lederriemen o. dgl. Sobald der Schützen durch den Schützentreiber von rechts angetrieben, in den Schützenkasten links eintritt, nimmt er die Stellung der Abb. 2 bis 7 ein. Er wird hier gehalten einerseits durch den Treiber 45, andererseits durch den Winkelhebel i i, dessen einer kürzerer Arm in einen Ausschnitt i 9 des Schützens eingreift und hier geg.-n die Federstange i drückt, indem sich dabei die Zugstange 13 nach links bewegt. Der Schützen wird durch den Hakenhebel i i mitgenommen und so weit gezogen, bis sein Ende in der Höhe des Geweberandes (der Sahlleiste) angekommen ist. In diesem Augerbl_ck spannt sich der Faden und sichert sich, ind°_m er üb--r den Schützenkörper gleitet, wcbei dieser durch den Hakenhebel gut festgehalten ist. Der Treiber wird durch die Zustange 13 noch etwas nach links mitgenommen, wobei der Schützen in den Schützenkasten eintritt. Die Gleitrolle -o des Hebels i i trifft auf den Vorsprung 21 des Rahmens 12. Der Hebl-l i i wird d°rart vorgedruckt, daß sein kurzer Arm in den Ausschnitt i9 des Schützens eintritt und bei ¢ auf die Federstange i drückt, wodurch das Öffnen seiner beiden Hakenenden 5 und 6 bewirkt wird (Abb. 3). Während dieser Bewegungen haben die Schäfte des Webstuhles gewechselt, wodurch die Kettenfäden durchgetreten sind und den doppelten Schußfaden eingeschlagen haben. Indem der Treiber unter der Wirkung der Zugstange 13 ganz nach links gegangen ist, ist der Schützen ebenfalls ganz am Ende seines Laufes nach links angekommen, die Cleitrolle 2o trifft auf die schräge Fläche 22 des Rahmens 12, wodurch der Hebel i i sich auslöst und den Schützen freigibt, der damit bereit ist, seinen Weg wieder anzutreten.
  • Da nun jetzt der Schützen von neuem, und zwar jetzt auf der linken Seite, den Schußfaden 48 erfassen soll, welcher. von einer großen, im oberen oder unteren Teil des Webstuhles angeordneten Garnspule kommt. ist dieser in geeigneter Weise durch eine Öse z4 des Hebels 25 gezogen und läuft in einer zweckmäßig angeordneten Rille, welche in der vorderen Platte angebracht ist, um ihn gegen den Schützen und den Treiber zu schützen und tritt alsdann bei 27 in das Gewebe. Auf dem letzten Teil seines Weges nach links, bei welchem der Schützen durch den Hakenhebel i i mitgenommen ist; trifft eine Gleitrolle 28 auf das Ende des Hebels 25, dieser dreht sich entsprechend, und das Auge 24 hebt den Schußfaden an. Derselbe wird dabei zwischen diesem Auge und dem Vorsprung des Hebels 29 gehalten, so daß ihn jetzt der Schützen, dessen Greifer offen sind, ergreifen kann, worauf der Hebel i i zurückgeht und die Federstange i freigibt, wodurch der Greifer sich schließt und den Schußfaden so gefaßt hält, daß er vom Schützen mitgeifommen wird. Im Ablauf hebt sich der Schußfaden natürlich vom Hebel 29 ab. Durch eine geeignete Hebelverbindung, ähnlich dem Hebel 25, aber begrenzt durch einen Haken und durch Ösenstangen, welche das Schußmaterial verschiedener Farben diesem Haken vorlegen. kann man den Apparat so einrichten, daß er mehrere Farben einschließt. Der Hakenhebel i i und der Hebel 25 sind in die ursprüngliche Lage zurückgegangen, wenn die Stange 13 sich nach rechts bewegt und dabei auf den Haken und den Hebel nach rechts derart einwirkt, wie das für die gleichen Teile der linken Seite beschrieben ist. Die Tragplatten dieser Teil° können in der Längsrichtung verschoben werden, um den Apparat genau einstellen zu können und die Webbreite zu ändern.
  • Für sehr schnellaufende Webstühle, «-elche sehr rasch arbeiten oder sehr feines Garn von geringer Qualität verweben, könnte der Vorgang, so wie er beschrieben ist, leicht einen Bruch des Schußfadens herbeiführen. Um diese Unzuträglichkeit zu vermeiden, kann eine Vorrichtung vorgesehen werden, um von vornherein die erforderliche Länge des Schußfadens für einen Schuß abzurollen. Dabei sind noch einige Änderungen des Schützens notwendig.
  • Ist der Schußfaden in der erforderlichen Länge abgerollt und so für den Schützen zum Erfassen bereit gehalten, dann ist es nicht notwendig, daß er durch den Greifer dies Schi:tzens frei durchlaufen kann. Dieser wird dann vollständig geschlossen und zeigt dann die Form nach Abb. 6. Hier ist das Ende der Federstange i auch wieder mit einem Zapfen 32 versehen, mit welchem er im Schützen geführt ist. Sein Hakenende 3 i faßt aber den Faden dort, wo er später am Saum seine Schleife -bilden soll, fest, und zieht ihn beim Vorgang des Schützens durch das Fach.
  • Lie hierzu notwendige Abrollvorrichtung besteht aus einem Hebel 37, der vor dem Treiber angeordnet ist und um eine Achse 38 schwingt. Beide Abrollvorric htungen rechts und links sind durch eine Stange 4.9 verbunden, die ihren Antrieb durch einen Hebedaumen oder eine Kurvenscheibe erhält, die auf der Antriebswelle angebracht ist und durch einen Hebel beeinflußt wird.
  • Für Webstühle von großer Webbreite kann man auf der gleichen Welle mehrere Abrollerhebel anordnen, welche nacheinander auf den Schußfaden wirken.
  • Das Ende des Hebels 37 mit dem Haken 34. # wird bis zur Höhe der Spitze des Schützens gehoben. Sobald der Treiber nun von seiner Stellung vor dem Rücklauf ankommt, tritt der so bereit gehaltene Schußfaden in den Punkt 33, und der Geweberand 27 liegt unterhalb des Endes des Hakenhebels. Der Hebel geht, indem er den Schußfaden mitzieht, nieder; die Länge des Schußfadens, welcher sich zwischen den Punkten 27, 3:1, 33, 24 befindet, entspricht der Länge eines Schusses, welche natürlich regelbar ist durch die Einstellung der Stoßstange 49 auf dem Hebel 37. Dieser Hebel ist an einem Gleitstück 36 geführt. In letzterem befindet sich ein Schlitz, in welchem ein Gleitstück 35 entsprechend verstellt werden kann. Dieses wirkt in Verbindung mit der Stange 4 9 und deren Einstellung auf den Hub des Hebels 37.
  • Sobald der Schützen den Schußfaden mit seinem Greifer unter dem Auge 2¢ ergriffen hat, wird er durch das Fach getrieben. Der Hebe137 läßt den Schußfaden los, und dieser ist damit vollständig frei geworden.
  • Es bleibt im übrigen noch hinzuzufügen, daß die Anordnungen, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, nur Ausführungsbeispiele darstellen, welche im ganzen oder in einzelnen Teilen Änderungen erfahren können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, ebenso wie die Anordnungen der elastischen Teile. diejenigen des Antriebs und der Übertragung der Bewegungen und endlich die Zahl der Hakenhebel 34 verschieden sein können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Greiferschützen für Webstühle mit feststehenden Schußspulen und einer parallel zur Schützenachse angeordneten, an ihren beiden Enden zu Haken ausgebildeten Stange, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (i) elastisch und so in der Nähe der Schützenspitzen gelagert ist, und jedes Ende (5 und 6) derselben mit Vorsprüngen (9) der Schützenspitzen je eine geschlossene Öse bildet und daß beide Ösen durch Druck auf den Mittelteil der elastischen Stange (i) zur Aufnahme des Schußfadens geöffnet werden.
  2. 2. Greiferschützen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ösen einesteils durch je zwei Stifte (7 und io) der Stange (i) und andernteils durch die vordere Fläche des Vorsprunges (9) gebildet werden.
  3. 3. Greiferschützen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf den -Mittelteil der elastischen Stange (i) durch einen von einer Nockenscheibe (12,) beeinflußten Winkelhebel (i i) erfolgt. -
DEM84375D 1924-03-27 1924-03-27 Greiferschuetzen fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen Expired DE422556C (de)

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DE (1) DE422556C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023423B (de) * 1952-08-22 1958-01-23 Webstuhlbau Neugersdorf Veb Greiferschuetzenwebmaschine mit Zubringevorrichtungen fuer die einfach einzutragenden Schussfaeden und mit Greiferschuetzen mit Fangnasen, Klemm- und Abschneidevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023423B (de) * 1952-08-22 1958-01-23 Webstuhlbau Neugersdorf Veb Greiferschuetzenwebmaschine mit Zubringevorrichtungen fuer die einfach einzutragenden Schussfaeden und mit Greiferschuetzen mit Fangnasen, Klemm- und Abschneidevorrichtung

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