CH400940A - Rapier shuttle loom - Google Patents

Rapier shuttle loom

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Publication number
CH400940A
CH400940A CH228663A CH228663A CH400940A CH 400940 A CH400940 A CH 400940A CH 228663 A CH228663 A CH 228663A CH 228663 A CH228663 A CH 228663A CH 400940 A CH400940 A CH 400940A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
weaving width
reed
shuttle
running surface
machine according
Prior art date
Application number
CH228663A
Other languages
German (de)
Inventor
Mzyk Heinrich
Weder Herbert
Original Assignee
Webstuhlbau Grossenhain Veb
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Filing date
Publication date
Application filed by Webstuhlbau Grossenhain Veb filed Critical Webstuhlbau Grossenhain Veb
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Publication of CH400940A publication Critical patent/CH400940A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

      Greiferschützen-Webmaschine       Die Erfindung betrifft eine     Greiferschützen-Web-          maschine    mit schwenkbeweglicher Lade, fest ange  ordneten Schützenkästen und beiderseitiger Schützen  schlagvorrichtung, wobei die Schützenführung von  einer     Lauffläche    der Lade und darüber befindlichen  Lamellen gebildet ist, die vom     Webblatt    getragen  sind.  



  Es ist seit langem bekannt, auf Webmaschinen  mit unterschiedlicher Webbreite zu arbeiten. Bei den  klassischen Webmaschinen mit im Schützen befind  licher     Schussspule    bereitet das keinerlei Schwierig  keiten, denn hier braucht zu genanntem Zwecke  lediglich die Breite der Kette, d. h. die Anzahl der  Kettenfäden, verändert zu werden.  



  Es sind auch bereits     Greiferschützen-Web-          maschinen    bekannt, auf denen mit veränderlicher  Webbreite gearbeitet wird. Dabei handelt es sich  jedoch um Maschinen     mit    einseitigem     Schusseintrag.     Ausserdem haben diese Maschinen mit der Lade  bewegung     gekoppelte    Schützenkästen, und die Schüt  zenführung wird ausschliesslich von den Lamellen  gebildet, die hierzu den Schützen bis auf einen       Durchgangsschlitz    für den     anzuschlagenden    Schuss.  umgeben.

   In diesem Falle braucht mithin zur Ver  änderung der Webbreite lediglich das     Webblatt    auf  der     Schützenauffangseite    verlängert oder verkürzt  und der     Schützenauffangkasten    auf das neue Ende  des     Webblattes    eingestellt zu werden. Das     Webblatt     bzw. die Lade selbst ist hierzu aus einzelnen Ab  schnitten     susammengesetzt,    die lösbar mit den Laden  antriebsteilen verbunden sind. Diese Abschnitte tra  gen auch gleich die Lamellen, so dass z. B. bei  Entfernung eines Blatt- bzw. Ladenabschnittes       zwangläufig    die Schützenbahn entsprechend ver  kürzt ist.  



  Bei Maschinen der hier in Betracht kommenden  Gattung liegen die Dinge anders. Da die Schützen-         kästen    fest angeordnet sind, bleibt der Schützenweg  beim Verändern der Webbreite unbedingt konstant.  Konstant muss aber auch die Breite der Leisten  bleiben, die von den freien Enden der     Schussfäden     gebildet werden, was bedingt, dass die     Mittel,    die  den jeweils einzutragenden     Schussfaden    dem Schützen  darbieten und die Mittel, die die Freigabe dieses       Schussfadens    nach der Eintragung     bewirken,    zumin  dest auf einer Seite, vorteilhaft aber auf beiden  Seiten der Maschine, in deren Längsrichtung ver  stellbar sind.

   Die genannten Mittel greifen aber  u. a. in eine     Ausnehmung    der an der Lade befind  lichen     Lauffläche    des     Schützens    ein, welche     Aus-          nehmung    ,somit auch versetzbar sein muss, was  Schwierigkeiten bereitet; dies vor allen Dingen des  halb, weil der Schützen     mittels    der     Ladenlauffläche     auf seinem gesamten Wege geführt sein muss und  der     Schützenweg,    wie erwähnt, bei Verringern der       Webbreite    auch gekürzt wird. Die fest angeordneten  Schützenkästen schliessen dies ja aus.  



  Die der Vorlage und der Freigabe des     Schuss-          fadens    dienenden     Mittel    bedingen aber auch eine       Ausnehmung    in der von den Lamellen gebildeten  oberen Schützenführung. Da diese Lamellen ledig  lich von oben auf den Schützen einwirken, müssen       ,sie    auch am oberen Teil des     Webblattes    befestigt sein  und sind somit von der unteren Schützenführung  völlig unabhängig.

   Es verbietet sich deshalb, nach  dem Vorbild der     bekannten        Greiferschützen-Web-          maschine    beispielsweise bei einer Verminderung der  Webbreite einfach     Webblatt    und     Schützenführung     gemeinsam zu verkürzen, insbesondere weil bei der  vorliegenden Maschine die untere Schützenführung  gar nicht verkürzt werden darf. Schliesslich ist der  obere Teil des     Webblattes    auch nicht geeignet, die  Lamellen selbsttragend zu halten.

   Letztere bedürfen  vielmehr unbedingt einer Versteifung, also eines Trä-           gers,    so dass es auch aus diesem Grunde nicht an  geht, die Lamellen unmittelbar mit dem     Webblatt     zu verbinden, damit mit der Veränderung der     Web-          blattbreite    auch     zwangläufig    die     Schützenführungs-          bahn    verändert wird, soweit es die Lamellen betrifft.  



  Aufgabe der Erfindung ist, eine Webmaschine  der hier betreffenden Art zur Veränderung der       Webbreite    geeignet zu machen, unter     überwindung     der vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten.  



  Erreicht wird das gesteckte Ziel dadurch, dass die  Länge der Schützenführung zur an sich bekannten  Veränderung der Webbreite durch die Kombination  folgender     Einzelmerkmale        veränderlich    ist:  a) Für jede unterschiedliche Webbreite ist ein  entsprechend langes     Webblatt    vorgesehen und diesem  ein     Hauptlamellenkamm    zugeordnet, dessen Länge  der geringsten Webbreite entspricht;

    b) der     Hauptlamellenkamm    ist     ladenmittig    am       Webblatt    angebracht und zur Vergrösserung der     Web-          breite    durch     beiderends        ansetzbare        Hilfslamellen-          kämme        verlängerbar;     c) die an der Lade befindliche Lauffläche besteht  aus einem mittleren Hauptteil, dessen Länge der  geringsten Webbreite entspricht, und mindestens zwei  seitlichen     Hilfslaufflächenteilen,    die längs verschieb  bar bzw. gegenseitig austauschbar an der Lade vor  gesehen sind.  



  Aus der Zeichnung geht ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung hervor. Es zeigen:       Fig.    1 den oberen Teil der Lade mit dem     Web-          blatt    und den     Schützenführungsmitteln    von der Seite  gesehen,       Fig.    2 das gleiche im Schnitt,       Fig.    3 bis 12 fünf verschieden lange     Webblätter     mit entsprechend unterschiedlich langer oberer  Schützenführung in Vorderansicht und Draufsicht  und       Fig.    13 Gestalt und Anordnung der Lamellen.  



  Am oberen Ende der     Ladenstelzen    1 ist die  durchgehende     Winkeleisenschiene    2 befestigt, mit der  der Riegel 3 verbunden ist, dessen Oberseite 3a  die untere Schützenführung darstellt. Der in     Fig.    2  gestrichelt gezeigte Schützen 4 läuft also auf dieser  Oberseite 3a. Zwischen der     Winkeleisenschiene    2  und dem Riegel 3 ist das     Webblatt    5 mit seinem       Unterteil    eingeklemmt und dessen Oberteil (Laden  deckel) durch Arme 6 an der     Winkeleisenschiene    2  gehaltert.

   Diese Arme 6 sind in Längsrichtung der       Winkeleisenschiene    2 versetzbar und stehen     mit    der  selben durch Platten 7 in Verbindung, die an der       Winkeleisenschiene    2 befestigt sind. Angebracht ist  am Oberteil (Ladendeckel) des     Webblattes    5 die  obere Schützenführung, die von den Lamellen 8  gebildet wird.  



  Zur Veränderung der Webbreite sind so viel  unterschiedlich lange     Webblätter    5a bis 5e vorge  sehen, wie unterschiedlich breit gewebt werden soll.  In     Fig.    3 ist das     Webblatt    5a für die grösste     Web-          breite    so lang wie     Riegel    3 und     Winkeleisenschiene    2.  Gemäss     Fig.    5 ist die Webbreite auf der     linken    Seite    gekürzt, beispielsweise um 50 mm.

   Das entsprechend  kürzere     Webblatt    5b ist nur mit seinem rechten  Ende     mit    den Enden von     Riegel    3 und Winkeleisen  schiene 2 bündig. Nach Figur ist die     Webbreite     beiderseits beispielsweise um 50 mm eingezogen.  Das entsprechend gekürzte     Webblatt    5c ist     laden-          mittig    angebracht. Im Falle der     Fig.    9 ist die     Web-          breite    auf der linken Seite um weitere 50 mm einge  zogen und das entsprechend kurze     Webblatt    5d im  Sinne der     Fig.5    zur Lade unsymmetrisch ange  ordnet.

   Gemäss     Fig.    11 ist schliesslich die     Webbreite          beiderseitig    um beispielsweise<B>100</B> mm verringert  und das kürzeste     Webblatt    5e wieder     ladenmittig.     



  Für alle 5     Webblätter    5a bis 5e ist ein Haupt  lamellenkamm vorgesehen, der aus den Lamellen 8  und der Barre 9 besteht. Dieser     Hauptlamellenkamm     entspricht, was seine Länge betrifft, der geringsten  Webbreite und ist mit den einzelnen     Webblättern    5a  bis 5e lösbar     verbindbar.    Hierzu dienen die Schrau  ben 10     (Fig.2).    Dieser     Hauptlamellenkamm    ist in  jedem Falle     ladenmittig    vorgesehen, im Falle der       Fig.5,    9 also zum     Webblatt    unsymmetrisch.

   Die  Lamellen 8 sind an der Unterseite der Barre 9 mittels  Schrauben befestigt, wobei je zwei Lamellen aus  den zueinander parallelen Schenkeln eines U-förmigen       Blechformstückes    bestehen. Die Befestigung dieser       Blechformstücke    an der Barre 9 geschieht an dem  Steg der ersteren     (Fig.    13). Aus Gründen der Einfach  heit sind dabei je vier Lamellen 8 von zwei solchen  U-förmigen     Blechformstücken    gebildet, die ineinander  stecken. Dabei ist das innere     Blechformstück    mit  seinem Steg     mittig,    mit dem Steg des äusseren Form  stückes durch Niete verbunden, wie ebenfalls die       Fig.    13 zeigt.  



  Der beschriebene     Hauptlamellenkamm    mit der  Barre 9 ist     beidenends    durch Hilfslamellen     ver-          längerbar,    die .sich aus je einer Schiene 11 bzw. 12  und zwei aus je einer Schiene 11 bzw. 12 und zwei  aus einem     Blechformstück    bestehenden Lamellen 8  zusammensetzen. Mittels Schrauben 13 sind die     Hilfs-          lamellenkämme    an der Oberseite der Barre 9 zu  befestigen, und zwar in Längsrichtung der Barre 9  des     Grundlamellenkammes    verstellbar.

   Im Falle der       Fig.    3 ist der     Grundlamellenkamm        beidenends    durch  je einen     Hilfslamellenkamm    verlängert und diese  sind nach aussen gerückt. Gemäss     Fig.    5 trägt der       Grundlamellenkamm    zwar auch beide     Hilfslamellen-          kämme,    von letzteren ist jedoch der links eingerückt.  Auch das     Webblatt    c der     Fig.    7     besitzt    ausser dem       Grundlamellenkamm    die beiden     Hilfslamellenkämme,     die aber beide eingerückt sind.

   Gemäss     Fig.    9 ist der  linke     Hilfslamellenkamm    entfernt und bei der     Fig.    11  trifft dies für beide     Hilfslamellenkämme    zu.  



  Die untere Schützenführung wird von der Lauf  fläche 3a des Riegels 3 und je 3     Hilfslaufflächen-          teilen    14, 15, 16 und 17, 18, 19 gebildet, die längs  verschiebbar     bzw.    gegenseitig austauschbar sind. Die       Lauffläche    3a des Riegels 3 bildet also den Hauptteil  der unteren Schützenführung und die Länge dieses  Hauptteiles entspricht der geringsten Webbreite. Zur      Anordnung der     Hilfslaufflächenteile    14 bis 19 ist  die Oberseite des Riegels 3 zu beiden Seiten der  Lauffläche 3a abgesetzt.

   Die     Hilfslaufflächenteile    14  bis 19 sind auf je einem Winkelblech 20 befestigt  und mittels desselben durch Schrauben 21 an dem  Riegel 3     festlegbar        (Fig.1).    Zur Aufnahme des  Kopfes dieser Schrauben 21 haben die     Hilfslauf-          flächenteile    ein Langloch. Ein gleiches, nur engeres  Langloch besitzen die Winkelbleche 20. Die Enden  dieser     Hilfslaufflächenteile    14 bis 19 sind schräg zu  den Kettenfäden     gerichtet,    um einen Absatz im  Unterfach zu vermeiden.  



  An beiden     Maschinenenden    ist Raum     für    den  Einsatz der die Fadenvorlage und Fadenabgabe be  wirkenden     Mittel    zu schaffen. Diese Räume liegen  auf der Aussenseite der Endlamellen 8 und sind  letzteren unmittelbar benachbart. Bei der Vermin  derung der Webbreite rücken diese Räume mit ein  und     umgekehrt.    Was die obere     Schützenführung    an  belangt, sind diese Räume durch die Hilfslamellen  versetzbar, in bezug auf die untere Schützenführung  wird dies durch die     Hilfslaufflächenteile    14 bis 19  ermöglicht.

   Gemäss den     Fig.3,    4 befinden sich alle  Teile 14 bis 19 zwischen den Endlamellen 8, wobei  sich die Teile 14, 17 unmittelbar an die Lauffläche  3a anschliessen und die Teile 15, 18 unmittelbar an  die Teile 14, 17. Zwischen den Teilen 15, 18 und 16,  19 ist dabei eine Unterbrechung in der Lauffläche,  welche Unterbrechungen für den Einsatz der     Schuss-          wächternadeln    benötigt werden. Es kommt darauf an,  dass die Teile 16, 19 die Unterseite des     Schützens    4  bis nahezu an die Endlamellen 8 führen. Gemäss den       Fig.5,    6 ist der Einsatzraum für die linken der  Fadenvorlage und     -abgabe    dienenden Mittel einge  rückt.

   Hierzu verbleibt der Teil 14 an der Lauffläche  5a und der Teil 15 wird am äusseren Ende des  Riegels 5 befestigt. Der Teil 16 befindet sich     in    der  Mitte und ist etwas nach innen gerückt. Im Falle  der     Fig.    7, 8 ist die Anordnung der Teile 14 bis 16  die gleiche wie bei den     Fig.    5 und 6 und die Teile  17 und 19 sind symmetrisch zu den Teilen 14 bis  16 angeordnet. Nach den     Fig.    9, 10 verbleibt die  Anordnung der Teile 17 bis 19 wie bei den     Fig.    7, B.  Am linken Blattende hingegen sind die Teile 14, 15  beide am Ende des Riegels 3 angebracht und der  Teil 16 ist etwas der     Lauffläche    3a angenähert.

   Bei  der geringsten Webbreite     (Fig.    11, 12) haben die  Teile 17 bis 19 die gleiche Anordnung wie die Teile  14 bis 16 und deren Anordnung entspricht der  Anordnung der Teile 14 bis 16 der     Fig.    9, 10.  



  Die     Hilfslaufflächenteile    14 bis 19 sind also  immer im Einsatz, ganz gleich wie die Webbreite ist,    so dass immer die     längstmögliche    untere Schützen  führung gewährleistet wird, was sich als notwendig       erweist,    da der Schützenweg ja auch     immer    gleich  gross bleibt. Zum Unterschied davon ist aber die  obere Schützenführung längenveränderlich.



      Gripper loom The invention relates to a rapier loom with a swiveling drawer, firmly arranged contactor boxes and reciprocal contactors striking device, the shuttle guide being formed by a tread of the drawer and lamellae located above it, which are carried by the reed.



  It has long been known to work on looms with different weaving widths. In the case of classic weaving machines with weft bobbins located in the shuttle, this does not present any difficulties, because here only the width of the warp is required for the purpose mentioned, i.e. H. the number of warp threads to be changed.



  There are already known rapier loom weaving machines on which a variable weaving width is used. However, these are machines with one-sided weft insertion. In addition, these machines have contactor boxes coupled with the loading movement, and the Schüt zenführung is formed exclusively by the slats, which for this purpose the shooter except for a slot for the shot to be struck. surround.

   In this case, therefore, to change the weaving width, only the reed on the shuttle catching side needs to be lengthened or shortened and the shuttle catching box has to be adjusted to the new end of the reed. The reed or the ark itself is for this purpose composed of individual sections from which are detachably connected to the drive parts. These sections also wear the same slats, so that z. B. when removing a sheet or shop section inevitably the shooter track is shortened accordingly ver.



  Things are different with machines of the type under consideration here. Since the foxes are firmly arranged, the shuttle path remains absolutely constant when changing the weaving width. However, the width of the strips that are formed by the free ends of the weft threads must also remain constant, which means that the means that present the weft thread to be inserted to the shooter and the means that cause the release of this weft thread after entry, at least at least on one side, but advantageously on both sides of the machine, in the longitudinal direction of which are adjustable.

   However, the means mentioned apply u. a. into a recess of the contactor's running surface located on the drawer, which recess must therefore also be relocatable, which causes difficulties; This is mainly because the shooter must be guided by means of the shop floor on his entire path and the Schützenweg, as mentioned, is also shortened when the weaving width is reduced. The fixed contactor boxes rule this out.



  However, the means used to feed and release the weft thread also require a recess in the upper shuttle guide formed by the lamellae. Since these slats act single Lich on the shooter from above, they must also be attached to the upper part of the reed and are therefore completely independent of the lower shuttle guide.

   It is therefore forbidden to simply shorten the reed and shuttle guide together, following the example of the known rapier shuttle loom, for example when the weaving width is reduced, especially because the lower shuttle guide must not be shortened at all in the present machine. Finally, the upper part of the reed is not suitable for keeping the lamellas self-supporting.

   Rather, the latter absolutely require stiffening, i.e. a carrier, so that for this reason it is not possible to connect the lamellas directly to the reed, so that the shuttle guide path is inevitably changed when the reed width is changed, as far as the slats are concerned.



  The object of the invention is to make a loom of the type in question here suitable for changing the weaving width while overcoming the difficulties described above.



  The aim is achieved in that the length of the shuttle guide for the known change in the weaving width can be changed through the combination of the following individual features: a) A correspondingly long reed is provided for each different weaving width and assigned a main lamella comb, the length of which is the smallest weaving width corresponds to;

    b) the main lamella comb is attached to the center of the store on the reed and can be extended by attaching auxiliary lamella combs to increase the weaving width; c) the tread located on the loading consists of a central main part, the length of which corresponds to the smallest weaving width, and at least two lateral auxiliary tread parts that are longitudinally displaceable or mutually interchangeable on the loading.



  An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. 1 shows the upper part of the sash with the reed and the shuttle guide means seen from the side, FIG. 2 the same in section, FIGS. 3 to 12 five reeds of different lengths with correspondingly different lengths of the upper shuttle guide in a front view and FIG Top view and FIG. 13 the shape and arrangement of the slats.



  At the upper end of the shop stilts 1, the continuous angle iron rail 2 is attached to which the bolt 3 is connected, the top side 3a of which represents the lower shooter guide. The shooter 4 shown in dashed lines in FIG. 2 therefore runs on this top side 3a. Between the angle iron bar 2 and the bolt 3, the reed 5 is clamped with its lower part and its upper part (loading cover) is supported by arms 6 on the angle iron bar 2.

   These arms 6 can be displaced in the longitudinal direction of the angle iron rail 2 and are connected to the same by plates 7 which are fastened to the angle iron rail 2. The upper shuttle guide, which is formed by the slats 8, is attached to the upper part (shop lid) of the reed 5.



  To change the weaving width as many reeds 5a to 5e of different lengths are provided as different widths are to be woven. In FIG. 3 the reed 5a for the largest weaving width is as long as the bar 3 and angle iron bar 2. According to FIG. 5, the weaving width is shortened on the left side, for example by 50 mm.

   The correspondingly shorter reed 5b is only at its right end with the ends of bolt 3 and angle iron rail 2 flush. According to the figure, the weaving width is drawn in on both sides, for example by 50 mm. The correspondingly shortened reed 5c is attached in the center of the shop. In the case of FIG. 9, the weaving width is drawn in by a further 50 mm on the left side and the correspondingly short reed 5d is arranged asymmetrically in relation to the drawer in the sense of FIG.

   Finally, according to FIG. 11, the weaving width is reduced on both sides by, for example, <B> 100 </B> mm and the shortest reed 5e is again in the center of the store.



  For every 5 reeds 5a to 5e a main lamella comb is provided, which consists of the lamellae 8 and the bar 9. As far as its length is concerned, this main lamella comb corresponds to the smallest weaving width and can be detachably connected to the individual reeds 5a to 5e. The screws are used for this purpose (Fig. 2). This main lamella comb is provided in the center of the store in each case, in the case of FIGS. 5, 9 that is, asymmetrical to the reed.

   The slats 8 are attached to the underside of the bar 9 by means of screws, two slats each consisting of the mutually parallel legs of a U-shaped sheet metal piece. These shaped sheet metal pieces are fastened to the bar 9 on the web of the former (FIG. 13). For the sake of simplicity, four slats 8 are each formed by two such U-shaped sheet metal fittings that are inserted into one another. The inner shaped sheet metal piece with its web is in the middle, connected to the web of the outer shaped piece by rivets, as FIG. 13 also shows.



  The main lamellar comb described with the bar 9 can be extended at both ends by auxiliary lamellas, which are composed of one rail 11 or 12 and two of one rail 11 or 12 and two of lamellas 8 consisting of a sheet metal piece. The auxiliary lamellar combs are to be attached to the top of the bar 9 by means of screws 13, specifically adjustable in the longitudinal direction of the bar 9 of the basic lamellar comb.

   In the case of FIG. 3, the base lamella comb is extended at both ends by an auxiliary lamella comb and these are moved outwards. According to FIG. 5, the basic lamellar comb also carries both auxiliary lamellar combs, but the one on the left of the latter is indented. The reed c of FIG. 7 also has, in addition to the basic lamella comb, the two auxiliary lamellar combs, which, however, are both indented.

   According to FIG. 9, the left auxiliary lamellar comb has been removed and in FIG. 11 this applies to both auxiliary lamellar combs.



  The lower contactor guide is formed by the running surface 3a of the bolt 3 and 3 auxiliary running surface parts 14, 15, 16 and 17, 18, 19 each, which are longitudinally displaceable or mutually exchangeable. The running surface 3a of the bolt 3 thus forms the main part of the lower shuttle guide and the length of this main part corresponds to the smallest weaving width. For the arrangement of the auxiliary running surface parts 14 to 19, the top of the bolt 3 is offset on both sides of the running surface 3a.

   The auxiliary running surface parts 14 to 19 are each fastened to an angle plate 20 and can be fixed to the bolt 3 by means of the same by screws 21 (FIG. 1). The auxiliary running surface parts have an elongated hole to accommodate the head of these screws 21. The angle plates 20 have the same, only narrower elongated hole. The ends of these auxiliary running surface parts 14 to 19 are directed obliquely to the warp threads in order to avoid a shoulder in the lower shed.



  At both ends of the machine, space is to be created for the use of the means that affect the thread template and thread delivery. These spaces are on the outside of the end lamellas 8 and are immediately adjacent to the latter. When the weaving width is reduced, these spaces move in and vice versa. As far as the upper shuttle guide is concerned, these spaces can be displaced by the auxiliary lamellas; with regard to the lower shuttle guide, this is made possible by the auxiliary running surface parts 14 to 19.

   According to FIGS. 3, 4, all parts 14 to 19 are located between the end lamellas 8, the parts 14, 17 directly adjoining the running surface 3a and the parts 15, 18 directly adjoining the parts 14, 17 between the parts 15 , 18 and 16, 19 is an interruption in the running surface, which interruptions are required for the use of the gunshot guard needles. It is important that the parts 16, 19 lead the underside of the shuttle 4 almost to the end lamellas 8. According to FIGS. 5, 6, the insert space for the left means for thread presentation and delivery is moved in.

   For this purpose, the part 14 remains on the running surface 5 a and the part 15 is attached to the outer end of the bolt 5. The part 16 is in the middle and is moved inwards a little. In the case of FIGS. 7 and 8, the arrangement of the parts 14 to 16 is the same as in FIGS. 5 and 6, and the parts 17 and 19 are arranged symmetrically to the parts 14 to 16. According to FIGS. 9, 10, the arrangement of the parts 17 to 19 remains as in FIGS. 7, B. At the left end of the sheet, however, the parts 14, 15 are both attached to the end of the bolt 3 and the part 16 is somewhat of the running surface 3a approximated.

   With the smallest weaving width (FIGS. 11, 12), the parts 17 to 19 have the same arrangement as the parts 14 to 16 and their arrangement corresponds to the arrangement of the parts 14 to 16 of FIGS. 9, 10.



  The auxiliary running surface parts 14 to 19 are always in use, regardless of the weaving width, so that the longest possible lower shuttle guide is always guaranteed, which is necessary because the shuttle path always remains the same. In contrast to this, however, the upper shooter guidance is variable in length.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Greiferschützen-Webmaschine mit schwenkbe weglicher Lade, fest angeordneten Schützenkästen und beiderseitiger Schützenschlagvorrichtung, wobei die Schützenführung von einer Lauffläche der Lade und darüber befindlichen Lamellen gebildet ist, die vom Webblatt getragen sind, dadurch gekennzeich net, dass die Länge der Schützenführung zur Ver änderung der Webbreite durch die Kombination folgender Einzelmerkmale veränderlich ist: PATENT CLAIM Gripper shuttle loom with schwenkbe moveable loading, fixed shuttle boxes and reciprocal shuttle hitting device, the shuttle guide is formed by a tread of the loading and overlying lamellae, which are carried by the reed, characterized in that the length of the shuttle guide to change the The weaving width can be changed by combining the following individual features: a) Für jede unterschiedliche Webbreite ist ein entsprechend langes Webblatt (5a bis 5e) vorgesehen und diesen ein Hauptlamellenkamm zugeordnet, des sen Länge der geringsten Webbreite entspricht; a) A correspondingly long reed (5a to 5e) is provided for each different weaving width and is assigned a main lamella comb, whose length corresponds to the smallest weaving width; b) der Hauptlamellenkamm ist ladenmittig am Webblatt <I>(5a</I> bis 5e) angebracht und zur Vergrösse rung der Webbreite durch beidenends ansetzbare Hilfslamellenkämme verlängerbar; b) the main lamella comb is attached to the center of the store on the reed <I> (5a </I> to 5e) and can be extended to increase the weaving width by attaching auxiliary lamellae combs at both ends; c) die an der Lade befindliche Lauffläche (3a) besteht aus einem mittleren Hauptteil, dessen Länge der geringsten Webbreite entspricht und mindestens je zwei seitliche Hilfslaufflächenteilen (14 bis. 19), die längs verschiebbar bzw. gegenseitig austauschbar an der Lade vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass für alle Webblätter (5a bis 5e) ein gemeinsamer lösbar mit denselben verbindbarer Hauptlamellenkamm vorgesehen ist. 2. c) the running surface (3a) located on the drawer consists of a central main part, the length of which corresponds to the smallest weaving width, and at least two lateral auxiliary running surface parts (14 to 19), which are provided on the drawer so that they can be moved lengthways or are mutually exchangeable. SUBClaims 1. Machine according to claim, characterized in that a common main lamella comb that can be detachably connected to the same is provided for all reeds (5a to 5e). 2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Lamellen (8) aus den zueinander parallelen Schenkeln eines U-förmigen Blechformstückes bestehen und letzteres mit seinem Steg mit einer Barre (9) verbunden ist. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass je vier Lamellen (8) aus zwei U-förmigen, ineinandergesteckten Blechformstücken bestehen, wobei das innere Formstück an seinem Steg mittig am Steg des äusseren Formstückes be festigt ist. 4. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Hilfslaufflächen- teile (14 bis 19) schräg gerichtet sind. Machine according to dependent claim 1, characterized in that two lamellas (8) each consist of the mutually parallel legs of a U-shaped shaped sheet metal piece and the latter is connected to a bar (9) by its web. 3. Machine according to dependent claim 2, characterized in that four lamellas (8) consist of two U-shaped, nested sheet metal fittings, the inner fitting being fastened to its web in the center of the web of the outer fitting. 4. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the ends of the auxiliary running surface parts (14 to 19) are directed obliquely.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3447574A (en) * 1965-06-25 1969-06-03 Marcel Claeys Weft-gripper for shuttleless loom

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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