CH695345A5 - Musterlegebarrenanordnung für Kettenwirkmaschinen. - Google Patents

Musterlegebarrenanordnung für Kettenwirkmaschinen. Download PDF

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CH695345A5
CH695345A5 CH13932001A CH13932001A CH695345A5 CH 695345 A5 CH695345 A5 CH 695345A5 CH 13932001 A CH13932001 A CH 13932001A CH 13932001 A CH13932001 A CH 13932001A CH 695345 A5 CH695345 A5 CH 695345A5
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CH
Switzerland
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laying
pattern
guide bar
arrangement according
guide
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Application number
CH13932001A
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English (en)
Inventor
Joachim Fischer
Kresimir Mista
Original Assignee
Mayer Textilmaschf
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/22Flat warp knitting machines with special thread-guiding means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

CH 695 345 A5
Beschreibung
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Musterlegebarrenanordnung für Kettenwirkmaschinen, bei der mehrere Legebarren nebeneinander in einer gemeinsamen Halterung vorgesehen sind und Fadenführer tragen, die ausgangsseitig über den Barrenquerschnitt vorstehen und dadurch Gassen für den Durchtritt der Platinenspitzen eines Einlegekammes bilden.
[0002] Eine solche Anordnung ist aus WO 99/05 351 bekannt. Durch die vorstehenden Teile der Fadenführer ergibt sich eine hohe Sicherheit, dass der Einlegekamm die Musterfäden zuverlässig erfasst. Die Legebarren bestehen aus flachen Stangen, die. in der Mittelebene Bohrungen aufweisen, die von Fadenführer-Röhrchen durchsetzt sind. Die einzelnen Stangen erstrecken sich in einer horizontalen Ebene oder in einer zur Horizontalen geneigten Ebene. Sie liegen aufeinander und sind zwecks Führung aneinander profiliert.
[0003] Aus DE-PS 1 585 536 ist eine Musterlegebarrenanordnung bekannt, bei der die einzelnen Legebarren durch Legebänder gebildet sind, die zur Fadenführung ausgestanzte Fensteröffnungen tragen. Die Aufhängung der Legebänder ist nicht beschrieben. Hier ergeben sich Schwierigkeiten beim Erfassen der Musterfäden durch den Einlegekamm.
[0004] Der. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Musterlegebarrenanordnung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die unter Beibehaltung des sicheren Erfassens der Musterfäden durch den Einlegekamm ein geringeres Gewicht hat.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Legebarren durch gespannt gehaltene Legebänder gebildet sind, die etwa hochkant stehen, in Vertikalrichtung lediglich an beiden Enden abgestützt sind und insgesamt durch Führungsbügel übergriffen sind, die eine seitliche Führung der Legebänder durch benachbarte Legebänder oder daran befestigte Abstandsstücke bewirken.
[0006] Das erstrebte geringere Gewicht ergibt sich hauptsächlich durch die Verwendung der dünnen Legebänder anstelle von Stangen und zum Teil auch durch die wenig aufwendige Halterung dieser Legebänder. Die nur an den Enden abgestützten Legebänder hängen frei durch. Der Durchhang ist aber sehr gering, weil die Legebänder gespannt gehalten sind, hochkant stehen und in dieser Lage durch die Führungsbügel gehalten werden. Ein solcher geringer Durchhang ist aber unschädlich, da die durch die Gassen tretenden Platinenspitzen des Einlegekammes die Musterfäden sicher erfassen. Die Führungsbügel sind so bemessen, dass die nebeneinander angeordneten Legebänder direkt oder unter Zwischenhaltung eines Abstandsstückes aneinander liegen und daher leichtgängig geführt werden. Die Legebänder können relativ dicht nebeneinander angeordnet werden, was einen Platz sparenden Aufbau ermöglicht.
[0007] Günstig ist es, dass die Fadenführer durch Röhrchen gebildet sind, die mit dem zugehörigen Legeband fest verbunden sind und im Bereich der Gassen einen Querschnitt haben, dessen Kleinstabmessung in Richtung des Legebandes verläuft. Hierdurch wird die Gassenbreite vergrössert, so dass ausreichend Platz für den Durchtritt der Platinenspitzen des Einlegekammes verbleibt.
[0008] In weiterer Ausgestaltung ist dafür gesorgt, dass das Röhrchen im Bereich des Legebandes einen Querschnitt aufweist, dessen Grösstabmessung in Richtung des Legebandes verläuft. Auf diese Weise kann unter Beibehaltung der Querschnittsgrösse des Röhrchens der Abstand zwischen benachbarten Legebändern besonders klein gehalten werden, so dass sich ein geringerer Platzbedarf ergibt.
[0009] Bei einer ebenfalls bevorzugten Alternative ist dafür gesorgt, dass die Fadenführer durch Drahtbügel gebildet sind, die mittels eines Drahtbügelhalters an den Legebändern befestigt sind. Auch ein solcher Drahtbügel ergibt eine ausreichend breite Gasse.
[0010] Des Weiteren ist es günstig, dass der Fadeneinlauf durch zwei an dem Legeband befestigte Anschlagstücke mit der gleichen Dicke wie der Drahtbügelhalter begrenzt ist. Die Anschlagstücke bewirken, dass der Fadeneinlauf nicht zu schräg - und damit Nachbarfäden störend - erfolgt. Ausserdem können der Drahtbügelhalter und die beiden Anschlagstücke als Abstandsstücke zur Anlage am Nachbar-Legeband dienen.
[0011] Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dafür gesorgt, dass die Legebänder aus durch Kohlefasern verstärktem Kunststoff bestehen, wobei die Faserrichtung im Wesentlichen in Bandrichtung verläuft. Derartige Legebänder sind leicht und können hohe Zugspannungen übertragen.
[0012] Von Vorteil ist es auch, dass die Legebänder aus zwei dünnen Schichten bestehen, zwischen denen die Fadenführer und ein Füllstoff angeordnet sind. Die zwei Schichten können ausserordentlich dünn ausgebildet werden. Trotzdem ergibt sich eine ausreichende Steifigkeit.
[0013] Insbesondere kann als Füllstoff Hartschaum dienen.
[0014] Die Erfindung wird nachstehend in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 den Arbeitsbereich einer Kettenwirkmaschine im Querschnitt,
Fig. 2 die erfindungsgemässe Musterlegebarrenanordnung in räumlicher Darstellung,
Fig. 3 ein Legeband in Seitenansicht,
Fig. 4 eine vergrösserte Darstellung eines Fadenführers gemäss Fig. 3,
Fig. 5 eine Alternative zu Fig. 4 und
2
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Fig. 6 eine weitere Alternative zu Fig. 4.
[0015] Der Arbeitsbereich 1 der Kettenwirkmaschine in Fig. 1 zeigt eine Wirknadel 2, hier in der Form einer Zungennadel, der mindestens ein Faden 3 zur Bildung eines Warengrundes von mindestens einer Legebarre 4 und einer Reihe von Musterfäden 5 von einer Musterlegebarrenanordnung 6 zugeführt wird. Der Wirknadel 2 ist eine Abschlagkante 7 benachbart, über die die fertige Ware 8 zu einem Abzugswickel 9 abgeführt wird. Ferner ist der Wirknadel 2 ein Stechkamm 10 zugeordnet.
[0016] Die Musterlegebarrenanordnung 6 weist eine Vielzahl von Legebändern 11 auf, die hochkant stehend nebeneinander angeordnet sind. Die Legebänder 11 sind mit Fadenführern 12 in der Form von Röhrchen versehen, die am unteren Ende einen über die Unterkante des Legebandes 11 vorstehenden Abschnitt 13 aufweisen, so dass sich Gassen 14 für den Durchtritt der Spitze von Platinen 15 eines Einlegekammes 16 ergeben. Der Einlegekamm 16 durchläuft die gestrichelt gezeichnete Bahn 17 in Richtung des Pfeiles 18 und transportiert dabei die ausgewählten Musterfäden 5 zur Wirknadel 2.
[0017] Aus einer Betrachtung der Fig. 2 und 3 ergibt sich, dass die hochkant stehenden Legebänder 11 an ausgewählten Stellen (Fig. 2) oder durchgehend (Fig. 3) mit Fadenführern 12 versehen sind, die unten den vorstehenden Abschnitt 13 aufweisen und auch oben über das Legeband 11 überstehen können. Jedes Legeband 11 ist an einem Ende über ein Zugelement 19, das über eine Umlenkrolle 20 geführt ist, mit dem Antriebsrad 21 eines nicht veranschaulichten Stellmotors und weiter mit einem Spannmittel 22 und am anderen Ende über ein Zugelement 19', das über eine Umlenkrolle 23 gelegt ist, mit einem entgegengesetzt wirkenden Spannmittel 24 verbunden. Als Spannmittel kommen beispielsweise Federn oder pneumatische Zylinder in Betracht. Sie können so justiert sein, dass die Kräfte im Gleichgewicht stehen und dabei das Legeband 11 gespannt halten. Im Bereich des Antriebsrades 21 ist das Zugmittel 19 als Zahnriemen 25 ausgebildet, so dass bei Betätigung des Stellmotors ein Versatz des zugehörigen Legebandes um einen gewünschten Betrag erfolgt.
[0018] An den Enden der Legebänder 11 gibt es je eine Stützvorrichtung 26 und 27, auf der die Legebänder in Vertikalrichtung abgestützt sind. Dazwischen hängen die Legebänder 11 frei durch. Ausserdem werden die Legebänder insgesamt von Führungsbügeln 28 übergriffen, die mit Führungsflächen 29 an den äusseren Legebändern 11 anliegen. Der Abstand zwischen den Führungsflächen 29 ist so bemessen, dass sich die Legebänder 11 unter Einfluss der Stellmotoren leicht verstellen lassen, dabei aber durch die benachbarten Legebänder oder daran angebrachte Abstandsstücke geführt werden. Der Abstand zwischen aufeinander folgenden Führungsbügeln 28 kann vorzugsweise zwischen 500 und 1500 mm liegen.
[0019] Wie Fig. 4 zeigt, ist als Fadenführer 12 ein Röhrchen vorgesehen, das fest mit dem Legeband 11 verbunden ist, beispielsweise durch Kleben, Schweissen, Löten o. dgl. Um möglichst breite Gassen 14 zu erhalten, ist das Röhrchen im vorstehenden Abschnitt 13 derart verformt, dass sich ein Querschnitt ergibt, der in Richtung des Legebandes 11 seinen Kleinstwert hat. Demgegenüber ist der am Legeband 11 anliegende Teil des Röhrchens derart verformt, dass sich ein Querschnitt ergibt, dessen Grösstabmessung in Richtung des Legebandes 11 verläuft. Auf diese Weise können die Bänder relativ dicht benachbart angeordnet werden und erlauben trotzdem einen sicheren Durchtritt der Platinenspitzen des Einlegekammes 16 durch die Gassen 14.
[0020] Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein Fadenführer 12 vorgesehen, der den gleichen Aufbau wie in Fig. 4 hat. Er befindet sich aber zwischen zwei dünnen Schichten 30 und 31, zwischen denen sich ein Füllstoff 32, nämlich ein Hartschaum, befindet. Das so gebildete Legeband 111 hat ähnliche Eigenschaften wie ein einteiliges Legeband 11 und erlaubt eine durchgehende Führung aller Legebänder an ihren Nachbarbändern.
[0021] Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 trägt das einteilige Legeband 211 als Fadenführer 33 einen nach unten vorstehenden Drahtbügel, der von einem an dem Legeband 211 befestigten Drahtbügelhalter 34 getragen wird. An der Einlaufseite befinden sich zwei im Abstand voneinander angeordnete Anschlagstücke 35 und 36, die einen sauberen Einlauf des Musterfadens 5 ermöglichen. Der Drahtbügelhalter 34 und die Anschlagstücke 35 und 36 sind gleichzeitig Abstandshalter, welche der Führung des benachbarten Legebandes 211 dienen.
[0022] Die Legebänder können aus den verschiedensten Materialien bestehen, beispielsweise aus einem Metallblech oder einem Kunststoff. Bevorzugt wird ein Kohlefaser verstärkter Kunststoff (CFK), dessen Fasern etwa in Bandrichtung verlaufen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Musterlegebarrenanordnung für Kettenwirkmaschinen, bei der mehrere Legebarren nebeneinander in einer gemeinsamen Halterung vorgesehen sind und Fadenführer tragen, die ausgangsseitig über den Barrenquerschnitt vorstehen und dadurch Gassen für den Durchtritt der Platinenspitzen eines Einlegekammes bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Legebarren durch gespannt gehaltene Legebänder (11; 111; 211) gebildet sind, die etwa hochkant stehen, in Vertikalrichtung lediglich an beiden Enden abgestützt sind und insgesamt durch Führungsbügel (28) übergriffen sind, die eine seitliche Führung der Legebänder (11) durch benachbarte Legebänder oder daran befestigte Abstandsstücke bewirken.
2. Musterlegebarrenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführer (12) durch Röhrchen gebildet sind, die mit dem zugehörigen Legeband (11) fest verbunden und im Bereich der Gassen (14) einen Quer3
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schnitt haben, dessen Kleinstabmessung in Richtung des Legebandes (11) verläuft.
3. Musterlegebarrenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrchen im Bereich des Legebandes (11) einen Querschnitt aufweist, dessen Grösstabmessung in Richtung des Legebandes verläuft.
4. Musterlegebarrenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführer (33) durch Drahtbügel gebildet sind, die mittels eines Drahtbügelhalters (34) an den Legebändern (111) befestigt sind.
5. Musterlegebarrenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadeneinlauf durch zwei an dem Legeband (111) befestigte Anschlagstücke (35, 36) mit der gleichen Dicke wie der Drahtbügelhalter (34) begrenzt ist.
6. Musterlegebarrenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Legebänder (11 ; 111; 211) aus durch Kohlefaserverstärktem Kunststoff bestehen, wobei die Faserrichtung im Wesentlichen in Bandrichtung verläuft.
7. Musterlegebarrenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Legebänder (111) aus zwei Schichten (30, 31) bestehen, zwischen denen die Fadenführer (12) und ein Füllstoff (32) angeordnet sind.
8. Musterlegebarrenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff (32) Hartschaum ist.
4
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