DE19644534A1 - Vorrichtung zum Trennen einer schmelzfähigen Breitbahn in mindestens zwei Bänder, insbesondere in gemusterte Etikettbänder - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen einer schmelzfähigen Breitbahn in mindestens zwei Bänder, insbesondere in gemusterte EtikettbänderInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art.
Um Etikettbänder herzustellen, webt man zunächst auf einer Webmaschine
eine Breitbahn, in welcher mehrere Etikettbänder randseitig zusammenhän
gend in benachbarten Bahnzonen erzeugt werden. Dann wird die Breitbahn
zwischen den einzelnen Bahnzonen durch Schmelzschneider in einzelne
Bänder zerschnitten. Dafür verwendet man z. B. einen ortsfest in der
Breitbahn angeordneten beheizten Draht, der einen Schmelzschnitt erzeugt
und zugleich die geschnittenen Fadenenden miteinander verschmilzt, so
daß die Schnittkanten nicht ausfransen können. Es entstehen Schmelzkanten
an den Bändern. Diese Schmelzkanten sind verhältnismäßig hart und besit
zen ein rauhes Profil, wenn sie nicht nachbearbeitet werden. Werden unbear
beitete Etiketten an Kleidungsstücken befestigt, so wirken sich die rauhen
Bandkanten unangenehm beim Tragen solcher Kleidungsstücke aus.
Um die rauhen Schmelzkanten der Bänder zu glätten, verwendet man
eine Nachbearbeitungseinrichtung, welche die geschnittenen Bänder im
Kantenbereich glättet. Bei der bekannten Vorrichtung dieser Art (WO
93/02246) verwendet man für die Nachbearbeitung der rauhen Bandkanten
ein gegeneinander gepreßtes Walzenpaar, wo zwischen den beiden Walzen
die geschnittenen Bänder durchgezogen werden. Als Schmelzschneider wird
ein Draht verwendet. Schon wegen des Walzendurchmessers muß die Nachbe
arbeitungseinrichtung in beachtlichem Abstand zum Heizdraht angeordnet
sein. Die vom Heizdraht kommenden Schmelzkanten der Bänder härten
auf ihrem Weg bis zu den Walzen aus. Dies gilt insbesondere dann, wenn
diese Vorrichtung in eine Webmaschine integriert ist, auf welcher zugleich
die Breitbahn gewebt wird. Beim Weben ergibt sich nämlich nur ein sehr
langsamer Vorschub der Breitbahn, weshalb es lange dauert, bis die vom
Schmelzschneider kommenden Schmelzkanten der beiden geschnittenen
Bänder zu den sie nachbehandelnden Walzen gelangen. Außerdem würden
unbeheizte Walzen wegen ihrer verhältnismäßig großen Masse eine mögli
cherweise noch in der Schmelzkante der Bänder verbleibende Restwärme
zu schnell ab führen und das Aushärten der Schmelzkanten so beschleunigen,
daß eine befriedigende Nachbearbeitung nicht mehr durchgeführt werden
kann. Daher ist eine eigenständige Erwärmung der Walzen erforderlich,
um die ausgehärteten Schmelzkanten der Bänder im Walzenbereich wieder
aufzuweichen. Außerdem sind Federmittel erforderlich, um die beiden
Walzen gegen die Schmelzkanten zu pressen. Die Federmittel müssen dafür
sorgen, daß die auf der einen Seite der geschnittenen Bänder befindliche
Walze der jeweiligen Dicke der nachzubearbeitenden Bänder folgt und
die Bänder stets gegen die andere Walze preßt. Bei gemusterten Etikettbän
dern kann nämlich die Dicke der Bänder bereichsweise sehr unterschiedlich
sein. Diese bekannte Vorrichtung ist verhältnismäßig platzaufwendig und
erfordert für die Erwärmung der Nachbearbeitungseinrichtung einen techni
schen Aufwand. Diese Vorrichtung ist verhältnismäßig kostspielig.
Bei der bekannten Vorrichtung dieser Art (GB 2 139 937 A) verwendet
man für die Nachbearbeitung der rauhen Bandkanten einen beheizten Fuß,
der von einem federbelasteten Kolben gegen die Schmelzkanten der zu
behandelnden Bänder gedrückt wird. In diesem Fall gibt es kein Stützglied,
das auf der gegenüberliegenden Seite der Bänder angeordnet ist. Auch
diese Vorrichtung ist verhältnismäßig platzaufwendig und besitzt einen
komplizierten, störanfälligen Aufbau für die Beheizung des Fußes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache, nicht
störanfällige Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
Art zu entwickeln, die besonders raumsparend und preiswert hergestellt
werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere
Bedeutung zukommt.
Die Erfindung verwendet als Nachbearbeitungseinrichtung lediglich Umlenk
stellen im Behandlungsabschnitt der Bänder. Dafür werden oberseitig und
unterseitig des Behandlungsabschnitts ortsfest angeordnete Umlenkglieder
verwendet, die keine Federmittel oder Führungen erfordern, um gegeneinan
der gepreßt zu werden. Die Erfindung sieht vielmehr zwischen den Umlenk
gliedern einen freien Spalt vor, durch den der Behandlungsabschnitt zwar
ungeklemmt hindurchläuft, aber im Bereich des Spalts von den Umlenkglie
dern aus einem Streckverlauf weggedrückt wird. Die Erfindung hat nämlich
erkannt, daß durch diese Umlenkung des gespannten Behandlungsabschnitts
die zum Transport der Breitbahn und der Bänder dienende Längsspannung
für die erforderliche Pressung sorgt. In einer Zone wird der Umlenkabschnitt
gegen die auf der Oberseite angeordneten Umlenkglieder und in einer ande
ren Zone gegen die auf der Unterseite des Behandlungsabschnitts befindli
chen Umlenkglieder gedrückt. Dadurch werden die Schmelzkanten geglättet
und man erhält Bänder mit ideal glatten weichen Kanten. Die für den
Transport der Breitbahn und der Bänder ohnehin erforderliche Längsspannung
wird also für die Pressung und Glättung der geschnittenen Bandkanten
genutzt. Dieser Aufbau ist sehr einfach, raumsparend und preiswert. Feder
mittel und Führungen für Andruckmittel, wie sie sonst bei den bekannten
Nachbearbeitungseinrichtungen vorgesehen waren, werden bei der erfindungs
gemäßen Vorrichtung eingespart.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer, schematischer Darstellung verschiedene Arbeits
schritte, nämlich die Herstellung eines die Breitbahn bildenden
Gewebes, das in Bänder zu zerschneiden ist, wobei, aus Gründen
der Deutlichkeit, hier sowohl der Schmelzschneider als auch die
Nachbearbeitungseinrichtung weggelassen worden sind,
Fig. 2, in geschnittener Seitenansicht längs der Schnittlinie II-II von Fig.
3 und in Vergrößerung, eine kompakte Vorrichtung nach der Erfin
dung, die sowohl den Schmelzschneider als auch die Nachbehand
lungseinrichtung besitzt,
Fig. 3 die Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung und
Fig. 4, in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung und in weiterer
Vergrößerung, ein Detail der Vorrichtung.
In Fig. 1 zeigt eine Webmaschine, wo eine Breitbahn 10 als Gewebe herge
stellt wird. In diese Breitbahn 10 wird die in Fig. 2 bis 4 gezeigte erfin
dungsgemäße Vorrichtung in mehrfacher Anordnung integriert. Es versteht
sich, daß man auch andere Textilmaschinen, z. B. Wirkmaschinen, verwenden
könnte, wo in analoger Weise Gewirke hergestellt werden. Als Breitbahn
10 könnte eine Folie, ein Vlies oder jedes andere Flächenerzeugnis verwen
det werden, das aus schmelzfähigem Material besteht. In Fig. 1 wird das
Gewebe der Breitbahn 10 an der dort schematisch mit 12 angedeuteten
Webstelle durch Verkreuzen von Kettfäden 11 mit mehreren Schußfäden
14 erzeugt, die über die ganze Bahnbreite 13 sich erstrecken. Beim Weben
werden in diesem Fall auf der Oberseite 16 diverse Muster 17 erzeugt;
und zwar in vielfacher Anordnung in nebeneinander liegenden Bandzonen
18.
An den zwischen den Bandzonen 18 liegenden Längsstreifen 19 von Fig.
1 sind die in Fig. 2 bis 4 näher beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtun
gen 20 angeordnet, die jeweils aus einer Kombination eines Schmelzschnei
ders 21 und einer besonderen Nachbearbeitungseinrichtung 22 bestehen
und in Fig. 1 weggelassen wurden. Durch den Schmelzschneider, dessen
Lage in Fig. 1 mit 21 bezeichnet ist, werden in der Breitbahn 10 Trenn
schnitte 24 erzeugt, wodurch die Breitbahn 10 in mehrere Bänder 10' aufge
teilt wird. Dies geschieht, weil die Breitbahn 10 im Sinne des Pfeils 27
längsbewegt wird. Dazu dient eine Transporteinrichtung, von welcher in
Fig. 1 lediglich eine Abzugswalze 28 gezeigt ist. Die Abzugswalze 28
der Transporteinrichtung bestimmt mit ihrer Drehgeschwindigkeit die Dichte
der Schußfäden 12 im Gewebe.
Durch die Transporteinrichtung wird die Breitbahn 10 und die daraus ge
schnittenen Bänder 10' nicht nur in Längsrichtung 27 bewegt, sondern
unter einer gewissen Längsspannung gehalten. Die Längsspannung ist aber
bereits beim Weben erforderlich. Die Kettfäden 11 müssen unter einer
hohen Fadenspannung von 25 bis 40 g pro Kettfaden stehen. Durch den
Trennschnitt 24 eines jeden Schmelzschneiders 21 entstehen Schmelzkanten
29 an den Längsrändern zwischen benachbarten Bändern 10'. Diese sind
im Bereich des Schmelzschneiders 21 noch rauh, werden aber in der nachfol
genden, bereits erwähnten Nachbearbeitungseinrichtung 22 geglättet, die
sich in dem mit 40 bezeichneten Behandlungsabschnitt von Fig. 1 befindet.
Auch dieser Behandlungsabschnitt 40 steht unter der erwähnten Längsspan
nung der Breitbahn 10 und der Bänder 10'. Diese Längsspannung ist bis
zur Abzugswalze 28 besonders hoch, dahinter geringer. Die Nachbearbei
tungseinrichtung 22 kann sowohl vor als auch hinter der Abzugswalze ange
ordnet sein.
Wie Fig. 2 bis 4 zeigen, ist der Schmelzschneider ein elektrisch beheizter
Draht 21, der die Breitbahn 10 von ihrer Oberseite 16 bis zur Unterseite
15 durchsetzt. Dieser Draht 21 ist Bestandteil der erfindungsgemäßen Vor
richtung 20, zu welcher auch zwei Umlenkglieder 23, 33 gehören. Beide
Umlenkglieder 23, 33 sind ortsfest in der Vorrichtung 20 plaziert und
schließen zwischen sich einen freien Spalt 25 ein, der profiliert ist und
zur Umlenkung der Bahn 10 dient. An jeder Stelle der Breitbahn 10, wo
die erwähnten Trennschnitte 24 entstehen sollen, ist jeweils eine solche
Vorrichtung 20 angeordnet. Diese zahlreichen Vorrichtungen 20 sitzen
an einem in Fig. 1 weggelassenen, durchgehenden Träger 41, gemäß Fig.
2 und 3, der sich quer über die Breitbahn 10 erstreckt. Die beiden Umlenk
glieder 23, 33 bestehen aus metallischen Klötzen. Diese Klötze erstrecken
sich im wesentlichen nur über den Bereich, wo durch den zugehörigen
Draht 21 ein Paar von Schmelzkanten 29 in benachbarten Bändern 10'
erzeugt werden.
Die den Spalt 25 zwischen sich erzeugenden Spaltflächen 26, 36 der beiden
Umlenkglieder 23, 33 besitzen ein zueinander komplementäres Profil. Im
vorliegenden Fall ist die Spaltfläche 26 konvex und die andere Spaltfläche
36 konkav ausgebildet. Die in Fig. 4 erkennbare Spaltweite 39 kann wesent
lich größer als die Gewebedicke 38 sein; dadurch kommen die beidseitigen
Spaltflächen 26, 36 in unterschiedlichen Zonen mit der Ober- und Unterseite
16, 15 der geschnittenen Bänder 10' in Berührung. Die konvexe Spaltfläche
26 kommt mit ihrem Scheitelbereich 70 an der Bahnoberseite 16 zur Anlage,
während die beidseitig davon liegenden Stützzonen 71, 72 der gegenüberlie
genden Stützfläche 36 die Bahnunterseite 15 im Längsversatz berühren.
Die Stützzonen 71, 72 schließen die konkave Ausnehmung der Spaltfläche
36 zwischen sich ein; in dieser konkaven Ausnehmung kommt es zu keiner
Berührung mit der Bahnunterseite 15. Die oberseitigen Berührungsstellen
70 sind niemals mit den unterseitigen Berührungsstellen 71, 72 ausgerichtet,
sondern stets zueinander längsversetzt. Außerdem liegt die oberseitige
Abstützung im Scheitelbereich 70 höhenmäßig tiefer als die davor und
dahinter liegenden Stützzonen 71, 72 der Bahnunterseite 15. Es kommt
daher in diesem Bereich zu einer Auslenkung des Behandlungsabschnitts
40 gegenüber seinem normalerweise durch die Längsspannung erzeugten
Streckverlauf. Das ist von entscheidender Bedeutung.
Durch diese Auslenkung werden Kraftkomponenten der im Behandlungsab
schnitt in Längsrichtung wirkenden Spannung wirksam, die zu einer automati
schen Pressung der Bahnoberseite 16 an der Auslenkstelle 70 und der Bahn
unterseite 15 an den Stützflächen 71, 72 dienen; dadurch werden dort
die rauhen Schmelzkanten geglättet. Die Stützzonen 71, 72 können geradlinig
sein und dem Streckverlauf des Bahnabschnitts 40 folgen. Es versteht
sich, daß bedarfsweise mehrere derartige Umlenkstellen 70 bis 72 und/oder
mehrere Umlenkglieder 23, 33 vorgesehen sein können. Die wirksame Preß
kraft wird erhöht, wenn man die auf der einen Seite liegende Umlenkstelle
70 gegenüber den auf der anderen Seite liegenden 71, 72 noch weiter ver
setzt. Bei einem Etikettband, das eine Gewebedicke 38 von wenigen Zehntel
mm aufweist, genügt eine Spaltweite 39 von ca. 1 mm. Änderungen der
Gewebedicke 38 im Längsverlauf des Etikettbandes 10 spielen keine Rolle.
Ein Höhenversatz zwischen den oberseitigen und unterseitigen Umlenkstellen
70 einerseits und 71, 72 andererseits von ca. 0,15 mm genügt.
Die Umlenkglieder 23, 33 sind unbeheizt, aber so nahe an dem Schmelz
schneider 21 angeordnet, daß die Kantenbereiche 29 der Bänder 10' noch
plastisch sind. Wie bereits erwähnt wurde, besteht der Schmelzschneider
im vorliegenden Fall aus einem beheizten Draht 21, dessen Drahtenden
an den beiden Umlenkgliedern 23, 33 befestigt sind. Diese Umlenkglieder
23, 33 bestehen aus Metall und dienen zugleich als Leiter, um den Heiz
strom zum Draht 21 zu führen. Der Längsabstand zwischen dem Heizdraht
91 und der ersten Umlenkstelle 71 liegt unterhalb von 1 mm. Das Fadenma
terial 11, 14 der Breitbahn kann bereits im Temperaturbereich zwischen
160°C bis 200°C schmelzen. Der Heizdraht 21 wird bis zur dunklen
Rotglut erhitzt und erreicht daher eine Temperatur von über 400°C
Die Umlenkglieder 23, 33 haben hier die Form von Klötzen, bestehen
aus Messing und sind daher gute Wärmeleiter. Vom erwärmten Heizdraht
21 aus findet daher eine Wärmeübertragung auf die beiden Klötze 23,
33 statt, die sich auf diese Weise, mittelbar, auf ca. 70°C erwärmen
können. Der Heizdraht 21 ist mit der Nachbearbeitungseinrichtung 22
für die durch diesen Draht 21 entstehenden beiden Schmelzkanten benachbar
ter Bänder 10' zu einer kompakten Baueinheit 30 zusammengefaßt.
Diese Baueinheit 30 ist Bestandteil eines Blocks 35, der Plattenform auf
weist, aus Isolationsmaterial besteht und Bestandteil eines Gehäuses 50
ist. Am unteren Ende des Blocks 35 ragen zwei elektrische Anschlüsse
31, 32 heraus, die hier aus winkelförmigen metallischen Blechen bestehen,
von denen eines 31 oberhalb und das andere 32 unterhalb der Breitbahn
10 enden. Das untere Blech 32 trägt das Umlenkglied 33, das, wie gesagt,
ein Klotz ist, hier aber ein keilförmiges Querschnittsprofil besitzt. Die
Keilspitze 34 des Stützglieds 33 ist nach unten gerichtet, um von der
Bahnoberseite aus die Montage des Blocks 35 an der Breitbahn 10 zu er
leichtern. An der vorderen Stirnfläche des keilförmigen Umlenkglieds 33
sitzt ein Befestigungsmittel 37 für das untere Ende des Drahtes 21. Das
obere Blech 31 ist endseitig mit dem oberen klotzförmigen Umlenkglied
23 versehen, das ebenfalls ein Befestigungsmittel 37 für das andere Ende
des Drahtes 21 besitzt. Zur Lagesicherung des Drahtes 21 sind an der
vorderen Stirnfläche der beiden Umlenkglieder 33, 23 Führungsnasen 42
vorgesehen.
Am oberen Ende des Blocks 35 ist ein elektrisches Kabel 43 herausgeführt,
das elektrische Versorgungsleitungen für den Heizstrom des Drahtes 21
besitzt, die, was nicht näher zu erkennen ist, in elektrischer Verbindung
mit den vorerwähnten winkelförmigen Blechen 31, 32 stehen. Das elektrische
Kabel 43 kann auch elektrische Steuerleitungen beinhalten. Die elektrischen
Leitungen des Kabels 43 sind mit elektrischen Bauteilen 44 kontaktiert,
die im Inneren des Blocks 35 angeordnet sind und zur Heizsteuerung des
Drahtes 21 dienen. Zweckmäßigerweise sind die elektrischen Bauteile 44
Bestandteil einer elektrischen Leiterplatte 45, die im Inneren des Blocks
35 integriert ist. Dazu kann die Leiterplatte 45 zusammen mit den Bauteilen
44 und dem hineinragenden Ende des Kabels 43 mittels einer Kunststoffmas
se in einem Kanal 46 des Blocks 35 eingegossen sein. An der Leiterplatte
45 können Funktionsanzeigen 47 sitzen, die aus dem Block 35 herausragen
und z. B. den thermischen Betriebszustand des Drahtes 21 sichtbar machen.
Die Funktionsanzeigen 47 bestehen im vorliegenden Fall aus einer roten
und einer grünen Glimmlampe.
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Block 35 Bestandteil eines Gehäuses
50, das im vorliegenden Fall einfach aus zwei ebenen Seitenplatten 51,
52 besteht, deren Abstand 53 zueinander einfach durch die Plattendicke
des dazwischenliegenden Blocks 35 bestimmt ist. Der Block 35 wird sand
wichartig zwischen den beiden Seitenplatten 51, 52 durch Befestigungsschrau
ben befestigt, welche Bohrungen 55 im Block 35 durchragen und beidendig
in den Seitenplatten 51, 52 verankert sind.
Das Gehäuse 50 wird an dem bereits erwähnten Träger 41 befestigt, der
hier aus einer quer über das Gewebe verlaufenden Tragschiene 41 besteht.
Zur Halterung des Gehäuses 50 besitzt die Tragschiene 41 eine obere
und eine untere Profilleiste 48, 49. Die untere Profilleiste 48 hat einen
Kantenquerschnitt, der zur Führung des Gehäuses 50 entlang der Tragschiene
41 dient und in einen entsprechenden kantigen Ausschnitt 58 am hinteren
Ende der beiden Gehäuse-Seitenplatten 51, 52 eingreift. Die obere Profillei
ste 49 der Tragschiene 41 wird im Befestigungsfall von einer Schnappfeder
59 hintergriffen, die als Haltemittel des Gehäuses 50 fungiert. Die Schnapp
feder 59 ist dabei, wie Fig. 3 zeigt, im Abstandsraum 53 zwischen den
beiden Seitenplatten 51, 52 angeordnet und sitzt an einem Einsatzstück
54, das wiederum durch Bohrungen durchgreifende Schrauben zwischen
den beiden Platten 51, 52 befestigt ist. Das Einsatzstück 54 liegt auch
führungswirksam an der vorderen Stirnfläche der oberen Profilleiste 49
an. Das Einsatzstück 54 ist ebenfalls sandwichartig zwischen den beiden
Seitenplatten 51, 52 eingespannt, wozu der plattenförmige Block 35 an
seinem der Tragschiene 41 zugekehrten Ende einen stufenförmigen Ausbruch
57 besitzt.
Im Befestigungsfall hintergreift, wie Fig. 2 zeigt, die Schnappfeder 59
eine hintere Kante der oberen Profilleiste 49 und hält das Gehäuse 50
unter Federspannung formschlüssig an der Tragschiene 41 fest. Im Ausbruch
57 des plattenförmigen Blocks 35 befindet sich auch noch ein weiteres
Einsatzstück 56, das im Montagefall führungswirksam an der vorderen Stirn
fläche der unteren Profilleiste 48 geführt wird. Auch dieses Einsatzstück
56 ist mit Bohrungen für Befestigungsschrauben versehen, die das Einsatz
stück 56 zwischen den beiden Seitenplatten 51, 52 sandwichartig halten.
Die Schnappfeder 59 kann durch ein Werkzeug, z. B. einen Schraubendreher,
aus ihrer die obere Profilleiste 49 hintergreifenden Montagestellung von
Fig. 2 gelöst werden. Dann ist das Gehäuse 50 im Sinne des Schwenkpfeils
65 von der Tragschiene 41 wegkippbar, um es von der Tragschiene 41
demontieren zu können. Der Drehpunkt für diese Schwenkbewegung 65
liegt dann im Bereich der beschriebenen Plattenausschnitte 58 an der unte
ren Profilleiste 48. Nach dem Wegschwenken 65 kann das Gehäuse 50
auch von der unteren Profilleiste 48 abgezogen und damit bequem von
der Tragschiene 41 entfernt werden. Die Montage des Gehäuses 50 an
der Tragschiene 41 erfolgt im umgekehrten Sinne.
Bei der Erfindung sind am Gehäuse 50 auch noch Stellmittel 60 vorgesehen,
die zu seiner Längsverstellung im Sinne des Doppelpfeils 66 entlang der
Tragschiene 41 gemäß Fig. 3 dienen. Dies ist erforderlich, um die genaue
Breite der zu zerschneidenden Bänder 10' einzustellen. Diese Stellmittel
60 umfassen Ritzel 62, die mit an der Tragschiene 41 vorgesehenen Zahn
stangen 61 in Eingriff stehen. Die Zahnstangen 61 sind an der vorderen
Stirnfläche der Tragschiene 41 zwischen den beiden erwähnten Profilleisten
48, 49 angeordnet. Die gehäuseseitigen Stellmittel 60 sind im Abstandsraum
53 zwischen den beiden Seitenplatten 51, 52 angeordnet und befinden
sich in dem bereits mehrfach erwähnten Ausbruch 57 des dazwischen ange
ordneten Blocks 35. Die Ritzel 62 sitzen auf einer Welle 63, die mit ih
rem Betätigungsende 68 am oberen Ende des Gehäuses 50 herausragt und
in einem oberen und unteren Lager 64, 67 drehgelagert ist, welches sich
in den erwähnten Einsatzstücken 54, 56 befindet. Durch ein Drehwerkzeug
läßt sich die Welle 63 im Sinne des Betätigungspfeils 69 von Fig. 2 verdre
hen, wodurch es zu der Längsverstellung 66 des Gehäuses 50 an der Trag
schiene 41 kommt.
Um das Gewebe nach dem Weben zu glätten, wendet man eine Wärmebe
handlung an, die als "Thermofixierung" bezeichnet wird. Diese Thermofixie
rung erfolgt am besten im Bereich der Abzugswalze 28.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen 20 brauchen nicht in einen Webstuhl
gemäß Fig. 1 integriert zu sein. Anstelle einer solchen "on-loom"-Ausführung
könnte die Vorrichtung auch Bestandteil eines Schneidtisches sein, wo
eine vorausgehend auf einem Webstuhl oder auf einer Wirkmaschine herge
stellte Breitbahn 10 nachträglich in einzelne Bänder 10' zerschnitten werden
soll. In diesem Fall liegt eine "off-loom"-Ausführung vor.
10
Breitbahn
10
' Band
11
Kettfaden
12
Webstelle
13
Bahnbreite
14
Schußfaden
15
Unterseite von
10
bzw.
10
'
16
Oberseite von
10
bzw.
10
'
17
Muster
18
Bandzone
19
Längsstreifen
20
Vorrichtung
21
Schmelzschneider, Draht
22
Nachbearbeitungseinrichtung
23
oberseitiges Umlenkglied
24
Trennschnitt
25
Spalt
26
konvexe Spaltfläche
27
Längsbewegungs-Pfeil von
10
,
10
'
28
Transporteinrichtung, Abzugswalze
29
Schmelzkante von
10
'
30
Baueinheit aus
21
,
22
31
Anschluß für
21
, winkelförmiges Blech
32
Anschluß für
21
, winkelförmiges Blech
33
unterseitiges Umlenkglied
34
Keilspitze von
33
35
plattenförmiger Block für
50
36
konkave Spaltfläche
37
Befestigungsmittel für
21
an
33
,
23
38
Gewebedicke
39
Spaltweite
40
Behandlungsabschnitt von
10
' bei
22
41
Träger für
20
, Tragschiene
42
Führungsnase für
21
43
elektrisches Kabel
44
elektrische Bauteile
45
elektrische Leiterplatte für
44
46
Kanal in
35
47
Funktionsanzeigen an
35
48
untere Profilleiste von
41
49
obere Profilleiste von
41
50
Gehäuse
51
erste Seitenplatte von
50
52
zweite Seitenplatte von
50
53
Abstand zwischen
51
,
52
54
Einsatzstück für
59
55
Bohrung in
35
56
weiteres Einsatzstück in
53
57
Ausbruch von
35
58
Ausschnitt von
51
,
52
für
48
59
Schnappfeder an
50
für
49
60
Stellmittel für
50
längs
41
61
Zahnstange an
41
62
Ritzel von
60
63
Welle von
62
64
oberes Lager von
63
in
54
65
Schwenkbewegungspfeil von
50
(
Fig.
2
)
66
Längsverstellung von
50
(
Fig.
3
)
67
unteres Lager von
63
in
56
68
Betätigungsende von
63
69
Betätigungspfeil von
63
70
erste Umlenkstelle, Scheitelbereich von
26
71
zweite Umlenkstelle, Stützzone von
36
72
dritte Umlenkstelle, weitere Stützzone von
36
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Trennen einer schmelzfähigen Breitbahn, vorzugsweise
einem Gewebe (10) oder Gewirke, aus schmelzfähigem Fadenmaterial
(11, 14), in mindestens zwei Bänder (10'), insbesondere in gemusterte
Etikettbänder,
mit wenigstens einem Schmelzschneider (21) an der gewünschten Trenn stelle (24) in der Breitbahn (10), um bei ihrer Längsbewegung (27) durch Schmelzen des Bahnmaterials zwei nebeneinander liegende Bän der (10') zu schneiden,
ferner mit einer im Kantenbereich der geschnittenen Bänder (10') angreifenden Nachbearbeitungseinrichtung (22), welche die rauhen Schmelzkanten (29) glättet,
und schließlich mit einer Transporteinrichtung (28), welche die Breit bahn (10) und die daraus geschnittenen Bänder (11') in Längsrichtung bewegt (27) und dabei wenigstens den im Bereich der Nachbearbei tungseinrichtung (22) befindlichen Behandlungsabschnitt (40) der Bän der (10') unter einer Längsspannung hält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachbearbeitungseinrichtung (22) aus zueinander versetzten Umlenkstellen (70, 71, 72) für den Behandlungsabschnitt (40) besteht, die den Streckverlauf des gespannten Behandlungsabschnitts (40) verwin keln,
und daß die Längsspannung den Behandlungsabschnitt (40) selbsttätig sowohl gegen die auf der Oberseite (16) als auch auf der Unterseite (15) angeordneten Umlenkstellen (70, 71, 72) preßt.
mit wenigstens einem Schmelzschneider (21) an der gewünschten Trenn stelle (24) in der Breitbahn (10), um bei ihrer Längsbewegung (27) durch Schmelzen des Bahnmaterials zwei nebeneinander liegende Bän der (10') zu schneiden,
ferner mit einer im Kantenbereich der geschnittenen Bänder (10') angreifenden Nachbearbeitungseinrichtung (22), welche die rauhen Schmelzkanten (29) glättet,
und schließlich mit einer Transporteinrichtung (28), welche die Breit bahn (10) und die daraus geschnittenen Bänder (11') in Längsrichtung bewegt (27) und dabei wenigstens den im Bereich der Nachbearbei tungseinrichtung (22) befindlichen Behandlungsabschnitt (40) der Bän der (10') unter einer Längsspannung hält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachbearbeitungseinrichtung (22) aus zueinander versetzten Umlenkstellen (70, 71, 72) für den Behandlungsabschnitt (40) besteht, die den Streckverlauf des gespannten Behandlungsabschnitts (40) verwin keln,
und daß die Längsspannung den Behandlungsabschnitt (40) selbsttätig sowohl gegen die auf der Oberseite (16) als auch auf der Unterseite (15) angeordneten Umlenkstellen (70, 71, 72) preßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk
stellen (70, 71, 72) aus im wesentlichen ortsfesten Umlenkgliedern
(23, 33) bestehen, die zwischen sich einen freien Spalt (25) schließen,
und durch den Spalt (25) der Behandlungsabschnitt (40) ungeklemmt
hindurch läuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkstelle (70, 71, 72) nur aus einem oberseitigen und aus
einem unterseitigen Umlenkglied (23, 33) bestehen, und die Umlenkglie
der (23, 33) zwei den dazwischen liegenden Spalt (25) erzeugende
Spaltflächen (26, 36) aufweisen, von denen die eine Spaltfläche
(36) konkav und die andere (26) konvex ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkglieder (23, 33) zwar unbeheizt,
aber so nahe an dem Schmelzschneider (21) angeordnet sind, daß
in ihrem Spalt (25) die Kantenbereiche (29) der Bänder (10') noch
plastifiziert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schmelzschneider aus einem beheizten Draht (21) besteht, dessen
eines Drahtende an dem oberseitigen (23) und dessen anderes Drahtende
an dem unterseitigen Umlenkglied (33) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Umlenkglieder (23, 33) zugleich Leiter
für den Heizstrom des Schmelzschneiders (21) sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schmelzschneider (21) und die Umlenkglieder
(22, 23) eine vormontierte, kompakte Baueinheit (30) bilden und diese
Baueinheit (30) an der gewünschten Trennstelle (24) der Breitbahn
(10) montierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauein
heit (30) Bestandteil eines Blocks (35) ist, wobei der Block (35) an
einem die Breitbahn (10) überquerenden Träger (41) sitzt und - zur
Einstellung der gewünschten Breite der auszuschneidenden Bänder
(10') - entlang des Trägers verstellbar (66) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
einige elektrische Bauteile (44), die zur Heizsteuerung des Schmelz
schneiders (21) dienen, in den jeweiligen Block (35) integriert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
am Block (35) Funktionsanzeigen (47) für den thermischen und/oder
mechanischen Betriebszustand des zugehörigen Schmelzscheiders (21)
integriert sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Block (35) Plattenform aufweist und Bestandteil
eines aus zwei voneinander beabstandeten Seitenplatten (51, 52) beste
henden Gehäuses (50) ist,
daß der Block (35) aus Isolationsmaterial besteht und im Abstandsraum (53) zwischen den beiden Seitenplatten (51, 52) des Gehäuses (50) befestigt ist,
wobei der Block (35) elektrische Anschlüsse für den Schmelzschneider (21) besitzt und ggf. die elektrischen Bauteile (44) zur Heizsteuerung des Schmelzschneiders (21) beinhaltet,
und daß das Gehäuse (50) die Haltemittel (58, 59) zur Anbringung des Blocks (35) an dem Träger (41) und ggf. die Stellmittel (60) zur Längsverstellung (41) des Blocks (35) am Träger (41) trägt.
daß der Block (35) aus Isolationsmaterial besteht und im Abstandsraum (53) zwischen den beiden Seitenplatten (51, 52) des Gehäuses (50) befestigt ist,
wobei der Block (35) elektrische Anschlüsse für den Schmelzschneider (21) besitzt und ggf. die elektrischen Bauteile (44) zur Heizsteuerung des Schmelzschneiders (21) beinhaltet,
und daß das Gehäuse (50) die Haltemittel (58, 59) zur Anbringung des Blocks (35) an dem Träger (41) und ggf. die Stellmittel (60) zur Längsverstellung (41) des Blocks (35) am Träger (41) trägt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
mittel (59) und ggf. die Stellmittel (60) im Abstandsraum (53) zwischen
den beiden Seitenplatten (51, 52) des Gehäuses (50) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Baueinheit (30) bzw. der die Baueinheit (30)
aufweisende Block (35) in eine Webmaschine integriert sind, auf welcher
die Breitbahn (10) hergestellt wird.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Baueinheit (30) bzw. der die Baueinheit (30)
aufweisende Block (35) Bestandteil eines Schneidtisches sind, der eine
anderweitig hergestellte Breitbahn (10) nachträglich in einzelne Bän
der (10') zu zerschneiden gestattet.
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US09/284,931 US6207930B1 (en) | 1996-10-26 | 1997-10-17 | Device for separating a meltable wide strip into at least two strips, especially patterned strips of labels |
PCT/EP1997/005737 WO1998018995A1 (de) | 1996-10-26 | 1997-10-17 | Vorrichtung zum trennen einer schmelzfähigen breitbahn in mindestens zwei bänder, insbesondere in gemusterte etikettbänder |
EP97948760A EP0934437B1 (de) | 1996-10-26 | 1997-10-17 | Vorrichtung zum trennen einer schmelzfähigen breitbahn in mindestens zwei bänder, insbesondere in gemusterte etikettbänder |
DE59704036T DE59704036D1 (de) | 1996-10-26 | 1997-10-17 | Vorrichtung zum trennen einer schmelzfähigen breitbahn in mindestens zwei bänder, insbesondere in gemusterte etikettbänder |
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