DE102006061140A1 - Vorrichtung zum thermischen Schneiden einer aus schmelzfähigem Fadenmaterial bestehenden Textilbahn in Bänder - Google Patents

Vorrichtung zum thermischen Schneiden einer aus schmelzfähigem Fadenmaterial bestehenden Textilbahn in Bänder Download PDF

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DE102006061140A1
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Abstract

Mindestens ein Schneidmesser dient zum thermischen Schneiden einer Textilbahn in Bänder. Das Schneidmesser ist zwischen zwei Einspannstellen fixiert und wird durch elektrischen Strom beheizt. Die beiden Einspannstellen befinden sich auf gegenüberliegunabhängig von der Heiztemperatur exakt zu positionieren, wird vorgeschlagen, das Schneidmesser flexibel auszubilden und über ein durch ein kraftbelastetes Umlenkglied zu führen. Die Kraft des Umlenkgliedes übt eine definierte Spannkraft auf das Schneidmesser aus und sorgt für dessen gleichmäßige Spannung.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Ein wichtiges Anwendungsgebiet dieser Vorrichtung ist die Herstellung von Etikettbändern.
  • Wie die EP 0 853 697 zeigt, webt man zunächst eine breite Textilbahn auf einer Webmaschine, wobei in benachbarten Bahnzonen mehrere Etikettbänder hergestellt werden, die längsrandseitig zusammenhängen. Man verwendet eine Schar von Schneidmessern, von denen jedes zwischen zwei Einspannstellen gehalten wird, über welche elektrischer Strom durch das Schneidmesser geleitet wird und es so beheizt. Die beiden Einspannstellen werden von einem gemeinsamen Gehäuse getragen, welches auf der einen Seite der Textilbahn angeordnet ist. Vom Gehäuse geht ein Ausleger aus, der die eine der beiden Einspannstellen auf der gegenüberliegenden Seite der Trägerbahn anordnet. Dabei durchgreift der Ausleger den in die Textilbahn geschnittenen Schlitz zwischen benachbarten Bändern. Es wird eine Schar solcher Schneidmesser verwendet, die in definiertem Abstand zueinander angeordnet sind und die Textilbahn in den einzelnen Bahnzonen in Etikettbänder zerschneiden. Dieses thermische Schneiden der Textilbahn kann noch auf der Webmaschine ausgeführt werden. Die fertigen Etikettbänder brauchen dann nur noch abschnittweise in die einzelnen Etiketten zerschnitten zu werden.
  • Die Erfindung hat im Stand der Technik folgendes Problem erkannt. Üblicherweise wird das Schneidmesser zwischen seinen beiden Einspannstellen in stromlosem Zustand fixiert. Beim Spannen des Schneidmessers im kalten Zustand nimmt das Schneidmesser zwischen seinen beiden Spannstellen eine kurze Längendimension ein. Wenn das Schneidmesser bei der späteren Benutzung durch elektrischen Strom beheizt wird, nimmt die Einspann-Länge des Schneidmessers zwischen seinen beiden Einspannstellen zu. Das liegt daran, dass eine gegebene Länge des Schneidmessers sich bei Erhöhung der Temperatur vergrößert. Die Folge dieser Längenvergrößerung ist, dass das Schneidmesser den gewünschten idealen Streckverlauf zwischen den beiden Einspannstellen verlässt und sich unkontrolliert krümmt. Das beheizte, heiße Schneidmesser lässt sich nicht ohne Weiteres durch Lösen der Einspannstellen wieder strecken, zumal dies umständlich und zeitaufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die das thermische Schneiden der Textilbahn verbessert. Dies wird durch die im Anspruch 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen. Dazu schlägt die Erfindung vor, ein durch Federkraft belastetes Umlenkglied zwischen den beiden Einspannstellen des Schneidmessers anzuordnen und die Federkraft auf das Schneidmesser wirken zu lassen. Die Federkraft wirkt dabei auf einen Abschnitt des Schneidmessers, welcher außerhalb des den eigentlichen Trennschnitt erzeugenden Wirkabschnitts vom Schneidmesser liegt. Dieser Wirkabschnitt nimmt die Kraft des Umlenkgliedes auf, die sich dann auch in dem schnittwirksamen Wirkabschnitt des Schneidmessers bemerkbar macht. Dieser mit dem Umlenkglied zusammenwirkende Abschnitt darf deshalb als „Spannabschnitt" des Schneidmessers bezeichnet werden.
  • Die Kraftbelastung ist bestrebt, die Einspann-Länge des Schneidmessers zu vergrößern und übt eine definierte Spannkraft auf den Spannabschnitt des Schneidmessers aus. Dadurch ergibt sich ein selbsttätiges Nachspannen des Schneidmessers im erwärmten Zustand, und zwar ganz unabhängig von der jeweiligen Betriebstemperatur. Abgesehen vom Ausgangszustand, wo das Schneidmesser zwischen seinen beiden Einspannstellen festgesetzt wird, ist im Betriebszustand ein Lösen und Festziehen der Einspannstellen bei der Erfindung unnötig. Gleichgültig wie hoch die Betriebstemperatur ist, bleibt in dem Schnitt erzeugenden Wirkabschnitt das Schneidmesser zwischen seinen Führungsstellen in der Vorrichtung stets gestreckt. Ein Krümmungsverlauf ist verhindert. Dadurch ist die jeweilige Lage der Schnittstelle in der Textilbahn exakt definiert.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
  • 1, in perspektivischer, schematischer Darstellung, verschiedene Arbeitsphasen beim Weben einer breiten Textilbahn, aus welcher noch auf der Webmaschine Bänder geschnitten werden, wobei aus Gründen der Deutlichkeit die erfindungsgemäßen Vorrichtungen weggelassen sind,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei ihrem Einsatz in der Breitbahn von 1 zwecks Herstellung der Bänder,
  • 3, in starker Vergrößerung, ein Detail der in 2 gezeigten Vorrichtung mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines Umlenkglieds,
  • 4, in Vergrößerung, einen Teilbereich der in 2 und 3 gezeigten Vorrichtung,
  • 5 einen zu 4 analogen Teilbereich einer alternativen Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 6 + 7 Teilstücke alternativer Ausführungen zweier weiterer Vorrichtungen nach der Erfindung.
  • Die 1 zeigt eine Webmaschine, wo eine Textilbahn 10 gewebt wird. Zur Herstellung der Textilbahn 10 könnte man auch andere Textilmaschinen, z. B. Wirkmaschinen, verwenden. Die Textilbahn 10 könnte auch ein Vlies, eine Folie oder ein anderes Bahnerzeugnis sein, welches aus schmelzfähigem Material besteht. In 1 wird die Textilbahn 10 an der dort mit 12 markierten Webstelle durch Verkreuzen von Kettfäden 11 mit Schussfäden 14 erzeugt, wobei die Schussfäden 14 sich über die ganze Bahnbreite 13 erstrecken. In diesem Fall werden beim Weben auf der Oberseite 16 der Textilbahn 10 diverse Muster 17 erzeugt; und zwar in vielfacher Anordnung in nebeneinanderliegenden Bandzonen 18. Die Unterseite der Textilbahn 10 ist mit 15 gekennzeichnet.
  • Zwischen den die Muster 17 aufweisenden Bandzonen 18 liegen musterfreie Längsstreifen 19, wo an den mit 21 markierten Stellen beheizte Schneidmesser 20 angeordnet sind, die Bestandteil der anhand der 2 bis 7 noch näher zu beschreibenden Vorrichtungen 30.1 bis 30.4 sind. Durch die an den Stellen 21 vorgesehenen Schneidmesser werden in der Textilbahn 10 Trennschnitte 24 erzeugt, durch welche die Textilbahn 10 in mehrere Bänder 10' aufgeteilt wird. Dies geschieht, weil die Textilbahn 10 im Sinne des Pfeils 27 längsbewegt wird.
  • Dazu dient eine Transporteinrichtung, von welcher in 1 lediglich eine Abzugswalze 28 gezeigt ist. Durch die Drehgeschwindigkeit der Abzugswalze 28 wird die Dichte der Schussfäden 14 im Gewebe bestimmt. Durch die Transporteinrichtung werden die Bänder 10' in Längsrichtung 27 unter einer gewissen Längsspannung gehalten, die über die Textilbahn 10 bis zur Webstelle 12 wirksam ist. Die Kettfäden 11 müssten unter einer hohen Fadenspannung von 25 g bis 40 g pro Kettfaden stehen.
  • Durch den Trennschnitt 24 eines jeden Schneidmessers entstehen an den beiden Längsrändern benachbarter Bänder 10' Schmelzkanten 29. Im Bereich des Schneidmessers 20 sind diese Schmelzkanten 29 noch rau, werden aber in der Vorrichtung 10.1 bis 10.4, wie sie in den 2 bis 7 gezeigt sind, geglättet. Diese Glättung erfolgt im Bereich der Abschnitte 25 der Bänder 10' und zwar – im vorliegenden Fall – durch Ausnutzung der Längsspannung 27.
  • Die Vorrichtungen 10.1 bis 10.4 haben teilweise einen übereinstimmenden Aufbau, der anhand der 2 erläutert werden soll, wo ein erstes Ausführungsbeispiel 30.1 der Vorrichtung gezeigt ist. Quer zur Bandlängsrichtung verläuft ein Träger 40, an welchem eine Schar solcher Vorrichtungen 30.1 sitzen. Die Vorrichtungen 30.1 umfassen ein Gehäuse 31, das mit Haltearmen 32, 33 den Träger 40 an gegenüberliegenden Kantprofilen 42, 43 zwischen sich fasst. Zur Einstellung der Breite der erzeugten Bänder 10' sind die Gehäuse 31 entlang des Trägers 40 verstellbar. Für die präzise Einstellung wird der Eingriff zwischen im Gehäuse 31 auf einer vertikalen Achse 34 schwenkgelagerten Ritzel 35 und einer ortsfest am Träger 40 sitzenden Zahnstange 41 bewirkt.
  • Das Gehäuse 31 ist mit zwei Auslegern 37, 38 versehen, die das Schneidmesser 20 tragen und in 4 in Vergrößerung gezeigt sind. Der eine Ausleger 37 befindet sich auf der Oberseite 16 der Textilbahn 10, während der andere Ausleger 38 durch den erzeugten Trennschnitt 24 hindurch geführt ist und mit seinem Auslegerende an der Bahn-Unterseite 15 positioniert ist.
  • Wie 4 erkennen lässt, besteht das Schneidmesser 20 aus einem flexiblen Draht, dessen beide Drahtenden an zwei Einspannstellen 22, 23 fixiert sind, die sich an den beiden Auslegern 37, 38 befinden. Die Ausleger 37, 38 besitzen an ihren Enden auch zwei Führungsnasen 47, 48, die einen Schlitz zur Positionierung des entscheidenden Drahtmittelstücks 44 bestimmen, welches die aus 1 und 2 ersichtliche Schneidstelle 21 der Textilbahn 10 bestimmt. Das Drahtmittelstück 44 nimmt eine definierte Neigungslage bezüglich der Textilbahn 10 ein, wie 2 erkennen lässt.
  • Das untere Drahtendstück 45 des Schneidmessers 20 ist in dem bereits erwähnten Schlitz der unteren Führungsnase 48 und einer Bohrung in der die Einspannstelle 23 bestimmenden Schraube hindurchgeführt. Durch Drehen der Schraube bei 23 wird das Drahtendstück 45 aufgewickelt, um eine durch den Doppelpfeil in 4 veranschaulichte Drahtspannung 39 im Bereich des schneidwirksamen Drahtmittelstücks 44 zu erzeugen, welches der maßgebliche „Wirkbereich" für den Trennschnitt 24 ist.
  • Das obere Drahtendstück lässt sich in zwei Abschnitte 46, 49 gliedern, denen unterschiedliche Funktionen zukommen. Der zweite Abschnitt 49 wird entlang des Auslegers 37 bis zu der Schraube geführt, welche als obere Einspannstelle 22 fungiert. Der erste Drahtabschnitt 46 dagegen ist frei geführt, übergreift aber ein mit 50 gekennzeichnetes „Umlenkglied", welches eine durch den Kraftpfeil 55.1 veranschaulichte Kraft 55.1 auf das Schneidmesser 20 ausübt.
  • Das Umlenkglied 50 besteht aus einem in 3 in Vergrößerung gezeigten Stößel 51, der unter der Wirkung einer Federkraft 56 steht. Ein zur Befestigung des Stößels 51 dienender Basisteil 57 ist in das Material des Auslegers 31 eingelassen. Dieses Basisteil 57 ist in 3 als Hülse ausgebildet. Die Hülse 57 nimmt sowohl ein zur Erzeugung der Federkraft 56 dienendes Federelement als auch das innere Stück des Stößels 51 auf. Endanschläge im Hülseninneren sorgen dafür, dass der Stößel 51 bis zu einer definierten maximalen Länge aus dem Basisteil 57 herausfahren kann. Der Stößel 51 ist gegen die auf ihn wirkende Federkraft 56 in Stößellängsrichtung im Sinne des Doppelpfeils 58 ein- und ausfahrbar. Das freie Stößelende 59 ist endseitig mit einem Führungsmittel 60 versehen, welches im Falle der 3 aus einer Kerbe 61 besteht.
  • Im Gebrauchsfall stützt sich diese Kerbe 61 am Drahtabschnitt 46 von 4 ab, wobei der Stößel 61 gegen die Federkraft 56 um ein Teilstück eingedrückt wird. Die sich dadurch aufbauende erhöhte Federkraft ist bestrebt, den Drahtabschnitt 46 im Sinne des bereits erwähnten Kraftpfeils 55.1 vom Ausleger 37 wegzudrücken. Auf diese Weise wird eine definierte Drahtspannung 39 im entscheidenden Drahtmittelstück 44 des Schneidmessers 20 erzeugt.
  • Im Gebrauchsfall wird ein elektrischer Strom durch das Schneidmesser 20 geleitet. Der Strom bringt das entscheidende Drahtmittelstück 44 auf eine Schmelztemperatur, die zum Zerschneiden der Textilbahn 10 ausreicht. Durch die Erwärmung des Schneidmessers 20 ergibt sich aber gegenüber dem kalten Zustand eine Verlängerung des Drahtes zwischen den beiden fixierten Einspannstellen 22, 23. Das führt zu den in der Beschreibungseinleitung erläuterten Problemen. Die geschilderte Kraftbelastung 55.1 des Umlenkglieds 50 sorgt nun dafür, dass sich trotz der Längenänderung eine Drahtspannung 39 aufbaut, die für eine exakte Strecklage des maßgeblichen Drahtmittelstücks 44 sorgt. Dadurch wird der gewünschte Trennschnitt 24 gemäß 1 bei jeder Betriebstemperatur exakt ausgeführt.
  • Im vorliegenden Fall haben die beiden Ausleger 37, 38 im Bereich der Längsstreifen 19 bzw. der daraus geschnittenen Bänder des Bandes 10' die bereits erwähnte Funktion einer Bearbeitung der Textilbahn 10 bzw. der daraus geschnittenen Bänder 10'. Diese Bearbeitungseinrichtung ist Bestandteil der Vorrichtung 30.1, deren Aussehen am besten anhand der 4 zu erkennen ist. Am oberen Ausleger 37 befindet sich eine konvexe Druckfläche 26, welcher eine konkave Gegendruckfläche 36 am unteren Ausleger 38 zugeordnet ist. In Transportrichtung 27 der Textilbahn gesehen, sind im vorliegenden Fall die Druck- und Gegendruckflächen 26, 36 dem Wirkbereich 44 des Schneidmessers 20 nachgeschaltet. Sie könnten auch zueinander versetzt sein und dadurch teils vor und teils hinter der Schneidstelle 21 angeordnet sein. Von der Druckfläche 26 wird der Randbereich des Bandes 10' bzw. die Oberseite der Textilbahn 10 abwärts gedrückt, wobei die konkave Gegendruckfläche die entsprechende Ausweichbewegung erlaubt. Die Druck- und Gegendruckflächen 26, 36 der Bearbeitungsstelle, also beide Elemente 26, 36, könnten auch als konvexe Profile ausgebildet sein, die gegeneinander im Längsabstand positioniert sind.
  • Die 5 bis 7 zeigen Teilstücke von drei weiteren Varianten 30.2 bis 30.4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese Varianten unterscheiden sich gegenüber dem vorausgehend beschriebenen Ausführungsbeispiel 30.1 der Erfindung im Wesentlichen nur durch abgewandelte Ausbildung des jeweiligen Umlenkglieds 50. Zur Benennung analoger Bauteile sind die gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel verwendet. Insoweit gilt die bisherige Beschreibung. Es genügt lediglich auf die Unterschiede einzugehen.
  • Das Umlenkglied 50 der in 5 gezeigten zweiten Vorrichtung 30.2 besteht aus einer Blattfeder 52, deren innerer Endabschnitt am oberen Ausleger 37 befestigt ist. Zum Vollzug der Befestigung vom Endabschnitt 64 kann vorteilhafterweise die Schraube der Spannstelle 22 dienen, die das entsprechende Drahtendstück am Ausleger 37 fixiert. Der frei spannbare Abschnitt 46 des Schneidmessers 20 ist über das federnd herausragende Endstück 65 der Blattfeder herumgelegt. Zur Umlenkung des Schneidmessers 20 im Bereich des Spannabschnitts 46 besitzt die Blattfeder 52 an ihrem freien Ende auch ein Führungsmittel 60, das aber als ein Rundprofilstück 62 ausgebildet ist. Beim Festziehen der Einspannstellen 22, 23 kommt es zu einer durch einen Biegepfeil 66 in 5 veranschaulichten Biegebeanspruchung, die zu einer durch den Kraftpfeil 55.2 in 5 veranschaulichten Kraftbelastung in dem Spannabschnitt 46 führt. Auf diese Weise wird wieder eine Drahtspannung 39 im ganzen Schneidmesser 20 aufgebaut.
  • In 6 ist ein Teilstück eines dritten Ausführungsbeispiels 30.3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, deren Besonderheit in der alternativen Ausbildung des dortigen Umlenkgliedes 50 zu erläutern ist. Auch dort besteht das Umlenkglied aus einem Stößel 61, der im Sinne des Doppelpfeils 58 längsbeweglich bezüglich seines befestigten Basisteils 57 ausgebildet ist. Dieser Aufbau entspricht denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels von 2 bis 4. Die Besonderheit liegt in der alternativen Ausbildung des dortigen Führungsmittels 60, welches in 5 als rotativ am freien Stößelende drehgelagerte Rolle 63 ausgebildet ist. Dadurch wird auf den spannbaren Abschnitt 46 des dortigen Schneidmessers 20 wieder eine im Sinne des Pfeils 55.3 wirksame Kraft ausgeübt, die für die Aufrechterhaltung der gewünschten Drahtspannung 39 unter jedweder Betriebstemperatur sorgt.
  • Das letzte Ausführungsbeispiel von 7 erläutert anhand eines ähnlichen Teilstücks, wie 6, eine vierte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 30.4. Hier greift ein als gewölbte Blattfeder 53 ausgebildetes Umlenkglied 50 am Spannabschnitt 46 des Schneidmessers 20 an. Dabei sind beide Enden der Blattfeder 53 am oberen Ausleger 37 fixiert und die Wölbung 54 dieser Blattfeder 53 stützt sich am Abschnitt 46 des Schneidmessers 20 ab. Dabei kommt es zu einer Verformung der Wölbung 54, die zu einer diagonal verlaufenden spannwirksamen Kraft 55.4 führt. Die Blattfeder 53 mit ihrer Wölbung 54 kann dabei so platziert sein, dass ihr spannwirksames oberes Wölbungsende zugleich zur Umlenkung des Drahtes zwischen der Spannstelle 22 und der Führungsnase 47 dient.
  • Eine weitere, nicht näher gezeigte Variante des Umlenkglieds könnte aus einem federbelasteten Hebel bestehen, der z. B. am oberen Ausleger schwenkgelagert ist und mit seinem freien Hebelende über eines der beschriebenen Führungsmittel wieder an dem Spannabschnitt des Heizdrahtes angreift.
  • 10
    Textilbahn (1)
    10'
    Band (1)
    11
    Kettfaden (1)
    12
    Webstelle (1)
    13
    Bahnbreite von 10 (1)
    14
    Schussfaden von 10 (1)
    15
    Unterseite von 10 (1)
    16
    Oberseite von 10 (1)
    17
    Muster auf 10 (1)
    18
    Bandzonen (1)
    19
    Längsstreifen zwischen 18 (1)
    20
    Schneidmesser, beheizbarer Draht (2, 4 bis 7)
    21
    Schneidstelle von 10 für 10' (1)
    22
    erste Einspannstelle von 20 an 37 (4)
    23
    zweite Einspannstelle von 20 an 38 (4)
    24
    Trennschnitt in 10 (1)
    25
    Längsabschnitt von 10' (1)
    26
    Druckfläche an 37 (4)
    27
    Pfeil der Längsbewegung von 10, 10', Längsspannung (1)
    28
    Abzugswalze (1)
    29
    Schmelzkante an 10' (1)
    30.1
    erste Vorrichtung (2, 4)
    30.2
    zweite Vorrichtung (5)
    30.3
    dritte Vorrichtung (6)
    30.4
    vierte Vorrichtung (7)
    31
    Gehäuse von 30.1 (2)
    32
    erster Haltearm an 31 (2)
    33
    zweiter Haltearm an 31 (2)
    34
    Drehachse für 35 (2)
    35
    Ritzel an 31 (2)
    36
    Gegendruckfläche an 38 (4)
    37
    oberer Ausleger an 31 für 20 (2)
    38
    unterer Ausleger an 31 für 20 (2)
    39
    Drahtspannung von 20 (4 bis 7)
    40
    Träger für 30.1 (2)
    41
    Zahnstange an 40 (2)
    42
    erstes Kantenprofil von 40 (2)
    43
    zweites Kantenprofil von 40 (2)
    44
    Mittelstück von 20, Wirkabschnitt beim Schneiden (4)
    45
    unteres Endstück von 20 (4)
    46
    erster Abschnitt vom oberen Endstück von 20, Spannabschnitt (4)
    47
    obere Führungsnase an 37 (4)
    48
    untere Führungsnase an 38 (4)
    49
    zweiter Abschnitt des oberen Endstücks von 20 (4)
    50
    Umlenkglied (2 bis 7)
    51
    Stößel für 50 (3)
    52
    Blattfeder für 50 (5)
    53
    gewölbte Blattfeder für 50 (7)
    54
    Wölbung von 53 (7)
    55.1
    Kraftpfeil von 51 an 20 (4)
    55.2
    Kraftpfeil von 52 an 20 (5)
    55.3
    Kraftpfeil von 52 an 20 (6)
    55.4
    Kraftpfeil von 53 an 20 (7)
    56
    Federkraft für 51 (3)
    57
    Basisteil für 51 (3)
    58
    Pfeil der Längsbewegung von 51 in 57 (3)
    59
    freies Stößelende von 51 (3)
    60
    Führungsmittel für 46 (3, 5, 6)
    61
    Kerbe für 60 (3)
    62
    Rundprofilstück für 60 (5)
    63
    drehbare Rolle für 60 (6)
    64
    innerer Befestigungsabschnitt von 52 (5)
    65
    federndes Endstück von 52 (5)
    66
    Biegepfeil von 65, Biegebeanspruchung (5)

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum thermischen Schneiden einer aus schmelzfähigem Fadenmaterial bestehenden Textilbahn (10) in Bänder (10'), mit mindestens einem Schneidmesser (20) zwischen zwei ortsfesten Einspannstellen (22, 23), wobei über die beiden Einspannstellen (22, 23) elektrischer Strom durch das Schneidmesser (20) geleitet wird und es beheizt, mit einem auf der einen Seite (16) der Textilbahn (10) angeordneten Gehäuse (31), welches zwar beide Einspannstellen (22, 23) trägt, doch ist die eine Einspannstelle (23) über einen Ausleger (38) auf der gegenüberliegenden Seite (15) der Trägerbahn (10) angeordnet und der Ausleger (38) durchgreift den in die Textilbahn (10) eingebrachten Trennschnitt (24) zwischen benachbarten Bändern (10'), dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidmesser (20) flexibel ist und ein Abschnitt Spannabschnitt (46) des Schneidmessers (20), welcher außerhalb des den Trennschnitt (24) erzeugenden Wirkabschnitts (44) liegt, über ein Umlenkglied (50) geführt ist, dass das Umlenkglied (50) federbelastet (56) ist und eine Kraft (55.1 bis 55.4) auf den Spannabschnitt (46) ausübt, und dass diese Kraft (55.1) eine definierte Spannkraft (39) im Schneidmesser (20) erzeugt, die auch im Wirkabschnitt (44) des Schneidmessers (20) wirksam ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit wenigstens zwei Auslegern (37, 38) am Gehäuse (31), an denen sich jeweils eine der beiden Einspannstellen (22; 23) für das Schneidmesser (20) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkglied (50) an einem (37) der beiden Ausleger sitzt und dass das Schneidmesser (20) von der Federkraft (55.1) des Umlenkglieds (50) vom Ausleger (37) weggedrückt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkglied (50) ein Basisteil (57) für seine Befestigung aufweist und dass im Befestigungsfall das Basisteil (57) wenigstens teilweise im Ausleger (37) versenkt angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Federbelastung (56) erzeugende Federmittel im Inneren des Basisteils (57) vom Umlenkglied (50) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkglied (50) aus einem kraftbelasteten Schieber besteht, dessen freies Ende sich am Schneidmesser (20) abstützt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber ein Stößel (51) ist und dass am freien Stößelende (59) ein Führungsmittel (60) für das Schneidmesser (20) sich befindet.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkglied (50) eine Feder (52; 53) ist, welche zugleich die Federkraft (55.2; 55.4) vom Umlenkglied (50) erzeugt und sich am Schneidmesser (20) unmittelbar oder mittelbar abstützt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Blattfeder (52) ist, die mit ihrem einen Endstück (64) am Ausleger (37) befestigt ist und dass das andere Federende ein Führungsmittel (60) für das Schneidmesser (20) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine gewölbte Blattfeder (53) ist, die mindestens einendig am Ausleger (37) befestigt ist, und dass die Wölbung (54) der Blattfeder (53) sich am Schneidmesser (20) abstützt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung (54) der Blattfeder (53) zugleich zur Umlenkung des Schneidmessers (46, 20) dient.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkglied (50) ein kraftbelasteter Hebel ist, dass der Hebel am Ausleger (37) schwenkgelagert ist und dessen freier Hebelarm sich am Schneidmesser (46; 20) abstützt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Hebels ein Führungsmittel (60) für das Schneidmesser (46, 20) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (60) eine Kerbe (61) ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (60) ein Rundprofilstück (62) ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (60) eine drehbare Rolle (63) ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem der beiden Ausleger (37, 38) vom Gehäuse (31) eine Führungsnase (47, 48) zur Positionierung des Schneiddrahts (44, 20) angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidmesser (20) ein beheizbarer Draht ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (20) einen Rundquerschnitt aufweist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (31) und/oder an mindestens einem Ausleger (37, 38) Druckflächen (26) an der einen Seite (16) der Textilbahn (10) und/oder Gegendruckflächen (36) an der anderen Seite (15) der Textilbahn (10) angeordnet sind, dass – in Transportrichtung (27) der Textilbahn (10) gesehen – die Druckflächen (26) und/oder die Gegendruckflächen (36) dem Schneiddraht (20, 44) vorgeschaltet und/oder nachgeschaltet sind und dass die Druckflächen (26) gegen die Oberseite (16) und die Gegendruckflächen (36) gegen die Unterseite (15) der Trägerbahn (10) mindestens im Randbereich der daraus geschnittenen Bänder (10') drücken.
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