DE10212080B4 - Vorrichtung zum Öffnen einer schlauchförmigen Warenbahn - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Öffnen
einer schlauchförmigen
Warenbahn (2), wobei die Vorrichtung (1) eine zentrale Säule (4)
aufweist, an der eine die schlauchförmige Warenbahn (2) öffnende
Kuppe (9) verschiebbar abgestützt
ist, an der Spreizelemente (13) gelenkig gehalten sind, die von
jeweils mindestens zwei gelenkig aneinandergereihten Stäben (15,
16) gebildet sind, die über
Hebelgetriebe (20) verstellbar an der Säule (4) abgestützt sind,
und die in Spreizlagen bringbar sind, in denen die an der Kuppe
(9) angelenkten Stäbe
(15) im spitzen Winkel (α)
zur Säule
(4) angestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spreizlagen alle Stäbe (15,
16) in spitzen Winkeln (α, β) zur Säule (4)
angestellt sind, welche vom kuppelseitigen Ende zum Gegenende (18)
der Spreizelemente (13) abnehmen, wobei die Stäbe (15, 16) an den Gegenenden
(18) längsverschiebbar
an der Säule
(4) über Lenker
(21) abgestützt
sind, an denen jeweils ein Hilfslenker (23) angreift, dessen Gegenende
(22) an der Säule
(4) abgestützt
ist,...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen einer schlauchförmigen Warenbahn gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 41 25 278 A1 ist eine Vorrichtung zum Öffnen und Drehen einer laufenden Schlauchware bekannt. Diese Vorrichtung weist eine Kuppe auf, an der Biegestäbe zum Öffnen der Warenbahn gelenkig abgestützt sind. Über ein an einer Schiebeführung abgestütztes Hebelgetriebe werden die Biegestäbe geöffnet und gleichzeitig gebogen, um eine allmähliche Öffnung der Schlauchware zu erzielen. - Aus der
IT 01256987 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kurzbauende Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Warenbahn schonender geöffnet wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dient zum Öffnen einer schlauchförmigen Warenbahn, insbesondere einer Wirkwarenbahn, die mittels Rundstrickmaschinen hergestellt ist. Derartige Wirkwaren werden in der Regel einem naßchemischen Prozeß unterworfen, zu dem sie in Strangform zusammengedrückt werden. Für die weitere Bearbeitung der Warenbahn ist es erforderlich, diesen Strang zu öffnen, um die Warenbahn anschließend maschengenau aufschneiden und ausbreiten zu können. Hierzu weist die Vorrichtung eine zentrale Säule auf, die in die schlauchförmige Warenbahn eintaucht. An der zentralen Säule ist endseitig eine Kuppe verschiebbar abgestützt, die aufgrund ihrer Formgebung eine geringfügige Öffnung der schlauchförmigen Warenbahn bewirkt. Da schlauchförmige Warenbahnen mit unterschiedlichem Durchmesser hergestellt werden und diese zudem durch die naßchemischen Prozesse auch einer unterschiedlichen Schrumpfung bzw. Dehnung unterworfen sind, ist es erforderlich, den Öffnungsquerschnitt der Vorrichtung an die jeweilige Warenbahn anpassen zu können. Zu diesem Zweck sind an der Kuppe Spreizelemente gelenkig gehalten, die über Hebelgetriebe verstellbar und damit an die jeweilige Warenbahn anpaßbar sind. Grundsätzlich ist es vorstellbar, daß die Spreizelemente durch die Hebelgetriebe in eine neutrale Lage bringbar sind, in der sie parallel zur zentralen Säule ausgerichtet sind. In diesem Fall würden die Spreizelemente keine spreizende und damit öffnende Wirkung auf die schlauchförmige Warenbahn haben. Eine derartige Neutrallage ist jedoch zur Erfüllung der Funktion der Vorrichtung nicht unbedingt erforderlich. In allen anderen Stellungen des Hebelgetriebes üben die Spreizelemente auf die schlauchförmige Warenbahn eine spreizende und damit öffnende Wirkung aus, so daß diese Lagen im folgenden als Spreizlagen bezeichnet werden. Um die Warenbahn möglichst schonend zu öffnen, sind die Spreizelemente von jeweils mindestens zwei aneinandergereihten Stäben gebildet. Diese Stäbe schließen in den Spreizlagen mit der zentralen Säule spitze Winkel ein, die vom kuppenseitigen Ende zum Gegenende der Spreizele mente abnehmen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß alle Stäbe der Spreizelemente auf die Warenbahn eine spreizende und damit öffnende Wirkung haben. Außerdem ist gewährleistet, daß der Öffnungswinkel der Stäbe – in Bahnlaufrichtung betrachtet – abnimmt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Warenbahn nach Passieren der Kuppe zunächst rasch geöffnet wird, so daß die gesamte Vorrichtung kurzbauend ausgebildet werden kann. Dies ist wichtig, da die Vorrichtung in der Regel vertikal angeordnet ist, wobei zwischen der Vorrichtung und einem die Warenbahn enthaltenden Vorratsbehälter auch ein entsprechend großer Abstand eingehalten werden muß, um die strangförmige Warenbahn ausdrehen zu können. Diese Anordnung erfordert daher eine erhebliche Bauhöhe, so daß die Vorrichtung nicht unnötig lang ausgebildet sein darf. Die schnelle Öffnung der schlauchförmigen Warenbahn im Einlaufbereich ist auch problemlos durchführbar, da in diesem Bereich die Warenbahn noch keiner hohen Spannung ausgesetzt ist, so daß eine Schädigung der Warenbahn durch das rasche Aufspreizen nicht zu befürchten ist. Die an den kuppenseitigen Stäben angelenkten weiteren Stäbe der Spreizelemente werden von den Hebelgetrieben derart verstellt, daß deren Einstellwinkel zur zentralen Säule stets geringer ist als der der kuppenseitigen Stäbe. Dadurch erfolgt die weitere Aufspreizung der schlauchförmigen Warenbahn durch diese Stäbe langsamer und damit für die Warenbahn schonender. Dies ist wichtig, da in diesem Bereich die Warenbahn bis zur vollen Querspannung gedehnt wird, so daß bei zu rascher Aufspreizung Beschädigungen der Warenbahn zu befürchten sind. Zur Realisierung eines möglichst einfachen Hebelgetriebes sind die Stäbe an den der Kuppe gegenüberliegenden Gegenenden über Lenker längsverschiebbar an der Säule abgestützt sind. Damit ist die erforderliche Winkelverstellbarkeit der Spreizelemente auf einfache Weise gewährleistet. Am Lenker greift ein Hilfslenker an, dessen Gegenende an der Säule abgestützt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine günstige scherenartige Ausbildung des Hebelgetriebes, das auch bei hohen Bahnzugkräften eine sichere Verstellung gewährleistet. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, da die Spreizelemente in der Regel im laufenden Betrieb an die jeweilige Warenbahn angepaßt werden müssen, so daß die Verstellung der Spreizelemente stets gegen die Spannung der schlauchförmigen Warenbahn erfolgt. Um die gegenseitige korrekte Ausrichtung der gelenkig aneinandergehaltenen Stäbe zueinander zu gewährleisten, greift am Hilfslenker ein Zwischenlenker an, der die Stäbe zwischen der kuppenseitigen und der lenkerseitigen Anlenkung stützt. Durch die Anlenkung dieses Zwischenlenkers am Hilfslenker ist gewährleistet, daß der Zwischenlenker die Bewegung des Hilfslenkers und damit auch des Lenkers entsprechend untersetzt. Dies ist wichtig, da das Gelenk zwischen den Stäben der Spreizelemente stets eine geringere Stellbewegung ausführen muß als das freie Ende der Spreizelemente. Das vom Zwischenlenker hervorgerufene Untersetzungsverhältnis kann durch Wahl des Anlenkpunktes am Hilfslenker leicht den Erfordernissen angepaßt werden.
- Zur Erzielung einer kurzbauenden Vorrichtung bei gleichzeitig optimaler Schonung der Warenbahn ist es gemäß Anspruch 2 vorteilhaft, wenn die Stäbe in den Spreizlagen der Spreizelemente mit der Säule Winkel einschließen, die in etwa quadratisch mit der radialen Entfernung von der Achse der Säule abnehmen. Auf diese Weise ergeben die Stäbe näherungsweise die Form eines Paraboloids, das einen optimalen Kompromiß zwischen einer kurzbauenden Vorrichtung und einer schonenden Behandlung der Warenbahn ergibt.
- Im Allgemeinen ist der Vorrichtung eine Schneidvorrichtung nachgeordnet, die möglichst nahe dem freien Ende der Spreizelemente angeordnet sein sollte. Zu diesem Zweck ist es gemäß Anspruch 3 günstig, wenn das freie Ende der Spreizelemente zur zentralen Säule nur die erforderliche Querbewegung, nicht jedoch auch eine zusätzliche Längsverschiebung durchführt. Dies wird am einfachsten gemäß Anspruch 5 dadurch erreicht, daß der Hilfslenker in etwa mittig am Lenker angreift und unverschiebbar an der Säule abgestützt ist. Durch diese besondere Geometrie der Lenker und Hilfslenker ergibt sich, daß das freie Ende der Lenker und damit auch das freie Ende der Spreizelemente stets in Höhe des festen Anlenkpunktes der Hilfslenker zu liegen kommt, was die Ausrichtung nachfolgender Bearbeitungsvorrichtungen entsprechend vereinfacht.
- Zur Erzielung einer optimalen Abstützung der Stäbe ist es gemäß Anspruch 4 vorteilhaft, wenn diese vom Zwischenlenker im Bereich nahe der Gelenkverbindung abgestützt werden. Auf diese Weise sind insbesondere die Zwischenlenker durch die Spannkraft der Warenbahn der geringstmöglichen Belastung ausgesetzt.
- Zur Erzielung einer ausreichenden Untersetzung des Zwischenlenkers ist es gemäß Anspruch 5 günstig, wenn dieser am Hilfslenker in einem Bereich angreift, der zwischen dessen Mitte und dessen säulenseitiger Anlenkung liegt. Damit ist gewährleistet, daß die endseitigen Stäbe der Spreizelemente stets in einem kleineren Winkel zur Säule angestellt sind als die kuppenseitigen Stäbe.
- In der Regel ist die der Vorrichtung zugeführte Warenbahn zu einem Strang geformt, der in sich gewunden ist. In diesem Fall ist es erforderlich, die Warenbahn auszudrehen, was in der Regel durch entsprechendes Verdrehen des die Warenbahn aufnehmenden Vorratsbehälters erfolgt. Zur Erzielung einer genauen Ausrichtung der Warenbahn reicht dies jedoch nicht aus. Hierzu ist es gemäß Anspruch 6 vorteilhaft, wenn die Kuppe und die Spreizelemente drehbar an der Säule gehalten sind. Damit kann beispielsweise der Verlauf einer auf der Warenbahn aufgebrachten Markierung oder der Verlauf der Maschen durch einen Sensor erfaßt und mittels einer Regeleinrichtung durch Verdrehen der Kuppe und der Spreizelemente ausgeglichen werden.
- Soll der Vorrichtung eine Schneidvorrichtung zum Aufschneiden der schlauchförmigen Warenbahn nachgeordnet sein, so ist es gemäß Anspruch 7 günstig, wenn die Lenker an einem gemeinsamen Schiebeteil an der zentralen Säule abgestützt sind, dessen Bewegung zur Verstellung der Schneidvorrichtung nutzbar ist. Hierzu ist am Schiebeteil ein Positionierlenker abgestützt, der die Schneidvorrichtung längs der zentralen Säule verstellt. Um zu erreichen, daß die Schneidvorrichtung stets korrekt auf das freie Ende der Spreizelemente ausgerichtet ist, ist der Positionierlenker parallel zum Lenker gehalten. Dies wird am einfachsten dadurch realisiert, daß der Positionierlenker die gleiche Länge wie der Lenker aufweist und die Schneidvorrichtung an einer sich quer zur Säule erstreckenden Führung verschiebbar abgestützt ist.
- Die kuppenseitig angelenkten Stäbe der Spreizelemente bewirken zwar eine erhebliche Öffnung der schlauchförmigen Warenbahn, sie sind jedoch nur einer sehr geringen Spannung der Warenbahn ausgesetzt. Aus diesem Grund ist es ausreichend, wenn gemäß Anspruch 8 diese Stäbe außenseitig mit Gleitkufen versehen sind, entlang denen die Warenbahn gleiten kann. Damit kann sich die Warenbahn an diesen Gleitkufen noch selbsttätig ausrichten, so daß das erforderliche Ausdrehen der Warenbahn entsprechend vereinfacht ist.
- Die das Gegenende der Spreizelemente bildenden Stäbe sind einer entsprechend hohen Spannkraft der Warenbahn ausgesetzt, da diese die Warenbahn bis zum erforderlichen Maximalwert dehnen. Die Anbringung von Gleitkufen in diesem Bereich würde daher zu einer erheblichen Reibung der Warenbahn führen. Aus diesem Grund ist es gemäß Anspruch 9 günstiger, wenn diese Stäbe als Rollenträger ausgebildet sind, an denen Rollen drehbar abgestützt sind. Die Drehachsen dieser Rollen verlaufen dabei quer zur zentralen Säule, so daß die Rollen auf die Warenbahn – in Bahnlaufrichtung gesehen – nur eine vernachlässigbar geringe Roll-Reibungskraft ausüben. Quer zur Bahnlaufrichtung bewirken die Rollen eine vergleichsweise hohe Haftreibung, so daß die Warenbahn durch Verdrehen der Spreizelemente um die Säule besonders effektiv ausgerichtet werden kann. Vorzugsweise besitzen die Rollen eine tonnenförmige Gestalt, um eine günstige Erfassung der Warenbahn zu erzielen.
- Um das Eindringen der Kuppe in die schlauchförmige Warenbahn zu erleichtern, ist es gemäß Anspruch 10 günstig, wenn der Kuppe eine Blasvorrichtung zugeordnet ist. Der von dieser erzeugte Blasstrom führt zu einer geringfügigen Öffnung der schlauchförmigen Warenbahn, bevor diese die Kuppe erreicht. Dies reduziert die Reibung der Warenbahn an der Kuppe und führt daher zu einer entsprechenden Schonung der Warenbahn.
- Der Erfindungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
- Es zeigt:
-
1 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung zum Öffnen einer schlauchförmigen Warenbahn in der Neutrallage der Spreizelemente und -
2 die Vorrichtung gemäß1 in einer Spreizlage der Spreizelemente. - Eine Vorrichtung
1 gemäß den1 und2 dient zum Öffnen einer schlauchförmigen Warenbahn2 . Die Vorrichtung1 weist hierzu einen Rahmen3 auf, an dem eine vertikal ausgerichtete Säule4 gehalten ist. An dieser Säule4 sind Schiebeteile5 ,6 längs zur Säule4 verschiebbar und verdrehbar abgestützt. Das obere Schiebeteil5 steht mit einem Handrad7 oder – alternativ zur Darstellung – mit einem motorischen Antrieb in Wirkverbindung, um es in seiner Höhenlage verstellen zu können. Hierzu ist das Handrad7 oder der motorische Antrieb über ein nicht dargestelltes Getriebe mit einer Spindel8 gekoppelt, die an das obere Schiebeteil5 angreift. - Am unteren Schiebeteil
6 ist unterseitig eine Kuppe9 gehalten, die – im Längsschnitt betrachtet – vorzugsweise segmentartig aufgebaut ist. Alternativ ist es auch vorstellbar, die Kuppe9 rund, insbesondere halbkugelförmig auszubilden. In der Kuppe9 ist eine Blasvorrichtung10 in Form eines Ventilators vorgesehen, der einen in etwa axial zur Säule4 gerichteten Luftstrom11 erzeugt, der sich kegelartig aufweitet. Hierzu weist die Kuppe9 eine zentrale Öffnung12 und radiale Schlitze12a auf, durch die der Luftstrom11 in einen Innenraum2a der schlauchförmigen Warenbahn2 geblasen wird. Dieser Luftstrom11 unterstützt die öffnende Wirkung der Kuppe9 , so daß die Warenbahn2 reibungsarm an der Kuppe9 vorbeigeführt wird. - An der Kuppe
9 sind oberseitig Spreizelemente13 über Anlenkungen14 gehalten, die die weitere Aufspreizung der schlauchförmigen Warenbahn2 bewirken. Die Spreizelemente13 werden von Stäben15 ,16 gebildet, die über Gelenke17 miteinander verbunden sind. In der in1 dargestellten Neutrallage sind die Stäbe16 parallel und die Stäbe15 parallel oder im spitzen Winkel zur Säule4 ausgerichtet, so daß in diesem Fall die Spreizelemente13 keine oder nur geringfügige Spreiz- bzw. Öffnungswirkung auf die Warenbahn2 ausüben. In der in2 dargestellten, maximalen Spreizlage sind die freien Enden18 der Spreizelemente13 weitestmöglich von der zentralen Säule4 entfernt, so daß die Vorrichtung1 in diesem Fall eine maximale Aufspreizwirkung besitzt. - In allen Spreizlagen schließen die Stäbe
15 ,16 der Spreizelemente13 spitze Winkel α, β mit einer zentralen Achse19 der Säule4 ein. Der Anstellwinkel α des kuppenseitigen Stabes15 ist dabei größer als der Anstellwinkel β des endseitigen Stabes16 . Dies bewirkt, daß die Warenbahn2 vom kuppenseitigen Stab15 rascher aufgespreizt wird als vom endseitigen Stab16 . Die geringere Spreizung/Aufweitung durch Stab16 bewirkt eine effektivere Warenbahn-Längsführung. - Um die beschriebenen Winkellagen der Stäbe
15 ,16 in jeder Spreizlage einzuhalten, weist die Vorrichtung1 für jedes Spreizelement13 jeweils ein Hebelgetriebe20 auf. Dieses Hebelgetriebe20 wird von einem am oberen Schiebeteil5 gelenkig abgestützten Lenker21 gebildet, der am freien Ende18 des Spreizelementes13 angreift. An der Säule4 sind außerdem Gelenke22 unverschiebbar abgestützt, die kuppenseitig zum Schiebeteil5 vorgesehen sind. An diesen Gelenken22 sind Hilfslenker23 angelenkt, die mittig an den Lenkern21 angreifen. - Die Lenker
21 und Hilfslenker23 bilden zusammen eine Schere, wobei das freie Ende24 des Lenkers21 in jeder Schwenklage der Lenker21 und Hilfslenker23 eine konstante Höhenlage einnimmt. Das freie Ende24 des Lenkers21 wird daher ausschließlich radial zur Säule4 verschoben. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch das mit dem Lenker21 verbundene freie Ende18 der Spreizelemente13 ausschließlich radial zur Säule4 verstellt wird. - Am Hilfslenker
23 ist ein Zwischenlenker25 schwenkbar abgestützt, dessen freies Ende26 am Stab16 des Spreizelementes13 im Bereich des Gelenks17 angreift. Das vom Hilfslenker23 und Zwischenlenker25 gebildete Getriebe untersetzt die Bewegung des Lenkers21 , so daß das Gelenk17 zwischen den Stäben15 ,16 des Spreizelementes13 stets einen gegenüber dem freien Ende18 verringerten Bewegungsausschlag vollführt. Dies gewährleistet, daß der Anstellwinkel β des Stabes16 zur Säule4 stets kleiner ist als der Anstellwinkel α des kuppenseitigen Stabes15 , wobei beide Winkel α, β in jeder Spreizlage spitz bleiben. Damit ist gewährleistet, daß die Warenbahn2 von beiden Stäben15 ,16 aufgespreizt wird, wobei die Aufspreizwirkung zum freien Ende18 der Spreizelemente13 feinfühliger wird. Auf diese Weise wird einer Beschädigung der Warenbahn2 durch die Vorrichtung1 vorgebeugt. - In der Regel ist die der Vorrichtung
1 zugeführte, schlauchförmige Warenbahn2 zu einem Strang verdreht, so daß sie durch die Vorrichtung1 nicht nur auf gespreizt, sondern gleichzeitig auch ausgedreht werden muß. Hierzu weist die Vorrichtung1 einen Drehantrieb27 auf, der von einem Elektromotor gebildet ist. Dieser Drehantrieb27 wird von einem Gehäuseteil28 des kuppenseitigen Schiebeteils6 abgedeckt, um einer Beschädigung durch die gegebenenfalls nasse Warenbahn2 vorzubeugen. Der Drehantrieb27 wirkt mit dem Schiebeteil5 zusammen, so daß bei Betätigung des Drehantriebs27 sowohl die Kuppe9 als auch die Spreizelemente13 um die Achse19 der Säule4 verdreht werden. - Der Vorrichtung
1 ist ein Sensor37 zur Erfassung einer Markierung oder des Maschenverlaufs der schlauchförmigen Warenbahn2 nachgeordnet. Dieser Sensor37 steht über eine Regeleinrichtung37a mit dem Drehantrieb27 in Wirkverbindung. Auf diese Weise wird der in der Warenbahn2 vorhandene Drall ausgeregelt, so daß die Warenbahn2 die Vorrichtung1 geöffnet und korrekt ausgerichtet verläßt. - Die kuppenseitigen Stäbe
15 der Spreizelemente13 sind außenseitig mit Gleitkufen29 versehen, die die Warenbahn2 gleitend erfassen. Diese Gleitkufen29 reichen aus, da die Warenbahn2 im Bereich der kuppenseitigen Stäbe15 nur einer mäßigen Querspannung ausgesetzt ist, so daß die an den Gleitkufen29 wirkenden Reibungskräfte hinreichend gering bleiben. - Demgegenüber sind die endseitigen Stäbe
16 als Rollenträger30 ausgebildet, in denen tonnenförmige Rollen31 drehbar abgestützt sind. Die Drehachsen32 dieser Rollen31 sind dabei senkrecht zur Achse19 der Säule4 ausgerichtet. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Rollen31 auf die Warenbahn2 – in Bahnlaufrichtung33 gesehen – nur eine sehr geringe Roll-Reibung ausüben. Dies ist wichtig, da die Warenbahn2 im Bereich der Stäbe16 bis zum Maximalwert gedehnt wird, so daß hier ggf. erhebliche Druckkräfte auf die Stäbe16 ausgeübt werden. Quer zur Bahnlaufrichtung33 üben die Rollen31 aber eine erhebliche Haftreibungskraft auf die Warenbahn2 aus, so daß die vom Drehantrieb27 hervorgerufene Drehbewegung der Spreizelemente13 präzise auf die Warenbahn2 übertragen wird. - Am oberen Schiebeteil
5 ist außerdem ein Positionierlenker34 abgestützt, der die gleiche Länge wie der Lenker21 des Hebelgetriebes20 besitzt. Dieser Positionierlenker34 greift an einer Schneidvorrichtung35 an, die im wesentlichen von einem rotierenden Kreismesser36 gebildet ist. Diesem Kreismesser36 ist der Sensor37 unmittelbar vorgeordnet, um eine maschengenaue Auftrennung der schlauchförmigen Warenbahn2 zu erreichen. - Die Schneidvorrichtung
35 ist an einer am Rahmen3 abgestützten Führung38 nur im rechten Winkel quer zur Säule4 verschiebbar gehalten, so daß die Schneidvorrichtung35 in gleicher Weise wie das freie Ende18 der Spreizelemente13 bewegbar ist. Damit bilden die Lenker21 und der Positionierlenker34 ein Parallelogramm, das eine genau synchrone Horizontalbewegung des Kreismessers36 zum freien Ende18 der Spreizelemente13 bewirkt, wobei der Abstand d zwischen beiden konstant bleibt. Dabei werden die Lenker21 der Hebelgetriebe20 durch den Drehantrieb27 um die Längsachse19 der Säule4 verdreht, während der Positionierlenker34 ausschließlich von der Schiebebewegung des Schiebeteils5 beeinflußt ist. Dies ist wichtig, da ansonsten die Schneidvorrichtung35 mit den Spreizelementen13 verdreht würde. Damit würde jedoch die vom Drehantrieb27 vorgenommene Regelung zunichte gemacht werden. -
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Warenbahn
- 2a
- Innenraum der Warenbahn
- 3
- Rahmen
- 4
- Säule
- 5, 6
- Schiebeteil
- 7
- Handrad
- 8
- Spindel
- 9
- Kuppe
- 10
- Blasvorrichtung
- 11
- Luftstrom
- 12
- Öffnung
- 12a
- Schlitz
- 13
- Spreizelement
- 14
- Gelenk
- 15, 16
- Stab
- 17
- Gelenk
- 18
- freies Ende des Spreizelements
- 19
- Achse
- 20
- Hebelgetriebe
- 21
- Lenker
- 22
- Gelenk
- 23
- Hilfslenker
- 24
- freies Ende des Lenkers
- 25
- Zwischenlenker
- 26
- freies Ende des Zwischenlenkers
- 27
- Drehantrieb
- 28
- Gehäuseteil
- 29
- Gleitkufe
- 30
- Rollenträger
- 31
- Rolle
- 32
- Drehachse
- 33
- Bahnlaufrichtung
- 34
- Positionierlenker
- 35
- Schneidvorrichtung
- 36
- Kreismesser
- 37
- Sensor
- 37a
- Regeleinrichtung
- 38
- Führung
- α, β
- Winkel
- d
- Abstand
Claims (10)
- Vorrichtung zum Öffnen einer schlauchförmigen Warenbahn (
2 ), wobei die Vorrichtung (1 ) eine zentrale Säule (4 ) aufweist, an der eine die schlauchförmige Warenbahn (2 ) öffnende Kuppe (9 ) verschiebbar abgestützt ist, an der Spreizelemente (13 ) gelenkig gehalten sind, die von jeweils mindestens zwei gelenkig aneinandergereihten Stäben (15 ,16 ) gebildet sind, die über Hebelgetriebe (20 ) verstellbar an der Säule (4 ) abgestützt sind, und die in Spreizlagen bringbar sind, in denen die an der Kuppe (9 ) angelenkten Stäbe (15 ) im spitzen Winkel (α) zur Säule (4 ) angestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spreizlagen alle Stäbe (15 ,16 ) in spitzen Winkeln (α, β) zur Säule (4 ) angestellt sind, welche vom kuppelseitigen Ende zum Gegenende (18 ) der Spreizelemente (13 ) abnehmen, wobei die Stäbe (15 ,16 ) an den Gegenenden (18 ) längsverschiebbar an der Säule (4 ) über Lenker (21 ) abgestützt sind, an denen jeweils ein Hilfslenker (23 ) angreift, dessen Gegenende (22 ) an der Säule (4 ) abgestützt ist, wobei am Hilfslenker (23 ) ein Zwischenlenker (25 ) angreift, der die Stäbe (15 ,16 ) zwischen der kuppelseitigen (14 ) und der lenkerseitigen Anlenkung stützt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (
15 ,16 ) in den Spreizlagen mit der Säule (4 ) Winkel (α, α) einschließen, die in etwa quadratisch mit der radialen Entfernung von einer Achse (19 ) der Säule (4 ) abnehmen. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfslenker (
23 ) in etwa mittig am Lenker (21 ) angreift und unverschiebbar an der Säule (4 ) angelenkt ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenlenker (
25 ) die Stäbe (15 ,16 ) im Bereich nahe oder an einer Gelenkverbindung (17 ) zwischen den Stäben (15 ,16 ) stützt. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenlenker (
25 ) am Hilfslenker (23 ) in einem Bereich angreift, der zwischen dessen Mitte und dessen säulenseitiger Anlenkung (22 ) liegt. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe (
9 ) und die Spreizelemente (13 ) drehbar an der Säule (4 ) gehalten sind. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (
21 ) an einem Schiebeteil (5 ) abgestützt sind, an dem ein Positionierlenker (34 ) angreift, der eine Schneidvorrichtung (35 ) zum Auftrennen der Warenbahn (2 ) quer zur Säule (4 ) verstellt und parallel zum Lenker (21 ) ausgerichtet ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die kuppelseitig angelenkten Stäbe (
15 ) der Spreizele mente (13 ) außenseitig mit Gleitkufen (29 ) versehen sind. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die das Gegenende (
18 ) der Spreizelemente (13 ) bildenden Stäbe (16 ) als Rollenträger (30 ) ausgebildet sind, in denen Rollen (31 ) drehbar abgestützt sind, deren Drehachsen (32 ) quer zur Säule (4 ) ausgerichtet sind. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppe (
9 ) eine die Warenbahn (2 ) öffnende Blasvorrichtung (10 ) zugeordnet ist.
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