DE10212080B4 - Vorrichtung zum Öffnen einer schlauchförmigen Warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen einer schlauchförmigen Warenbahn Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Öffnen einer schlauchförmigen Warenbahn (2), wobei die Vorrichtung (1) eine zentrale Säule (4) aufweist, an der eine die schlauchförmige Warenbahn (2) öffnende Kuppe (9) verschiebbar abgestützt ist, an der Spreizelemente (13) gelenkig gehalten sind, die von jeweils mindestens zwei gelenkig aneinandergereihten Stäben (15, 16) gebildet sind, die über Hebelgetriebe (20) verstellbar an der Säule (4) abgestützt sind, und die in Spreizlagen bringbar sind, in denen die an der Kuppe (9) angelenkten Stäbe (15) im spitzen Winkel (α) zur Säule (4) angestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spreizlagen alle Stäbe (15, 16) in spitzen Winkeln (α, β) zur Säule (4) angestellt sind, welche vom kuppelseitigen Ende zum Gegenende (18) der Spreizelemente (13) abnehmen, wobei die Stäbe (15, 16) an den Gegenenden (18) längsverschiebbar an der Säule (4) über Lenker (21) abgestützt sind, an denen jeweils ein Hilfslenker (23) angreift, dessen Gegenende (22) an der Säule (4) abgestützt ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen einer schlauchförmigen Warenbahn gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 41 25 278 A1 ist eine Vorrichtung zum Öffnen und Drehen einer laufenden Schlauchware bekannt. Diese Vorrichtung weist eine Kuppe auf, an der Biegestäbe zum Öffnen der Warenbahn gelenkig abgestützt sind. Über ein an einer Schiebeführung abgestütztes Hebelgetriebe werden die Biegestäbe geöffnet und gleichzeitig gebogen, um eine allmähliche Öffnung der Schlauchware zu erzielen.
  • Aus der IT 01256987 ist ein gattungsgemäßes Aufschneidegerät für schlauchförmige Maschenware bekannt. Dieses Aufschneidegerät weist eine Mittenwalze auf, an der ringförmige Blöcke verschiebbar abgestützt sind. Am untersten dieser Blöcke ist eine Einlaufkuppe gehalten, die in die schlauchförmige Warenbahn eindringt. An dieser Einlaufkuppe sind Trägerstangen gelenkig gehalten, an deren freien Enden jeweils eine weitere Trägerstange angelenkt ist. Die Trägerstangen werden über an den ringförmigen Blöcken abgestützte Lenker derart geführt, daß die kuppenseitig angelenkten Trägerstangen im spitzen Winkel zur Mittenwalze und die endseitig angeordneten Trägerstangen parallel zur Mittenwalze ausgerichtet sind. An den Trägerstangen sind Rollen frei drehbar abgestützt, die die Warenbahn reibungsarm erfassen. Aufgrund der gewählten Lenkergeometrie wird die schlauchförmige Warenbahn ausschließlich von den kuppenseitig angelenkten Trägerstangen aufgespreizt, während die endseitigen Trägerstangen die bereits aufgespreizte Warenbahn lediglich in Lage halten. Die Aufspreizung der schlauchförmigen Warenbahn erfolgt daher im wesentlichen durch einen Kegel, was insbesondere im Übergangsbereich zwischen den kuppenseitigen und endseitigen Trägerstangen zu einer erheblichen Belastung der schlauchförmigen Warenbahn führt. Den endseitigen Lenkern ist eine Schneidvorrichtung nachgeordnet, die über einen zusätzlichen Lenker von einem der ringförmigen Blöcke verstellt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kurzbauende Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Warenbahn schonender geöffnet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dient zum Öffnen einer schlauchförmigen Warenbahn, insbesondere einer Wirkwarenbahn, die mittels Rundstrickmaschinen hergestellt ist. Derartige Wirkwaren werden in der Regel einem naßchemischen Prozeß unterworfen, zu dem sie in Strangform zusammengedrückt werden. Für die weitere Bearbeitung der Warenbahn ist es erforderlich, diesen Strang zu öffnen, um die Warenbahn anschließend maschengenau aufschneiden und ausbreiten zu können. Hierzu weist die Vorrichtung eine zentrale Säule auf, die in die schlauchförmige Warenbahn eintaucht. An der zentralen Säule ist endseitig eine Kuppe verschiebbar abgestützt, die aufgrund ihrer Formgebung eine geringfügige Öffnung der schlauchförmigen Warenbahn bewirkt. Da schlauchförmige Warenbahnen mit unterschiedlichem Durchmesser hergestellt werden und diese zudem durch die naßchemischen Prozesse auch einer unterschiedlichen Schrumpfung bzw. Dehnung unterworfen sind, ist es erforderlich, den Öffnungsquerschnitt der Vorrichtung an die jeweilige Warenbahn anpassen zu können. Zu diesem Zweck sind an der Kuppe Spreizelemente gelenkig gehalten, die über Hebelgetriebe verstellbar und damit an die jeweilige Warenbahn anpaßbar sind. Grundsätzlich ist es vorstellbar, daß die Spreizelemente durch die Hebelgetriebe in eine neutrale Lage bringbar sind, in der sie parallel zur zentralen Säule ausgerichtet sind. In diesem Fall würden die Spreizelemente keine spreizende und damit öffnende Wirkung auf die schlauchförmige Warenbahn haben. Eine derartige Neutrallage ist jedoch zur Erfüllung der Funktion der Vorrichtung nicht unbedingt erforderlich. In allen anderen Stellungen des Hebelgetriebes üben die Spreizelemente auf die schlauchförmige Warenbahn eine spreizende und damit öffnende Wirkung aus, so daß diese Lagen im folgenden als Spreizlagen bezeichnet werden. Um die Warenbahn möglichst schonend zu öffnen, sind die Spreizelemente von jeweils mindestens zwei aneinandergereihten Stäben gebildet. Diese Stäbe schließen in den Spreizlagen mit der zentralen Säule spitze Winkel ein, die vom kuppenseitigen Ende zum Gegenende der Spreizele mente abnehmen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß alle Stäbe der Spreizelemente auf die Warenbahn eine spreizende und damit öffnende Wirkung haben. Außerdem ist gewährleistet, daß der Öffnungswinkel der Stäbe – in Bahnlaufrichtung betrachtet – abnimmt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Warenbahn nach Passieren der Kuppe zunächst rasch geöffnet wird, so daß die gesamte Vorrichtung kurzbauend ausgebildet werden kann. Dies ist wichtig, da die Vorrichtung in der Regel vertikal angeordnet ist, wobei zwischen der Vorrichtung und einem die Warenbahn enthaltenden Vorratsbehälter auch ein entsprechend großer Abstand eingehalten werden muß, um die strangförmige Warenbahn ausdrehen zu können. Diese Anordnung erfordert daher eine erhebliche Bauhöhe, so daß die Vorrichtung nicht unnötig lang ausgebildet sein darf. Die schnelle Öffnung der schlauchförmigen Warenbahn im Einlaufbereich ist auch problemlos durchführbar, da in diesem Bereich die Warenbahn noch keiner hohen Spannung ausgesetzt ist, so daß eine Schädigung der Warenbahn durch das rasche Aufspreizen nicht zu befürchten ist. Die an den kuppenseitigen Stäben angelenkten weiteren Stäbe der Spreizelemente werden von den Hebelgetrieben derart verstellt, daß deren Einstellwinkel zur zentralen Säule stets geringer ist als der der kuppenseitigen Stäbe. Dadurch erfolgt die weitere Aufspreizung der schlauchförmigen Warenbahn durch diese Stäbe langsamer und damit für die Warenbahn schonender. Dies ist wichtig, da in diesem Bereich die Warenbahn bis zur vollen Querspannung gedehnt wird, so daß bei zu rascher Aufspreizung Beschädigungen der Warenbahn zu befürchten sind. Zur Realisierung eines möglichst einfachen Hebelgetriebes sind die Stäbe an den der Kuppe gegenüberliegenden Gegenenden über Lenker längsverschiebbar an der Säule abgestützt sind. Damit ist die erforderliche Winkelverstellbarkeit der Spreizelemente auf einfache Weise gewährleistet. Am Lenker greift ein Hilfslenker an, dessen Gegenende an der Säule abgestützt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine günstige scherenartige Ausbildung des Hebelgetriebes, das auch bei hohen Bahnzugkräften eine sichere Verstellung gewährleistet. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, da die Spreizelemente in der Regel im laufenden Betrieb an die jeweilige Warenbahn angepaßt werden müssen, so daß die Verstellung der Spreizelemente stets gegen die Spannung der schlauchförmigen Warenbahn erfolgt. Um die gegenseitige korrekte Ausrichtung der gelenkig aneinandergehaltenen Stäbe zueinander zu gewährleisten, greift am Hilfslenker ein Zwischenlenker an, der die Stäbe zwischen der kuppenseitigen und der lenkerseitigen Anlenkung stützt. Durch die Anlenkung dieses Zwischenlenkers am Hilfslenker ist gewährleistet, daß der Zwischenlenker die Bewegung des Hilfslenkers und damit auch des Lenkers entsprechend untersetzt. Dies ist wichtig, da das Gelenk zwischen den Stäben der Spreizelemente stets eine geringere Stellbewegung ausführen muß als das freie Ende der Spreizelemente. Das vom Zwischenlenker hervorgerufene Untersetzungsverhältnis kann durch Wahl des Anlenkpunktes am Hilfslenker leicht den Erfordernissen angepaßt werden.
  • Zur Erzielung einer kurzbauenden Vorrichtung bei gleichzeitig optimaler Schonung der Warenbahn ist es gemäß Anspruch 2 vorteilhaft, wenn die Stäbe in den Spreizlagen der Spreizelemente mit der Säule Winkel einschließen, die in etwa quadratisch mit der radialen Entfernung von der Achse der Säule abnehmen. Auf diese Weise ergeben die Stäbe näherungsweise die Form eines Paraboloids, das einen optimalen Kompromiß zwischen einer kurzbauenden Vorrichtung und einer schonenden Behandlung der Warenbahn ergibt.
  • Im Allgemeinen ist der Vorrichtung eine Schneidvorrichtung nachgeordnet, die möglichst nahe dem freien Ende der Spreizelemente angeordnet sein sollte. Zu diesem Zweck ist es gemäß Anspruch 3 günstig, wenn das freie Ende der Spreizelemente zur zentralen Säule nur die erforderliche Querbewegung, nicht jedoch auch eine zusätzliche Längsverschiebung durchführt. Dies wird am einfachsten gemäß Anspruch 5 dadurch erreicht, daß der Hilfslenker in etwa mittig am Lenker angreift und unverschiebbar an der Säule abgestützt ist. Durch diese besondere Geometrie der Lenker und Hilfslenker ergibt sich, daß das freie Ende der Lenker und damit auch das freie Ende der Spreizelemente stets in Höhe des festen Anlenkpunktes der Hilfslenker zu liegen kommt, was die Ausrichtung nachfolgender Bearbeitungsvorrichtungen entsprechend vereinfacht.
  • Zur Erzielung einer optimalen Abstützung der Stäbe ist es gemäß Anspruch 4 vorteilhaft, wenn diese vom Zwischenlenker im Bereich nahe der Gelenkverbindung abgestützt werden. Auf diese Weise sind insbesondere die Zwischenlenker durch die Spannkraft der Warenbahn der geringstmöglichen Belastung ausgesetzt.
  • Zur Erzielung einer ausreichenden Untersetzung des Zwischenlenkers ist es gemäß Anspruch 5 günstig, wenn dieser am Hilfslenker in einem Bereich angreift, der zwischen dessen Mitte und dessen säulenseitiger Anlenkung liegt. Damit ist gewährleistet, daß die endseitigen Stäbe der Spreizelemente stets in einem kleineren Winkel zur Säule angestellt sind als die kuppenseitigen Stäbe.
  • In der Regel ist die der Vorrichtung zugeführte Warenbahn zu einem Strang geformt, der in sich gewunden ist. In diesem Fall ist es erforderlich, die Warenbahn auszudrehen, was in der Regel durch entsprechendes Verdrehen des die Warenbahn aufnehmenden Vorratsbehälters erfolgt. Zur Erzielung einer genauen Ausrichtung der Warenbahn reicht dies jedoch nicht aus. Hierzu ist es gemäß Anspruch 6 vorteilhaft, wenn die Kuppe und die Spreizelemente drehbar an der Säule gehalten sind. Damit kann beispielsweise der Verlauf einer auf der Warenbahn aufgebrachten Markierung oder der Verlauf der Maschen durch einen Sensor erfaßt und mittels einer Regeleinrichtung durch Verdrehen der Kuppe und der Spreizelemente ausgeglichen werden.
  • Soll der Vorrichtung eine Schneidvorrichtung zum Aufschneiden der schlauchförmigen Warenbahn nachgeordnet sein, so ist es gemäß Anspruch 7 günstig, wenn die Lenker an einem gemeinsamen Schiebeteil an der zentralen Säule abgestützt sind, dessen Bewegung zur Verstellung der Schneidvorrichtung nutzbar ist. Hierzu ist am Schiebeteil ein Positionierlenker abgestützt, der die Schneidvorrichtung längs der zentralen Säule verstellt. Um zu erreichen, daß die Schneidvorrichtung stets korrekt auf das freie Ende der Spreizelemente ausgerichtet ist, ist der Positionierlenker parallel zum Lenker gehalten. Dies wird am einfachsten dadurch realisiert, daß der Positionierlenker die gleiche Länge wie der Lenker aufweist und die Schneidvorrichtung an einer sich quer zur Säule erstreckenden Führung verschiebbar abgestützt ist.
  • Die kuppenseitig angelenkten Stäbe der Spreizelemente bewirken zwar eine erhebliche Öffnung der schlauchförmigen Warenbahn, sie sind jedoch nur einer sehr geringen Spannung der Warenbahn ausgesetzt. Aus diesem Grund ist es ausreichend, wenn gemäß Anspruch 8 diese Stäbe außenseitig mit Gleitkufen versehen sind, entlang denen die Warenbahn gleiten kann. Damit kann sich die Warenbahn an diesen Gleitkufen noch selbsttätig ausrichten, so daß das erforderliche Ausdrehen der Warenbahn entsprechend vereinfacht ist.
  • Die das Gegenende der Spreizelemente bildenden Stäbe sind einer entsprechend hohen Spannkraft der Warenbahn ausgesetzt, da diese die Warenbahn bis zum erforderlichen Maximalwert dehnen. Die Anbringung von Gleitkufen in diesem Bereich würde daher zu einer erheblichen Reibung der Warenbahn führen. Aus diesem Grund ist es gemäß Anspruch 9 günstiger, wenn diese Stäbe als Rollenträger ausgebildet sind, an denen Rollen drehbar abgestützt sind. Die Drehachsen dieser Rollen verlaufen dabei quer zur zentralen Säule, so daß die Rollen auf die Warenbahn – in Bahnlaufrichtung gesehen – nur eine vernachlässigbar geringe Roll-Reibungskraft ausüben. Quer zur Bahnlaufrichtung bewirken die Rollen eine vergleichsweise hohe Haftreibung, so daß die Warenbahn durch Verdrehen der Spreizelemente um die Säule besonders effektiv ausgerichtet werden kann. Vorzugsweise besitzen die Rollen eine tonnenförmige Gestalt, um eine günstige Erfassung der Warenbahn zu erzielen.
  • Um das Eindringen der Kuppe in die schlauchförmige Warenbahn zu erleichtern, ist es gemäß Anspruch 10 günstig, wenn der Kuppe eine Blasvorrichtung zugeordnet ist. Der von dieser erzeugte Blasstrom führt zu einer geringfügigen Öffnung der schlauchförmigen Warenbahn, bevor diese die Kuppe erreicht. Dies reduziert die Reibung der Warenbahn an der Kuppe und führt daher zu einer entsprechenden Schonung der Warenbahn.
  • Der Erfindungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung zum Öffnen einer schlauchförmigen Warenbahn in der Neutrallage der Spreizelemente und
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 in einer Spreizlage der Spreizelemente.
  • Eine Vorrichtung 1 gemäß den 1 und 2 dient zum Öffnen einer schlauchförmigen Warenbahn 2. Die Vorrichtung 1 weist hierzu einen Rahmen 3 auf, an dem eine vertikal ausgerichtete Säule 4 gehalten ist. An dieser Säule 4 sind Schiebeteile 5, 6 längs zur Säule 4 verschiebbar und verdrehbar abgestützt. Das obere Schiebeteil 5 steht mit einem Handrad 7 oder – alternativ zur Darstellung – mit einem motorischen Antrieb in Wirkverbindung, um es in seiner Höhenlage verstellen zu können. Hierzu ist das Handrad 7 oder der motorische Antrieb über ein nicht dargestelltes Getriebe mit einer Spindel 8 gekoppelt, die an das obere Schiebeteil 5 angreift.
  • Am unteren Schiebeteil 6 ist unterseitig eine Kuppe 9 gehalten, die – im Längsschnitt betrachtet – vorzugsweise segmentartig aufgebaut ist. Alternativ ist es auch vorstellbar, die Kuppe 9 rund, insbesondere halbkugelförmig auszubilden. In der Kuppe 9 ist eine Blasvorrichtung 10 in Form eines Ventilators vorgesehen, der einen in etwa axial zur Säule 4 gerichteten Luftstrom 11 erzeugt, der sich kegelartig aufweitet. Hierzu weist die Kuppe 9 eine zentrale Öffnung 12 und radiale Schlitze 12a auf, durch die der Luftstrom 11 in einen Innenraum 2a der schlauchförmigen Warenbahn 2 geblasen wird. Dieser Luftstrom 11 unterstützt die öffnende Wirkung der Kuppe 9, so daß die Warenbahn 2 reibungsarm an der Kuppe 9 vorbeigeführt wird.
  • An der Kuppe 9 sind oberseitig Spreizelemente 13 über Anlenkungen 14 gehalten, die die weitere Aufspreizung der schlauchförmigen Warenbahn 2 bewirken. Die Spreizelemente 13 werden von Stäben 15, 16 gebildet, die über Gelenke 17 miteinander verbunden sind. In der in 1 dargestellten Neutrallage sind die Stäbe 16 parallel und die Stäbe 15 parallel oder im spitzen Winkel zur Säule 4 ausgerichtet, so daß in diesem Fall die Spreizelemente 13 keine oder nur geringfügige Spreiz- bzw. Öffnungswirkung auf die Warenbahn 2 ausüben. In der in 2 dargestellten, maximalen Spreizlage sind die freien Enden 18 der Spreizelemente 13 weitestmöglich von der zentralen Säule 4 entfernt, so daß die Vorrichtung 1 in diesem Fall eine maximale Aufspreizwirkung besitzt.
  • In allen Spreizlagen schließen die Stäbe 15, 16 der Spreizelemente 13 spitze Winkel α, β mit einer zentralen Achse 19 der Säule 4 ein. Der Anstellwinkel α des kuppenseitigen Stabes 15 ist dabei größer als der Anstellwinkel β des endseitigen Stabes 16. Dies bewirkt, daß die Warenbahn 2 vom kuppenseitigen Stab 15 rascher aufgespreizt wird als vom endseitigen Stab 16. Die geringere Spreizung/Aufweitung durch Stab 16 bewirkt eine effektivere Warenbahn-Längsführung.
  • Um die beschriebenen Winkellagen der Stäbe 15, 16 in jeder Spreizlage einzuhalten, weist die Vorrichtung 1 für jedes Spreizelement 13 jeweils ein Hebelgetriebe 20 auf. Dieses Hebelgetriebe 20 wird von einem am oberen Schiebeteil 5 gelenkig abgestützten Lenker 21 gebildet, der am freien Ende 18 des Spreizelementes 13 angreift. An der Säule 4 sind außerdem Gelenke 22 unverschiebbar abgestützt, die kuppenseitig zum Schiebeteil 5 vorgesehen sind. An diesen Gelenken 22 sind Hilfslenker 23 angelenkt, die mittig an den Lenkern 21 angreifen.
  • Die Lenker 21 und Hilfslenker 23 bilden zusammen eine Schere, wobei das freie Ende 24 des Lenkers 21 in jeder Schwenklage der Lenker 21 und Hilfslenker 23 eine konstante Höhenlage einnimmt. Das freie Ende 24 des Lenkers 21 wird daher ausschließlich radial zur Säule 4 verschoben. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch das mit dem Lenker 21 verbundene freie Ende 18 der Spreizelemente 13 ausschließlich radial zur Säule 4 verstellt wird.
  • Am Hilfslenker 23 ist ein Zwischenlenker 25 schwenkbar abgestützt, dessen freies Ende 26 am Stab 16 des Spreizelementes 13 im Bereich des Gelenks 17 angreift. Das vom Hilfslenker 23 und Zwischenlenker 25 gebildete Getriebe untersetzt die Bewegung des Lenkers 21, so daß das Gelenk 17 zwischen den Stäben 15, 16 des Spreizelementes 13 stets einen gegenüber dem freien Ende 18 verringerten Bewegungsausschlag vollführt. Dies gewährleistet, daß der Anstellwinkel β des Stabes 16 zur Säule 4 stets kleiner ist als der Anstellwinkel α des kuppenseitigen Stabes 15, wobei beide Winkel α, β in jeder Spreizlage spitz bleiben. Damit ist gewährleistet, daß die Warenbahn 2 von beiden Stäben 15, 16 aufgespreizt wird, wobei die Aufspreizwirkung zum freien Ende 18 der Spreizelemente 13 feinfühliger wird. Auf diese Weise wird einer Beschädigung der Warenbahn 2 durch die Vorrichtung 1 vorgebeugt.
  • In der Regel ist die der Vorrichtung 1 zugeführte, schlauchförmige Warenbahn 2 zu einem Strang verdreht, so daß sie durch die Vorrichtung 1 nicht nur auf gespreizt, sondern gleichzeitig auch ausgedreht werden muß. Hierzu weist die Vorrichtung 1 einen Drehantrieb 27 auf, der von einem Elektromotor gebildet ist. Dieser Drehantrieb 27 wird von einem Gehäuseteil 28 des kuppenseitigen Schiebeteils 6 abgedeckt, um einer Beschädigung durch die gegebenenfalls nasse Warenbahn 2 vorzubeugen. Der Drehantrieb 27 wirkt mit dem Schiebeteil 5 zusammen, so daß bei Betätigung des Drehantriebs 27 sowohl die Kuppe 9 als auch die Spreizelemente 13 um die Achse 19 der Säule 4 verdreht werden.
  • Der Vorrichtung 1 ist ein Sensor 37 zur Erfassung einer Markierung oder des Maschenverlaufs der schlauchförmigen Warenbahn 2 nachgeordnet. Dieser Sensor 37 steht über eine Regeleinrichtung 37a mit dem Drehantrieb 27 in Wirkverbindung. Auf diese Weise wird der in der Warenbahn 2 vorhandene Drall ausgeregelt, so daß die Warenbahn 2 die Vorrichtung 1 geöffnet und korrekt ausgerichtet verläßt.
  • Die kuppenseitigen Stäbe 15 der Spreizelemente 13 sind außenseitig mit Gleitkufen 29 versehen, die die Warenbahn 2 gleitend erfassen. Diese Gleitkufen 29 reichen aus, da die Warenbahn 2 im Bereich der kuppenseitigen Stäbe 15 nur einer mäßigen Querspannung ausgesetzt ist, so daß die an den Gleitkufen 29 wirkenden Reibungskräfte hinreichend gering bleiben.
  • Demgegenüber sind die endseitigen Stäbe 16 als Rollenträger 30 ausgebildet, in denen tonnenförmige Rollen 31 drehbar abgestützt sind. Die Drehachsen 32 dieser Rollen 31 sind dabei senkrecht zur Achse 19 der Säule 4 ausgerichtet. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Rollen 31 auf die Warenbahn 2 – in Bahnlaufrichtung 33 gesehen – nur eine sehr geringe Roll-Reibung ausüben. Dies ist wichtig, da die Warenbahn 2 im Bereich der Stäbe 16 bis zum Maximalwert gedehnt wird, so daß hier ggf. erhebliche Druckkräfte auf die Stäbe 16 ausgeübt werden. Quer zur Bahnlaufrichtung 33 üben die Rollen 31 aber eine erhebliche Haftreibungskraft auf die Warenbahn 2 aus, so daß die vom Drehantrieb 27 hervorgerufene Drehbewegung der Spreizelemente 13 präzise auf die Warenbahn 2 übertragen wird.
  • Am oberen Schiebeteil 5 ist außerdem ein Positionierlenker 34 abgestützt, der die gleiche Länge wie der Lenker 21 des Hebelgetriebes 20 besitzt. Dieser Positionierlenker 34 greift an einer Schneidvorrichtung 35 an, die im wesentlichen von einem rotierenden Kreismesser 36 gebildet ist. Diesem Kreismesser 36 ist der Sensor 37 unmittelbar vorgeordnet, um eine maschengenaue Auftrennung der schlauchförmigen Warenbahn 2 zu erreichen.
  • Die Schneidvorrichtung 35 ist an einer am Rahmen 3 abgestützten Führung 38 nur im rechten Winkel quer zur Säule 4 verschiebbar gehalten, so daß die Schneidvorrichtung 35 in gleicher Weise wie das freie Ende 18 der Spreizelemente 13 bewegbar ist. Damit bilden die Lenker 21 und der Positionierlenker 34 ein Parallelogramm, das eine genau synchrone Horizontalbewegung des Kreismessers 36 zum freien Ende 18 der Spreizelemente 13 bewirkt, wobei der Abstand d zwischen beiden konstant bleibt. Dabei werden die Lenker 21 der Hebelgetriebe 20 durch den Drehantrieb 27 um die Längsachse 19 der Säule 4 verdreht, während der Positionierlenker 34 ausschließlich von der Schiebebewegung des Schiebeteils 5 beeinflußt ist. Dies ist wichtig, da ansonsten die Schneidvorrichtung 35 mit den Spreizelementen 13 verdreht würde. Damit würde jedoch die vom Drehantrieb 27 vorgenommene Regelung zunichte gemacht werden.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Warenbahn
    2a
    Innenraum der Warenbahn
    3
    Rahmen
    4
    Säule
    5, 6
    Schiebeteil
    7
    Handrad
    8
    Spindel
    9
    Kuppe
    10
    Blasvorrichtung
    11
    Luftstrom
    12
    Öffnung
    12a
    Schlitz
    13
    Spreizelement
    14
    Gelenk
    15, 16
    Stab
    17
    Gelenk
    18
    freies Ende des Spreizelements
    19
    Achse
    20
    Hebelgetriebe
    21
    Lenker
    22
    Gelenk
    23
    Hilfslenker
    24
    freies Ende des Lenkers
    25
    Zwischenlenker
    26
    freies Ende des Zwischenlenkers
    27
    Drehantrieb
    28
    Gehäuseteil
    29
    Gleitkufe
    30
    Rollenträger
    31
    Rolle
    32
    Drehachse
    33
    Bahnlaufrichtung
    34
    Positionierlenker
    35
    Schneidvorrichtung
    36
    Kreismesser
    37
    Sensor
    37a
    Regeleinrichtung
    38
    Führung
    α, β
    Winkel
    d
    Abstand

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Öffnen einer schlauchförmigen Warenbahn (2), wobei die Vorrichtung (1) eine zentrale Säule (4) aufweist, an der eine die schlauchförmige Warenbahn (2) öffnende Kuppe (9) verschiebbar abgestützt ist, an der Spreizelemente (13) gelenkig gehalten sind, die von jeweils mindestens zwei gelenkig aneinandergereihten Stäben (15, 16) gebildet sind, die über Hebelgetriebe (20) verstellbar an der Säule (4) abgestützt sind, und die in Spreizlagen bringbar sind, in denen die an der Kuppe (9) angelenkten Stäbe (15) im spitzen Winkel (α) zur Säule (4) angestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spreizlagen alle Stäbe (15, 16) in spitzen Winkeln (α, β) zur Säule (4) angestellt sind, welche vom kuppelseitigen Ende zum Gegenende (18) der Spreizelemente (13) abnehmen, wobei die Stäbe (15, 16) an den Gegenenden (18) längsverschiebbar an der Säule (4) über Lenker (21) abgestützt sind, an denen jeweils ein Hilfslenker (23) angreift, dessen Gegenende (22) an der Säule (4) abgestützt ist, wobei am Hilfslenker (23) ein Zwischenlenker (25) angreift, der die Stäbe (15, 16) zwischen der kuppelseitigen (14) und der lenkerseitigen Anlenkung stützt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (15, 16) in den Spreizlagen mit der Säule (4) Winkel (α, α) einschließen, die in etwa quadratisch mit der radialen Entfernung von einer Achse (19) der Säule (4) abnehmen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfslenker (23) in etwa mittig am Lenker (21) angreift und unverschiebbar an der Säule (4) angelenkt ist.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenlenker (25) die Stäbe (15, 16) im Bereich nahe oder an einer Gelenkverbindung (17) zwischen den Stäben (15, 16) stützt.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenlenker (25) am Hilfslenker (23) in einem Bereich angreift, der zwischen dessen Mitte und dessen säulenseitiger Anlenkung (22) liegt.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe (9) und die Spreizelemente (13) drehbar an der Säule (4) gehalten sind.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (21) an einem Schiebeteil (5) abgestützt sind, an dem ein Positionierlenker (34) angreift, der eine Schneidvorrichtung (35) zum Auftrennen der Warenbahn (2) quer zur Säule (4) verstellt und parallel zum Lenker (21) ausgerichtet ist.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die kuppelseitig angelenkten Stäbe (15) der Spreizele mente (13) außenseitig mit Gleitkufen (29) versehen sind.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die das Gegenende (18) der Spreizelemente (13) bildenden Stäbe (16) als Rollenträger (30) ausgebildet sind, in denen Rollen (31) drehbar abgestützt sind, deren Drehachsen (32) quer zur Säule (4) ausgerichtet sind.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppe (9) eine die Warenbahn (2) öffnende Blasvorrichtung (10) zugeordnet ist.
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