CH697695B1 - Schneidvorrichtung zum thermischen Schneiden einer laufenden, insbesondere gemusterten Textilbahn. - Google Patents

Schneidvorrichtung zum thermischen Schneiden einer laufenden, insbesondere gemusterten Textilbahn. Download PDF

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CH697695B1
CH697695B1 CH00183/03A CH1832003A CH697695B1 CH 697695 B1 CH697695 B1 CH 697695B1 CH 00183/03 A CH00183/03 A CH 00183/03A CH 1832003 A CH1832003 A CH 1832003A CH 697695 B1 CH697695 B1 CH 697695B1
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Theo Schmid
Stefan Lenzin
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Textilma Ag
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Abstract

Die Schneidvorrichtung weist einen zwischen einem Halter (14) und einer Auflage (16) für die zu schneidende Textilbahn (22) eingespannten, elektrisch beheizbaren Schneiddraht (18) auf. Der Schneiddraht (18) ist im Auflagebereich der Textilbahn (22) mit der Auflage (16) verbunden. Dem Schneiddraht (18) und der Auflage (16) ist mit Abstand ein Niederhalter (24) für die Textilbahn (22) auf deren Einlaufseite (25) vorgelagert, um die durchlaufende Textilbahn (22) gegen die Auflage (16) vorzuspannen.Durch diese Massnahmen wird ein einfaches Einfädeln der Textilbahn in die Schneidvorrichtung und ein einfacher Aufbau der Schneidvorrichtung erreicht, wobei überdies ein einfaches Schneiden und eine einwandfreie Schnittkante erreicht wird.

Description


  Technisches Gebiet

[0001] Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum thermischen Schneiden einer laufenden, insbesondere gemusterten Textilbahn aus schmelzfähigem Fadenmaterial gemäss Oberbegriff des Anspruches 1. Die Schneidvorrichtung ist insbesondere geeignet, eine breite Textilbahn in einzelne Bänder, insbesondere Etikettenbänder, zu zerschneiden.

Stand der Technik

[0002] Schneidvorrichtungen der eingangs genannten Art sind mehrfach bekannt. In der EP 0 934 437B ist eine solche Schneidvorrichtung beschrieben, bei der der Schneiddraht zwischen einem Halter und der Auflage für die Textilbahn eingespannt ist, wobei der Schneiddraht jedoch vor dem Auflagebereich der Textilbahn auf der Auflage liegt.

   Die Auflage bildet eine von mehreren Umlenkstellen, die sowohl in Längsbewegungsrichtung der Textilbahn als auch in deren Höhenrichtung zueinander versetzt sind und so den Streckenverlauf eines Behandlungsabschnittes verwinkeln. Aufgrund der Längsspannung der Textilbahn werden dessen geschnittene Kanten wechselweise gegen die Umlenkstellen gepresst und dadurch geglättet. Der durch die versetzten Umlenkstellen gebildete verwinkelte Behandlungsabschnitt der Nachbearbeitungseinrichtung hat den Nachteil, dass das Einfädeln der Textilbahn in den verwinkelten Behandlungsabschnitt schwierig ist. Diese Schwierigkeiten werden noch verstärkt, wenn stark gemusterte Textilbahnen zu verarbeiten sind, die naturgemäss zahllose flottierende Musterfäden auf der Rückseite aufweisen. Die Schneidvorrichtung neigt überdies zum Verschmieren der geschnittenen Schnittkanten.

   Ausserdem weist die Schneidvorrichtung einen komplizierten Aufbau auf.

[0003] Aus der W09 713 023 ist eine weitere thermische Schneidvorrichtung bekannt, bei der ein zwischen einem Halter und einer Auflage eingespannter Schneiddraht wiederum mit Abstand vom Auflagebereich der Auflage angeordnet ist. Zur Nachbehandlung der Schnittkanten der Textilbahn ist ein Glättungsblech gegen den Auflagebereich der Auflage vorgespannt, zwischen denen die zu glättenden Schnittkanten durchlaufen. Das Glättungsblech neigt zum Verschmieren der Schnittkanten.

   Nachteilig ist auch hier, dass die Schneidvorrichtung kompliziert und das Einführen der zu schneidenden Textilbahn schwierig ist.

Darstellung der Erfindung

[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern.

[0005] Bei der eingangs genannten Schneidvorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dabei ist es besonders vorteilhaft ist, wenn die Auflage eine gegen die Textilbahn gewölbte Form aufweist und der Schneiddraht angenähert im Scheitelpunkt der Wölbung angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine relativ kurzzeitige Auflage an einem kleinen Auflagebereich, die es ermöglicht, den Schneiddraht mit relativ niedriger Temperatur zu betreiben, da die Wärmeableitungen klein sind.

   Auch diese Ausbildung erleichtert das Einrichten der Textilbahn an der Schneidvorrichtung.

[0006] Dadurch, dass der Schneiddraht direkt im Auflagebereich der Auflage befestigt ist, erfolgt unmittelbar eine Gewebestabilisierung der Schneidkanten der getrennten Textilbahn an der Auflageseite. Da die Temperatur des Schneiddrahtes an der Auflage am geringsten ist und mit zunehmendem Abstand höher wird, ergibt sich eine ideale Temperatur-Verteilung am Schneiddraht, die einen sauberen Schnitt auf der Unterseite der Textilbahn ermöglicht. Bei gleichzeitigem Zurückschmelzen der Flottierung einer gemusterten Textilbahn auf der Oberseite ergibt sich ein einem V-Schnitt ähnlicher Effekt. Durch diesen Effekt kann sowohl eine dicke wie eine dünne Textilbahn geschnitten werden, ohne die Stromstärke für den Schneiddraht stark nachregeln zu müssen.

   Der auf der Einlaufseite mit Abstand vom Auflagebereich angeordnete Niederhalter gewährleistet eine ausreichende Anpressung der Textilbahn im Auflagebereich am Schneiddraht. Ein Verschmieren der Schnittkanten kann nicht auftreten.

[0007] Mit der Schneidvorrichtung erreicht man, dass die Vorderseite der Textilbahn mit geringerer Temperatur geschnitten werden kann, wobei gleichzeitig ein Zurückschmelzen der Flottierungen auf der Rückseite erfolgt. Durch die geringere Temperatur ergibt sich weniger Schmelzmasse, was zu einer weicheren Schnittkante führt. Die Schnittkante bleibt gerade und hinterlässt einen optisch guten Eindruck. Da die Flottierungen der Musterfäden, welche zur Musterung der Textilbahn erforderlich sind, zurückschmelzen, sind auf der Figurseite keine farbigen Ränder zu sehen.

   Durch den V-artigen Schnitt erfolgt auch ein Zurückschmelzen der Flottierungen, wodurch die Ausreissfestigkeit der Kanten verbessert wird, dies trotz weniger Schmelzmasse auf der Figurseite.

[0008] Diese Schneidvorrichtung ermöglicht also auch ohne Nachbearbeitungseinrichtung ein einwandfreies Schneiden und einen einwandfreien Schnitt und erleichtert insbesondere wegen der fehlenden Nachbearbeitungseinrichtung ein wesentlich erleichtertes Einbringen der Textilbahn in die Schneidvorrichtung. Im Übrigen weist die Schneidvorrichtung einen ausserordentlich einfachen und damit preisgünstigen Aufbau auf.

[0009] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 4 definiert.

[0010] Grundsätzlich ist es vorstellbar, dass die Auflage oben und der Halter unten angeordnet sind.

   Vorteilhafter ist jedoch die Ausbildung nach Anspruch 2, wonach die Auflage unten und der Halter oben angeordnet sind. Gemäss Anspruch 3 ist es von Vorteil, wenn der Niederhalter am Träger angeordnet ist. Der Niederhalter kann eine beliebige Form aufweisen, bevorzugt ist jedoch die Ausgestaltung nach Anspruch 4, wonach der Niederhalter eine gegen die Textilbahn gewölbte Form besitzt, um das Gleitverhalten an der Textilbahn zu verbessern. Ausserdem erleichtert diese Ausbildung das Einrichten der Textilbahn an der Schneidvorrichtung.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

[0011] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Schneidvorrichtung in schaubildlicher Darstellung;


  <tb>Fig. 2<sep>den Schneidkopf der Schneidvorrichtung der Fig. 1 in Seitenansicht und in grösserem Massstab;


  <tb>Fig. 3<sep>die Schneidstelle in Ansicht quer zur Laufrichtung der Textilbahn, in grösserem Massstab.

Wege zur Ausführung der Erfindung

[0012] Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Schneidvorrichtung 2, die ein Gehäuse 4 aufweist, das über eine Schwalbenschwanzführung 6 an einem Träger 8 verstellbar angeordnet ist. Der Träger 8 ist beispielsweise Teil einer Webmaschine, so dass solche Schneidvorrichtungen 2 quer zur Textillaufbahn der Webmaschine angeordnet werden können, um entsprechende Schnitte an der Textilbahn auszuführen.

   Insbesondere kann eine breite gemusterte Textilbahn in Bänder, vorzugsweise gemusterte Etiketten, zerschnitten werden.

[0013] Am Gehäuse 4 der Schneidvorrichtung 2 sind Arme 10, 12 befestigt, die einerseits einen Halter 14 und andererseits eine Auflage 16 tragen, zwischen denen ein elektrisch beheizbarer Schneiddraht 18 beispielsweise mittels Schrauben 19 eingespannt ist. Die Auflage 16 weist eine gewölbte Form auf, deren Scheitel 20 einerseits zur Auflage der zu schneidenden Textilbahn 22 dient und an der andererseits der Schneiddraht 18 befestigt ist.

   Der Halter 14 für den Schneiddraht 18 enthält einen Niederhalter 24, welcher dem Schneiddraht 18 und der Auflage 16 auf der Einlaufseite 25 mit Abstand derart vorgelagert ist, dass er die Textilbahn 22 gegen die Auflage 16 vorspannt und ein einfaches Einrichten, das heisst Einbringen der Textilbahn an der Schneidvorrichtung ermöglicht. Auch der Niederhalter 24 weist eine gegen die Textilbahn 22 gewölbte Form auf.

[0014] Die Fig. 3 zeigt die Schneidstelle sowie die Temperaturverteilung 26 am Schneiddraht 18. Daraus ist ersichtlich, dass die Temperatur im Bereich der Auflage 16 niedriger ist als mit Abstand davon. Dies hat einen V-artigen Schnitt 28 an der Textilbahn 22 zur Folge. Dies ergibt an der Textilbahn 22 einen sauberen Schnitt 30 an der Unterseite 32 der Textilbahn, welche hier die Sichtseite und damit die Figurseite der Textilbahn ist.

   Gegen die Oberseite 34, welche der höheren Temperatur des Schneiddrahtes 18 ausgesetzt ist, erfolgt ein Zurückschmelzen, welches insbesondere die flottierenden Musterfäden auf der Oberseite 34 der Textilbahn 22 betrifft, welche die Rückseite der Textilbahn 22 ist. Dies führt auch zu einem stärkeren Anschmelzen der Textilbahn auf der Oberseite bzw. der Rückseite und damit einer verbesserten Fixierung der flottierenden Musterfäden.

Bezugszeichenliste

[0015] 
2 : Schneidvorrichtung
4 : Gehäuse
6 : Schwalbenschwanzführung
8 : Träger
10 : Arm
12 : Arm
14 : Halter
16 : Auflage
18 : Schneiddraht
19 : Schraube
20 : Scheitel
22 : Textilbahn
24 : Niederhalter
25 : Einlaufseite
26 : Temperatur-Verteilung
28 : V-artiger Schnitt
30 : Schnitt
32 : Unterseite
34 : Oberseite

Claims (4)

1. Schneidvorrichtung zum Schneiden einer laufenden, insbesondere gemusterten Textilbahn aus schmelzfähigem Fadenmaterial, mit einem zwischen einem Halter (14) und einer Auflage (16) für die zu schneidende Textilbahn (22) eingespannten, elektrisch beheizbaren Schneiddraht (18), wobei der Schneiddraht (18) im Auflagebereich der Textilbahn (22) mit der Auflage (16) verbunden ist und dass dem Schneiddraht (18) und der Auflage (16) mit Abstand ein Niederhalter (24) für die Textilbahn (22) auf deren Einlaufseite (25) vorgelagert ist, um die durchlaufende Textilbahn (22) gegen die Auflage (16) vorzuspannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (16) eine gegen die Textilbahn (22) gewölbte Form aufweist, wobei der Schneiddraht (18) angenähert im Scheitel (20) der Wölbung angeordnet ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (16) unten und der Halter (14) oben angeordnet sind.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (24) an dem Halter (14) angeordnet ist.
4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (24) eine gegen die Textilbahn (22) gewölbte Form aufweist.
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