DE3941254A1 - Vorrichtung zum thermischen schneiden einer laufenden materialbahn aus thermoplastischem material - Google Patents
Vorrichtung zum thermischen schneiden einer laufenden materialbahn aus thermoplastischem materialInfo
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- B26D7/22—Safety devices specially adapted for cutting machines
- B26D7/24—Safety devices specially adapted for cutting machines arranged to disable the operating means for the cutting member
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- B26F3/00—Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
- B26F3/06—Severing by using heat
- B26F3/08—Severing by using heat with heated members
- B26F3/12—Severing by using heat with heated members with heated wires
-
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
- D06H7/00—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind mehrfach be
kannt, so beispielsweise aus der DE-OS 23 15 333. Diese
Vorrichtung enthält ein relativ zur Materialbahn bewegliches
Schneidelement, daß an einem Befestigungsfuß angeordnet ist
und mit einer Federvorrichtung zusammenwirkt, die das Schnei
delement zusanmen mit einem Schneidglied entgegen der Lauf
richtung der Materialbahn vorspannt. Ferner ist die Vorrich
tung mit einer elektrischen Heizung des Schneidgliedes
versehen, welche in Abhängigkeit von der Stellung des Schnei
delementes bzw Schneidgliedes steuerbar ist. Nimmt der
Schneidwiderstand zu, so wird das Schneidglied in Laufrich
tung der Materialbahn verschwenkt, wobei einerseits die
Vorspannkraft zunimmt und andererseits die Heizleistung
erhöht wird, um auch bei erhöhtem Widerstand die Materialbahn
zu schneiden. Nachteilig ist es jedoch, daß im Falle eines
durch Fehler in der Materialbahn bedingten besonders hohen
Schneidwiderstandes oder beim Ausfallen des Heizstromes das
Schneidglied die Materialbahn nicht mehr schneiden kann,
wodurch das Schneidglied und gegebenenfalls der ganze
Schneidkopf beschädigt oder zerstört wird. Auch die Material
bahn kann durch das nicht mehr betriebsbereite Schneidglied
beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten so auszubilden, daß Beschädigungen des Schneidkop
fes mit dem Schneidglied und/oder der Materialbahn auch bei
ungünstigsten Betriebsbedingungen und Störfällen vermieden
werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches eingelöst. Übersteigt der Schneidwi
derstand beispielsweise infolge Stromausfall an dem Schneid
glied oder Fehler in der Materialbahn den normalen Schneidwi
derstand bei ordnungsgemäßen Betrieb, oder bei einem Bruch
des Schneidgliedes, z.B. Schneiddrahtes so wird die Rastvor
richtung ausgelöst und das Schneidglied gelangt außer Ein
griff mit der Materialbahn. Dadurch wird eine Beschädigung
oder Zerstörung einerseits des Schneidkopfes mit seinen
Elementen und andererseits der Materialbahn vermieden. Im
übrigen erleichtert die Rastvorrichtung Wartungs- und Einstel
larbeiten des Schneidkopfes.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den
Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rückhaltekraft gemäß
Anspruch 2 einstellbar ist, so daß der Schneidkopf bzw. das
Schneidglied auf Materialbahnen unterschiedlicher Schneidei
genschaften eingestellt werden kann. Der Anspruch 3 be
schreibt eine besonders einfache vorteilhafte Ausgestaltung
der Rastvorrichtung. Auch eine Ausbildung nach Anspruch 4 ist
möglich.
Es ist grundsätzlich denkbar, daß sich der Schneidkopf beim
Ausrasten der Rastvorrichtung von dem Träger löst. Vorteil
hafter ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 5.
Eine Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 6 verhindert
weitere Schäden an der Materialbahn, da die Stromzufuhr zum
Schneidglied beim Ausrasten sofort unterbrochen wird, so
daß auch eine Beschädigung der Materialbahn durch Hitze
strahlung des Schneidgliedes verhindert wird.
Es ist grundsätzlich möglich, den Schneidkopf auf der der
Laufrichtung der Materialbahn gegenüberliegenden Seite des
Trägers anzubringen. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestal
tung nach Anspruch 7, die eine gedrungenere Bauart
ermöglicht, da der Freiraum zwischen Träger und Materialbahn
kleiner gehalten werden kann und auf ein Verklemmen des
Schneidkopfes zwischen Träger und Materialbahn keine Rück
sicht genommen werden muß.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Befestigung des
Schneidkopfes am Träger beschreibt Anspruch 8.
Die Vorrichtung kann einen einzelnen Schneidkopf aufweisen,
wenn beispielsweise nur der Randbereich einer Materialbahn
beschnitten werden muß. Soll eine solche Materialbahn jedoch
in mehrere Streifen unterteilt werden, so ist eine Ausbildung
nach Anspruch 9 von Vorteil.
Die Ausbildung der Vorrichtung nach Anspruch 10 ermöglicht
es, die Lage des Schneidkopfes und damit des Schneidelementes
sehr subtil auf die gewünschte Position an der Materialbahn
einzustellen.
Grundsätzlich ist die Vorrichtung zum Schneiden der verschie
densten Materialbahnen, wie Folien und dergleichen geeignet.
Vorteilhaft ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 11 zur
Durchtrennung einer Textilbahn, vorzugsweise einer Gewebe
bahn.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung
werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben, dabei
zeigen:
Fig. 1 Eine erste Schneidvorrichtung in
Seitenansicht quer zur Laufrichtung
der Materialbahn;
Fig. 2 Eine zweite Vorrichtung in Seitenan
sicht quer zur Laufrichtung der
Materialbahn;
Fig. 3 Eine dritte Vorrichtung in Seitenan
sicht quer zur Laufrichtung der
Materialbahn.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum thermischen Schneiden
einer Materialbahn 2, beispielsweise eine Gewebebahn, die in
Laufrichtung 4 bewegt wird. An einem über die Breite der
Gewebebahn reichenden Träger 6 ist ein Schneidkopf 8 angeord
net. Letzterer enthält einen Befestigungsfuß 10, der mittels
einer Schwalbenschwanzführung 12 am Träger 6 in dessen Längs
richtung verschiebbar befestigt ist. Eine Rastvorrichtung 14
ist an der der Materialbahn 2 zugewandten Seite des Befesti
gungsfußes 10 angeordnet. Sie weist eine Blattfeder 16 auf,
die mit einer Kante 18 des Schwalbenschwanzprofils 20 am
Träger 6 zusammenwirkt. Die Blattfeder enthält einen Auflauf
teil 22, welcher das Ansetzen des Schneidkopfes 8 am Träger 6
erleichtert.
Am Träger 6 ist auf der dem Befestigungsfuß 12 zugewandten
Seite eine Zahnstange 24 angeordnet, mit der ein Zahnrad 26
kämmt, welches im Befestigungsfuß 10 gelagert ist. Das Zahn
rad 26 enthält an seiner oberen, freien Seite Mittel 28 zum
Ansetzen eines Werkzeuges, beispielsweise einen Schlitz zum
Ansetzen eines Schraubenziehers. Mittels des Zahnrades 26 und
der Zahnstange 24 kann der Schneidkopf 8 längs des Trägers 6
verschoben und auf die gewünschte Schneidposition eingestellt
werden.
Der Schneidkopf 8 enthält weiter ein im Befestigungsfuß 10
befestigtes Schneidelement 30, welches aus zwei, in den
Transportweg der Materialbahn 2 ragenden Armen 32 und 34
besteht, die an ihrem freien Ende ein elektrisch beheiztes
Schneidglied 36, beispielsweise einen Widerstandsdraht oder
eine Widerstandslamelle aufweisen, das beim Stromdurchfluß
auf die notwendige Schneidtemperatur erhitzt wird. Beide Arme
32 und 34 sind an ihrem oberen Ende mit einer Stromzuleitung
38, 40 verbunden.
Die Ausbildung der Vorrichtung ist so getroffen, daß die
Rastvorrichtung 14 eine Rückhaltekraft in Laufrichtung 4 der
Materialbahn 2 aufweist, die im wesentlichen der Kraft des
bestimmungsgemäßen Schneidwiderstandes des Schneidgliedes 36
an der Materialbahn entspricht. Übersteigt der Schneidwider
stand des Schneidelementes 30 bzw Schneidgliedes 36 bei
spielsweise infolge Stromausfall oder Materialfehler in der
Materialbahn den normalen Schneidwiderstand, so wird die
Rastvorrichtung 14 ausgelöst und der Schneidkopf 8 schwenkt
über die obere Kante 42 des Schwalbenschwanzprofils 20 des
Trägers 6 soweit aus der Materialbahn 2 aus, bis das Schnei
delement 30 an der Materialbahn 2 außer Eingriff gelangt.
Vorzugsweise enthält das Schneidelement 30 an seinem unteren
Arm 34 einen Schuh 44, mit dem es auf der nunmehr nicht
geschnittenen laufenden Materialbahn 2 aufliegt.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen
jener der Fig. 1, sodaß gleiche Teile mit gleichen Bezugs
zeichen versehen sind und auf die Ausführungen zu Fig. 1
verwiesen wird. In Ergänzung der Vorrichtung der Fig. 1 ist
die Rastvorrichtung 14a der Fig. 2 hinsichtlich der Rückhal
tekraft einstellbar. Hierzu ist eine Stellschraube 46
vorhanden, mit der die Vorspannkraft der Blattfeder 16 ein
stellbar ist. Weiter erfolgt die Stromzuführung zum Schneide
lement 30 bzw. zum Schneidglied 36 über einen Schalter 48, an
dem eine Stromzuleitung 38a angeschlossen ist. Der Schalter
48 enthält ein Kontaktglied 50, das mittels einer Feder 52
gegen den Träger 6 vorgespannt ist und beim Ausrasten des
Schneidkopfes 8 die Stromleitung 54 zum Arm 32a unterbricht,
sodaß das Schneidglied 36 im ausgerasteten Zustand des
Schneidkopfes 8 stromlos ist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 entspricht wiederum im
wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach
Fig. 1, sodaß wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugs
zeichen versehen sind und auf obige Ausführungen verwiesen
wird. Die Vorrichtung der Fig. 3 hat eine abgewandelte Füh
rung des Befestigungsfußes 10a am Träger 6a und eine abge
wandelte Rastvorrichtung 14b. Die längs des Trägers 6a ver
laufende Profilschiene 56 enthält an der oberen Seite eine
Leiste 58, die im Querschnitt einen im wesentlichen kreisrun
den Kopfteil 60 aufweist, der über einen Stegteil 62 mit der
Profilschiene 56 verbunden ist. An dieser Leiste 58 ist der
Befestigungsfuß 10a mittels eines Fußteiles 64 angesetzt,
der eine teilkreisförmige Ausnehmung 66 aufweist, sodaß der
Befestigungsfuß 10a um die Leiste 58 schwenken kann. Der
Befestigungsfuß 10a enthält weiter einen unteren Fußteil
68, der die Profilschiene 56 untergreift und die Rastvorrich
tung 14b trägt. Diese enthält ein kugelartiges Rastelement
70, welches mittels einer Feder 72 gegen eine Rille 74 in der
Profilschiene 56 vorgespannt ist. Diese Vorspannung kann
mittels einer Stellschraube 76 eingestellt werden. Dadurch
läßt sich die Rückhaltekraft der Rastvorrichtung 14b auf ein
gewünschtes Maß und damit auf die jeweiligen Eigenschaften
der zu schneidenden Materialbahn einstellen.
Bezugszeichen
2 Materialbahn
4 Laufrichtung
6 Träger
6a Träger
8 Schneidkopf
10 Befestigungsfuß
10a Befestigungsfuß
12 Schwalbenschwanzführung
14 Rastvorrichtung
14a Rastvorrichtung
14b Rastvorrichtung
16 Blattfeder
16a Blattfeder
18 untere Kante von 20
20 Schwalbenschwanzprofil
22 Auflaufteil
24 Zahnstange
26 Zahnrad
28 Mittel für Werkzeug
30 Schneidelement
32 Arm
32a Arm
34 Arm
36 Schneidglied
38 Stromzuleitung
38a Stromzuleitung
40 Stromzuleitung
42 obere Kante von 20
44 Schuh
46 Stellschraube für 14a
48 Schalter
50 Kontaktglied
52 Feder
54 Stromleitung
56 Profilschiene
58 Leiste
60 Kopfteil
62 Stegteil
64 Fußteil
66 Ausnehmung
68 Fußteil
70 Rastglied
72 Feder
74 Rille
76 Stellschraube
4 Laufrichtung
6 Träger
6a Träger
8 Schneidkopf
10 Befestigungsfuß
10a Befestigungsfuß
12 Schwalbenschwanzführung
14 Rastvorrichtung
14a Rastvorrichtung
14b Rastvorrichtung
16 Blattfeder
16a Blattfeder
18 untere Kante von 20
20 Schwalbenschwanzprofil
22 Auflaufteil
24 Zahnstange
26 Zahnrad
28 Mittel für Werkzeug
30 Schneidelement
32 Arm
32a Arm
34 Arm
36 Schneidglied
38 Stromzuleitung
38a Stromzuleitung
40 Stromzuleitung
42 obere Kante von 20
44 Schuh
46 Stellschraube für 14a
48 Schalter
50 Kontaktglied
52 Feder
54 Stromleitung
56 Profilschiene
58 Leiste
60 Kopfteil
62 Stegteil
64 Fußteil
66 Ausnehmung
68 Fußteil
70 Rastglied
72 Feder
74 Rille
76 Stellschraube
Claims (11)
1. Vorrichtung zum thermischen Schneiden einer laufenden
Materialbahn (2) aus thermoplastischem Material, mit
mindestens einem mittels eines Befestigungsfußes (10,
10a) an einem Träger (6, 6a) angeordneten Schneidkopf (8,
8a, 8b), der ein in die Materialbahn (2) eintauchendes,
beheiztes Schneidglied (36) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Befestigungsfuß (10, 10a) mittels
einer Rastvorrichtung (14, 14a, 14b) am Träger (6, 6a)
befestigt ist, deren Rückhaltekraft in Laufrichtung der
Materialbahn (2) im wesentlichen der Kraft des bestim
mungsgemäßen Schneidwiderstandes des Schneidgliedes (36)
an der Materialbahn (2) entspricht derart, daß das
Schneidglied (36) bei nicht bestimmungsgemäßem Schneid
widerstand an der Materialbahn (2) außer Eingriff kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückhaltekraft der Rastvorrichtung (14a, 14b) ein
stellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (14a) eine, vor
zugsweise mittels einer Stellschraube (46) einstellbare
Blattfeder (16, 16a) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (14b) ein mit
tels einer Feder (72) vorgespanntes Rastglied (70) auf
weist, dessen Federkraft vorzugsweise mittels einer
Stellschraube (76) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (10, 10a) im
ausgerasteten Zustand verschwenkbar am Träger (6, 6a)
angeordnet ist, vorzugsweise derart, daß der Schneidkopf
(8, 8a, 8b) mittels eines an dem das Schneidglied (36)
tragenden Schneidelement- (30) angeordneten Schuhs (44)
auf der Materialbahn (2) gleitet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (8a) einen elektri
schen Schalter (48) für ein elektrisch beheiztes Schneid
glied (36) aufweist, der im ausgerasteten Zustand der
Rastvorrichtung (14a) die elektrische Leitung (54)
unterbricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (8, 8a, 8b) auf der
in Laufrichtung (4) der Materialbahn (2) gelegenen Seite
des Trägers (6, 6a) und die Rastvorrichtung (14, 14a,
14b) auf der der Materialbahn (2) zugewandten Seite des
Befestigungsfußes (10, 10a) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (8, 8a) über eine
Schwalbenschwanzführung (12) mit dem Träger (6) verbunden
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (6, 6a) als Längsträger
ausgebildet ist, an dem mehrere Schneidköpfe (8, 8a, 8b)
vorzugsweise in Längsrichtung des Längsträgers verstell
bar angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
am Träger (6, 6a) in Verschieberichtung des Schneidkopfes
(8) eine Zahnstange (24) angeordnet ist, mit der ein im
Befestigungsfuß (10, 10a) angeordnetes von Hand betätig
bares Zahnrad (26) kämmt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidglied zur Durchtrennung
einer Textilbahn, vorzugsweise Gewebebahn ausgebildet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH326189 | 1989-09-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941254A1 true DE3941254A1 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=4252156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941254 Withdrawn DE3941254A1 (de) | 1989-09-07 | 1989-12-14 | Vorrichtung zum thermischen schneiden einer laufenden materialbahn aus thermoplastischem material |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0441907B1 (de) |
DE (1) | DE3941254A1 (de) |
WO (1) | WO1991003592A1 (de) |
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- 1989-12-14 DE DE19893941254 patent/DE3941254A1/de not_active Withdrawn
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- 1990-07-24 WO PCT/CH1990/000179 patent/WO1991003592A1/de active IP Right Grant
- 1990-07-24 EP EP19900910512 patent/EP0441907B1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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EP0441907B1 (de) | 1993-09-29 |
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WO1991003592A1 (de) | 1991-03-21 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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