DE3941254A1 - Vorrichtung zum thermischen schneiden einer laufenden materialbahn aus thermoplastischem material - Google Patents

Vorrichtung zum thermischen schneiden einer laufenden materialbahn aus thermoplastischem material

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DE3941254A1
DE3941254A1 DE19893941254 DE3941254A DE3941254A1 DE 3941254 A1 DE3941254 A1 DE 3941254A1 DE 19893941254 DE19893941254 DE 19893941254 DE 3941254 A DE3941254 A DE 3941254A DE 3941254 A1 DE3941254 A1 DE 3941254A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind mehrfach be­ kannt, so beispielsweise aus der DE-OS 23 15 333. Diese Vorrichtung enthält ein relativ zur Materialbahn bewegliches Schneidelement, daß an einem Befestigungsfuß angeordnet ist und mit einer Federvorrichtung zusammenwirkt, die das Schnei­ delement zusanmen mit einem Schneidglied entgegen der Lauf­ richtung der Materialbahn vorspannt. Ferner ist die Vorrich­ tung mit einer elektrischen Heizung des Schneidgliedes versehen, welche in Abhängigkeit von der Stellung des Schnei­ delementes bzw Schneidgliedes steuerbar ist. Nimmt der Schneidwiderstand zu, so wird das Schneidglied in Laufrich­ tung der Materialbahn verschwenkt, wobei einerseits die Vorspannkraft zunimmt und andererseits die Heizleistung erhöht wird, um auch bei erhöhtem Widerstand die Materialbahn zu schneiden. Nachteilig ist es jedoch, daß im Falle eines durch Fehler in der Materialbahn bedingten besonders hohen Schneidwiderstandes oder beim Ausfallen des Heizstromes das Schneidglied die Materialbahn nicht mehr schneiden kann, wodurch das Schneidglied und gegebenenfalls der ganze Schneidkopf beschädigt oder zerstört wird. Auch die Material­ bahn kann durch das nicht mehr betriebsbereite Schneidglied beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten so auszubilden, daß Beschädigungen des Schneidkop­ fes mit dem Schneidglied und/oder der Materialbahn auch bei ungünstigsten Betriebsbedingungen und Störfällen vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches eingelöst. Übersteigt der Schneidwi­ derstand beispielsweise infolge Stromausfall an dem Schneid­ glied oder Fehler in der Materialbahn den normalen Schneidwi­ derstand bei ordnungsgemäßen Betrieb, oder bei einem Bruch des Schneidgliedes, z.B. Schneiddrahtes so wird die Rastvor­ richtung ausgelöst und das Schneidglied gelangt außer Ein­ griff mit der Materialbahn. Dadurch wird eine Beschädigung oder Zerstörung einerseits des Schneidkopfes mit seinen Elementen und andererseits der Materialbahn vermieden. Im übrigen erleichtert die Rastvorrichtung Wartungs- und Einstel­ larbeiten des Schneidkopfes.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rückhaltekraft gemäß Anspruch 2 einstellbar ist, so daß der Schneidkopf bzw. das Schneidglied auf Materialbahnen unterschiedlicher Schneidei­ genschaften eingestellt werden kann. Der Anspruch 3 be­ schreibt eine besonders einfache vorteilhafte Ausgestaltung der Rastvorrichtung. Auch eine Ausbildung nach Anspruch 4 ist möglich.
Es ist grundsätzlich denkbar, daß sich der Schneidkopf beim Ausrasten der Rastvorrichtung von dem Träger löst. Vorteil­ hafter ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 5.
Eine Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 6 verhindert weitere Schäden an der Materialbahn, da die Stromzufuhr zum Schneidglied beim Ausrasten sofort unterbrochen wird, so daß auch eine Beschädigung der Materialbahn durch Hitze­ strahlung des Schneidgliedes verhindert wird.
Es ist grundsätzlich möglich, den Schneidkopf auf der der Laufrichtung der Materialbahn gegenüberliegenden Seite des Trägers anzubringen. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestal­ tung nach Anspruch 7, die eine gedrungenere Bauart ermöglicht, da der Freiraum zwischen Träger und Materialbahn kleiner gehalten werden kann und auf ein Verklemmen des Schneidkopfes zwischen Träger und Materialbahn keine Rück­ sicht genommen werden muß.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Befestigung des Schneidkopfes am Träger beschreibt Anspruch 8.
Die Vorrichtung kann einen einzelnen Schneidkopf aufweisen, wenn beispielsweise nur der Randbereich einer Materialbahn beschnitten werden muß. Soll eine solche Materialbahn jedoch in mehrere Streifen unterteilt werden, so ist eine Ausbildung nach Anspruch 9 von Vorteil.
Die Ausbildung der Vorrichtung nach Anspruch 10 ermöglicht es, die Lage des Schneidkopfes und damit des Schneidelementes sehr subtil auf die gewünschte Position an der Materialbahn einzustellen.
Grundsätzlich ist die Vorrichtung zum Schneiden der verschie­ densten Materialbahnen, wie Folien und dergleichen geeignet. Vorteilhaft ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 11 zur Durchtrennung einer Textilbahn, vorzugsweise einer Gewebe­ bahn.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 Eine erste Schneidvorrichtung in Seitenansicht quer zur Laufrichtung der Materialbahn;
Fig. 2 Eine zweite Vorrichtung in Seitenan­ sicht quer zur Laufrichtung der Materialbahn;
Fig. 3 Eine dritte Vorrichtung in Seitenan­ sicht quer zur Laufrichtung der Materialbahn.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum thermischen Schneiden einer Materialbahn 2, beispielsweise eine Gewebebahn, die in Laufrichtung 4 bewegt wird. An einem über die Breite der Gewebebahn reichenden Träger 6 ist ein Schneidkopf 8 angeord­ net. Letzterer enthält einen Befestigungsfuß 10, der mittels einer Schwalbenschwanzführung 12 am Träger 6 in dessen Längs­ richtung verschiebbar befestigt ist. Eine Rastvorrichtung 14 ist an der der Materialbahn 2 zugewandten Seite des Befesti­ gungsfußes 10 angeordnet. Sie weist eine Blattfeder 16 auf, die mit einer Kante 18 des Schwalbenschwanzprofils 20 am Träger 6 zusammenwirkt. Die Blattfeder enthält einen Auflauf­ teil 22, welcher das Ansetzen des Schneidkopfes 8 am Träger 6 erleichtert.
Am Träger 6 ist auf der dem Befestigungsfuß 12 zugewandten Seite eine Zahnstange 24 angeordnet, mit der ein Zahnrad 26 kämmt, welches im Befestigungsfuß 10 gelagert ist. Das Zahn­ rad 26 enthält an seiner oberen, freien Seite Mittel 28 zum Ansetzen eines Werkzeuges, beispielsweise einen Schlitz zum Ansetzen eines Schraubenziehers. Mittels des Zahnrades 26 und der Zahnstange 24 kann der Schneidkopf 8 längs des Trägers 6 verschoben und auf die gewünschte Schneidposition eingestellt werden.
Der Schneidkopf 8 enthält weiter ein im Befestigungsfuß 10 befestigtes Schneidelement 30, welches aus zwei, in den Transportweg der Materialbahn 2 ragenden Armen 32 und 34 besteht, die an ihrem freien Ende ein elektrisch beheiztes Schneidglied 36, beispielsweise einen Widerstandsdraht oder eine Widerstandslamelle aufweisen, das beim Stromdurchfluß auf die notwendige Schneidtemperatur erhitzt wird. Beide Arme 32 und 34 sind an ihrem oberen Ende mit einer Stromzuleitung 38, 40 verbunden.
Die Ausbildung der Vorrichtung ist so getroffen, daß die Rastvorrichtung 14 eine Rückhaltekraft in Laufrichtung 4 der Materialbahn 2 aufweist, die im wesentlichen der Kraft des bestimmungsgemäßen Schneidwiderstandes des Schneidgliedes 36 an der Materialbahn entspricht. Übersteigt der Schneidwider­ stand des Schneidelementes 30 bzw Schneidgliedes 36 bei­ spielsweise infolge Stromausfall oder Materialfehler in der Materialbahn den normalen Schneidwiderstand, so wird die Rastvorrichtung 14 ausgelöst und der Schneidkopf 8 schwenkt über die obere Kante 42 des Schwalbenschwanzprofils 20 des Trägers 6 soweit aus der Materialbahn 2 aus, bis das Schnei­ delement 30 an der Materialbahn 2 außer Eingriff gelangt. Vorzugsweise enthält das Schneidelement 30 an seinem unteren Arm 34 einen Schuh 44, mit dem es auf der nunmehr nicht geschnittenen laufenden Materialbahn 2 aufliegt.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen jener der Fig. 1, sodaß gleiche Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen sind und auf die Ausführungen zu Fig. 1 verwiesen wird. In Ergänzung der Vorrichtung der Fig. 1 ist die Rastvorrichtung 14a der Fig. 2 hinsichtlich der Rückhal­ tekraft einstellbar. Hierzu ist eine Stellschraube 46 vorhanden, mit der die Vorspannkraft der Blattfeder 16 ein­ stellbar ist. Weiter erfolgt die Stromzuführung zum Schneide­ lement 30 bzw. zum Schneidglied 36 über einen Schalter 48, an dem eine Stromzuleitung 38a angeschlossen ist. Der Schalter 48 enthält ein Kontaktglied 50, das mittels einer Feder 52 gegen den Träger 6 vorgespannt ist und beim Ausrasten des Schneidkopfes 8 die Stromleitung 54 zum Arm 32a unterbricht, sodaß das Schneidglied 36 im ausgerasteten Zustand des Schneidkopfes 8 stromlos ist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 entspricht wiederum im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach Fig. 1, sodaß wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen sind und auf obige Ausführungen verwiesen wird. Die Vorrichtung der Fig. 3 hat eine abgewandelte Füh­ rung des Befestigungsfußes 10a am Träger 6a und eine abge­ wandelte Rastvorrichtung 14b. Die längs des Trägers 6a ver­ laufende Profilschiene 56 enthält an der oberen Seite eine Leiste 58, die im Querschnitt einen im wesentlichen kreisrun­ den Kopfteil 60 aufweist, der über einen Stegteil 62 mit der Profilschiene 56 verbunden ist. An dieser Leiste 58 ist der Befestigungsfuß 10a mittels eines Fußteiles 64 angesetzt, der eine teilkreisförmige Ausnehmung 66 aufweist, sodaß der Befestigungsfuß 10a um die Leiste 58 schwenken kann. Der Befestigungsfuß 10a enthält weiter einen unteren Fußteil 68, der die Profilschiene 56 untergreift und die Rastvorrich­ tung 14b trägt. Diese enthält ein kugelartiges Rastelement 70, welches mittels einer Feder 72 gegen eine Rille 74 in der Profilschiene 56 vorgespannt ist. Diese Vorspannung kann mittels einer Stellschraube 76 eingestellt werden. Dadurch läßt sich die Rückhaltekraft der Rastvorrichtung 14b auf ein gewünschtes Maß und damit auf die jeweiligen Eigenschaften der zu schneidenden Materialbahn einstellen.
Bezugszeichen
 2 Materialbahn
 4 Laufrichtung
 6 Träger
 6a Träger
 8 Schneidkopf
10 Befestigungsfuß
10a Befestigungsfuß
12 Schwalbenschwanzführung
14 Rastvorrichtung
14a Rastvorrichtung
14b Rastvorrichtung
16 Blattfeder
16a Blattfeder
18 untere Kante von 20
20 Schwalbenschwanzprofil
22 Auflaufteil
24 Zahnstange
26 Zahnrad
28 Mittel für Werkzeug
30 Schneidelement
32 Arm
32a Arm
34 Arm
36 Schneidglied
38 Stromzuleitung
38a Stromzuleitung
40 Stromzuleitung
42 obere Kante von 20
44 Schuh
46 Stellschraube für 14a
48 Schalter
50 Kontaktglied
52 Feder
54 Stromleitung
56 Profilschiene
58 Leiste
60 Kopfteil
62 Stegteil
64 Fußteil
66 Ausnehmung
68 Fußteil
70 Rastglied
72 Feder
74 Rille
76 Stellschraube

Claims (11)

1. Vorrichtung zum thermischen Schneiden einer laufenden Materialbahn (2) aus thermoplastischem Material, mit mindestens einem mittels eines Befestigungsfußes (10, 10a) an einem Träger (6, 6a) angeordneten Schneidkopf (8, 8a, 8b), der ein in die Materialbahn (2) eintauchendes, beheiztes Schneidglied (36) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Befestigungsfuß (10, 10a) mittels einer Rastvorrichtung (14, 14a, 14b) am Träger (6, 6a) befestigt ist, deren Rückhaltekraft in Laufrichtung der Materialbahn (2) im wesentlichen der Kraft des bestim­ mungsgemäßen Schneidwiderstandes des Schneidgliedes (36) an der Materialbahn (2) entspricht derart, daß das Schneidglied (36) bei nicht bestimmungsgemäßem Schneid­ widerstand an der Materialbahn (2) außer Eingriff kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltekraft der Rastvorrichtung (14a, 14b) ein­ stellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (14a) eine, vor­ zugsweise mittels einer Stellschraube (46) einstellbare Blattfeder (16, 16a) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (14b) ein mit­ tels einer Feder (72) vorgespanntes Rastglied (70) auf weist, dessen Federkraft vorzugsweise mittels einer Stellschraube (76) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (10, 10a) im ausgerasteten Zustand verschwenkbar am Träger (6, 6a) angeordnet ist, vorzugsweise derart, daß der Schneidkopf (8, 8a, 8b) mittels eines an dem das Schneidglied (36) tragenden Schneidelement- (30) angeordneten Schuhs (44) auf der Materialbahn (2) gleitet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (8a) einen elektri­ schen Schalter (48) für ein elektrisch beheiztes Schneid­ glied (36) aufweist, der im ausgerasteten Zustand der Rastvorrichtung (14a) die elektrische Leitung (54) unterbricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (8, 8a, 8b) auf der in Laufrichtung (4) der Materialbahn (2) gelegenen Seite des Trägers (6, 6a) und die Rastvorrichtung (14, 14a, 14b) auf der der Materialbahn (2) zugewandten Seite des Befestigungsfußes (10, 10a) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (8, 8a) über eine Schwalbenschwanzführung (12) mit dem Träger (6) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6, 6a) als Längsträger ausgebildet ist, an dem mehrere Schneidköpfe (8, 8a, 8b) vorzugsweise in Längsrichtung des Längsträgers verstell­ bar angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (6, 6a) in Verschieberichtung des Schneidkopfes (8) eine Zahnstange (24) angeordnet ist, mit der ein im Befestigungsfuß (10, 10a) angeordnetes von Hand betätig­ bares Zahnrad (26) kämmt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidglied zur Durchtrennung einer Textilbahn, vorzugsweise Gewebebahn ausgebildet ist.
DE19893941254 1989-09-07 1989-12-14 Vorrichtung zum thermischen schneiden einer laufenden materialbahn aus thermoplastischem material Withdrawn DE3941254A1 (de)

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