DE2631571B1 - Vorrichtung zum verstellen eines schwenkbaren bettrahmenteils - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen eines schwenkbaren bettrahmenteils

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DE2631571B1 DE19762631571 DE2631571A DE2631571B1 DE 2631571 B1 DE2631571 B1 DE 2631571B1 DE 19762631571 DE19762631571 DE 19762631571 DE 2631571 A DE2631571 A DE 2631571A DE 2631571 B1 DE2631571 B1 DE 2631571B1
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    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • A47C20/045Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism urged into an operative or non-operative position at an end of stretch

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils mit zwischen diesem und Bettrahmenseitenteilen angelenkten beid-
•° seitigen Stützarmen, die aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Teilen bestehen, von denen ein Stützarmteil als Führungsschiene mit mindestens einer Rastenausnehmung ausgebildet ist, mit der ein am anderen, in der Führungsschiene längsbeweglichen
•5 Stützarmteil angelenkter Rastenhebel zusammenwirkt, nach Patent 24 58 797.1.
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist der Rastenhebel durch einen Schwenkbolzen an dem zugeordneten Stützarmteil schwenkbar gelagert und befindet sich dementsprechend in einer zum Stützarmteil seitlich parallelen Lage. Ferner ist an dem gleichen Stützarmteil eine Federplatte angenietet, welche den Rastenhebel in maximal ausgezogener Stellung dieses Stützarmteils und bei der Einschubbewegung in nichtrastender Stellung festhält. Bei richtiger Dimensionierung und exakter Fertigung arbeitet eine Vorrichtung dieser Art einwandfrei. Die schwenkbare Lagerung des Rastenhebels sowie die Befestigung der federnden Klemmplatte für den Rastenhebel bedingt jedoch eine personalintensive Fertigung durch hochqualifizierte Fachkräfte, um zu gewährleisten, daß die Klemmung des Rastenhebels exakt bewirkt wird und der Rastenhebel seitlich kein zu großes Spiel hat, damit dieser nicht aus den in einem Randflansch des als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteils ausgebildeten Rastenausschnitten seitlich austreten kann. Auch müssen an der Führungsschiene vorgesehene Steuernocken zur Lösung des Rastenhebels von der federnden Klemmplatte sehr exakt gefertigt werden, um die Funktion der Vorrichtung nicht zu beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche bei wesentlich einfacherer Fertigung und vor allem auch Montage der betreffenden Vorrichtung deren Funktion gleichzeitig noch sicherer bzw. noch unabhängiger von Fertigungstoleranzen macht.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rastenhebel mit einem in der Ebene seines zugeordneten Stützarmteils liegenden kreisförmigen Ende in einer entsprechenden kreisförmigen Ausnehmung des betreffenden Stützarmteils schwenkbar gelagert ist, und daß auf dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil ein Schieber mit einem Steuerausschnitt mit einer wellenförmigen Steuerkurve angeordnet ist, deren Wellenzahl und Wellenlänge der Anzahl und dem Abstand der Rastenausnehmungen in der Führungsschiene entspricht, und daß ein sich seitlich vom Rastenhebel in den Steuerausschnitt erstreckender Steuernocken in einer der maximalen Auszugsstellung der beiden Stutzarmteile entsprechenden Endstellung des Schiebers den Rastenhebel durch Zusammenwirken mit den bergförmigen Bereichen der Steuerkurve von den Rastenausnehmungen im betreffenden Stützarmteil fernhält, während der Steuernocken in der anderen, der maximalen Einschubstellung der beiden Stutzarmteile entsprechenden Endstellung des Schiebers durch Einfallen in die talförmigen Bereiche der Steuerkurve
den Eintritt des Rastenhebels in die Rastenausnehmungen des diese aufweisenden Stützarmteils zuläßt.
Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, daß sämtliche Teile der Vorrichtung durch einfaches Ineinanderstecken bzw. Schieben miteinander verbindbar sind, d. h. keinerlei Niet-, Schraub- oder Schweißverbindungen erforderlich sind. Auch kommt es auf die sehr exakte Einhaltung von Fertigungstoleranzen nicht besonders an. Darüber hinaus ist von besonderem Vorteil, daß der Rastenhebel in der gleichen Ebene wie der diesem zugeordnete Stützarmteil liegt, derart, daß der Kraftfluß unmittelbar, d. h. ohne Momentbildungen stattfindet.
Zweckmäßig kann man nämlich auch die Rastenausnehmungen in dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil in der Ebene des anderen Stützarmteils und des Rastenhebels ausbilden, was wiederum ermöglicht, die Dimensionierung der einzelnen Teile geringer vorzunehmen.
Die Verschiebung des Schiebers in seine beiden Endstellungen kann zweckmäßig durch Anschlag des seitlichen Steuernockens am Rastenhebel mit seitlichen Begrenzungsanschlägen des Schieberausschnittes bewirkt werden.
Sehr vorteilhaft ist es weiterhin, den als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil mit Rastenausnehmungen an beiden gegenüberliegenden Schmalseiten zu versehen, da dann der betreffende Stützarmteil an beiden Bettrahmenseitenteilen spiegelbildlich montierbar ist. Da auch der andere Stützarmteil und der Schieber ohne weiteres spiegelbildlich verwendbar sind, ergibt sich durch diese Ausgestaltung eine weitere wesentliche Fertigungs- und vor allem auch Lagerhaltungs- und Montageerleichterung.
Ferner ist es zweckmäßig, an dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil einen den Schieber in seiner der maximalen Auszugsstellung der beiden Stützarmteile entsprechenden Endstellung fixierenden Anschlag vorzusehen.
Schließlich kann man bei die Führungsschiene umgreifender Ausbildung des Schiebers diesen derart ausbilden, daß dieser in seiner der maximalen Einschubstellung der Stützarmteile entsprechenden Endstellung die Rastenausnehmungen in dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil freiläßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Stützarm der Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht in verschiedenen Raststellungen,
F i g. 2 den Stützarm gemäß F i g. 1 in verschiedenen nichtrastenden Stellungen und in
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1.
Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Stützarm besteht im wesentlichen aus einer C-förmigen Führungsschiene 2, in der der andere im wesentlichen streifenförmige Stützarmteil 3 teleskopartig verschiebbar ist.
An einem Ende der Führungsschiene 2 ist eine öffnung 4 ausgebildet, mittels welcher die Führungsschiene an einem verschwenkbaren, nicht gezeigten Bettrahmenteil angelenkt ist und am gegenüberliegenden Ende des Stützarmteils 3 ist eine weitere öffnung 5 ausgebildet, mittels welcher dieser Stützarmteil 3 an ein ebenfalls nicht gezeigtes Bettrahmenseitenteil angelenkt ist.
Am unteren Flanschrand bzw. der unteren Schmalseite der C-förmigen Führungsschiene 2 sind eine Reihe von Rastenausnehmungen 6 ausgebildet, mit denen ein Rastenhebel 7 zusammenwirkt, der mit einem kreisförmig ausgebildeten Ende 8 in einer entsprechend kreisförmig ausgebildeten Ausnehmung 9 an dem in die Führungsschiene 2 eingeschobenen Ende des Stützarmteils 3 schwenkbar gelagert ist.
Auf der C-förmigen Führungsschiene 2 ist ein ebenfalls C-förmiger Schieber 10 verschieblich angeordnet, der einen schlitzartigen Steuerausschnitt 11 aufweist, dessen untere Begrenzung eine wellenförmige Steuerkurve 12 bildet, deren Wellenzahl und Wellenlänge der Anzahl der Rastenausnehmungen 6 und deren Abstand voneinander entspricht. Ferner ist der Schieber 10 an seinem unteren Rand mit einer der Länge aller Ausnehmungen entsprechenden Ausklinkung 19 versehen.
In den Steuerausschnitt 11 erstreckt sich ein seitlicher Steuernocken 13 des Rastenhebels 7. Dieser Steuernokken 13 bewirkt zunächst die Bewegung des Schiebers 10 durch Anschlag mit seitlichen Begrenzungsanschlägen 14 des Steuerausschnitts 11 zwischen seinen beiden Endstellungen, nämlich einmal der in F i g. 1 wiedergegebenen, der maximalen Einschubstellung der Vorrichtung entsprechenden Endstellung des Schiebers und zum anderen der in F i g. 2 wiedergegebenen Endstellung des Schiebers, die dieser in maximaler Auszugstellung der Vorrichtung einnimmt.
Weiterhin hat der Steuernocken 13 die Funktion, durch Zusammenwirken mit bergförmigen Bereichen 15 der Steuerkurve 12 die Raste 16 des Rastenhebels 7 an einem Einfallen in die Rastenausnehmungen 6 zu hindern, wie dies F i g. 2 in der bei der maximalen Auszugsstellung eingenommenen einen Endstellung des Schiebers zeigt.
Ferner ist an der Führungsschiene 2 noch ein Anschlag 17 ausgebildet, welcher die maximale Auszugsstellung der Vorrichtung und gleichzeitig die eine Endstellung des Schiebers gemäß F i g. 2 bestimmt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Aus der in Fig. 1 wiedergegebenen maximalen Einschubstellung der Vorrichtung, d. h. bei flachliegendem verstellbaren Bettrahmenteil kann der Rastenhebel bei einem Anheben des Bettrahmenteils unbehindert in jeden beliebigen Rastenausschnitt 6 einfallen und damit das verstellbare Bettrahmenteil in der gewünschten Neigungsstellung arretieren, da jeweils der Steuernokken 13 frei zwischen talförmige Bereiche 18 der Steuerkurve 12 fallen kann (Fig. 1). Soll das Bettrahmenteil wieder flachgelegt werden, so wird dieses zunächst in die maximale Schwenkstellung verschwenkt, wobei die Teile diejenige Stellung einnehmen, die in Fig.2 in durchgehenden Linien wiedergegeben ist. Dabei nimmt, wie erkennbar ist, der Schieber 10 seine andere Endstellung ein, in der jeweils das Einfallen der Raste 16 des Rastenhebels 7 in eine Rastenausnehmung 6 durch Zusammenwirken des Steuernockens 1B mit den bergförmigen Bereichen 15 der Steuerkurve 12 verhindert wird, derart, daß der Rastenhebel über alle Rastenausnehmungen gleitet und das Bettrahmenteil flachgelegt bzw. die Vorrichtung maximal eingeschoben werden kann.
Wie angedeutet, ist in der C-förmigen Führungsschiene 2 auch in deren oberen Flanschrandbereich eine den unteren Rastenausnehmungen entsprechende Reihe von Rastenausnehmungen ausgebildet, die jedoch bei der gezeigten Verwendung ungenutzt sind und nur den Zweck haben, gleiche Führungsschienen auch in spiegelbildlicher Anordnung auf der anderen Seite des
verschwenkbaren Bettrahmenteils montieren zu können. Wie erkennbar ist, sind auch alle anderen Teile mit Ausnahme des den seitlichen Steuernocken 13 aufweisenden Rastenhebels 7 spiegelbildlich auf beiden Seiten des Bettrahmens montierbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils mit zwischen diesem und Bettrahmenseitenteilen angelenkten beidseitigen Stützarmen, die aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Teilen bestehen, von denen ein Stützarmteil als Führungsschiene mit mindestens einer Rastenausnehmung ausgebildet ist, mit der ein am anderen, in der Führungsschiene längsbeweglichen Stützarmteil angelenkter Rastenhebel zusammenwirkt, nach Patent 24 58 797.1 dadurch gekennzeichnet, daß der Rastenhebel (7) mit einem in der Ebene seines zugeordneten Stützarmteils (3) liegenden kreisförmigen Ende (8) in einer entsprechenden kreisförmigen Ausnehmung (9) des betreffenden Stützarmteils schwenkbar gelagert ist und daß auf dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil (2) ein Schieber (10) mit einem Steuerausschnitt (11) mit einer wellenförmigen Steuerkurve (12) angeordnet ist, deren Wellenzahl und Wellenlänge der Anzahl und dem Abstand der Rastenausnehmungen (6) in der Führungsschiene (2) entspricht und daß ein sich seitlich vom Rastenhebel in den Steuerausschnitt erstreckender Steuernocken (13) in einer der maximalen Auszugsstellung der beiden Stützarmteile (3) entsprechenden Endstellung des Schiebers den Rastenhebel durch Zusammenwirken mit den bergförmigen Bereichen (15) der Steuerkurve (12) von den Rastenausnehmungen im betreffenden Stützarmteil (2) fernhält, während der Steuernocken in der anderen, der maximalen Einschubstellung der beiden Stutzarmteile (2, 3) entsprechenden Endstellung des Schiebers durch Einfallen in die talförmigen Bereiche (18) der Steuerkurve (12) den Eintritt des Rastenhebels in die Rastenausnehmungen (6) des diese aufweisenden Stützarmteils zuläßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenausnehmungen (6) in dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil (2) in der Ebene des anderen Stützarmteils (3) und des Rastenhebels (7) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Steuernocken (13) am Rastenhebel (7) die Verschiebung des Schiebers (10) in seine beiden Endstellungen durch Anschlag mit seitlichen Begrenzungsanschlägen (14) des Steuerausschnitts (11) bewirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der als Führungsschiene ausgebildete Stützarmteil (2) Rastenausnehmungen (6) an beiden gegenüberliegenden Schmalseiten aufweist, derart, daß der betreffende Stützarmteil an beiden Bettrahmenseitenteilen spiegelbildlich montierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil (2) ein den Schieber (10) in seiner der maximalen Auszugsstellung der beiden Stützarmteile (2, 3) entsprechenden Endstellung fixierender Anschlag (17) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) in seiner der maximalen Einschubstellung der Stutzarmteile (2,3) entsprechenden Endstellung die Rastenausnehmungen (6) in dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil (2) freiläßt.
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