DE7622165U1 - Vorrichtung zum verstellen eines schwenkbaren bettrahmenteils - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen eines schwenkbaren bettrahmenteils

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

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P WESTENHELLWEG 07
TELEFON (.0231314 5Θ1Ο M/V
PRIVAT C02 SO 41 24 04
AKTEN-NR.:
Pa. Robert Kahl, Rokado, Morgenstraße 1 - 15, **755 Holzwickede "Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils mit zwischen diesem und Bettrahmenseltenteilen angelenkten beldseitigen
Stützarmen, die aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen bestehen, von denen ein Stützarmteil als Führungsschiene mit mindestens einer Rastenausnehmung ausgebildet ist, mit der ein am anderen, in der Führungsschiene längsbeweglichen Stützarmteil angelenkter Rastenhebel zusammenwirkt.
Bei einer Vorrichtung dieser Art (DT-PS 2U 58 797) ist der Rastenhebel durch einen Schwenkbolzen an dem zugeordneten Stützarmteil schwenkbar gelagert und befindet sich dementsprechend in einer zum Stützarmteil seitlich parallelen Lage. Ferner ist an dem gleichen Stützarmteil eine Federplatte angenietet, welche den Rastenhebel in maximal ausgezogener SteHund dieses Stützarmteils
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und bei der Einschubbewegung in nichtrastender Stellung festhält. Bei richtiger Dimensionierung und exakter Fertigung arbeitet eine Vorrichtung dieser Art einwandfrei. Die schwenkbare Lagerung des Rastenhebels sowie die Befestigung der federnden Klemmplatte für den Rastenhebel bedingt jedoch eine personalintensive Fertigung durch hochqualifizierte Fachkräfte, um zu gewährleisten, daß die Klemmung des Rastenhebels exakt bewirkt wird und der Rastenhebel seitlich kein zu großes Spiel hat, damit dieser nicht aus den in einem Randflansch des als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteils ausgebildeten Rastenausschnitten seitlich austreten kann. Auch müssen an der Führungsschiene vorgesehene Steuernocken zur Lösung des Rastenhcbels von der federnden Klemmplatte sehr exakt gefertigt werden, um die Funktion der Vorrichtung nicht zu beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche bei wesentlich einfacherer Fei-tigung und vor allem auch Montage der betreffenden Vorrichtung aeren Funktion gleichzeitig noch sicherer bzw. noch unabhängiger von Fe rt !gingst ο Ie ranz en macht.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rastenhebel mit einem in der Ebene seines zugeordneten Stützarmteils liegenden kreisförmigen Ende in ei-
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ner entsprechenden kreisförmigen Ausnehmung des betreffenden Stützarmteils schwenkbar gelagert ist, and daß auf dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil ein Schieber mit einem Steuerausschnitt mit einer wellenförmigen Steuerkurve angeordnet ist, deren Wellenzahl und Wellenlänge der Anzahl und dem Abstand der Rasten ausnehmungen in der Führungsschiene entspricht und daß ein sich seitlich vom Rastenhebel in den Steuerausschnitt erstreckender Steuernocken in einer der maximalen Auszugsstellung der beiden Stützarmteile entsprechenden Endstellung des Schiebers den Rastenhebel durch Zusammenwirken mit den bergförmigen Bereichen der Steuerkurve von den Rastenausnehmungen im betreffenden Stützarmteil fernhält, während der Steuernocken in der anderen, der maximalen Einschubstellung der beiden Stützarmteile entsprechenden Endstellung des Schiebers durch Einfallen in die talförmigen Bereiche der Steuerkurve den Eintritt des Rastenhebels in die Rastenausnehmungen des diese aufweisenden Stützarmteils zuläßt.
Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, daß sämtliche Teile der Vorrichtung durch einfaches Ineinanderstecken bzw. Schieben miteinander verbindbar sind, d.h. keinerlei Niet-, Schraub- oder Schweißverbindungen erforderlicn sind. Auch komme es auf die sehr exakte Einhaltung von Fertigungstoleranzen nicht besonders an. Darüber hinaus ist von besonderem Vorteil, daß der Rastenhebel In der
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gleichen Ebene wie der diesem zugeordnete Stützarmteil liegt, derart, daß der Kraftfluß unmittelbar, d.h. ohne Momentblldungen stattfindet.
Zweckmäßig kann man nämlich auch die Rastenausnehmungen in dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil in der Ebene des anderen Stützarmteils und des Rastenhebels ausbilden, was wiederum ermöglicht, die Dimensionierung der einzelnen Teile geringer vorzunehmen.
Die Verschiebung des Schiebers in seine beiden Endstellungen kann zweckmäßig durch Anschlag des seitlichen Steuernockens am Rastenhebel mit seitlichen Begrenzungsanschlägen des Schieberausschnittes bewirkt werden.
Sehr vorteilhaft ist es weiterhin, den als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil mit Rastenausnehmungen an beiden gegenüberliegenden Schmalseiten zu versehen, da dann der betreffende Stützarmteil an beiden Bettrahmenseitenteilen spiegelbildlich montierbar ist. Da auch der andere Stützarmteil und der Schieber ohne weiteres spiegelbildlich verwendbar sind, ergibt sich durch diese Ausgestaltung eine weitere weasntliche Fertigungs- und vor allem auch Lagerhaltungs- und Montageerleichterung.
Ferner ist es zweckmäßig, an dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil einen den Schieber in sei-
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I . — .
*ner der maximalen Aus züge β te llung der beiden Stützarmtelle entsprechenden Bdstellung fixierenden Anschlag vorzusehen.
Schließlich kann man bei die Führungsschiene umgreifender Ausbildung des Schiebers diesen derart ausbilden, daß dieser in seiner der maximalen Einschubstellung der Stützarmteile entsprechenden Endstellung die Rasten ausnehmungen in dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil freiläßt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Stützarm der Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht in verschiedenen Rast stellungen,
Fig. 2 den Stützarm gemäß Fig. 1 in verschiedenen nicht rastenden Stellungen und in
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1.
Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Stützarm besteht im wesentlichen aus einer C-förmigen Führungsschiene 2, in der der andere im wesentlichen streifenförmige Stützarmteil 3 teleskopartig verschiebbar ist.
An einem Ende der Führungsschiene 2 1st eine öffnung k ausgebildet, mittels welcher die Führungsschiene an einem verschwenkbaren, nicht gezeigten Bett rahmenteil angelenkt ist und am gegenüberliegenden Ende des Stützarmteils 3 ist eine weitere öffnung 5 ausgebildet, mittels welcher dieser Stützarmteil 3 an ein ebenfalls nicht gezeigtes Bettrahmenseitenteil angelenkt ist.
Am unteren Flanschrand bzw. der unteren Schmalseite der C-förmigen Führungsschiene 2 sind eine Reihe von Rastenausnehmungen 6 ausgebildet, mit denen ein Rastenhebel 7 zusammenwirkt, der mit einem kreisförmig ausgebildeten Ende 8 in einer entsprechend kreisförmig ausgebildeten Ausnehmung 9 an dem in die Führungsschiene 2 eingeschobenen Ende des Stützarmteils 3 schwenkbar gelagert ist.
Auf der C-förmigen Führungsschiene 2 ist ein ebenfalls C-förmiger Schieber 10 verschieblich angeordnet, der einen schlitzartigen Steuerausschnitt 11 aufweist, dessen untere Begrenzung eine wellenförmige Steuerkurve 12 bildet, deren Wellenzahl und Wellenlänge der Anzahl der Rastenausnehmungen 6 und deren Abstand voneinander entspricht. Ferner ist der Schieber 10 an seinem unteren Rand mit einer der Länge aller Ausnehmungen entsprechenden Ausklinkung 19 versehen.
In den Steuerausschnitt 11 erstreckt sich ein seitlicher Steuernocken 13 des Rastenhebels J. Dieser Steuernocken
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13 bewirkt zunächst die Bewegung des Schiebers 10 durch Anschlag mit seitlichen Begrenzungsanschlägen I1I des Steuerausschnitts 11 zwischen seinen beiden Endstellungen, nämlich einmal der in Fig. 1 wiedergegebenen, der maximalen Einschubstellung der Vorrichtung entsprechenden Endstellung des Schiebers und zum anderen der in Fig. 2 wiedergegebenen Endstellung des Schiebers, die dieser in maximaler Auszugstellung der Vorrichtung einnimmt.
!'· Weiterhin hat der Steuernocken 13 die Funktion, durch Zu-
r sammenwirken mit bergförmigen Bereichen 15 der Steuer
kurve 12 die Raste 16 des Rastenhebels 7 an einem Ein-
} fallen in die Rastenausnehmungen 6 zu hindern, wie dies
Fig. 2 in der bei der maximalen Auszugstellung einge
nommenen einen Endstellung des Schiebers zeigt.
Ferner ist an der Führungsschiene 2 noch ein Anschlag ■ ausgebildet, welcher die maximale Auszugstellung der
] Vorrichtung und gleichzeitig die eine Endstellung des
Schiebers gemäß Fig. 2 bestimmt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Aus der
; in Fig. 1 wiedergegebenen maximalen Einschubstellung der
Vorrichtung, d.h. bei flach liegendem verstellbaren Bettrahmenteil kann der Rastenhebel bei einem Anheben des
Bettrahmente ils unbehindert in jeden beliebigen Rasten-
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ausschnitt 6 einfallen und damit das verstellbare Bettrahmenteil in der gewünschten Neigungsstellung arretieren, da jeweils der Steuernocken 13 frei zwischen talförmige Bereiche 18 der Steuerkurve 12 fallen kann (Fig. 1). Soll das Bett rahmenteil wieder flachgelegt werden, so wird dieses zunächst in die maximale Schwenkstellung verschwenkt, wobei die Teile diejenige Stellung einnehmen, die in Fig. 2 in durchgehenden Linien wiedergegeben ist. Dabei nimmt, wie erkennbar ist, der Schieber 10 seine andere Endstellung ein, in der jeweils das Einfallen der Raste 16 des Rastenhebels 7 in eine Rastenausnehmung 6 durch Zusammenwirken des Steuernokkens 13 mit den bergförmigen Bereichen 15 der Steuerkurve 12 verhindert wird, derart, daß der Rastenhebel über alle Rastenausnehmungen gleitet und das Bettrahmenteil flachgelegt bzw. die Vorrichtung maximal eingeschoben werden kann.
Wie angedeutet, ist in der C-förmigen Führungsschiene 2 auch in deren oberen Flanschrandbereich eine den unteren Rastenausnehmungen entsprechende Reihe von Rastenausnehmungen ausgebildet, die jedoch bei der gezeigten Verwendung ungenutzt sind und nur den Zweck haben, gleiche Führungsschienen auch in spiegelbildlicher Anordnung auf der anderen Seite des verschwenkbaren Bettrahmenteils montieren zu können. Wie erkennbar ist, s3M auch alle anderen Teile mit Ausnahme des den seitlichen
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Steuernocken 13 aufweisenden Rastenhebels 7 spiegelbild lich auf beiden Seiten des Bettrahmens montierbar.
Ansprüche
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Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils mit zwischen diesem und Bettrahmenseitenteilen angelenkten beidseitigen Stützarmen, die aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Teilen bestehen, von denen ein Stützarmteil als Führungsschiene mit mindestens einer Rastenausnehmung ausgebildet ist, mit der ein am anderen, in der Führungsschiene längsbeweglichen Stützarmteil angelenkter Rastenhebel zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastenhebel (7) mit einem in der Ebene seines zugeordneten Stützarmteils (3) liegenden kreisförmigen Ende (8) in einer entsprechenden kreisförmigen Ausnehmung (9) des betreffenden Stützarmteils schwenkbar gelagert ist und daß auf dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützamrteil (2) ein Schieber (10) mit einem Steuerausschnitt (11) mit einer wellenförmigen Steuerkurve (12) angeordnet ist, deren Wellenzahl und Wellenlänge der Anzahl und dem Abstand der Rastenausnehmungen (6) in der Führungsschiene (2) entspricht und daß ein sich seitlich vom Rastenhebel in den Steuerausschnitt erstreckender Steuernocken (13) in einer der maximalen Auszugstellung der beiden Stützarmteile (3) entsprechenden Endstellung des Schiebers den Rastenhcbel durch Zusammenwirken mit den bergförmigen Bereichen (15) der Steuerkurve (12) von den Rastenausnehmungen im betreffenden Stützarmteil (2) fernhält, während der Steuernocken in der anderen, der maximalen Einschubstellung der beiden Stützarmteile (2,3) entsprechenden Endstel-
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lung des Schiebers durch Einfallen in die talförmigen Bereiche (18) der Steuerkurve (12) den Eintritt des Rastenhebels in die Rastenausnehmungen (6) des diese aufweisenden Stützarmteils zuläßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenausnehmungen (6) in dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil (2) in der Ebene des anderen Stützarmteils (3) und des Rastenhebels (7) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Steuernocken (13) am Rastenhebel (7) die Verschiebung des Schiebers (10) in seine beiden Endstellungen durch Anschlag mit seitlichen Begrenzungsanschlägen (14) des Schieberausschnitts (11) bewirkt.
1J . Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der als Führungsschiene ausgebildete Stützarmteil (2) Rastenausnehmungen (6) an beiden gegenüberliegenden Schmalseiten aufweist, derart, daß der betreffende Stützarmteil an beiden Bettrahmenseitentellen spiegelbildlich montierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil (2) ein den Schieber (10)
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in seiner der maximalen Auszugstellung der beiden Stützarmteile (2,3) entsprechenden Endstellung fixierender Anschlag (17) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch ©kennzeichnet, daß der Schieber (10) in seiner der maximalen Einschubstellung der Stützarmteile (2,3) entsprechenden Endstellung die Rastenausnehmungen (6) in dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil (2) freiläßt.
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