DE2421354A1 - Geschaeftsmaschine mit einem tastenfeld - Google Patents
Geschaeftsmaschine mit einem tastenfeldInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY
Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung Nr.
Unser Az.: Case 2003/ GER
Unser Az.: Case 2003/ GER
GESCHÄFTSMASCHINE MIT EINEM TASTENFELD
Die Erfindung betrifft eine Geschäftsmaschine mit einem Tastenfeld, mit einer in einem Rahmen untergebrachten
Betriebseinrichtung, die Operationen entsprechend über das Tastenfeld eingegebener Daten ausführt,
und mit einer das Tastenfeld mit der Betriebseinrichtung verbindenden elektrischen Verdrahtung.
Bisher wurden Tastenfelder für Geschäftsmaschinen, wie beispielsweise Registrierkassen, Datenterminals und
Addiermaschinen hinsichtlich ihrer Konstruktion und Anordnung auf Bedienungspersonen abgestimmt, deren
Eigenschaften mit Bezug auf Größe und Armlänge einem Durchschnittswert entsprachen. Es hat sich gezeigt, daß
mit Bezug auf Bedienungspersonen, deren Eigenschaften nicht mit den Durchschnittswerten übereinstimmten, sich
bei Benutzung des Tastenfeldes Ermüdungserscheinungen und dadurch bedingte Fehler einstellten. Im Falle von
mechanischen Geschäftsmaschinen war es bisher wirtschaftlich nicht gerechtfertigt, der mechanischen Struktur des
Tastenfeldes ein einstellbares Tastenfeld zuzuordnen. Jedoch trifft diese Beschränkung bei den neu aufgekommenen elektronischen
Geschäftsmaschinen nicht zu, da bei diesen das
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Tastenfeld anstelle durch mechanische Elemente auch durch elektrische Verdrahtungen mit den verschiedenen
Maschinenelementen verbunden werden kann.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Geschäftsmaschinen das Tastenfeld durch die
Bedienungsperson von Hand einstellbar zu machen, damit es in eine Stellung gebracht werden kann, in welcher
das Tastenfeld mit größerem Wirkungsgrad bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Tastenfeld bewegbar angebracht und
mit Bezug auf den Rahmen in eine ausgewählte einer Vielzahl von Betriebsstellungen bewegbar ist, und daß eine Feststelleinrichtung
zum Arretieren des Tastenfeldes in der jeweils ausgewählten Betriebsstellung vorgesehen ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Tastenfeld schwenkbar am Rahmen der
Maschine angelenkt, so daß es durch die Bedienungsperson in eine gewählte Stellung geschwenkt werden kann. Dies
kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das Tastenfeld an seinem vorderen, d.h. der Bedienungsperson
zugewandten Rand am Rahmen angelenkt ist. Normalerweise wird die Feststelleinrichtung zwei miteinander zusammenwirkende
Teile aufweisen, von denen der eine am Tastenfeld und der andere am Maschinenrahmen angebracht ist. Der
eine, am Tastenfeld befestigte Teil kann sich in Form eines Stützarmes in Bewegungsrichtung des Tastenfeldes erstrecken,
während der andere, am Rahmen angebrachte Teil, der zwischen einer Sperrstellung und einer Nichtsperrstellung
bewegbar ist, mit Rastflächen des Armes in Eingriff gebracht werden kann, wenn er in eine Sperrstellung bewegt
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wird. Zweckmäßigerweise ist das Tastenfeld an seinem hinteren Rand mit zwei nach unten wegragenden, bogenförmigen
Stiitzarmen versehen, in denen eine Vielzahl von aufeinander ausgerichteten Öffnungen oder Schlitzen
gebildet ist, in die zwei entsprechende Sperrhaken des am Rahmen angebrachten anderen Teiles jeweils eingreifen.
Eine Feder, die an sich jede beliebige Form eines federnden Elementes haben kann, drängt den auch
als Sperrelement bezeichenbaren, am Rahmen angebrachten anderen Teil in die Sperrstellung mit den zusammenwirkenden
Stiitzarmen, wobei Betätigungsmittel vorgesehen sind, die sich aus der Maschine herausstrecken und entgegen
der Wirkung der Feder von Hand derart betätigbar sind, daß das genannte Sperrelement außer Eingriff mit den
Stiitzarmen gebracht wird, so daß das Tastenfeld dann eingestellt werden kann.
Das Tastenfeld wird vorzugsweise durch Federmittel in eine bestimmte Stellung gedrängt, normalerweise
in die am höchsten gelegene Stellung, und die Bedienungsperson bewegt das Tastenfeld entgegen" der Wirkung dieser
Federmittel jeweils soweit nach unten, bis die gewünschte Höhenstellung erreicht ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen als Beispiel dargestellt und wird im folgenden
mit Bezug auf diese beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung
des Tastenfeldes eines Datenterminals mit einer Vorrichtung zur Höheneinstellung dieses Tastenfeldes, und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Tastenfeldes von Fig. 1.
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Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, welche schematisch in perspektivischer Darstellung
den erfindungsgemäßen Mechanismus zur Einstellung des
Tastenfeldes einer Geschäftsmaschine bzw. eines Datenterminals in verschiedene Höhenstellungen zeigt. Das
Tastenfeld 20 ist entsprechend der Darstellung am oberen Rand einer Vorderplatte 21 des Terminals mittels zweier
Scharniere 22 angelenkt, die ein Schwenken des Tastenfeldes um den Rand des Terminals gestatten. An der Unterseite
des Tastenfeldes 20 ist ein Paar gekrümmter Stützarme 23. befestigt, in denen jeweils eine Vielzahl von Schlitzen
gebildet ist. Es sind zwar nur drei Schlitze dargestellt, jedoch ist ersichtlich, daß jede Anzahl von Schlitzen
verwendet werden kann, abhängig von der für die Einrichtung gewünschten Anzahl von Stellungen des Tastenfeldes.
Jedem Stützarm 23 ist ein längliches Sperrelement zugeordnet, dessen eines Ende einen Hakenteil 26
aufweist, der mit den in jedem Stützarm 23 vorhandenen Schlitzen 24 zusammenwirkt, po daß das Tastenfeld in
eine jeweils gewählte, bestimmte Höhenstellung gebracht werden kann. Jedes Sperrelement 25 ist am einen Ende eines
verschiebbar angebrachten Betätigungselementes 27 be-
o festigt, dessen anderes Ende um 90 abgebogen und mit einem
Druckknopf 28 versehen ist. Das Betätigungselement 27 ist auf einem Winkelstück 30 mittels zweier Schrauben 31
verschiebbar angebracht, die in das Winkelstück 30 eingeschraubt sind und durch Schlitzlöcher 32 dos Betätigungselementes 27 hindurchragen. Die Länge der Schlitzlöcher
bestimmt die Länge der möglichen Bewegung des Betätigungsel
erneut <-s 27. Dieses Betätigungselement 27 wird normalerweise
durch nine Feder 33 zur Vorderseite- des Datenteiminals
gedrängt. Die Feder 33 ist einerseits an einem Bolzen 34
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des Betätigungselementes 27 und andererseits an einem
Bolzen 35 befestigt, der an dem Winkelstück 30 angebracht ist und sich durch ein Schlitzloch 36 erstreckt, das
in dem Betätigungselement 27 gebildet ist.
Das Winkelstück 30 ist an der einen Seite eines Rahmenelementes 37 befestigt, das sich in dem Terminal
befindet. An der anderen Seite des Rahmenelementes 37 ist ein zweites Winkelstück 38 befestigt, das gegenüber
eines hinteren Teiles 40 des Winkelstücks 30 angeordnet ist. Sowohl das Winkelstück 38 als auch der hintere Teil
des Winkelstücks 30 halten je ein Ende einer Drehfeder Die anderen Enden der Drehfedern 41 liegen an einer
Platte 42 an, die an der Unterseite des Tastenfeldes 20 befestigt ist. Die Drehfedern 41 bewirken eine Bewegung
des Tastenfeldes nach oben. Diese Aufwärtsbewegung wird durch einen nach unten ragenden Arm 43 begrenzt, der an
der Platte 42 befestigt und mit einem L-förmigen unteren Endteil 44 versehen ist, der an dem Teil 40 des Winkelstückes
30 ei-nhängt, wenn sich das Tastenfeld nach oben bewegt.
Während des Betriebes, wird das Tastenfeld 20 normalerweise durch die auf die Platte 42 drückenden Drehfedern
41 in ihre oberste Stellung gedrängt. In dieser obersten Stellung schiebt die Feder 33 das Betätigungselement
27 so weit nach vorne, bis die Hakenteile 26 des Sperrelementes 25 in die untersten Schlitze 24 der Stützarme
23 eingreifen und dadurch das Tastenfeld in dieser in Fig. 1 gezeigten Stellung arretieren. Wenn gewünscht wird,
das Tastenfeld auf eine Stellung einzustellen, die für die Bedienungsperson angenehmer ist, dann drückt die Bedienungsperson den Knopf 28 nach innen. Durch diesen Vorgang wird
das Betätigungselement 27 entgegen der Wirkung der Feder
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bewegt und die Hakenteile 26 aus den Stützarmen 23
ausgerückt. Die Bedienungsperson schwenkt dann das Tastenfeld 20 nach unten in eine der beiden Positionen,
die den Stellen der Schlitze 24 in den Stützarmen 23 entsprechen. Falls die unterste Stellung gewählt wird,
hält die Bedienungsperson das Bedienungselement so lange in seiner ausgerückten Stellung, bis die richtigen Schlitze
mit den Hakenteilen 26 fluchten. Danach wird durch Loslassen der Druck von dem Knopf 28 genommen, so daß die
Feder 33 die Hakenteile 26 durch die damit fluchtenden Schlitze 24 in den Stützarmen 23 bewegt und das Tastenfeld
in der von der Bedienungsperson gewählten Höhenstellung arretiert wird. Es ist ersichtlich, daß durch
Umkehrung der Bewegung der Feder 33 und durch Umkehrung der Hakenteile 26 des Sperrelementes 25 das beschriebene
Sperren und Freigeben des Tastenfeldes durch umgekehrte Bewegungen des verschieblichen Betätigungselementes 27
und seines Druckknopfes 28 bewirkt wird.
Aus der beschriebenen Konstruktion ist ersichtlich, daß zum Verschwenken des Tastenfeldes lediglich der Druckknopf
betätigt und das Tastenfeld in die gewünschte Höhenstellüng bewegt zu werden braucht. Immer, wenn das Tastenfeld
von einer anderen Bedienungsperson benutzt werden soll, wird lediglich durch Drücken des Druckknopfes das
Tastenfeld freigegeben und dieses selbsttätig zurück in seine Ausgangsstellung bewegt, wenn dies die gewünschte
Stellung ist. Falls nicht, kann die Bedienungsperson das Tastenfeld auf seine neue Stellung einstellen. Demzufolge
ist ersichtlich, daß diese Konstruktion nach der Erfindung praktisch jeglicher Anzahl von Bedienungspersonen ein leichtes
Einstellen des Tastenfeldes während der Zeit erlaubt, während sie das Datenterminal benutzen.
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Vorstehend wurde zwar lediglich eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung und ihre Betriebsweise
beschrieben, jedoch ist dem Fachmann klar, daß Änderungen
der erfindungsgemäßen Anordnung aufgrund der Lehre der Erfindung möglieb sind, ohne vom Sinn und Umfang der
Erfindung abzuweichen, wie dies im wesentlichen auch durch die Patentansprüche zum Ausdruck kommt. In einigen
Fällen können bestimmte Erfindungsmerkmale vorteilhaft
verwendet oder abgeändert werden, ohne oder mit gleichzeitige« Änderungen anderer Merkmale, während bestimmte Merkmale
ersetzt oder weggelassen werden können, wie dies vom Fachmann je nach, Anwendung jeweils als zweckmäßig
empfunden wird.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:ΘΪ Geschäftsmaschine mit einem Tastenfeld, mit ner in einem Rahmen untergebrachten Betriebseinrichtung, die Operationen entsprechend über das Tastenfeld eingegebener Daten ausführt, und mit einer das Tastenfeld mit der Betriebseinrichtung verbindenden elektrischen Verdrahtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (20) bewegbar angebracht und mit Bezug auf den Rahmen (21, 37) in eine ausgewählte einer Vielzahl von Betriebsstellungen bewegbar ist, und daß eine Feststelleinrichtung (23 bis 36) zum Arretieren des Tastenfeldes in der jeweils ausgewählten Betriebsstellung vorgesehen ist.2. Geschäftsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (20) an dem Rahmen (21, 37) derart schwenkbar angelegt ist, daß es in der genannten Weise in eine jeweils ausgewählte Betriebsstellung schwenkbar ist.3. Geschäftsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (20) an seinem der Bedienungsperson zugewandten vorderen Rand an dem Rahmen (21, 37) angelenkt ist.4. Geschäftsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel (41) vorgesehen sind, die das Tastenfeld (20) in eine bestimmte Stellung drängen.ORIGfNAL INSPECTED23. April 1974509808/06995. Geschäftsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Federmittel (41) derart angeordnet sind, daß sie das Tastenfeld (20) in seine am höchsten gelegene Stellung drängen*6. Geschäftsmaschine nach einem der Ansprüche 1bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (23 bis 36) zwei miteinander zusammenwirkende Teile (2S1, 25) aufweist, von denen der eine, am Tastenfeld (20) befestigte Teil (23) sich in Form mindestens eines Armes in Bewegungsrichtung erstreckt und mit Öffnungen (24) versehen ist, während der andere, am Rahmen (21, 37) angebrachte Teil (25) zwischen einer Sperrstellung und einer Nichtsperrstellung bewegbar ist und in eine Öffnung (24) des genannten einen Teiles (23) eingreift, wenn er in Sperrstellung bewegt wird.7. Geschäftsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte andere, am Rahmen (21, 37) angebrachte zusammenwirkende Teil (25)' durch eine Feder (33) in die genannte Sperrstellung gedrängt wird.8„ Geschäftsmaschine nach Anspruch 7, dadurch -gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (23 bis 36) ein Betätigungselement (27) enthält, das sich aus der Gesehäftsmaschine heraus erstreckt und entgegen der Wirkung der genannten Feder (33) von Hand derart betätigbar ist, daß der am Rahmen (21, 37) angebrachte andere Teil (25) in die genannte Nichtsperrstellung bewegt wird.23. April 1974509808/0699Le e rs e i t'e
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JP5635073U JPS507493U (de) | 1973-05-15 | 1973-05-15 |
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JP2523875B2 (ja) * | 1989-06-13 | 1996-08-14 | 松下電器産業株式会社 | 電子式キャッシュレジスタ― |
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- 1974-05-02 GB GB1926574A patent/GB1432115A/en not_active Expired
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- 1974-05-14 FR FR7416602A patent/FR2229552B1/fr not_active Expired
Also Published As
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