DE2421354A1 - Geschaeftsmaschine mit einem tastenfeld - Google Patents

Geschaeftsmaschine mit einem tastenfeld

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DE2421354A1
DE2421354A1 DE19742421354 DE2421354A DE2421354A1 DE 2421354 A1 DE2421354 A1 DE 2421354A1 DE 19742421354 DE19742421354 DE 19742421354 DE 2421354 A DE2421354 A DE 2421354A DE 2421354 A1 DE2421354 A1 DE 2421354A1
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DE
Germany
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keypad
business machine
frame
machine according
locking
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Withdrawn
Application number
DE19742421354
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English (en)
Inventor
Hiromi Isozaki
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NCR Voyix Corp
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NCR Corp
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Application filed by NCR Corp filed Critical NCR Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/10Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition
    • B41J5/105Constructional details of keyboard frames, e.g. adjusting or fixation means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/02Framework

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  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY
Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung Nr.
Unser Az.: Case 2003/ GER
GESCHÄFTSMASCHINE MIT EINEM TASTENFELD
Die Erfindung betrifft eine Geschäftsmaschine mit einem Tastenfeld, mit einer in einem Rahmen untergebrachten Betriebseinrichtung, die Operationen entsprechend über das Tastenfeld eingegebener Daten ausführt, und mit einer das Tastenfeld mit der Betriebseinrichtung verbindenden elektrischen Verdrahtung.
Bisher wurden Tastenfelder für Geschäftsmaschinen, wie beispielsweise Registrierkassen, Datenterminals und Addiermaschinen hinsichtlich ihrer Konstruktion und Anordnung auf Bedienungspersonen abgestimmt, deren Eigenschaften mit Bezug auf Größe und Armlänge einem Durchschnittswert entsprachen. Es hat sich gezeigt, daß mit Bezug auf Bedienungspersonen, deren Eigenschaften nicht mit den Durchschnittswerten übereinstimmten, sich bei Benutzung des Tastenfeldes Ermüdungserscheinungen und dadurch bedingte Fehler einstellten. Im Falle von mechanischen Geschäftsmaschinen war es bisher wirtschaftlich nicht gerechtfertigt, der mechanischen Struktur des Tastenfeldes ein einstellbares Tastenfeld zuzuordnen. Jedoch trifft diese Beschränkung bei den neu aufgekommenen elektronischen Geschäftsmaschinen nicht zu, da bei diesen das
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Tastenfeld anstelle durch mechanische Elemente auch durch elektrische Verdrahtungen mit den verschiedenen Maschinenelementen verbunden werden kann.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Geschäftsmaschinen das Tastenfeld durch die Bedienungsperson von Hand einstellbar zu machen, damit es in eine Stellung gebracht werden kann, in welcher das Tastenfeld mit größerem Wirkungsgrad bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Tastenfeld bewegbar angebracht und mit Bezug auf den Rahmen in eine ausgewählte einer Vielzahl von Betriebsstellungen bewegbar ist, und daß eine Feststelleinrichtung zum Arretieren des Tastenfeldes in der jeweils ausgewählten Betriebsstellung vorgesehen ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Tastenfeld schwenkbar am Rahmen der Maschine angelenkt, so daß es durch die Bedienungsperson in eine gewählte Stellung geschwenkt werden kann. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das Tastenfeld an seinem vorderen, d.h. der Bedienungsperson zugewandten Rand am Rahmen angelenkt ist. Normalerweise wird die Feststelleinrichtung zwei miteinander zusammenwirkende Teile aufweisen, von denen der eine am Tastenfeld und der andere am Maschinenrahmen angebracht ist. Der eine, am Tastenfeld befestigte Teil kann sich in Form eines Stützarmes in Bewegungsrichtung des Tastenfeldes erstrecken, während der andere, am Rahmen angebrachte Teil, der zwischen einer Sperrstellung und einer Nichtsperrstellung bewegbar ist, mit Rastflächen des Armes in Eingriff gebracht werden kann, wenn er in eine Sperrstellung bewegt
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wird. Zweckmäßigerweise ist das Tastenfeld an seinem hinteren Rand mit zwei nach unten wegragenden, bogenförmigen Stiitzarmen versehen, in denen eine Vielzahl von aufeinander ausgerichteten Öffnungen oder Schlitzen gebildet ist, in die zwei entsprechende Sperrhaken des am Rahmen angebrachten anderen Teiles jeweils eingreifen.
Eine Feder, die an sich jede beliebige Form eines federnden Elementes haben kann, drängt den auch als Sperrelement bezeichenbaren, am Rahmen angebrachten anderen Teil in die Sperrstellung mit den zusammenwirkenden Stiitzarmen, wobei Betätigungsmittel vorgesehen sind, die sich aus der Maschine herausstrecken und entgegen der Wirkung der Feder von Hand derart betätigbar sind, daß das genannte Sperrelement außer Eingriff mit den Stiitzarmen gebracht wird, so daß das Tastenfeld dann eingestellt werden kann.
Das Tastenfeld wird vorzugsweise durch Federmittel in eine bestimmte Stellung gedrängt, normalerweise in die am höchsten gelegene Stellung, und die Bedienungsperson bewegt das Tastenfeld entgegen" der Wirkung dieser Federmittel jeweils soweit nach unten, bis die gewünschte Höhenstellung erreicht ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen als Beispiel dargestellt und wird im folgenden mit Bezug auf diese beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung des Tastenfeldes eines Datenterminals mit einer Vorrichtung zur Höheneinstellung dieses Tastenfeldes, und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Tastenfeldes von Fig. 1.
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Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, welche schematisch in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäßen Mechanismus zur Einstellung des Tastenfeldes einer Geschäftsmaschine bzw. eines Datenterminals in verschiedene Höhenstellungen zeigt. Das Tastenfeld 20 ist entsprechend der Darstellung am oberen Rand einer Vorderplatte 21 des Terminals mittels zweier Scharniere 22 angelenkt, die ein Schwenken des Tastenfeldes um den Rand des Terminals gestatten. An der Unterseite des Tastenfeldes 20 ist ein Paar gekrümmter Stützarme 23. befestigt, in denen jeweils eine Vielzahl von Schlitzen gebildet ist. Es sind zwar nur drei Schlitze dargestellt, jedoch ist ersichtlich, daß jede Anzahl von Schlitzen verwendet werden kann, abhängig von der für die Einrichtung gewünschten Anzahl von Stellungen des Tastenfeldes.
Jedem Stützarm 23 ist ein längliches Sperrelement zugeordnet, dessen eines Ende einen Hakenteil 26 aufweist, der mit den in jedem Stützarm 23 vorhandenen Schlitzen 24 zusammenwirkt, po daß das Tastenfeld in eine jeweils gewählte, bestimmte Höhenstellung gebracht werden kann. Jedes Sperrelement 25 ist am einen Ende eines verschiebbar angebrachten Betätigungselementes 27 be-
o festigt, dessen anderes Ende um 90 abgebogen und mit einem Druckknopf 28 versehen ist. Das Betätigungselement 27 ist auf einem Winkelstück 30 mittels zweier Schrauben 31 verschiebbar angebracht, die in das Winkelstück 30 eingeschraubt sind und durch Schlitzlöcher 32 dos Betätigungselementes 27 hindurchragen. Die Länge der Schlitzlöcher bestimmt die Länge der möglichen Bewegung des Betätigungsel erneut <-s 27. Dieses Betätigungselement 27 wird normalerweise durch nine Feder 33 zur Vorderseite- des Datenteiminals gedrängt. Die Feder 33 ist einerseits an einem Bolzen 34
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des Betätigungselementes 27 und andererseits an einem Bolzen 35 befestigt, der an dem Winkelstück 30 angebracht ist und sich durch ein Schlitzloch 36 erstreckt, das in dem Betätigungselement 27 gebildet ist.
Das Winkelstück 30 ist an der einen Seite eines Rahmenelementes 37 befestigt, das sich in dem Terminal befindet. An der anderen Seite des Rahmenelementes 37 ist ein zweites Winkelstück 38 befestigt, das gegenüber eines hinteren Teiles 40 des Winkelstücks 30 angeordnet ist. Sowohl das Winkelstück 38 als auch der hintere Teil des Winkelstücks 30 halten je ein Ende einer Drehfeder Die anderen Enden der Drehfedern 41 liegen an einer Platte 42 an, die an der Unterseite des Tastenfeldes 20 befestigt ist. Die Drehfedern 41 bewirken eine Bewegung des Tastenfeldes nach oben. Diese Aufwärtsbewegung wird durch einen nach unten ragenden Arm 43 begrenzt, der an der Platte 42 befestigt und mit einem L-förmigen unteren Endteil 44 versehen ist, der an dem Teil 40 des Winkelstückes 30 ei-nhängt, wenn sich das Tastenfeld nach oben bewegt.
Während des Betriebes, wird das Tastenfeld 20 normalerweise durch die auf die Platte 42 drückenden Drehfedern 41 in ihre oberste Stellung gedrängt. In dieser obersten Stellung schiebt die Feder 33 das Betätigungselement 27 so weit nach vorne, bis die Hakenteile 26 des Sperrelementes 25 in die untersten Schlitze 24 der Stützarme 23 eingreifen und dadurch das Tastenfeld in dieser in Fig. 1 gezeigten Stellung arretieren. Wenn gewünscht wird, das Tastenfeld auf eine Stellung einzustellen, die für die Bedienungsperson angenehmer ist, dann drückt die Bedienungsperson den Knopf 28 nach innen. Durch diesen Vorgang wird das Betätigungselement 27 entgegen der Wirkung der Feder
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bewegt und die Hakenteile 26 aus den Stützarmen 23 ausgerückt. Die Bedienungsperson schwenkt dann das Tastenfeld 20 nach unten in eine der beiden Positionen, die den Stellen der Schlitze 24 in den Stützarmen 23 entsprechen. Falls die unterste Stellung gewählt wird, hält die Bedienungsperson das Bedienungselement so lange in seiner ausgerückten Stellung, bis die richtigen Schlitze mit den Hakenteilen 26 fluchten. Danach wird durch Loslassen der Druck von dem Knopf 28 genommen, so daß die Feder 33 die Hakenteile 26 durch die damit fluchtenden Schlitze 24 in den Stützarmen 23 bewegt und das Tastenfeld in der von der Bedienungsperson gewählten Höhenstellung arretiert wird. Es ist ersichtlich, daß durch Umkehrung der Bewegung der Feder 33 und durch Umkehrung der Hakenteile 26 des Sperrelementes 25 das beschriebene Sperren und Freigeben des Tastenfeldes durch umgekehrte Bewegungen des verschieblichen Betätigungselementes 27 und seines Druckknopfes 28 bewirkt wird.
Aus der beschriebenen Konstruktion ist ersichtlich, daß zum Verschwenken des Tastenfeldes lediglich der Druckknopf betätigt und das Tastenfeld in die gewünschte Höhenstellüng bewegt zu werden braucht. Immer, wenn das Tastenfeld von einer anderen Bedienungsperson benutzt werden soll, wird lediglich durch Drücken des Druckknopfes das Tastenfeld freigegeben und dieses selbsttätig zurück in seine Ausgangsstellung bewegt, wenn dies die gewünschte Stellung ist. Falls nicht, kann die Bedienungsperson das Tastenfeld auf seine neue Stellung einstellen. Demzufolge ist ersichtlich, daß diese Konstruktion nach der Erfindung praktisch jeglicher Anzahl von Bedienungspersonen ein leichtes Einstellen des Tastenfeldes während der Zeit erlaubt, während sie das Datenterminal benutzen.
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Vorstehend wurde zwar lediglich eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung und ihre Betriebsweise beschrieben, jedoch ist dem Fachmann klar, daß Änderungen der erfindungsgemäßen Anordnung aufgrund der Lehre der Erfindung möglieb sind, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie dies im wesentlichen auch durch die Patentansprüche zum Ausdruck kommt. In einigen Fällen können bestimmte Erfindungsmerkmale vorteilhaft verwendet oder abgeändert werden, ohne oder mit gleichzeitige« Änderungen anderer Merkmale, während bestimmte Merkmale ersetzt oder weggelassen werden können, wie dies vom Fachmann je nach, Anwendung jeweils als zweckmäßig empfunden wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ΘΪ Geschäftsmaschine mit einem Tastenfeld, mit ner in einem Rahmen untergebrachten Betriebseinrichtung, die Operationen entsprechend über das Tastenfeld eingegebener Daten ausführt, und mit einer das Tastenfeld mit der Betriebseinrichtung verbindenden elektrischen Verdrahtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (20) bewegbar angebracht und mit Bezug auf den Rahmen (21, 37) in eine ausgewählte einer Vielzahl von Betriebsstellungen bewegbar ist, und daß eine Feststelleinrichtung (23 bis 36) zum Arretieren des Tastenfeldes in der jeweils ausgewählten Betriebsstellung vorgesehen ist.
    2. Geschäftsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (20) an dem Rahmen (21, 37) derart schwenkbar angelegt ist, daß es in der genannten Weise in eine jeweils ausgewählte Betriebsstellung schwenkbar ist.
    3. Geschäftsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (20) an seinem der Bedienungsperson zugewandten vorderen Rand an dem Rahmen (21, 37) angelenkt ist.
    4. Geschäftsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel (41) vorgesehen sind, die das Tastenfeld (20) in eine bestimmte Stellung drängen.
    ORIGfNAL INSPECTED
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    5. Geschäftsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Federmittel (41) derart angeordnet sind, daß sie das Tastenfeld (20) in seine am höchsten gelegene Stellung drängen*
    6. Geschäftsmaschine nach einem der Ansprüche 1
    bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (23 bis 36) zwei miteinander zusammenwirkende Teile (2S1, 25) aufweist, von denen der eine, am Tastenfeld (20) befestigte Teil (23) sich in Form mindestens eines Armes in Bewegungsrichtung erstreckt und mit Öffnungen (24) versehen ist, während der andere, am Rahmen (21, 37) angebrachte Teil (25) zwischen einer Sperrstellung und einer Nichtsperrstellung bewegbar ist und in eine Öffnung (24) des genannten einen Teiles (23) eingreift, wenn er in Sperrstellung bewegt wird.
    7. Geschäftsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte andere, am Rahmen (21, 37) angebrachte zusammenwirkende Teil (25)' durch eine Feder (33) in die genannte Sperrstellung gedrängt wird.
    8„ Geschäftsmaschine nach Anspruch 7, dadurch -gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (23 bis 36) ein Betätigungselement (27) enthält, das sich aus der Gesehäftsmaschine heraus erstreckt und entgegen der Wirkung der genannten Feder (33) von Hand derart betätigbar ist, daß der am Rahmen (21, 37) angebrachte andere Teil (25) in die genannte Nichtsperrstellung bewegt wird.
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    Le e rs e i t'e
DE19742421354 1973-05-15 1974-05-03 Geschaeftsmaschine mit einem tastenfeld Withdrawn DE2421354A1 (de)

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CH (1) CH562692A5 (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5912715Y2 (ja) * 1978-02-28 1984-04-16 シャープ株式会社 金銭登録機
JP2523875B2 (ja) * 1989-06-13 1996-08-14 松下電器産業株式会社 電子式キャッシュレジスタ―

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CH562692A5 (de) 1975-06-13
FR2229552B1 (de) 1979-09-07
JPS507493U (de) 1975-01-25
GB1432115A (en) 1976-04-14
FR2229552A1 (de) 1974-12-13

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