DE1953677A1 - Mechanismus fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents
Mechanismus fuer RundstrickmaschinenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2.Aufg.
Tei.-Adr. lelnpat München
Telefon (MII)MIM*
den 24. Oktober 1969
Z/Va/Wy/Lo
JUMBERCA S.A., BADALONA (Barcelona), Spanien Mechanismus für Rundstrickmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Mechanismus für Rundstrickmaschinen, durch den die Wahl der Nadeln erleichtert und die
hierzu erforderliche Zeit verringert wird und durch den außerdem die Fehler in der Anordnung im Vergleich zu den üblicherweise
verwendeten Systemen auf ein Mindestmaß reduziert werden. Gleichzeitig werden durch die Erfindung Verbesserungen der Auswahlvorrichtungen
bei diesen Maschinen geschaffen, durch die die bei Strickmaschinen dieser Art beobachteten Nachteile beseitigt
werden, die dadurch auftreten, daß durch Erhöhung der Anzahl der den Arbeitszyklen der Nadeln entsprechenden Abstände
die Zeit, die innerhalb jedes Abstands für den durch die Nadelheber
(jacks) und die zugehörigen Bauteile zu bewirkenden Sfahl-Torgang
zur Verfügung steht, beträchtlich verringert wird, wodurch dieser Vorgang behindert wird.
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Bei diesen Systemen sind Gehäuse blattförmiger locken vorhanden, die um die Maschine herum angeordnet sind und in
denen die Nocken übereinanderliegen, von Hand ausgewählt werden und durch einen Stift in ihrer Stellung festgehalten werden.
Der Arbeitsbauteil, der zur Betätigung der Nadelheber an deren Anschlägen angreifen muß, erstreckt sich aus dem Gehäuse
nach außen.
Die Erfindung sieht eine andere Lösung für das Auswählen und Festlegen der Nocken in ihrer Lage vor. Sie zeichnet
sich dadurch aus, daß zum Pesthalten der die Nadelheber, die die Maschinennadeln betätigen antreibenden Nocken Nuten vorgesehen
sind, die in eine Kante der Steuerungsnocken bzw. -zungen eingeschnitten sind; in diese Nuten kann ein Verriegelungsteil
eingreifen, das aus einem angelenkten Hebel besteht, der so angeordnet ist, daß seine vordere Kante nach vorheriger
Wahl der Stellung jedes Nockens in die Nuten eingreift, und
zwar wird die Wahl so durchgeführt, daß die Nocken ausgehend von dem Ende, um das sich das Verriegelungsteil verschwenkt,
nacheinander in die entsprechende Stellung gebracht werden, wobei dieses Teil gleichzeitig in die Nuten der aufeinanderfolgenden
Nocken eingreift, bis der WahlVorgang beendet ist, woraufhin das Verriegelungsteil in seine stabile Lage kommt,
in der es an seinem Platz festgelegt wird, um die Nockeneinheit zu halten.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß dünne Abstandsstücke zwischen die einzelnen Nocken eingesetzt werden, um
eine genaue Einstellung der Nockeneinheit zu erzielen, bei der jeder Nocken genau an dem Anschlag des entsprechenden zu betätigenden
Nadelhebers angreift.
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! Die Vorderkante des Verriegelungsteils kann gekrümmt
sein, um eine bessere durchgehende Berührung mit den jeweiligen Nocken bei ihrer Auswahl sicherzustellen, die gleichzeitig
mit der Verschwenkung des Verriegelungsteils zum Eingriff in die Nocken erfolgt.
Das Problem der Auswahl der Nadeln wird dadurch gelöst,
daß durch den WahlVorgang die Zeitspanne nicht verändert wird, die für den normalen Ablauf der Bewegungen der Stricknadeln
erforderlich ist.
Bei anderen bekannten Systemen wird die Auswahl durch zwei oder mehr Nadelheber pro Nadel aufrechterhalten, die mit
seitlichem Schub arbeiten. Hierzu wird eine größere Zahl von Bauteilen benötigt und dadurch die Höhe der Vorrichtung vergrößert.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt.
Die Verbesserungen zeichnen sich dadurch aus, daß die Vorbereitungsphase für die Steuerung der Bewegung der Nadeln
durch einen einzigen Sadelheber bewirkt wird, der zwischen dem Wählernadelheber und der betreffenden Nadel angeordnet ist,
derart, daß die'Wahl für jeden Arbeitszyklus der betreffenden Nadel innerhalb eines Zeitraums durchgeführt wird, der im vorhergehenden
Zyklus enthalten ist, wobei der dazwischenliegende Nadelheber die getroffene Wahl aufrechterhält, um sie durch
eine hin- und hergehende Bewegung auf die Nadel in ihrem Arbeitszyklus zu übertragen. Dadurch wird die für die Wahl zur
Verfügung stehende Zeit nicht auf einen Arbeitszyklus begrenzt, sondern hat schon vorher für ihre Durchführung genügend Spielraum.
Dadurch wird die Höhe des vom Nadelzylinder eingenommenen Bereichs und die Anzahl der in diesem Bereich arbeitenden
Bauteile verringert,
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung
ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 im Schnitt einen Aufriß eines Teils einer Rundstrickmaschine
bei Betätigung eines zwischen einem Wählernadelheber und einer Nadel angeordneten
Zwischenstücks,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 bei in Ruhezustand befindlichem Zwischenstück,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kombination der in Fig. 1
und 2 dargestellten Teile,
Fig. 4 und 5 Schnitte bei Linie IV-IV in Fig. 3 mit Darstellungen
von zwei Stellungen der Steuernocken,
Fig. 6 Stirnansicht eines Teilstücks eines Nockenträgers mit Schlitzen für Abstandsstücke,
Fig. 7 eine Reihe von Nocken mit in den Schlitzen des Trägers angeordneten Abstandsstücken,
Fig. 8 einen Nocken mit für das Einrasten des Verriegelungsteils bestimmten Nuten,
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Eingreifens des Verriegelungsteils in eine Reihe von Nocken,
Fig. 10 eine Darstellung des Kupplungsbereichs von Zwischenstücken
und Steuerungsschlitzen,
Fig. 11 eine Stirnansicht eines Nockenbereichs für das Instellungbringen
der Zwischenstücke,
Fig. 12 eine Darstellung des Rückstellvorgangs der Zwischen
stücke,
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-5-
Fig. 13 eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen der Breite eines Nockenblatts und
dem vom Zahn eines Wählernadelhebers beschriebenen
Kreisbogen, und
Fig. 14 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Gedankens auf der Basis der Erzielung einer
kleinstmögliehen Bewegung des Zahns eines Nadelhebers zwischen seinen Endstellungen.
Die wesentlichen Arbeitsbauteile einer Rundstrickmaschine sind Nadeln 1, Nadelheber 2 und blattförmige locken 3
zur Betätigung der erstgenannten Bauteile.
Die mit einem Haken 4 und einem Anschlag 5 versehenen Nadeln entsprechen jeweils einem Zwischenstück 6, das in einen
Schlitz 7 eines Gleitstücks 8 eingreift, auf dem der Anschlag 5 der Nadel 1 ruht. Die Nadelheber 2 haben einen rückwärtigen
Anschlag 9, auf dem das Zwischenstück 6 ruht, und einen vorderen Anschlag 10, der mit den Nocken 3 zusammenarbeitet.
Die normalerweise zu diesem Zweck in einem Gehäuse untergebrachten
Nocken 3 sind hier durch einen feststehenden Träger 11 abgedeckt, der mit einem Winkeleisen 12 verbunden
ist, das seinerseits an einem Maschinenbauteil 13 mittels Schrauben 14 befestigt ist.
Der sich drehende Teil der Maschine besteht aus den Nadeln
1, den Nadelhebern 2 und den ZvischeixstiJoker» 6S eile alle
in einem Nadelzylinder 16 angeordnet sincL Die Scc-ksi: 3 is.it
den ihnen zugehörigen feilen, das Maschineftbair^iJ. 1* \i.rd obere
Stützen 17 bilden den feststehenden
"«■Π '"av f'r·
009823/124 7
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BAD
Ferner ist neu ein Verriegelungsteil oder Hebel 20 vorgesehen,
der mittels einer Schraube 21 um den Träger 11 verehwenkbar und durch eine weitere, von Hand bedienbare Schraube
22 feststellbar ist.
Die Figuren zeigen ferner Federn 23 und 24 zum Halten der Nadelheber 2, eine rückwärtige Abdeckung 25 für die Nocken
3, einige Schrauben 26zum Einstellen der Höhe der Stütze 17,
die Langlöcher 27 in den Stützen durchsetzen, und schließlieh Schrauben 28 zum Festhalten des Winkeleisens 12.
Flache Abstandsstücke 32 können zwischen die als Steuerzungen
wirkenden Nocken 3 eingesetzt werden, um den genauen Abstand zwischen diesen Nocken so zu steuern, daß sie mit den
Anschlägen 10 der Nadelheber 2 genau übereinstimmen, wodurch die bei Nocken üblicher Maschinen auftretenden Fdfier vermieden
werden. Diese Abstandsstücke 32 werden in seitlichen Schlitzen 33 des Trägers 11 gehalten.
Wenn die Nocken 3 für ein besonderes Muster ausgewählt werden, beginnt man gemäß der Erfindung zunächst mit dem obersten
Nocken der Einheit. Dabei ist der Hebel 20 angehoben, um diesen Arbeitsgang nicht zu behindern. Der erste Nocken, wie
auch die übrigen, weist zwei Nuten 34 und 35 auf und er wird so angeordnet, daß eine der Nuten dem Hebel 20 gegenüberliegt,
woraufhin der Hebel unter seiner Schwerkraft in die betreffende Nut fällt, wodurch der Nocken in der richtigen Arbeitsstellung
gehalten wird und der Hebel auf einem Bereiche 36 zwischen den beiden Nuten 34 und 35 des nächsten Nockens
ruht»
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Beim zweiten Nocken geschieht es auf ähnliche Weise,
daß der Hebel 20, der einer der Inten 34 oder 35 gegenüberliegt, unter seiner Schwerkraft etwas weiter in die betreffende Nut
fällt und nun den zweiten Hocken festhält. Die weiteren Nocken 3 werden der Reihe nach auf ähnliche Weise in Stellung gebracht
und festgehalten, bis der unterste Nocken erreicht ist, woraufhin der Hebel 20 seine ¥erriegelungsstellung erreicht, in der
er durch die Schraube 22 gehalten wird und auf diese Weise die Nocken unbeweglich macht.
Um eine regelmäßigere und konstantere Anpassung des Hebels 20 an die Nocken 3 während des oben erläuterten Wahlvorgangs
zu erzielen, kann seine Vorderkante 37 abgefast oder gebogen sein.
Um eine Zusammenarbeit in oben beschriebener Weise sicherzustellen,
ist es notwendig, daß die Schraube 21, um die sich der Hebel 20 verschwenkt, in bezug zu den Nocken außermittig
angeordnet ist.
Die Schraube 22 hält den Hebel 20 fest, indem sie in eine Ausnehmung-38 des Hebels eingreift.
Ferner ist eine mit Zahlen für jeden Nocken versehene Skala 39 vorgesehen, durch die jeder einzelne Nocken 3 lokalisierbar
ist.
Grundsätzlich besteht jeder Arbeitszyklus einer Nadel in
einer Rundstrickmaschine aus Wählen, Anheben, Senken und Löschen der Wahl. Üblicherweise werden alle diese Vorgänge innerhalb
jedes Zyklus entwickelt, was kein Problem bietet, vorausgesetzt, daß die Anzahl der Abschnitte im 'Strickstuhl verhältnismäßig
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gering ist. Dies ergibt sich daraus, daß die Wahl, wenn der dafür zur Verfügung stehende Raum groß genug ist, ohne Behinderung
durchgeführt werden kann.
Wenn jedoch die Anzahl der Abschnitte groß ist, wird der Raum für die Auswahl stark verringert, was dazu führen
kann, daß der korrekte Ablauf der Arbeitsgänge behindert wird. Die erfindungsgemäße Wähleranordnung dient zur Lösung dieses
Problems.
Die Wähleranordnung arbeitet wie folgt: In inaktiver Stellung, wie sie Fig. 2 zeigt, sind die Wähler-Nadelheber 2
von den Nocken 3 getrennt und erhalten somit keinen Antrieb, während die Zwischenstücke 6 mit abgerundeten Ecken 29 am Nadelzylinder
16 anliegen und sich ihre Zähne 18 außerhalb des Schlitzes 7 befinden.
Bei Betätigung werden, wie Fig. 1 zeigt, die Wähler-Nad'elheber
2 im Sinne der Zeichnung nach links bewegt und richten die Zwischenstücke 6 gerade, die dadurch an den Nadelzylinder
16 gedrückt werden und gleichzeitig zum Steuern der Nadeln 1 über ihren Anschlag 5 mit ihrem Zahn 18 in den Schlitz
7 des Gleitstücks 8 eingreifen, an dessen schläger Fläche 42 der Zahn anliegt.
Wenn man den Weg des Zwischenstücks 6 im Schlitz 7 in der Stirnansicht nach Fig. 11 verfolgt, sieht man, daß während
eines Arbeitszyklus diese Zwischenstücke 6 eine Vorbereitungs- ·
phase für die Wahl durchlaufen, die aus einem Vorbereitungsraum A, einer Arbeitsphase B und einer Ruhephase C besteht,
in der ein Löschprofil 31 das Zwischenstück aus dem Schlitz
entfernt. Dieser Löschvorgang wird durch einen Schub bewirkt, ! den das Löschprofil auf den Zahn 18 des Zwischenstücks 6 ausübt*
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Die Wahlphase A nimmt dadurch einen größeren Zeitraum ein als er für einen Arbeitszyklus vorgesehen ist, daß sie
einen Bereich des vorhergehenden Zyklus mit umfaßt, wodurch sich die Wahlphase genügend entwickeln kann.
Der Nadelheber 2 weist einen Kopf 19 auf, durch den ein seitlicher Schub auf das Zwischenstück 6 augeübt wird, um es
in Bewegung zu versetzen. Die Funktion des Anschlags 9 beruht darauf, daß seine Anschlagfläche 15 die Abwärtsbewegung des
Zwischenstücks 6 so begrenzt, daß der Zahn 18 dem Schlitz 7 gegenüberliegt.
Wie Fig. 13 zeigt, müssen die Nocken 3 eine Breite D aufweisen, die der Breite entspricht, die vom Anschlag 10 des
Nadelhebers 2, der bei seiner Bewegung einen Kreisbogen beschreibt, gedeckt ist. Dieser Wert D sollte nicht überschritten
werden, um den kleinstmöglichen Raum zu erzielen. Es ist sogar besser, wenn der Wert so weit wie möglich verringert
wird, was von der Erfindung bezweckt wird.
Um dieses Ziel zu erreichen, sind die Anordnungen so
getroffen, daß sich der Ausschlag des Anschlags 10, wie üig.14
zeigt, in einem Kreisbogen zwischen einem vorbestimmten Ruhepunkt P und einem gewählten Punkt S bewegt, mit der Bedingung,
daß der Maximalwert der Horizontalprojektion des Ausschlags, d.h. der Teil, der dem Abschnitt MN entspricht, auf einer vertikalen
Achse OR liegt, auf der der Radius OM im Ausschlag ES ent halten ist.
Dadurch wird die Breite H der Projektion auf einen Mindestwert verringert, der genau der Breite entspricht, die ein
Wähler-Nocken 3 haben muß, um das Bewegungsfeld des Anschlags 10 vom Punkt P zum Punkt S zu umfassen.
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Claims (4)
- - 1fl Patentansprüche :,1J Mechanismus für Rundstrickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (1) in Arbeitsstellung bringende Nadelheber (2) betätigende Nocken (3) durch in ihre Kanten eingeschnittene Nuten (34, 35) gehalten werden, die zur Aufnahme eines Verriegelungsbauteils geeignet sind, das aus einem Schwenkhebel (20) besteht, dessen Vorderkante (37) nach Anordnen jedes Nockens (3) in der gewünschten, dem zu strickenden Muster entsprechenden Stellung, beginnend bei dem dem Schwenkpunkt (21) des Schwenkhebels (20) zunächst liegenden Nocken (3) bis zur Beendigung der Wahl der Reihe nach in die Nuten jedes Nockens einführbar ist, und daß dann der Schwenkhebel (20) zum Festhalten der Nocken (3) eine stabile Stellung einnimmt.
- 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum genauen Einstellen der Dicke der Nockeneinheit blattförmige Abstandsstücke (32) zwischen den einzelnen Nocken (3) angeordnet sind, die dem entsprechenden Nadelheber (2) genau gegenüberliegen.
- 3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (37) des Schwenkhebels (20) zur besseren fortlaufenden Anpassung an die verschiedenen Nocken (3), in die der Schwenkhebel bei ihrer Auswahl eingreift, die gleichzeitig mit der Verschwenkung des Schwenkhebels zum Eingriff in die Nocken erfolgt, ein gebogenes Profil aufweist.
- 4. Mechanismus für Rundstrickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der Bewegungen der Nadeln (1) bei ihrer Auswahl ein Zwischenstück (6) vorgesehen ist, das zwischen dem Nadelheber (2) und der betreffenden Nadel (1) ange-009823/1247 "1t~ordnet ist, daß der AuswahlVorgang für jeden Arbeitszyklus jeder Nadel in einem dem vorhergehenden Zyklus zugehörigen Raum stattfindet und daß das Zwischenstück (6)geeignet ist, die getroffene Wahl festzuhalten und auf die entsprechende Nadel in ihrem Arbeitszyklus zu übertragen.009823/12A7Leerseite
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